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1.
Zusammenfassung Für den Winter 1962/63 wird ein überblick über den Gang der Luft- und Wassertemperaturen für den Bodensee, den Beginn und den Verlauf der inversen Temperaturschichtung sowie über Ergebnisse von Eisbeobachtungen gegeben. Die Richtungen der im ?stlichen Obersee beobachteten Str?mungen werden mit ?lteren Ergebnissen verglichen. Als Ursache der Entstehung von Str?mungen wird die Windbewegung angesehen. Die Ergebnisse von Messungen des Sauerstoffgehaltes und des Phosphatgehaltes bewiesen neben der bestehenden thermischen auch eine qualitative Schichtung des Wasserk?rpers. Staatliches Institut für Seenforschung und Seenbewirtschaftung, Langenargen am Bodensee (Direktion: Dr. W. Nümahn) Für Hilfe bei den Messungen und für die überlassung verschiedener Werte aus seiner noch nicht ver?ffentlichten Dissertation danke ich HerrnW. Brettschneider, Geographisches Institut der Universit?t Bonn, Abt. Klimatologie und Hydrologie. Ferner unterstützten mich Herr Regierungs-OberbauinspektorHerr, Eismeister in Konstanz, mit Daten aus seinen Eisbeobachtungen, Herr DiplommeteorologeWaibel, Wetterwarte Friedrichshafen, mit Daten aus Messungen der Windst?rke, der Windrichtung und der Tagestemperaturen, sowie das Eidgen?ssische Amt für Wasserwirtschaft in Bern mit Abflussdaten des Rheins.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Eine dringliche Notwendigkeit des Aufschwunges der Hydromikrobiologie tritt namentlich in den letzten 25 Jahren der heftigen Entwicklung der Industrie sowie der Landwirtschaft und von Siedlungen in den Vordergrund. Von der Bereitschaft der Hydromikrobiologen h?ngt in hohem Masse nicht nur der Schutz der Oberfl?chengew?sser vor unzul?ssiger Verunreinigung und Kontaminierung ab, sondern auch die Schaffung von Unterlagen für Techniker hinsichtlich der Reinigung von Abw?ssern und F?rderung ihrer Selbstreinigungsvorg?nge. Zu diesem Zwecke muss man sich wom?glich die neuesten theoretischen Kenntnisse und in der Praxis bew?hrte Methoden der Forschungs- und Routinearbeit aneignen. Als Beispiel kann die mikroskopische Z?hlung von Mikroben auf Membranfiltern angeführt werden, mit der die Gesamtzahl der Mikroben in einer Einheit von Wasser sehr genau bestimmt werden kann. Diese Methode soll weiter entwickelt und auf breiterer Basis zur Geltung gebracht werden. Gleichfalls bedeutend ist die zweckdienliche Benützung von Membranfiltern zur Kultivation von heterotrophen Mikroben aus dem Wasser sowie deren prim?re und biochemische Identifizierung direkt auf Membranfiltern. Das Problem der pathogenen Mikroben in Oberfl?chengew?ssern sowie in Grundw?ssern erscheint auch derzeit nicht nur aus humanmedizinischer, sondern auch aus veterin?rer Hinsicht progredient wichtig. Deswegen soll man diesem Problem eine erh?hte Aufmerksamkeit widmen, um die Verbreitung von Enteroinfektionen durch das Wasser als Zwischentr?ger zu verhüten. Die Bedeutung der Familie Pseudomonadaceae in den Oberfl?chenw?ssern wird derzeit noch untersch?tzt. Es handelt sich hier um Mikroben, die nicht nur tote organische Stoffe rasch zerlegen, sondern z.T. auch um Arten, die für Menschen, Tiere und Pflanzen bedingt oder unbedingt pathogen sind. Ausserdem sind diese Arten oder einige ihrer St?mme Antagonisten vonE. coli und einiger Serotypen von Salmonellen. Eine wichtige Tatsache ist auch, dass sie sich bei der Belüftung des Wassers zum Nachteil der Enterobacteriaceae vermehren. Die Adaption der Mikroben an ein ihnen fremdes Milieu ist in theoretischer und praktischer Hinsicht ein wichtiges Problem. Auf Grund morphologischer, physiologischer und biochemischer Ver?nderungen bei Bakterien der Familie Enterobacteriaceae kann eine bessere M?glichkeit der Beurteilung ihres Indikatorwertes oder ihrer Pathogenit?t im Wasser im Hinblick auf die direkten und indirekten Bedürfnisse des Menschen erwartet werden. Dazu sind nicht nur ?ltere, sondern haupts?chlich neuere Methoden notwendig, einschliesslich in erster Reihe die Elektronenmikroskopie und biochemische Methoden für die Bestimmung von metabolischen und enzymatischen Ver?nderungen der Zellen. Die Aufgaben der modernen Hydromikrobiologie sind umfangreich und stellen Ansprüche an die Mikrobiologen mit Hinblick auf theoretische Kenntnisse sowie auf praktische Erfahrungen und Notwendigkeiten. Darum müssen auch im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft Donauforschung der Societas Internationalis Limnologiae (SIL) in den einzelnen Donaustaaten Arbeitsbedingungen geschaffen werden, welche die Verteilung der Forschungs- und der praktischen Aufgaben an mikrobiologische Laboratorien je nach ihrer Ausstattung und Bereitschaft der Spezialisten erm?glichen würden.
Summary The importance of aquatic microbiology for the control of water pollution and as a basis for the work of technicians concerned with the purification of sewage and the encouragement of self-purification, has increased greatly during the last 25 years. For this purpose new theoretical knowledge and methods are necessary. An example of this is the microscopic counting of bacteria on membrane filters, their use in the cultivation of heterotrophic bacteria, indicators of faecal pollution, with the basic biochemical identification of colonies on the membrane filter. The problem of pathogenic bacteria in water is becoming increasingly important from both the medical and vetinerary point of view. Among the facultatively pathogenic bacteria, more consideration should be given to the family Pseudomonadaceae. These bacteria are antagonistic to some Enterobacteriaceae (e.g.E. coli, Salmonellae, Shigellae, Serratiae). The study of the adaptation of bacteria to the aquatic environment has both theoretical and practical importance. This includes morphological and physiological changes which make the identification of many bacteria more difficult (e.g. faecal indicators). To solve these problems the Danube Research Group (Arbeitsgemeinschaft Donauforschung der SIL) should create suitable work-conditions for hydromicrobiologists.
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3.
Vorgestellt wird cine Algizidtestvariante, die es erlaubt, unter laboratoriumsmäßig standardisierten Bedingungen ein repräsentatives Sortiment von Vertretern aus den Gruppen der Cyanophyceen, Diatomeen sowie monadaler, kokkaler und ulotrichaler Chlorophyceen zur Überprüfung der Wirksamkeit neu entwiekelter Substanzen einzusetzen. Die Testergebnisse liegen bereits nach 10 bzw. 24 h vor. Die elf Algenreinkulturstämme werden asynchron in Suspensionen bei 30 °C unter Dauerlicht kultiviert. Die Überprüfung der Wirksamkeit der Herbizide Amitrol, Paraquat, Atrazin, Fenuron und 2,4-D-Säure sowie der Algizide Quartolan, Cumasina ,,aktiv“ und Dimanin A zeigte, daß sich der als Bezugsorganismus eingesetzte Reinkulturstamm der Species Chlorella vulgaris (A 6) in seiner Empfindlichkeit gegenüber algiziden Substanzen als repräsentativ für einen großen Teil der übrigen Testorganismen erwies. Abweichungen in der Algizidempfindlichkeit einzelner Vertreter haben ihre Ursache vorwiegend in physiologischen und anatomisehen Besonderheiten bzw. im jeweiligen Volumen-Oberflächenverhältnis und der Bildung von Coenobien. Deshalb kann ein Test mit den ausgewählten Organismen in kurzer Zeit eine umfassende Aussage über den Wirkungsgrad algizider Substanzen ermöglichen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Natriumnitrit ist ein für den Warmblüter sehr heftig wirkendes, Blutpigment zerst?rendes und Kreislaufkollaps ausl?sendes Gift. Anhand von Versuchen mit Elritzen (Phoxinus laevis Agas) wurde seine Wirkung auf Fische geprüft. Eine Konzentration von 50 mg/l Wasser ist im Aquariumversuch noch sicher t?dlich. Die Todeszeit ist sehr lang, bei 50 mg/l mehr als 14 Tage und bei 10 g/l immer noch I1/2 h. die Empfindlichkeit der einzelnen Fischindividuen geht stark auseinander (bei 50 mg/l und 10 Versuchsfischen= 3,4−22,9 Tage). Es wird daher vorgeschlagen, nur die Einzelwerte der empfindlichsten Tiere, und zwar die H?lfte aller für den Versuch verwendeten Fische, für die Errechnung der Durchschnittswerte zu benützen. Dadurch werden einzelne, speziell resistente Individuen, die das Resultat zu stark beeinflussen, ausgeschaltet. Klinisch f?llt vor allem das schwebende Dahind?mmern, verbunden mit Gleichgewichtsst?rungen, auf. Pathologisch-anatomisch sprechen An?mie, vermehrte Ablagerung von Blatabbaupigmenten in Leber, Milz und Nieren sowie die sehr prall gefüllte Gallenblase für eine Sch?digung der Erythrozyten. Die Nitritvergiftung hat wegen ihrer langen Intensivierungs- und Todeszeit einen mehr chronischen Charakter. Im verunreinigten Gew?sser dürfte sich dies durch ein allm?hliches Verschwinden der Fische, verbunden mit der Abnahme gewisser Planktontiere, bemerkbar machen. Nirtitkonzentrationen von 100 mg/l und mehr kommen in Vorflutern, speziell in den Abwassern der Metall-, Farbstoff- und Zelluloidindustrie vor. Zweck dieser Arbeit ist es, den praktisch t?tigen Hydrobiologen und Abwasserchemiker auf die M?glichkeit solcher schleichender Gew?sservergiftungen durch Nitrite aufmerksam zu machen.  相似文献   

5.
Ausgehend von bekannten Untersuchungsergebnissen über die Belastung von Trinkwässern mit Organohalogenen und den Ergebnissen tierexperimenteller Untersuchungen sowie epidemiologischen Studien wird versucht, den gegenwärtigen Kenntnisstand hinsichtlich eines Zusammenhanges zwischen Krebshäufigkeit und Belastung von Trinkwasser mit Organohalogenen darzustellen. Es ist nicht Ziel dieser Literaturstudie, eine Risikoeinschätzung für spezifische Karzinogene oder karzinogen suspekte Verbindungen zu geben, bzw. eine endgültige Bewertung der Substanzen unter den Aspekten der Umweltkarzinogenese vorzunehmen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Im Anschluss an eine frühere Arbeit [9], in der eine hohe absolute Belüftungsleistung sowohl für den gestauten als auch für den ungestauten Fluss nachgewiesen werden konnte, wird hier das ?relative Sauerstoff-Produktionspotential? (SPP) des Rheinplanktons, sein Aspektwechsel im Zyklus des Jahres und seine Beziehungen zu Wassertemperatur, Strahlungsklima und Abfluss untersucht. Als SPP wird die o2-Nettoproduktion des natürlichen Phytoplanktons unter konstanten Laborbedingungen definiert. Dieses SPP zeigt starke jahreszeitliche Schwankungen (Abbildungen 2 und 3), deren Trend überwiegend durch das Strahlungsklima gesteuert wird (Abbildungen 3 und 5). Diesem Trend überlagert sich als kurzfristige Variation die Wirkung der Abflussmenge; ihr ist das SPP indirekt proportional (Abbildung 6). Ob daneben die Temperatur als ?Ausl?ser? oder als eigener Faktor wirkt, kann bisher nicht entschieden werden. Aus dem Aspektwechsel im o2-Gehalt des Rheinwassers, der seine Minima nicht in der kritischen warmen Jahreszeit, sondern erst nach der Vegetationsperiode erreicht, muss auf einen entscheidenden Belüftungswert des Planktons im Sommer auch für den ungestauten Fluss geschlossen werden. Dabei sorgt das Korrelationsgefüge der ?kologischen Faktoren für eine automatische Kompensation der negativen Einflüsse von Temperatur und Abflussmenge auf die Sauerstoffbilanz. Die vorliegende Untersuchung wurde durch eine Sachbeihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft Bad Godesberg gef?rdert; hiefür sei der DFG auch an dieser Stelle herzlich gedankt.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Erstmalig aus dem Amazonasgebiet wurden nach den SammlungenSioli undBraun die Hydrachnellae untersucht. Von den 104 festgestellten Arten bzw. Unterarten waren 64 neu für die Wissenschaft; 5 neue Genera bzw. Subgenera wurden aufgestellt. Durch 171 ausgewertete F?nge wurden 1033 Individuen ermittelt, eine im Vergleich mit anderen Sammlungen geringe Menge sowohl im ganzen gesehen, als auch die Individuen pro Fang betrachtet, als auch im Hinblick auf die hohe Zahl der neuen Formen in der kleinen Individuenmenge. Als Ursache dieser Diskrepanz werden neben extensivem Sammelverfahren chemisch-physikalische Faktoren der Gew?sser vermutet. Die Amazonas-Wassermilben werden nach Biotopen-stehende und fliessende Gew?sser-untersucht; dazu kommen Angaben über Frequenz, über jahreszeitliche Verteilung und das Verh?ltnis der Geschlechter. Der besondere Chemismus der Amazonasgew?sser-die im allgemeinen niedrigen pH-Werte-, dazu die klimatisch bedingte inkonstanz mancher Faktoren scheint bei der wohl grossen Toleranz der Wassermilben diesen Faktoren gegenüber weniger direkt, vielleicht aber indirekt die Nahrungstiere und damit das zahlenm?ssige Auftreten der Hydrachnellae zu beeinflussen. Ein Vergleich der Wassermilben aus den bislang untersuchten tropischen Gebieten kann noch nicht zu allgemeinen Ergebnissen gelangen, weil einheitlich zutreffende Vergleichspunkte noch kaum gegeben sind.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wurde die Eignung des Apparates nachQuastel für das Studium biologischer Umwandlungen in Schl?mmen geprüft. Die Ergebnisse der Oxydation von Stickstoff und Schwefel, die Spaltung von Glycerophosphat und der Abbau von Zuckern unter aeroben Bedingungen werden dargestellt. Die Versuche lassen sich beliebig erweitern und ausdehnen, ebenfalls auch auf anaerobe Vorg?nge durch Einleiten von Stickstoff oder Methan statt Luft. Die St?rke von Zellgiften und ihre Spezifit?t auf einzelne Organismen k?nnen geprüft werden. Die Ergebnisse stimmen gut überein mit den BefundenQuastels an Bodenproben.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es werden Bau und Bemessung der Beete, sowie die bisherigen Forschungsarbeiten beschrieben, insbesondere die Verdunstungs- und Trocknungsvorg?nge. Eingehende Versuche über die natürliche Trocknung des Schlammes durch Verdunstung im Freien sind durchgeführt worden. Es werden Formeln für Trocknungsdauer und Beetbelastung entwickelt und einige Vorschl?ge für die Praxis angegeben.
Summary The dimensioning and construction of drying beds are described, as is previous research, in particular the evaporation and drying processes. Detailed studies on the natural thermal drying of sludge through evaporation in the open air were carried out. Formulas for the drying period and bedloading were developed and several suggestions for the practice are given.
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10.
Je nach Brennstoffbasis und Technologie der Kraftwerke entstehen Abwässer mit unterschiedlichen Mengen und verschiedenen Konzentrationen an Öl und Feststoffen. Hiernach orientieren sich der Umfang und die Methoden der Emulsionsbrechung, Entölung sowie Feststoffabtrennung. Die gegenwärtig üblichen Verfahren werden an mehreren schematischen Darstellungen erläutert. Abschließend werden Vorschläge für künftige Forschungsaufgaben gebracht, wobei der Schwerpunkt der Untersuchungen auf die Wiedergewinnung von Wertstoffen wie Öl, Vanadinpentoxid u. a. zu orientieren ist. Durch wasserwirtschaftliche Prozeßanalysen in den Kraftwerken sind Ansatzpunkte zur Intensivierung bzw. Rationalisierung vorhandener oder neuartiger Technologien zu entwickeln.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Im ersten, der Festlegung der theoretischen Grundlagen der Trübung gewidmeten Kapitel wird die Sinkgeschwindigkeit kleiner Teilchen auf Grund der Gesetze der ?Schwebetheorie? vonWesenberg-Lund, W. Ostwald sowie der Stokesschen Formel diskutiert. Ein weiteres Kapitel orientiert anhand bisheriger Kenntnisse über die Erscheinungen der Lichtdurchl?ssigkeit (bzw.-absorption) und des Lichtklimas in verschiedenen Tiefen unserer Seen. Die Trübung der in einer Reihe von Flu?systemen und Seen erhobenen W?sser wurde mittels der absoluten Messung im Pulfrich-Stufenphotometer festgestellt. Sodann wurden die analysierten Proben nach steigenden Trübungswerten geordnet und unterteilt in ?Klarseen?, ?mitteltrübe? und ?trübe? Seen. Schliesslich wurde zusammen mitH. Züllig der Grad der Trübung, der Transparenz und die Seefarbe zueinander in Beziehung gebracht, wobei unterschieden wird zwischen Seen, die a) durch vorwiegend anorganische Stoffe, b) durch vorwiegendOscillatoria-armes Plankton, c) durch vorwiegendOscillatoria rubescens getrübt sind. Die in mehreren Tabellen und Abbildungen wiedergegebenen Werte der Wassertrübung spiegeln die unterschiedlichen Verh?ltnisse wider, die sich im Laufe einer ausgedehnteren Flu?strecke oder in einem See ergeben aus der Mischung des verschieden stark mit Schwebestoffen belasteten Wassers von Haupt- und Nebenfluss, sodann aus der fortschreitenden oder von Strecke zu Strecke wechselnden Sedimentation, und natürlich auch von der lokalen oder regionalen Wetterlage (Niederschl?ge und Schneeschmelze). In ausgedehnten und zum Teil über Monate hinweg durchgeführten Sedimentationsversuchen im Laboratorium wurde schliesslich der Kl?rvorgang von W?ssern verschiedener Herkunft in Funktion der Zeit untersucht. Dabei ergaben sich unterschiedliche Kurven, die ein Bild zu vermitteln verm?gen über den mittleren Durchmesser der die Trübung verursachenden sedimentierbaren, anorganischen Partikeln.  相似文献   

12.
Die aus dem Sediment eines Gewässers isolierte Mischpopulation von Bakterien wurde auf Nährbouillon kultiviert sowie über unterschiedlich lange Zeit an Glucose und Phenol adaptiert. Die zur Bestimmung der Dehydrogenasenaktivität optimale Konzentration des TTC lag für die verschiedenen Kulturen zwischen 0,04 und 0,2 Volumenprozent der Bakterien-Suspension bzw. zwischen 0,1 bzw. 1 mg TTC/mg TS · h bezogen auf die getrocknete Bakterienbiomasse bei einstündiger Inkubation. Die Unterschiede in der Formazanbildung wie in der toxischen Wirkung des TTC sind abhängig von der Struktur der einzelnen Bakterienzelle wie von der Struktur der Belebtschlammflocken und dem ,,Alter“ der Kultur, weniger abhängig vom Substrat.  相似文献   

13.
Partial derivatives of dispersion curves of love waves in a layered medium   总被引:1,自引:0,他引:1  
Zusammenfassung Es werden Formeln abgeleitet, die die Gruppengeschwindigkeit und partielle Ableitungen der Phasen- und Gruppengeschwindigkeit der Love-Wellen im geschichteten Medium zu berechnen erm?glichen, und zwar ohne Verwendung der numerischen Ableitungen. Die Berechnungen mit Hilfe dieser Formeln sind vielfach schneller als bei Verwendung der numerischen Methoden; sie sind sogar genauer, besonders bei der Berechnung der partiellen Ableitungen der Gruppengeschwindigkeit. Ausführlich werden die partiellen Ableitungen der Dispersionskurven der Love-Wellen für das Model des Kanadischen-Schilds studiert.

Address: Ke Karlovu 3, Praha 2.  相似文献   

14.
Die zur Deplasmolyse von Elodea-Protoplasten erforderliche Zeit kann als Maßstab für die Giftigkeit von Seinvermetallionen dienen, denen die Pflanzen zuvor exponiert Waren, In Modellversuchen sind die Blätter der Testpflanzen vor der experimentellen Plasmolyse mindestens 24 h den zu beurteilenden Tonenkonzentrationen auszusetzen. Zur zufallskritischen Absicherung sollten wenigstens 200 Zellen aus dem subapikalen Blatthereich beobachtet werden, wobei die Blätter etwa 10 cm unterhalb des Vegetationskegels gleichlanger Pflanzen gleichen Entwicklungsstadiums inserieren. Als zytotoxisch erweisen sich >0,005 mg Zn2+ 1?1, ≥0,05 mg Cd2+ 1?1 bzw. ≥0,0005 mg Cu2+ 1?1, bei Kombination schon geringere Mengen. Störende Anioneneffekte treten bei Anwendung von Sulfaten oder Nitraten nicht auf. Die geringsten zytotoxischen Metallgehalte liegen unterhalb bekannter phytotoxischer Konzentrationen. Die zytologische Störung durch solche Grenzkonzentrationen kann von den Pflanzen noch kompensiert werden. Daher ist der Deplasmolysetest nach Schwermetallexposition bei Elodea canadensis eine sehr empfindliche Methode. Ein negativer Ausfall schließt die Anwesenheit phytotoxischer Schwermetallionenkonzentrationen aus. Mit steigender Deplasmolysezeit wird die Anwesenheit phytotoxischer Substanzen immer wahrscheinlicher. Verallgemeinernde Schlußfolgerungen aus den Ergebnissen des Deplasmolysetest s unterliegen einer Reihe von Vorbehalten. So reagieren die verschiedenen Pflanzenarten unterschiedlich auf gleiche Schwermetallbelastungen, differieren die pflanzlichen Resistenzverhältnisse gegenüber Schwermetallionen mit der Jahreszeit, verstärken simultan anwesende verschiedene Schwermetalle den Hemmeffekt und mindert härteres Wasser die Schwermetallgiftigkeit. Da die Kombination dieser Wirkbedingungen stetigem Wechsel unterliegt, haben mittels Deplasmolysetest nach Schwermetallexposition an Elodea canadensis erkundete Toxizitätsgrenzkonzentrationen nur spezifischen Aktualitätswert.  相似文献   

15.
Über Möglichkeiten zur Charakterisierung von suspendierten Inhaltstoffen in Oberflächenwässern wird berichtet. Die Kenntnis der Rohwnsserbeschaffenheit, die neben der Konzentrationsangabe Aussagen über Art und Eigenschaften der Partikel einschließt, ist eine Voraussetzung für die Verbesserung der Bemessungsgrundlagen und den optimalen Betrieb von Wasseraufbereitungsanlagen. Es werden Analysenmethoden zur Erfassung des Feststoffgehaltes ausgewählt, die regelmäßig im Betriebslaboratorium durchführbar sind (z. B. Trübung, Zentrifugationswert). Geeignete Möglichkeiten zur Untersuchung der Partikeleigenschaften wie granulometrische, mikroskopische, röntgen- und differentialthermoanalytische Methoden werden diskutiert.  相似文献   

16.
Summary Asymmetry in spring-neap, flood-ebb, and acceleration-deceleration near-bottom tidal current parameters is assessed on the basis of fair-weather measurements at nineteen locations off Spiekeroog Island, German Bight. The study is aimed at a better understanding of flow-substrate interactions and, by implication, the development of shoreface-conneeted ridges which occur in 8–18 m water depth off the East Frisian coast. The ridges are spaced 1–1.5 km apart, have a relief of 3–5 m, widths of 1–2 km, and flank steepnesses of < 1‡. Flood-current peak-velocity asymmetry on each ridge was found to increase from the trough across the crest towards the seaward flank at both spring and neap tide. Tidal excursion was flood asymmetric at spring tide, but the asymmetry diminished with offshore distance. Flood and ebb accelerating currents had higher mean velocities than the decelerating counterparts at spring tide. The mean velocity of decelerating currents tended to be flood-asymmetric at neap tide. Asymmetry was also noted between flood and ebb current directions, on the one hand, and between spring tide and neap tide cross-ridge flow angle (0–44‡) of these currents, on the other. The observed asymmetries in tidal flow parameters are considered critical to ridge growth and maintenance, and most probably result from a combination of overtides as well as geometric and inertial effects due to the ridge topography.
Tidestromasymmetrien der Zungenrifftopographie vor Spiekeroog
Zusammenfassung Basierend auf Daten von 19 Me\stationen vor Spiekeroog wurden die Asymmetrien bodennaher Tidestromparameter bei Spring-und Nipptide, Ebbe und Flut sowie Tidebeschleunigung/-verz?gerung bei ruhigem Wetter untersucht. Ziel der Studie ist ein besseres Verst?ndnis der Wechselwirkung zwischen Str?mung und Boden und somit der Entwicklung der Zungenriffe vor der ostfriesischen Küste in 8 bis 18 m Tiefe. Die 1–1,5 km auseinanderliegenden Riffe sind 3–5 m hoch, 1–2 km breit und haben eine Neigung von < 1‡. Bei maximalem Flutstrom nahm die Asymmetrie auf den Zungenriffen von der Mulde über den Scheitel zum seew?rtigen Riffhang hin zu, und zwar bei Spring-und bei Nipptide. Die Gezeitenauslenkung war bei Springtide asymmetrisch, jedoch nahm die Asymmetrie mit zunehmender Entfernung von der Küste ab. Die Flut-und Ebbstr?me hatten bei Springtide h?here mittlere Geschwindigkeiten als die Str?me bei Nipptide. Die mittlere Geschwindigkeit der Str?me bei Nipptide war eher flutasymmetrisch. Asymmetrie wurde auch zwischen den Richtungen bei Flut-und Ebbstrom einerseits und dem Str?mungswinkel (0–44‡) über die Riffzunge bei Nipp-und Springtide andererseits beobachtet. Die Asymmetrien der Tidestrompara-meter sind offenbar für Wachstum und Erhalt der Riffzungen von Bedeutung. Sie sind wahrscheinlich auf Obertiden sowie geometrie-und inertialbedingte Effekte der Riffzungentopographie zurückzuführen.
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17.
Zusammenfassung Da bei der meist üblichen kurzen Expositionsdauer von künstlichen Aufwuchstr?gern vielfach nur Jugendstadien krustenbidenderChamaesiphonarten angetroffen werden und diese fast immer Analass zu Fehldiagnosen geben, wurde fürChamaesiphon fuscus undC. polymorphus auf Poly?thylen-Klarsichtfolien das Wachstum der einzelnen Individuen von der Exospore an und die Entwicklung zusammenh?ngender Zellscheiben bis zur makroskopisch sichtbaren Algenkruste verfolgt. Es konnten aufgrund von Zellgestalt, Zellanordnung und Koloniefarbe Kriterien für die Bestimmung der Jugendstadien vonC. fuscus, C. polymorphus, C. incrustans undC. incrustans var.elongatus gewonnen werden. FürC. fuscus konnte nachgewiesen werden, dass entgegen den üblichen Gr?ssenangaben bereits sehr junge Individuen von 2,5 μ L?nge und 1,6 μ Breite Exosporen zu bilden verm?gen. Diese bisher nicht beachtete F?higkeit erleichtert das Verst?ndnis für das Zustandekommen runder Zellscheiben bei Arten, bei denen Exosporenbildung unter diesen Zellmassen bisher nicht bekannt geworden ist. In der Fülle der unterschiedlichen Milieuofferten in der obersten Donau und ihrer Quellflüsse, wo die Untersuchungen durchgeführt wurden, finden die behandeltenChamaesiphonvertreter bis aufC. incrustans bei bestimmten Faktorenkombinationen optimale Entwicklungsbedingungen. Es wird eine Charakterisierung der betreffenden Gew?sserstrecken gegeben.
Summary The usual exposition time of artificial substrates being short, generally, only young individuals of the crust-formingChamaesiphon species are found, a fact which often leads to false diagnoses. Polyethylene transparent foils were therefore used for observing the growth of the various individuals from the exospore and development of disk-like cell aggregations to the formation of macroscopically visible crusts. It was thus possible, basing on the form and grouping of the cells and on the colour of the colonies, to find criteria permitting the determination ofC. fuscus, C. polymorphus, C. incrustans andC. incrustans var.elongatus. As regardsC. fuscus, it could be proved that, contrary to the usual data, very young individuals may already form exospores having a length of 2·5 μ and a diameter of 1·6 μ. This hitherto unheeded capacity makes it easier to understand how round patches can be formed by species which were not yet known to form exospores of smaller cell dimensions. In the numerous habitats provided in the upper part of the Danube and its headwaters, i.e. in the area where the investigations were carried out, theChamaesiphon representatives, with the exception ofC. incrustans, find optimal conditions for their growth providing certain combinations of factors are given.
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18.
Statistische Zusammenhänge zwischen den Gütekriterien CSV-Mn, UV-Transmission, ges, Kohlenstoff, Trübung und Plankton bei der Mehrschichtfiltration von weichem Talsperrenwasser sowie Fehlerquellen bei der Auswertung des Datenmaterials nach der Methode der linearen Regression werden behandelt. Die Regressionsfunktionen und Korrelationskoeffizienten für Reinwasser sowie Roh- und Reinwasser werden für mehrere Versuchsreihen angegeben.  相似文献   

19.
Summary Experiments on cultivation in various media, and under various experimental conditions ofSt. faecalis isolated from heavily polluted localities are described. It is rendered probable that it is not the high incubation temperature (45°C) which is the reason for the low counts found on cultivation in standard sodium-azide medium, but the fact thatSt. faecalis which has been adapted to growth in sodiumazide medium cannot—or at any rate can only with difficulty—grow when transferred into MacConkey medium (confirmatory test). It is concluded thatHajna’s [10] BAGG medium, which contains glycerol, is the only one of the tested media which yields reliable counts from heavily polluted localities. In experiments with identification tests to separate the two human streptococciSt. faecalis andSt. faecium, it was found in accordance withMannweiler [15] andDeibel [7] that strains often failed to grow under one or more of the tolerance conditions. Therefore, in routine work one may consider streptococci growing at incubation temperatures of 10°C and 45°C as identical withSt. faecalis and those at 10°C and 50°C as identical withSt. faecium.
Zusammenfassung Kulturversuche in verschiedenen Medien und unter verschiedenen Versuchsbedingungen mitStreptococcus faecalis, der aus Abwasserteichen mit stark verschmutztem Abwasser stammt, werden beschrieben. Es ist m?glich, dass nicht die hohe Inkubationstemperatur von 45°C der Grund für die niedrige Ausz?hlung auf dem Standard-Natrium-Azid-Medium ist, sondern die Tatsache, dassS. faecalis, das sich diesem Medium angepasst hat, nicht oder allenfalls nur mit Schwierigkeit wachsen kann, wenn es auf das MacConkey-Medium übertragen wird (Best?tigungstest). Daraus wird geschlossen, dassHajnas [10] BAGG-Medium, welches Glyzerin enth?lt, das einzige der getesteten Medien ist, welches zuverl?ssige Ausz?hlungen aus schwer verunreinigtem Abwasser ergibt. In Identifikationsversuchen zur Trennung der beiden menschlichen Streptokokken,S. faecalis, undS. faecium, wurde in übereinstimmung mitMannweiler [15] undDeibel [7] gefunden, dass St?mme unter einer oder mehreren der Toleranzbedingungen nicht wuchsen. Daher k?nnen Streptokokken bei Routinearbeiten bei Inkubationstemperaturen von 10°C und 45°C als mitS. faecalis, bei solchen von 10°C und 50°C als mitS. faecium identisch betrachtet werden.
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20.
Zusammenfassung Das LINSYST-Programm für die automatische Rechenanlage ODRA 1003 ist vor allem zur L?sung von gr?sseren Systemen der Normalgleichungen bestimmt, die bei der Ausgleichung nach bedingten und vermittelnden Beobachtungen entstehen. Das Programm gründet sich auf die Gauss-Seidelsche Iterationsmethode und auf das überrelaxationsverfahren. Die Konvergenz des Iterationsprozesses kann durch die Ljusterniksche Methode beschleunigt werden. Die Anzahln der Gleichungen ist in Abh?ngigkeit von der Anzahlk der von Null verschiedenen Elemente der Systemmatrix durch die Ungleichheitn≦1/3(6514−k) beschr?nkt. Das Programm benutzt nach [4] den residualen Vektor des Systems, um die Absch?tzung des Wertes der Gr?sse [pvv] zu pr?zisieren, die es gemeinsam mit einigen weiteren numerischen Charakteristiken des Rechnungsprozesses bestimmt.

Address: Politickych vězňů 12, Praha 1-Nové Město.  相似文献   

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