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1.
Riassunto Vengono illustrate le principali caratteristiche della brezza marina a Genova, a Savona ed a Belvedere Marittimo. L'esame relativo alle prime due località dimostra fra l'altro l'intervento di unacorrente costiera, diretta in senso ciclonico lungo la Liguria, la cui azione è importante per l'origine della brezza marina e per determinarne il suo comportamento. In base alle registrazioni della radiazione globale eseguite a Genova si trova altresì che la durata minima della brezza di mare dipende dall'intensità della medesima radiazione globale.
Summary In the present treatise the chief characteristics of the sea breeze of Genoa, Savona and Belvedere Marittimo are being elucidated. Investigations carried out at the first two mentioned places showed a temporary coastal current which is pointing cyclonically along the coast of Liguria. Its activity has an important bearing upon the origin and behaviour of the breeze. The registrations of the total radiation from sun and sky at Genoa furthermore show that the minimum duration of sea breeze depends on the intensity of that radiation.

Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit werden die wichtigsten Charakteristiken der Seebrise von Genua, Savona und Belvedere Marittimo erläutert. Die Untersuchung an den zwei ersten Orten ergab eine zeitweilige Küstenströmung, die längs der Liguria zyklonal gerichtet ist. Ihre Aktivität ist für den Ursprung und das verhalten der Brise wichtig. Die Registrierungen der Globalstrahlung in Genua zeigen überdies, dass die Minimaldauer der Seebrise von der Intensität der Globalstrahlung abhängt.
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2.
Summary The difference in the evaporation from black and white Livingston atmometers was compared with the global radiation as measured by a Bellani spherical pyranometer. Results show that one unit (cm3) of difference in the evaporation corresponds to 20±3 cal/cm2 of global radiation. The total of 95 daily values of radiation measured by pairs of atmometers differed from the corresponding Bellani figure by 2.3%. The operation of the atmometers and the accuracy of the results are discussed. The method is considered sufficiently accurate for general climatological purposes.Zusammenfassung Die Differenz in der Verdunstung, welche von schwarzen und weissen Livingston Atmometern angezeigt wird, wurde mit der Globalstrahlung, gemessen mit einem Bellani Kugelpyranometer, verglichen. Die Ergebnisse lehren, dass die Einheit (cm3) der Differenz in der Verdunstung 20±3 cal/cm2 der Globalstrahlung entspricht. Der Unterschied der Summe von 95 Tageswerten der Strahlung, ermittelt auf der Verdunstung von weissen und schwarzen Atmometern, und jener, gemessen mit dem Bellani Kugelpyranometer, betrug 2.3%. Die Handhabung der Atmometer und die Genauigkeit der Resultate wird diskutiert. Die Methode scheint für klimatologische Zwecke hinreichend genau.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es werden einfache halbempirische Formeln zur Berechnung der Globalstrahlung angegeben. Die Abhängigkeit der Globalstrahlung von den meteorologischen Parametern Trübungsgrad (Linke'scher TrübungsfaktorT g) sowie Bewölkungsart und-bedeckung wurde empirisch aus Messungen in Frankfurt (Main) und Potsdam ermittelt. Die nach diesen Formeln berechnete Globalstrahlungsleistung in ly min–1 und die 24-stündige Globalstrahlungsenergiesumme in ly wird mit Messergebnissen anderer Autoren in den Tropen, bzw. in Polargebieten, verglichen, wobei sich eine sehr gute Übereinstimmung zeigt.
Summary Simple halfempirical formulas for the calculation of the global radiation are presented. The dependence of global radiation on the meteorological parameters: turbidity (turbidity factorT g afterLinke) and type and amount of cloud was find empirically from the measurements in Frankfurt (Main) and Potsdam. The flux of global radiation (in ly min–1) and the daily sum of global radiation energy, calculated by these formulas, was compared with measured values of other authors in the tropics and in polar regions, respectively, and shows satisfactory agreement.
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4.
Riassunto Si espongono ed illustrano i valori medi dei principali elementi meteorologici osservati a Moncalieri senza alcuna interruzione nell'ottantennio 1865–1945 e durante il quarantennio 1907–1946 per il vento. L'analisi delle medie quinquennali ed annuali pone in luce qualche caratteristica della variazione secolare dei medesimi fattori.
Zusammenfassung Die Mittelwerte der wichtigsten meteorologischen Elemente die in Moncalieri ohne Unterbrechung gesammelt worden sind, werden angegeben und zwar für den Zeitraum 1865–1945, ausgenommen für den Wind, deren Beobachtungen auf die Periode 1907–1946 sich beziehen. Die Gänge der fünfjährigen und jährlichen Mitteln zeigen einige Eigentümlichkeiten der sekularen Variation für denselben Elemente, die herausgehoben werden.
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5.
Summary In the present paper the amount of the relative radiation from sun and sky upon a horizontal surface has been calculated for different forms of clouds, based upon recordings of a «Bimetallaktinograph Fuess-Robitzsch» and simultanous observations of clouds. It results that the highest clouds have only a small influence on radiation. The larger the density of the clouds the more of a linear function is the relation of the relative radiation from sun and sky to the cloudiness. The effective composition of cloudiness, that is the share of the several forms of the total amount of clouds, is very decisive for the nature of that relation. The curves show clearly, in which way cloudiness has been estimated.Finally the relation of the sunshine to the forms of clouds has been examined. The result is evident: The estimation of cloudiness without consideration of the density of gives clouds misleading values for climatological purposes.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird die Grösse der relativen Globalstrahlung (Strahlung von Sonne+Himmel auf eine horizontale Fläche) für verschiedene Wolkenarten aus Registrierungen mit einem Bimetallaktinographen Fuess-Robitzsch und aus gleichzeitigen Wolkenbeobachtungen berechnet. Dabei zeigt sich, dass die hohen Wolken nur einen kleinen Einfluss auf die Strahlung ausüben. Je dichter die Wolken sind, umso mehr nähert sich die Beziehung der relativen Globalstrahlung zur Bewölkungsmenge einer linearen Funktion. Die effektive Zusammensetzung der Bewölkung, d. h. der Anteil der verschiedenen Arten an der Gesamtbewölkungsmenge ist für die Form der Beziehung ausschlaggebend. In den Kurven kommt zudem die Schätzungsart der Bewölkung sehr klar zum Ausdruck.Endlich wird noch der Zusammenhang zwischen der relativen Sonnenscheindauer und den Bewölkungsarten untersucht. Das Ergebnis ist eindeutig: Die Bewölkungsschätzungohne Berücksichtingung der Dichte der Wolken führt zu klimatologisch unsinnigen Werten.

Résumé On a calculé dans la présente étude le rayonnement global relatif (rayonnement du soleil et du ciel sur une surface horizontale) pour différents genres de nuages, en partant des enregistrements d'un actinographe Fuess-Robitzsch et d'observations de nuages simultanées. Il apparait que les nuages élevés n'ont qu'une faible influence sur le rayonnement. Plus les nuages sont denses, plus la relation entre le rayonnement global relatif et la nébulosité se rapproche d'une fonction linéaire. La composition réelle de la couverture nuageuse, c'est à dire la proportion de chaque genre nuageux dans la nébulosité totale, est déterminante pour la forme de la dite relation. Les courbes graphiques reflètent clairement le rôle quejoue la façon d'apprécier la nébulosité.L'auteur étudie enfin la relation existant entre l'insolation relative et les types de nébulosité. La conclusion est nette: toute mesure de la nébulosité ne tenant pas compte de l'épaisseur du plafond naugeux conduit à des valeurs dépourvues de sens en climatologie.
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6.
Zusammenfassung Die vom Verfasser aufgestellten fünf Typen von Kaltfronten, die als wesentliches Unterscheidungsmerkmal die vertikale Temperaturschichtung im Frontbereich benutzen, sowie stabile und labile Warmfronten zeichnen sich in den Wetterkarten durch typische Wettererscheinungen aus. Für jeden dieser Fronttypen, die nach diesen Erscheinungen aus den Wetterkarten des Jahres 1950 für Hamburg ausgesucht wurden, wurde das Jahresmittel des vertikalen Austauschkoeffizienten in 35 m Höhe und der Oxydationswert der Bodenluft bestimmt. Die Ergebjisse bestätigen die Berechtigung der gegebenen Frontenklassifikation.
Summary The five cold front types adopted by the author, with the vertical lapse rate of temperature in the frontal area as the essential characteristic, and stable und unstable warm frontal systems are distinguishable in the weather maps by specific weather phenomena connected with them. Based on the weather maps for Hamburg Germany, in 1950, the annual mean coefficient of vertical exchange at the 35-m level and the oxydation value of the surface air layer were determined for each of these frontal types. The results obtained are confirming as justified the adopted classification.
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7.
Zusammenfassung Die gewöhnlichen klimatologischen Betrachtungen insbesondere diejenigen mit Hilfe von Klimakarten beziehen sich auf das Makroklima der Erde. Als Extrem steht das Mikroklima in der üblichen Definition gegenüber. Die von beiden Betrachtungen behandelten Räume sind grössenordnungsmässig so verschieden, dass es zweckmässig ist, zwischen die genannten Klimabereiche noch das Mesoklima einzuschalten. Der Gültigkeitsbereich für die vorgenennten Begriffe wird für das Klima der Hochgebirge besprochen. Die Gebirgsatmosphäre wird als Gegenstand des Makroklimas anzusehen sein. Die Atmosphären der Berghänge und der Täler sind dagegen als Gegenstand des Mesoklimas anzusehen. 1) Die Schneedecke in den Hochgebirgen ist von besonderer Empfindlichkeit gegenüber der vertikalen Verteilung der Temperatur, daher ist die durchschnittliche Lage der Peplopause von entscheidender Bedeutung für die Andauer der Schneedecke in Hochgebirgen. 2) Die Peplopause ist entscheidend für die Vertikalgliederung der unteren Schichten der freien Atmosphäre, sie ist in ähnlicher Weise entscheidend für die Verteikalgliederung im Makroklima der Hochgebirge. Dies lässt sich durch die vertikale Verteilung der relativen Feuchtigkeit besonders deutlich zeigen. 3) Der Charakter der Grundschicht im Bereich der Gebirgsatmosphäre ist beispielsweise entscheidend für die Ausbildung der Gewitter in Hochgebirgen. 4) Die tiefsten Minimatemperaturen in Mitteleuropa wurden auf der Gestettneralm bei Lunz in Niederösterreich beobachtet. Neben den besonderen lokalen Verhältnissen war die Lage der Station oberhalb der Peplopause massgebend. 5) Der Temperaturgegensatz zwischen freier Atmosphäre und Berggipfeln ist verschieden für die Grundschicht einerseits und für die Peplopause und die darüberliegenden Schichten andrerseit. 6) Der Einfluss der Massenerhebungen auf die Gebirgsatmosphäre ist nach neueren Untersuchungen nicht mehr in einer thermischen Begünstigung zu sehen. Dass im Innern des Alpenmassivs Waldgrenze und alpine Schneegrenze höher liegen als in den Randzonen muss auf besondere Verhältnisse im Makroklima des Gebirges zurückgeführt werden und hier wird wiederum die durchschnittliche Lage der Peplopause von Einfluss sein.  相似文献   

8.
Zusammenfassung In Locarno-Monti am Alpensüdfuss wurde von Juni 1961 bis Dezember 1964 die kurzwellige Strahlung von Sonne und Himmel (Globalstrahlung) auf die Flächen eines nach Süden orientierten Würfels registriert. An Hand dieses Materials konnten mittlere Tages- und Jahresgänge der Globalstrahlung für extreme und mittlere Strahlungsbedingungen gewonnen werden. Der Anteil der Strahlungsenergie, die auf eine senkrechte Fläche fällt, an der gesamten Strahlung auf den Würfel, wird von der Orientierung der Wand und der relativen Sonnenscheindauer beeinflusst. Es wurde die Abhängigkeit des Strahlungsgenusses der verschieden orientierten Wände von der relativen Sonnenscheindauer untersucht. Mit Hilfe dieser Zusammenhänge wurden klimatologische Mittelwerte der Globalstrahlung aus langjährigen Mittelwerten der relativen Sonnenscheindauer in Locarno-Monti abgeleitet. Um auch für Stationen, an denen die Globalstrahlung nur auf die horizontale Fläche gemessen wird, jene auf senkrechte Flächen berechnen zu können, werden die Verhältnisse der Strahlung von Sonne und Himmel auf eine Wand zu der auf die horizontale Fläche angegeben.
Summary Measurements of the short wave radiation of sund and sky (global radiation) on surfaces of a cube orientated to the south have been carried out at Locarno-Monti (Switzerland) from June 1961 to December 1964. These data were used for deducing the annual and daily variations of the global radiation under extreme and average conditions. The percentage of the radiation energy on a vertical surface on the entire radiation on the cube depends on the orientation of the surface and on the relative duration of sunshine. Further researches involve the dependence of the radiation on vertical walls of different orientation on the duration of sunshine. With the aid of these relations and the climatological means of the relative duration of sunshine at Locarno-Monti average values of the global radiation could be determined. In order to calculate the radiation on vertical surfaces for those stations, for which only measurements of the global radiation on a horizontal surface are available, the relations between the radiation on a wall to that on a horizontal surface must be known.

Résumé De juin 1961 à décembre 1964, le rayonnement de courtes longueurs d'onde du soleil et du ciel (rayonnement global) a été enregistré à Locarno-Monti, au pied sud des Alpes, au moyen de surfaces réceptrices disposées suivant les faces d'un cube orienté vers le sud. Le matériel de mesure recueilli permet d'établir les variations journalières et saisonnières moyennes du rayonnement global lors de conditions extrêmes et moyennes de rayonnement. Rapportée à l'énergie rayonnante totale interceptée par le cube, la fraction de rayonnement reçue par une certaine face verticale dépend de l'orientation de cette face et de la durée relative d'insolation. On étudie l'influence de cette dernière sur l'éclairement dont jouissent les différentes faces du cube. A l'aide des relations trouvées, on calcule des moyennes climatologiques du rayonnement global à partir de moyennes tirées des longues séries d'enregistrements de la durée relative d'insolation à Locarno-Monti. En donnant encore le rapport des rayonnements du soleil et du ciel reçus respectivement par une surface verticale et par l'horizontale, on rend possible l'évaluation du rayonnement global tombant sur une paroi verticale aux stations où seuls des récepteurs horizontaux sont mis en uvre.

Riassunto A Locarno-Monti, al piede meridionale delle Alpi, fu registrata dal giugno 1961 al dicembre 1964 la radiazione a onde corte del sole e cielo (radiazione globale) sulle superficie di un cubo orientato verso sud. Partendo da questo materiale poterono essere ricavati gli andamenti medi giornalieri e annuali della radiazione globale per condizioni di radiazione estreme e media. La parte di energia della radiazione, che cade su una superficie verticale, rispetto all'energia totale sul cubo è influenzata dall'orientamento della superficie e dalla durata relative dell'insolazione. È stata studiata la dipendenza tra la radiazione ricevuta dalle superficie diversamente orientate e la durata relativa dell'insolazione. Con l'ausilio di queste relazioni furono calcolati valori medi climatologici della radiazione globale dai valori medi pluriannuali della durata dell'insolazione a Locarno-Monti. Per poter calcolare anche per le stazioni, per le quali la radiazione globale fu misurata solo su una superficie orizzontale, quella su superficie verticali, vengono comunicati i rapporti tra la radiazione sole e cielo su una superficie verticale e la radiazione sulla superficie orizzontale.
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9.
Zusammenfassung Es wird an Hand einer zweijährigen Beobachtungsreihe der Globalstrahlung in Köln deren Beziehung zu Windrichtung und Sicht untersucht. Es stellt sich heraus, dass die Globalstrahlung in Köln bei westlichen Winden infolge der Abgase und der Luftverunreinigungen, die vom Rheinischen Braunkohlenrevier herrühren, um rund 10% geringer ist als diejenige bei östlichen Winden. Bezüglich der Zusammenhänge zwischen Sicht und Globalstrahlung wird gezeigt, daß bei grösseren Sonnenhöhen (40° und mehr) eine merkliche Minderung des Strahlungsgenusses infolge Hebens der Dunstgrenze durch Konvektion und Turbulenz bis in grössere Sichtweiten eintritt als bei niedrigeren Sonnenständen. Bei letzteren (Sonnenhöhen bis zu 30°) nimmt die Globalstrahlung mit der Sicht bis zu einer Sichtweite von rund 10 km kräftig zu. Jenseits dieses Bereiches ist die Zunahme nur noch geringfügig.
Summary It has been inquired the relation of global radiation to the directions of the wind and to sight in Cologne. The global radiation is in all sun's altitudes ca 10%–15% smaller than during the other directions, when wind is blowing from the west. The global radiation is influenced by the atmospheric turbidity. At a low sun's altitude the radiation becomes sooner constant in relation to the sight than at a hight altitude.


Vortrag gehalten auf der 5. Allgem. Versammlung der «Società Italiana di Geofisica e Meteorologia» (Genova, 23–25. April 1957).  相似文献   

10.
Summary A method is developed, which permits a rapid and reliable determination of the location of near epicenters (within about 10o) using the differences of arrival times of a common phase (usually Sg) to a net of three stations. The resulting equation for computation of epicentral distances is solved numerically once for all by an electronic computer for every station triangle and for all possible time differences for every wave used. The calculated epicentral distances and coordinates are arranged in tables with the two travel-time differences for each triangle as entries. Such tables permit an immediate solution of the problem in every special case. The accuracy of the method is investigated, and necessary precautions in its use are emphasized. Application is made to a few cases of Sg recorded at the Swedish stations.
Zusammenfassung Eine Methode wird entwickelt, die eine schnelle und zuverlässige Bestimmung der Lage von nahegelegenen Epizentren (innerhalb rund 10o) mittels der Laufzeitdifferenzen einer gegebenen Welle (gewöhnlichSg) in einem Netz von drei Stationen ermöglicht. Die erhaltene Gleichung für die Berechnung der Herdentfernungen wird mittels einer elektronischen Rechenmaschine für jedes Stations-dreieck und für alle möglichen Zeitdifferenzen für jede verwendete Welle ein für allemal numerisch gelöst. Die berechneten Herdentfernungen und-Koordinaten werden in Tabellenform dargestellt mit den beiden Laufzeitdifferenzen für jedes Dreieck als Eingangswerte. Solche Tabellen ermöglichen eine unmittelbare Lösung des Problems in jedem einzelnen Fall. Die Genauigkeit der Methode wird untersucht, und die notwendigen Vorsichtsmassregeln bei ihrer Verwendung werden hervorgehoben. Die Methode wird auf einige Registrierungen vonSg an den schwedischen Stationen angewendet.
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11.
Summary By means of the long-period records at Uppsala and Kiruna of thirteen specially selected earthquakes, the Love and Rayleigh wave dispersion is determined for all oceans and all continents except for South America. The observations have given information on crustal structure along several paths, not investigated earlier; in other cases, they have confirmed earlier results. The methods are discussed. The results for oceanic areas are summarized in the following table: The observations demonstrate the oceanic structure of the central Arctic area as well as the complete similarity of the Atlantic and Pacific bottom structure. Continental dispersion curves are determined for very long paths over Euro-Asia and for the hitherto longest path over North America as well as for a path crossing Africa. These observations indicate an average crust about 10–15 km thicker along the Euro-Asiatic path than along the North American path, whereas there is perfect agreement between the North American and the African continent. A shear-wave velocity of 4.3–4.4 km/sec is obtained for the upper part of the mantle under the continents. Further conclusions must await the computation of a greater number of theoretical dispersion curves.
Zusammenfassung Mittels der langperiodischen Registrierungen in Uppsala und Kiruna von dreizehn speziell ausgewählten Erdbeben ist die Dispersion der Love-und Rayleigh-Wellen für alle Ozeane und alle Kontinente mit Ausnahme von Süd-Amerika bestimmt worden. Die Beobachtungen haben in mehreren Fällen Auskunft über die Krusten-Struktur längs Wellenwege gegeben, die nie früher untersucht worden sind; in anderen Fällen haben sie frühere Resultate bestätigt. Die Methoden werden diskutiert. Die Resultate für ozeanische Gebiete sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst: Die Beobachtungen beweisen sowohl die ozeanische Struktur des zentralen Teiles des arktischen Gebietes als auch die vollständige Gleichheit der atlantischen und pazifischen Krusten-Struktur. Kontinentale Dispersionskurven sind für sehr lange Wellenwege über Euro-Asien und für den bisher längsten Wellenweg über Nord-Amerika bestimmt worden. Diese Beobachtungen zeigen, dass die mittlere Krusten-Dicke 10–15 km grösser längs des euro-asiatischen Weges ist als längs des nordamerikanischen Weges; dagegen zeigen die Beobachtungen für Nord-Amerika und Afrika sehr gute Übereinstimmung. Eine Transversalwellen-Geschwindigkeit von 4.3–4.4 km/sek wird für den oberen Teil des Erdmantels unter den Kontinenten gefunden. Weitere Schlussfolgerungen müssen die Berechnung einer grösseren Anzahl theoretischer Dispersionskurven erwarten.
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12.
Zusammenfassung Es wird über eine vorläufige Bearbeitung zehnjähriger Beobachtungen der Schneehöhen auf der Grossglockner-Hochalpenstrasse berichtet, die durch die Häufung von Beobachtungsstellen vor allem einen Einblick in die Veränderlichkeit der Mächtigkeit der Schneedecke auf kleinem Raum im Hochgebirge gewähren. Die Messtellen lagen in Entfernungen von 100m und weniger. Aus je sechs Messungen in 120m breiten Profilen quer zur Strasse berechnete Mittelwerte erlauben, repräsentative durchschnittliche Jahresgänge der Mächtigkeit der Schneedecke für verschiedene Höhen und orographische Lagen abzuleiten. Es lassen sich zwei Typen der Jahresgänge unterscheiden, die durch den Grad der Exposition des Messgebietes bestimmt werden. Die grossen Unterschiede der mittleren Schneehöhen an jeder der sechs Messtellen der einzelnen Profile, die mehrere Meter übersteigen können, und die ähnlich grossen Unterschiede in der Verteilung der Schneehöhen auf die einzelnen Messtellen der Profile in den verschiedenen Jahren lassen erkennen, wie wenig repräsentativ für ein weiteres Gebiet im allgemeinen eine einzelne Schneehöhenmesstelle im unebenen Gelände des Hochgebirges ist. Zur Gewinnung repräsentativer Werte der Schneehöhen ist im Hochgebirge die Bildung von Gebietsmittel aus mehreren über einen kleinen Raum verteilten Messtellen zweckmässig. Ein Rückschluss auf die Niederschlagsmengen aus den Schneehöhen einer Messtelle ist im allgemeinen im Hochgebirge nicht gerechtfertigt. Die grosse Veränderlichkeit der Schneehöhe im Hochgebirge wird auch aus durchschnittlichen Schneeprofilen entlang der Hochalpenstrasse und aus den Unterschieden der durchschnittlichen Schneehöhen zwischen Strassenmitte und Strassenrand ersichtlich. Die Ergebnisse der gehäuften Schneehöhenmessungen auf der Grossglocknerstrasse erscheinen für die Beurteilung der Nährgebiete der Gletscher und für die Abschätzung des Wasserwertes der winterlichen Schneedecke des Hochgebirges für die Zwecke der Wasserwirtschaft von grosser Bedeutung.
Summary The articledeals with a preliminary evaluation of observations of snow depth at the Grossglockner highway during a period of ten years. The numerous observations show clearly the variation of the depth of a snow cover in between a small area in high mountains. The stations were located 100 meters and less apart from each other. 800 observation stations have been established extending 46 km along the highway. Observations were made once a week. Mean values obtained from 6 measurements in a 120 m broad profile rectangular to the road give a representative annual average of snow depth for different elevation and different orographic areas. Two types of annual variations can be distinguished according to the exposure of the considered area. The great variation of the mean snow depth at each of the six stations of one profile—there are variations of several meters-and variations of the same order of magnitude for stations of the same profile for different years show that the observations of a single station in high mountains are by no means representative. Therefore the evaluation of mean values over a certain small area must be recommended in order to obtain accurate results. In general a derivation of the amount of precipitation from the snow depth for a single station cannot be justified. The variation of snow depth can also be recognized from the average snow profile along the highway and from the difference of this quantity between the center and the border of the road. The results of frequent measurements of snow depth at the Grossglockner highway can be also used with success for considerations on the economy of glaciers and for an estimation of the water contents of a snow cover in winter which may be of particular interest for hydrology.
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13.
Summary The observational material of 138 stations, which had during the July 1957 to December 1958 IGY period made obervations of global radiation along the longitude 10°E (±10°) between the latitudes 47°S and 70°N, had been evaluated to obtain mean monthly and annual totals of global radiation for 12 different latitudes along thea/n-meridian. The sums are compared with theoretical results obtained byBudyko, Black, andBernhardt andPhilipps. These theoretically computed values are drawn graphically or numerically from charts or tables of thea/n-authors for the coordinates corresponding to the means of the relevant IGY stations. In hardly a case the measured annual totals deviate by more than 10% from theoretical values. In hardly a case the measured annual totals deviate by more than 10% from theoretical values. TheBudyko data are the nearest approximation to the measured ones;Black's computation shows the greatest deviation. In the 0 to 47° S zone theoretical values are actually exceeded by to 20%.The annual variation is marked by the following deviations as compared to the theoretical results: In the region north to 50° latitude in October, November and January only 80% of the theoretically computed amount of radiation was observed, while in the remaining months the monthly totals are within a ±10% boundary of the theoretical values; in March about 20% above normal global radiation was observed. Between 30° and 50°N the measured data in autumn, winter and spring 10 to 20% below the theoretical values, in the remaining time of the year the deviation is less than ±10%. A comparison with cloud conditions (relative sunshine duration) suggests that deviations cannot be interpreted merely by deviating cloud conditions of this zone. Between 0° and 30°N only January and February are 10% below theoretical values, while in August to October the totals were 10 to 15% above. South of the equator from October to May (southern summer) the radiation totals were too high by up to 25%, while in the remaining time of the year the data were about 10% below theoretical values; it should be noted that deviation increases with increasing southern latitude. For comparison theAshbel IGY global radiation charts were used which indicate similar deviations from theoretical values; there are also some differences to microcard values.There is reason to suggest that there is a complex relation between the observed deviations and variation of the large-scale circulation during IGY. The results of the small number of available turbidity measurements (Central European area only) can be interpreted in the same way. To what extent the observed deviations from theoretical values are due to weather conditions deviating during the IGY period from normal or originate from inconsistencies in the theoretical consideration cannot definition be said until inspection of the complete IGY cloud and turbidity data and the availability of the climatological material which served for the theoretical work. The latter was only the case in theBernhardt andPhilipps paper.
Zusammenfassung Aus 138 Stationen auf dem Meridian 10°E (±10°) zwischen –47° und +70° Breite, die während der IGJ-Periode die Globalstrahlung beobachtet haben, wurden mittlere Monats-und Jahressummen der Globalstrahlung für 12 verschiedene Breiten auf diesem Meridian berechnet. Diese Summen wurden mit den theoretischen Werten vonBudyko, Black, undBernhardt undPhilipps verglichen. Die gemessenen Summen weichen meist um höchstens 10% von den theoretischen Werten ab. Die Werte vonBudyko kommen den gemessenen am nächsten, die vonBlack zeigen die grössten Abweichungen. Für die Zone zwischen 0° und 47° südlicher Breite liegen die gemessenen Werte jedoch durchwegs um 8 bis 20% über den theoretischen. Im jahreszeitlichen Verlauf traten folgende bemerkenswerte Abweichungen gegen die theoretischen Werte auf: Nördlich 50° Breite erhielten die Monate Oktober, November und Januar nur etwa 80% der theoretischen Strahlungssummen, in den anderen Monaten stimmten die Summen innerhalb 10% mit den theoretischen Werten überein, der März erhielt etwa 20% übernormale Globalstrahlung. Zwischen 30° und 50° nördlicher Breite lagen die gemessenen Werte besonders im Herbst, Winter und Frühling 10 bis 20% unter den theoretischen. Die Abweichungen können nicht allein der Bewölkung in dieser Zone zugeschrieben werden. Südlich des Äquators wiesen die Monate Oktober bis Mai (Südsommer!) bis zu 25% zu hohe Strahlungssummen auf. Die zum Vergleich herangezogenen Karten vonAshbel ergeben ähnliche Abweichungen gegen die theoretischen Werte, wenn auch einige Unterschiede gegen die hier veröffentlichten Summen auftreten.Ein komplexer Zusammenhang zwischen diesen Abweichungen und der grossräumigen Zirkulation im IGJ scheint zu bestehen. Auch die wenigen Trübungsmessungen (nur mitteleuropäische Stationen) können im gleichen Sinne gedeutet werden. Inwieweit die beobachteten Abweichungen der Strahlung von den theoretischen Werten auf den im Mittel abweichenden Witterungsverhältnissen der IGJ-Periode beruhen oder auf Unstimmigkeiten der theoretischen Werte, lässt sich aus dem vorliegenden Material noch nicht definitiv entscheiden.
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14.
Zusammenfassung Es werden die Grundbeziehungen für die Berechnung von Strahlen seismischer Wellen in inhomogenen Milieus abgeleitet, in denen die Geschwindigkeit allgemein von drei krummlinigen Koordinaten abhängt. Die angeführten Beziehungen stellen ein System von gewöhnlichen Differentialgleichungen erster Ordnung dar. Die numerische Lösung dieses Systems bietet eine Möglichkeit, die Strahlendiagramme, Laufzeitkurven und Isochronen für die gegebenen Geschwindigkeitsmodelle zu konstruieren. Aufmerksamkeit wird ebenfalls dem Einfall der Strahlen auf eine unebene Grenzschicht gewidmet. Die Beziehungen für die Berechnung reflektierter und refraktierter Strahlen werden abgeleitet. Anhand der abgeleiteten Beziehungen werden Strahlendiagramme und Laufzeitkurven für eine Geschwindigkeitsverteilung berechnet, die durch die vorläufige Interpretation der Ergebnisse von seismischen Tiefensondierungen am tschechoslowakischen Teil des Profils VI gewonnen wurden.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Ausgehend von der Temperaturänderung eines Einheitsvolumens einer inkompressiblen Strömung werden die Gleichungen für den Transport von Bewegungsgröße und von fühlbarer und latenter Wärme bestimmt. Mit der Annahme, daß die Temperaturschichtung in den untersten 10 cm vernachlässigbar ist, kann man aus den vorhandenen Messungen der Schubspannung bei adiabatischer Schichtung die Schubspannung bei nichtadiabatischer Schichtung berechnen, wenn man voraussetzt, daß die Windgeschwindigkeit einem Potenzgesetz der Höhe gehorcht und die Schubspannung höhenkonstant ist. Aus diesen Schubspannungswerten kann man den turbulenten Diffusionskoeffizienten für den Transport von Bewegungsgröße bestimmen. Nimmt man weiter an, daß sich die turbulenten Diffusionskoeffizienten für die drei Transporte nicht unterscheiden und daß auch die Temperatur und Feuchte einem Potenzgesetz der Höhe gehorchen, dann kann man aus den Temperatur-und Feuchtemessungen in zwei Höhen und einer Windgeschwindigkeitsmessung den fühlbaren und latenten Wärmestrom berechnen. Ein Vergleich mit denJacobs'schen Formeln für die Verdunstung und den Transport von fühlbarer Wärme zeigt, daß die Ergebnisse nur für mittlere Windgeschwindigkeiten gut übereinstimmen. Für höhere Windstärken liefern dieJacobs'schen Formeln viel zu kleine Werte.
Summary From the change of potential temperature of unit volume of an incompressible fluid, the transport equation for sensible and latent heat and for momentum have been determined. Neglecting the influence of temperature stratification on the lowest 10 cm and assuming the wind speed to follow a power law of height and the shearing stress to be independent of height, it is possible to determine the shearing stress for nonadiabatic conditions from the measurements of the shearing stress for adiabatic stratification. From the shearing stress one may determine the eddy diffusivityK(z). Assuming the three coefficients for turbulent diffusion to be identical and the temperature and humidity to follow a power law of height, one can determine the latent and sensible heat transfer from temperature and humidity measurements at two heights and one wind speed measurement. Comparison withJacobs's formulas for the evaporation and sensible heat transfer shows that the results agree only for medium wind speed. For larger wind velocitiesJacobs's formulas yield much too low values.
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16.
Zusammenfassung Auf Grund von Messungen im Gemünder Maar/Eifel in den Jahren 1959 und 1960 wird der Jahresverlauf der Temperatur in verschiedenen Tiefen und das Verhalten der Sprungschicht diskutiert. Zusammen mit Registrierungen der Globalstrahlung in Köln ergibt sich ein Einblick in den Wärmehaushalt des Sees.
Summary Based on measurements in the Gemünder Maar/Eifel during the years 1959 and 1960, the annual variation of water temperature in different depths and the behaviour of the discontinuity layer (thermocline) are discussed. Taking into consideration records of global radiation in Cologne, and estimation of the thermal economy of the lake is possible.
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17.
Summary Computations of solar heating and infrared cooling for clear sky conditions in the area of the Central American Seas are presented, as based on conventional radiosondes in 1960. Results are discussed with regard to latitude mean data available in the literature.Both solar heating and infrared cooling display the most pronounced latitudinal variation in winter, while the distribution is rather uniform in summer. Large heating rates are found in the lower layers over the Caribbean Sea. The infrared cooling shows maxima around 700 mb and below the 950 mb level, in both summer and winter. This contrasts withLondon's result, but agrees with a more recent study byDavis. Infrared cooling rates computed for clear sky conditions up to 500 mb are somewhat larger than the results form radiometer soundings in fall 1960 as reported byRiehl. Discrepancies betweenRiehl's data andLondon's latitude mean values appear to result essentially from different cloud conditions. The pattern of net cooling is in general consistent withLondon's latitude mean cross-sections for average cloudiness.Effective outgoing radiation in winter displays a decrease from the Caribbean Sea towards the cold interior of the North American Continent, while latitudinal contrasts vanish during the summer season. Computations compare well withBudyko's table andRiehl's estimate for fall 1960, while they are substantially lower thanLondon's data and estimates fromSverdrup's graph.
Zusammenfassung Absorption von Sonnenstrahlung und langwellige Ausstrahlung für wolkenfreien Himmel wurden für den Bereich des Amerikanischen Mittelmeers berechnet, auf Grund herkömmlicher Radiosondenaufstiege im Jahre 1960. Die Ergebnisse werden mit Hinblick auf die in der Literatur verfügbaren Breitenkreismittelwerte diskutiert.Absorption von Sonnenstrahlung und langwellige Ausstrahlung ändern sich mit der geographischen Breite besonders stark im Winter, wogegen horizontale Unterschiede im Sommer weniger ausgeprägt sind. Eine relativ starke Absorption von Sonnenstrahlung scheint in den unteren Schichten über der Karibischen See stattzufinden. Die langwellige Ausstrahlung ist besonders stark um 700 mb und unterhalb des 950 mb-Niveaus, und zwar sowohl im Sommer wie im Winter. Das steht im Gegensatz zu den Ergebnissen vonLondon, stimmt aber mit einer neueren Studie vonDavis überein. Die für wolkenfreien Himmel berechnete langwellige Ausstrahlung bis hinauf zum 500 mb-Niveau ist etwas grösser als die aus Aufstiegen von Radiometersonden im Herbst 1960 gewonnenen Werte vonRiehl. Unterschiede zwischen den Daten vonRiehl und den Breitenkreismittelwerten vonLondon scheinen im wesentlichen aus unterschiedlichen Bewölkungsverhältnissen herzurühren. Die aus Absorption und langwelliger Ausstrahlung resultierenden Abkühlungsbeträge entsprechen im allgemeinen den vonLondon für mittlere Bewölkungsverhältnisse mitgeteilten mittleren Vertikalschnitten.Die effektive Ausstrahlung der Erdoberfläche zeigt im Winter eine Abnahme von der Karibischen See auf den dann kalten Nordamerikanischen Kontinent hin; Unterschiede mit der geographischen Breite verschwinden hingegen im Sommer. Die Berechnungen entsprechen den Tabellenwerten vonBudyko und den Abschätzungen vonRiehl für den Herbst 1960;London's Daten sowie Abschätzungen nach dem Nomogramm vonSverdrup hingegen sind deutlich höher.
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18.
Zusammenfassung Es werden die ersten und zweiten partiellen Ableitungen der Dispersionskurven von Love-Wellen im Einschichtenmilieu studiert. Die Berechnung der partiellen Ableitungen führt man nicht anhand numerischen Ableitens durch, sondern mit einer schnelleren und genaueren, auf dem Satz der impliziten Funktionen gegründeten Methode. Die sich aus dem Studium partieller Ableitungen für die Interpretation der beobachteten Dispersionskurven ergebenden Folgerungen werden diskutiert.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wird ein Strahlungsmessgerät mit ultrarotdurchlässigen Windschutzhauben beschrieben, das die von uns gestellten Forderungen nach laufender Registrierung der atmosphärischen Gegenstrahlung, der langwelligen Ausstrahlung des Erdbodens, der effektiven Ausstrahlung (bei Nacht) und der Strahlungsbilanz (bei Tag) unter den Bedingungen des Windschutzes, des Strahlungsempfangs aus dem Halbraum 2 und der Befolgung des Cos-Gesetzes erfüllt und sich im Dauerbetrieb bewährt hat. Als Strahlungsempfänger werden zweiMoll'sche Thermosäulen (eine nach oben und eine nach unten gerichtet) verwendet, die gegen den Windeinfluss durch eine ultrarotdurchlässige Lupolen-H-Folie geschützt sind. Die Thermosäulen sind elektrisch derart an drei Galvanometer geschaltet, dass die atmosphärische Gegenstrahlung für sich allein, die langwellige Ausstrahlung des Erdbodens für sich allein und bei Nacht zusätzlich die effektive Ausstrahlung sowie am Tage die Strahlungsbilanz laufend registriert werden können.
Summary A radiation measuring instrument with windshelter transmitting infrared waves is described, it fulfills our demands for continuous records of the atmospheric radiation, of the long-wave outgoing radiation of the ground, of the effective outgoing radiation (nocturnal radiation), and of the radiation balance (during the days) on the conditions of protection against wind, of reception of radiation from the hemisphere (2 ), and of following the Cosinelaw; the instrument has proved well without interruption. The radiation is received by twoMoll thermopiles (one of which points towards the sky and the other one towards the earth's surface) which are protected against wind by means of a thin leave of Lupolen-H transmitting the infrared waves. The thermopiles are connected with three galvanometers in such a way that we are able to record continuously the atmospheric radiation for itself, the long-wave outgoing radiation of the ground for itself, and in the night additionally the effective outgoing radiation, as well as the whole day long the radiation balance.
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20.
Zusammenfassung Es wird über Versuche berichtet, die eine direkte und quantitative Bestimmung des Luftaustausches in Mulden und Gruben zum Ziele hatten. Die Bestimmung des in der Zeiteinheit ausgetauschten Luftvolumens erfolgt auf Grund laufender Messung der Konzentrationsabnahme künstlich erzeugter Aerosole, mit denen die in der Mulde stagnierende Luft markiert wurde. Die Geschwindigkeit der Konzentrationsabnahme und ihre Schwankungen sind ein Maß für die Größe des Austausches durch den turbulenten Mischungsprozeß. Die Persistenz der verwendeten, Aerosole wurde unter Berücksichtigung der Sedimentation, Koagulation und Eigendiffusion der Teilchen rechnerisch und experimentell abgeschätzt.
Summary Experiments to determine directly and quantitatively the exchange of air in little valleys and ditches are being described. The air is being marked with artificially produced aerosols. The decrease of concentration of these aerosols is continuously measured and is an indication for the size of the air-exchange by turbulent mixing. The sedimentation, coagulation and diffusion of the aerosol-particles, processes which also lead to a decrease of concentration, have been carefully studied beforehand.


Herrn Professor Dr.R. Mügge zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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