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1.
Zusammenfassung Ein Verfahren zur Bestimmung der im Sinne der Methode der kleinsten Quadrate bestangepassten Schichtparameter an eine gemessene Laufzeitkurve wird angegeben. Es können höchstens drei Parameter berechnet werden, die drei übrigen Parameter müssen bekannt sein. Die Brechung wird exakt berücksichtigt. Das Verfahren ist für Berechnung durch Computer geeignet. Einfache Formeln gestatten eine angenäherte Bestimmung der unbekannten Parameter.
Summary A procedure for determining the best fitted parameters of a three layer case to a given travel time curve by the least squares method is described. At most three parameters can be calculated, the other three have to be known. Refraction is taken into account exactly. The calculations have to be made with the aid of a computer. The unknown parameters can be determined approximatively by simple formulas.
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2.
Zusammenfassung Eine statistische Analyse der geophysikalischen Potentialfelder, die durch Intensität und Frequenz der regionalen Anomalien bestimmt werden, liefert interessante Ergebnisse über die Struktur der Erdkruste. Im einzelnen können die Tiefe von horizontalen Diskontinuitäten, die Lage von vertikalen tektonischen Störungen, tektonische Vorzugsrichtungen als mittlere Richtungen der Anomalientrends und die mittlere Tiefe derCurie-Isotherme bestimmt werden. Die Grundlage der statistischen Untersuchungen stellt die Korrelationsanalyse dar. Die verschiedenen Methoden werden im einzelnen beschrieben.
Summary A statistical analysis of the geophysical potential fields, which are characterized by intensity and frequency ofthe regional anomalies, shows interesting results on the structure of the crust. Especially there may be determined the depth of horizontal discontinuities, tectonicmean directions as mean directions of anomaly trends and the mean depth of theCurie-point. The basis of the statistical investigations is the correlation-analysis. The several treatments are described in detail.


Mitteilung aus dem Geomagnetischen Institut der DAW, Potsdam, Nr. 264.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Mit Hilfe einer Telemetrie-Anlage an einer Gondel der zwischen 1 km und 3 km NN verkehrenden Zugspitz-Seilbahn werden Untersuchungen über die elektrischen Erscheinungen während Schneefegen an den Hängen des Wettersteingebirges und in seiner Umgebung ausgeführt. Es werden an der Gondel erfasst und im Tal fernregistriert: Trocken- und Feuchttemperatur, Luftdruck, Potentialgradient und Luftleitfähigkeiten. Neben den Registrierungen der Profile der oben genannten Grössen werden die luftelektrischen und meteorologischen Registrierungen an den Stationen Zugspitzgipfel (3000 m) und Garmisch-Partenkirchen (740 m) verwendet. Die wichtigsten Ergebnisse sind: Die durch Schneefegen erzeugten Ladungsmengen nehmen mit wachsender Windgeschwindigkeit zu. In geringen Entfernungen vom Ort der Schneeaufwirbelung, wo sich sowohl kleine als auch grössere, schnell sedimentierende Eispartikel in der bewegten Luft befinden, ist die erzeugte Raumladung fast ausnahmslos negativ. Positive Ladungen kommen nur kurzzeitig und in örtlich sehr eng begrenzten Gebieten vor. In grösserer Entfernung vom Ort der Schneeaufwirbelung, dort wo nur noch kleinste Eispartikel längere Zeit in der Luft schweben und dabei verdampfen, findet man ausnahmslos positive Raumladung. Diese Wolken positiver Raumladung können sich 10 und mehr km vom Aufwirbelungsort fortbewegen und über 10 und mehr Minuten erhalten bleiben. Diese Ladungsverhältnisse sind unabhängig von der Lufttemperatur, solange nicht an der Schneeoberfläche Schmelzprozesse auftreten. Im Bereich des Schneefegens sind die unmittelbare Schneeoberfläche und die in der Luft schwebenden und verdampfenden Partikel immer etwas kälter als die Luft. Die beim Zerblasen von festem Niederschlag auftretenden Ladungen sind immerhin so gross, dass sie im Entstehungsprozess der Gewitterladung eine Rolle spielen können. Die Polarität der Schneefegen-Ladungen steht im Einklang mit der Haupt-Polarität von Gewitterwolken.
Summary Using a telemetry sounding system on board one cable car of the Zugspitze cableway, atmospheric electrical phenomena occurring during drifting snow along the slopes of the Wetterstein Moun tains are studied. Dry and wet thermistor temperature, air pressure, polar electrical conductivities and potential gradient are radioed to the basic institute in the valley as the cable car is moving. In the valley the saied magnitudes are plotted against the pressure at the cable car altitude byxy-recorders. The main results are: The space charge density depending on drifting snow processes increases with increasing wind velocity. In the near vicinity of the drifting snow processes, both small and coarse ice crystal fragments being suspended in the air, negative space charges are prevailing over insolated local positive space charges of only short duration. Far away from the drifting snow processes, only very small and evaporating ice crystal fragments being suspended in the air currents, positive space charges are observed without exception. Such clouds of positive charges may move away from their source over more than 10 kilometers. All of these space charge phenomena are independent of the air temperature as long as there are no melting processes on the snow surface. Without mentioning strong heat irradiation, the temperature of the immediate snow surface during drifting snow, as well as the temperature of suspended ice fragments, are lower than the air temperature. Electric charges caused by vehement impact and friction of ice and snow particles may be important enough as to contribute to the thunderstorm electrification. The polarities of the space charges found during drifting snow are in accordance with the main polarity of thunderclouds.


Physikalisch-Bioklimatische Forschungsstelle Garmisch-Partenkirchen der Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung.  相似文献   

4.
Summary A condensation nuclei counter based onAitken's principle is described and depicted. It permits simultaneous observations of the graticule by two persons or the observation of the graticule by one person and the synchroeous photographic recording of the droplets on 35 mm film strip or single plates. With one exposure, the droplets on 24 squares of the millimetre graticule can be recorded so that a repetition of the necessary operations required by other counters in order to obtain an average count becomes superfluous and the time taken for one experiment is reduced to three quarters of a minute. The limitation to five droplets per square mm recommended for all hitherto existing nuclei counters with eye observations is removed when the droplets and the graticule are photographed. By the use of a special sealing arrangement and by employment of vacuum taps which proved most satisfactory with the previous construction of a photo-electric nuclei counter, leakages are practically impossible. The glass windows of the receiver are interchangeable with plates of conducting glass which can be heated by the passage of an electric current. The construction ensures that the 1 cm distance above the graticule is always maintained, independent of the tightening of the sealing arrangement. The receiver is equipped with a stirrer operated from outside by a permanent magnet. Two easily detached pumps are provided; one for purifying the air in the receiver and for the dilatation, the other for sucking the sample of impure air into the receiver. The adiabatic cooling in the receiver can be produced e. g. by means of an expansion pump. The method of measuring is discussed. Examples of records are reproduced. Applications and the development of a fully automatic recording nuclei counter are indicated.
Zusammenfassung Ein Kernzähler, derAitkens Prinzip benützt, wird beschrieben und abgebildet. Er gestattet die gleichzeitige Beobachtung des Zählglases durch zwei Personen oder die Beobachtung des Zählglases durch eine Person und die gleichzeitige photographische Registrierung der Tröpfchen auf Kino-Normalfilm (von 35 mm) oder Platten. Miteiner Aufnahme können die Tröpfchen auf 24 Quadraten des in Quadratmillimeter geteilten Zählglases festgehalten werden, so dass eine Wiederholung der erforderlichen Operationen, welche bei allen anderen Kernzählern vorgeschrieben sind, um Mittelwerte der Einselzählungen zu erhalten, überflüssig ist und die Dauereines vollständigen Experimentes auf dreiviertel Minuten reduziert wird. Die Beschränkung auf fünf Tröpfchen per Quadratmillimeter, welche für die meisten bisherigen Kernzähler bei Augenbeobachtungen empfohlen wird, wird aufgehoben, wenn die Tröpfchen und das Zählglas photographiert werden. Durch eine spezielle Dichtungseinrichtung und durch Verwendung von Vakuum-Hähnen, welche sich bei der Konstruktion eines photo-elektrischen Kernzählers so sehr bewährt haben, ist Undichtwerden des Rezipienten praktisch unmöglich. Die Spiegelglasfenster des Rezipienten können gegen solche aus leitendem Glas ausgetauscht werden, welche mittels eines durch sie geschickten elektrischen Stromes geheizt werden können. Die Konstruktion gewährleistet, dass der Abstand (1 cm) oberhalb des Zählglases stets erhalten bleibt, unabhängig vom Drucke, der auf die Dichtung ausgeübt wird. Der Rezipient ist mit einem Rührer ausgestattet, der von aussen durch einen permanenten Magneten betätigt wird. Es sind zwei Pumpen vorgesehen, die leicht abnomontiert werden können; die eine ist für die Reinigung der Luft im Rezipienten und für die Dilatation zur Herbeiführung des Tropfenfalles bestimmt, die andere dient zum Einsaugen der zu untersuchenden Luftprobe in den Rezipienten. Die adiabatische Abkühlung im Rezipienten kann z.B. mittels der Dilatationspumpe erzeugt werden. Die Messmethode wird beschrieben. Probe von photographischen Registrierungen der Tröpfchen auf dem Zählglase werden reproduziert. Einige Anwendungen und die Entwicklung eines voll-automatisch registrierenden Kernzählers wird angedeutet.
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5.
Summary The hypothesis has been advanced that major portions of the annual pole motion are caused by the seasonal transport of air masses. These pole motions in turn can act as trigger forces on earthquakes. This is tested by observations of northern hemisphere pressures, pole motion, and occurrence of deep focus earthquakes during the interval 1922 to 1935.
Zusammenfassung Man hat die Annahme gemacht, dass die jährliche Polhöhenschwankung grossenteils durch die jahreszeitlichen Luftmassenbewegungen, verursacht wird. Diese Polhöhenschwankungen können ihrerseits die auslösende Ursache für Erdbeben sein. Die Hypothese wird an Hand der Beobachtungen der Luftdruckschwankungen auf der Nordhalbkugel, der Polbewegung und der Frequenz der Tiefherdbeben während der Jahre 1922 bis 1935 auf die Probe gestellt.


Contribution written for the Number dedicated to Dr.G. Agamennone in occasion of his 90.th birthday.  相似文献   

6.
Geo-electrical investigations of Manganese ore bodies in India   总被引:1,自引:0,他引:1  
Summary The Manganese ore-bodies in India are producing certain electrical potential-fields on the surface, which are typical for those deposits and which can exactly be surveyed by combined Potentiometer- and Resistivity-Method. The range of the relative Potentials, recorded so far, are generally varying between 150 to 200 millivolts, near deeper burried deposits accordingly lower but not lower than 100 millivolts, the relative resistivities varying from 50 to 400 megohms. The electrical surface indications are so clear that the respective position of an ore body can be located with an evident exactness as it is proved in this paper. Furthermore it is demonstrated how vaste geological areas can be prospected in a minimum of time by this method for the benefit of the mining industry.
Zusammenfassung Die Manganerzkörper in Indien erzeugen an der Erdoberfläche elektrische Potentialfelder, die für die Lagerstätten typisch sind und durch kombinierte Potentiometer- und Widerstandsmessungen exakt aufgenommen werden können. Die bisher ermessenen Werte der relativen Potentiale bewegen sich zwischen allgemein 150 bis 200 Millivolt, bei tieferer Lage entsprechend niedriger, jedoch nicht unter 100 m V. Die scheinbaren Widerstände schwanken zwischen 50 und 400 megohm. Die elektrischen Oberflächenindikatoren sind so ausgeprägt, dass das Einschieben der Erzkörper mit beachtlicher Genauigkeit bestimmt werden kann wie in diesem Aufsatz nachgewiesen wird. Des weiteren wird dargetan, wie mittels dieses Verfahrens grosse geologische Räume in kürzester Zeit zum Nutzen des Erz-Bergbaues prospektiert werden können, wofür bislang noch keine geeignete Methode erprobt war.
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7.
Zusammenfassung Für die Flugplanung gewinnen derzeit Vertikalschnitte durch die atmosphärische Strömung vermehrte Bedeutung. Obwohl die fliegerischen Ansprüche g gesteigert sind, wird man sich mit der Bestimmung geostrophischer Winde begnügen müssen. Zur Konstruktion aktueller Querschnitte aus wenigen Angaben wird die Verteilung der geostrophischen Winde berechnet. Ein praktisches Verfahren setzt die Tabellierung der Ergebnisse voraus. Die prognostischen Querschnitte gehen aus der Veränderung der örtlichen Temperaturschichtung hervor. Diese wird im zweiten Teil behandelt. Ein routinemässiges Verfahren ist nur im Zusammenhang mit graphischer oder numerischer Prognostik denkbar.
Summary For the purpose of flight-planning in the upper levels the preparation of cross-sections esp. through jet-streams (actual and forecast) are discussed. A procedure for completing the isotachs if few data are available is given. The forecast cross-section implies the future temperatur-field. A relation involving the advective terms arising in numerical forecasting completes this investigation, and shows that a small forecast-center will not be able to prepare reliable cross-sections.
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8.
Zusammenfassung Das Impulsaktinometer arbeitet mit Bolometermessbrücken, die nur die kurze Zeit mit Spannung belastet werden, die zur Feststellung des Ausschlages des Brückengalvanometers erforderlich ist. Da stets genügend Zeit zum Abkühlen gegeben ist, können Messbrücken in dieser Schaltung wesentlich höher belastet werden als gewöhnliche Bolometer. Bei der Anwendung dieses Prinzips auf die Messung der direkten Sonnenstrahlung entstehen Aktinometer, die mit unempfindlichen Galvanometern arbeiten. Ihre Abmessungen sind klein genug, dass das eigentliche Aktinometer und das Galvanometer zu einer Einheit zusammengefasst werden können. Hierdurch entstehen Instrumente, die leicht in der Herstellung und im Gewicht sind und aus überall in der Welt käuflichen Materialien angefertigt werden können, Sie haben sich bereits auf Expeditionen bewährt.Der beschriebene Apparat enthält vier Aktinometersysteme für verschiedene Spektralgebiete. Der Aufbau des Gerätes und seine Einzelheiten wie Bolometer, Diaphragmen, Einstellungsvorgänge, Galvanometer, Filter, Schaltung usw. werden besprochen und das Vorgehen bei der Messung behandelt. Es wird auch eine Theorie des Temperaturkoeffizienten gegeben und die Justierung beschrieben. Die Prüfung des Gerätes mit demLinke-Feussner-Aktinometer ergab eine mittlere Abweichung von ±1.3%, die auf Verschiedenheiten bei der Exposition beider Instrumente zurückgeführt werden kann.
Summary The pulse-actinometer works with bolometers, i. e. with Wheatstone's bridge circuits. The principle of operation of this actinometer is based upon an overloading of those bolometers with a relatively high current. Obviously such a high current can only be connected for a brief period, which, however, has to be sufficiently long for reading the deflection of the galvanometer.This principle makes it possible to use relatively insensitive galvanometers of small size so that they may be built into the case surrounding the whole instrument. The actinometer uses ordinary radio components and its construction is extremely simple and should not present any difficulties. The instrument has successfully been used on various expeditions.The apparatus contains four different actinometer systems for different spectral ranges. The design of the instrument, its properties as bolometers, diaphragms, galvanometer, filters, circuit diagram, and its operation are treated. Furthermore a theory of the temperature coefficient is given and the final adjustement is described in detail. The calibration of the instrument with theLinke-Feussner Actinometer resulted in a deviation of ±1.3%, which can be explained by the differences in the operating procedures of both instruments.
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9.
Summary The influence of heterogeneity on the determination of the diffusion coefficient by the dynamic method is investigated for polydisperse aerosols with various Gaussian particle size distributions.It is further shown, theoretically and experimentally, that the misapplication ofGormley's formula to polydisperse aerosols must give different apparent diffusion coefficients when they are determined with the same air-flow by two batteries having different dimensions and numbers of channels. On the other hand, the apparent diffusion coefficients as measured by two diffusion batteries with different constants can be equalized by selecting the air-flows through the batteries so that (a/3.77bLc)Q for the two batteries is constant wherea, b, L are the dimensions of the channels,c their number andQ the air-flow.The dependence of the apparent diffusion coefficient on air-flow was tested in a new experimental set-up with reduced length of connecting tubing of anti-static rubber. The results of these experiments confirm previous findings.
Zusammenfassung Der Einfluss der Heterogenität auf die Bestimmung des Diffusionskoeffizienten mit der dynamischen Methode wurde für polydisperse Aerosole mit verschiedenen Gauss-schen Verteilungen der Teilchengrösse untersucht.Es wurde weiter theoretisch und experimentell gezeigt, dass die unzulässige Anwendung vonGormley's Formel auf polydisperse Aerosole verschiedene virtuelle Diffusionskoeffizienten geben muss, wenn sie mit der gleichen Luftstromgeschwindigkeit mittels zweier Diffusions-Batterien bestimmt werden, welche verschiedene Dimensionen und Anzahl von Kanälen haben. Andererseits können die virtuellen Diffusionskoeffizienten, wie sie mittels zweier Batterien mit verschiedenen Konstanten erhalten werden, einander angeglichen werden, wenn man die Luftstromgeschwindigkeit durch die Batterien so wählt, dass (a/3.77bLc)Q für die beiden Batterien konstant ist, wobeia, b, L die Dimensionen der Kanäle,c ihre Zahl undQ die Luftstromgeschwindigkeit bezeichnen.Die Abhängigkeit des virtuellen Diffusionskoeffizienten vom Luftstrom wurde in einer neuen experimentellen Anordnung mit reduzierter Länge der Verbindungs-Schläuche aus anti-statischem Material geprüft. Die Resultate dieser Experimente bestätigen frühere Befunde.


The research reported in this article has been sponsored and supported in part by the Geophysics Research Directorate of the Air Force Cambridge Research Center, Air Research and Development Command, United States Air Force, under Contract No. AF 61(052)-26 and Supplemental Agreement No. 1, through the European Office, ARDC in Brussels.  相似文献   

10.
Summary A cloud chamber for investigating the ice-forming properties of natural and artificial aerosols consisting of three adjacent compartments is described. Each compartment is a mixing-type cloud chamber, each held at a different preselected temperature. The sample to be examined is introduced simultaneously into all compartments and the crystals which form in the compartments, are recorded in a sugar solution. The temperature distribution in the compartments and the composition of the sugar solution are detailed. The connection between the temperature of the sugar solution for melting and growing of ice crystals and for self-crystalisation of the sugar solution and the concentration of the sugar solution is discussed. The measuring procedure is outlined and examples of counts of freezing nuclei in Dublin air are given.
Zusammenfassung Es wird eine Wolkenkammer zur Untersuchung der eisbildenden Eigenschaften natürlicher und künstlicher Aerosole beschrieben, welche aus drei angrenzenden Abteilen besteht. Jeder Abteil ist eine Mischwolkenkammer, welche auf einer vorher gewählten Temperatur gehalten wird. Die zu untersuchende Aerosolprobe wird gleichzeitig in alle Abteile, von denen jeder eineandere Temperatur hat, eingebracht und die sich bildenden Kristalle werden in einer Zuckerlösung registriert. Die Temperaturverteilung in den Abteilen und die Zusammensetzung der Zuckerlösung werden detailliert. Die Beziehung zwischen der Temperatur der Zuckerlösung für das Schmelzen und Wachsen der Eiskristalle und für die spontane Kristallisation der Zuckerlösung und der Konzentration der Zuckerlösung wird erörtert. Der Messvorgang wird skizziert und einige Resultate von Gefrierkernzählungen in Dublin werden mitgeteilt.


The research reported in this article has been supported and sponsored by the U.S. Department of Army, through its European Research Office under Contracts DA-91-591-EUC-1282 & 1657.  相似文献   

11.
Summary The strong cooling rates of the surface air, which are observed in Fairbanks in winter immediately following clearing of the sky, can, in the first hours, be explained solely by the negative radiation balance. Later on, gravity drainage of cold air from the surrounding hills into the lower valley contributes about 30% to the observed energy loss of the air above the valley. Energy balance calculations show that the negative radiation balance is compensated mainly by sensible (62%) and soil heat flux (32%) while condensation contributes only a small 6%.
Zusammenfassung Die starken Abkühlungsraten der bodennahen Luftschicht, die im Winter in Fairbanks beobachter werden, wenn die Bewölkung abnimmt, können in den ersten Studen allein durch die negative Strahlungsbilanz erklärt werden. Später hat der katabatische Wind, der kalte Luft von den Fairbanks umgebenden Hügeln in das niedriger liegende Tal bringt, einen Anteil an dem Energieverlust der Luft über dem Tal von etwa einem Drittel. Die Berechnung der Wärmebilanz zeigt, dass die negative Strahlungsbilanz hauptsächlich vom sensiblen Wärmestrom (62%) und dem Wärmestrom aus dem Boden (32%) kompensiert wird, während die Kondensation nur 6% beiträgt.
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12.
Zusammenfassung Die direkten Verfahren zur Bestimmung der Störmassen aus Schweremessungen gliedern sich in zwei Gruppen. Bei den Verfahren der einen Gruppe wird die Dichteverteilung im Erduntergrund als Unbekannte betrachtet. In diesem Fall erhält man eine lineare Integralgleichung für die Dichte. Die meisten bekannten Verfahren behandeln einen Spezialfall dieser Integralgleichung in dem die Masse auf einer Ebene konzentriert gedacht wird. In der vorliegenden Arbeit (§ 3.1) wird diese Einschränkung gelockert und Verfahren angegeben, die auch auf Schwereanomalien angewendet werden können, die über in der vertikalen Richtung gestreckten Massen gemessen sind. Darüber hinaus kann auch die Zunahme oder Abnahme der Dichte mit der Tiefe berücksichtigt werden.Bei der anderen Gruppe der direkten Verfahren wird die Dichte des Störkörpers als bekannt vorausgesetzt und seine Begrenzung aus der Schwereanomalie errechnet. Zu diesen Verfahren werden in § 3.2 einige neue Möglichkeiten aufgezeigt.Die Frage nach der Vieldeutigkeit der Lösungen wird im § 4 angeschnitten. Es zeigt sich, dass die Vieldeutigkeit der Lösung durch einen Eindeutigkeitssatz erheblich eingeschränkt wird.Im § 5 werden einige Beispiele zu den im § 3 angegebenen Lösungsmethoden durchgerechnet.
Summary The direct methods of determination of subterranean masses which cause gravity anomalies can be divided into two groups. In the methods of one of the groups the unknown quantity is the underground density distribution. In this case the problem leads to a linear integral equation. Most of the known methods are restricted to a special case of the integral equation in which the unknown density is assumed to be concentrated on a horizontal plane. The methods shown in this paper (§ 3.1) do not need this assumption, so that they can be applied to cases in which the largest dimension of the subterranean mass is the vertical one. Moreover an increase or decrease of the density with depth can be taken into account.In the methods of the other group the density of the subterranean mass is assumed to be known. In this case the boundary of the mass is estimated from the gravity anomaly. In § 3.2 some new possibilities for estimating the mass are dealt with.In § 4 the question of the uniqueness of the solution is discussed. The investigation leads to an uniqueness theorem which minimizes the number of possible solutions.In § 5 some examples for the applications of the methods of § 3 are given.


Auszug aus einer von der Bergakademie Clausthal angenommenen Dissertation. Referent Prof. Dr.K. Jung, Koreferent Prof. Dr.H. König.  相似文献   

13.
Dr. Maren Voß 《Ocean Dynamics》1991,44(5-6):283-288
Zusammenfassung Bereits im Oktober 1973 wurde von der EG ein Aktionsprogramm für den Umweltschutz verabschiedet, in dem die Definition von Qualitätszielen gefordert wird. Danach sollen Qualitätsziele für den Schutz des Menschen gegen Umweltverschmutzung, aber auch für den Schutz der Umwelt an sich formuliert werden. Die Vorstellungen bezogen das Meerwasser zwar ausdrücklich mit ein, waren jedoch stark funktionsbezogen (Badewasser, Fischzucht). 1986 fanden Qualitätsziele in die Leitlinien Umweltvorsorge Eingang. Die Dritte Internationale Nordseeschutzkonferenz 1991 forderte, Qualitätsziele international zu entwickeln. Im selben Jahr erhielt das Nationalparkamt vom Schleswig-Holsteinischen Umweltministerium den Auftrag, ein Diskussionspapier zu erarbeiten. Dieses Papier liegt inzwischen vor. Es beschreibt ökologische Schäden und schlägt auch Parameter für Qualitätsziele vor.In der aktuellen Diskussion wird z. T. bestritten, daß die Beschreibung ökologischer Ziele von Nutzen sein könnte. Sinnvolles Handeln zum Schutz der Umwelt ist aber nur möglich, wenn Klarheit über die Ziele besteht. Auch in der Umweltpolitik reichen vage Formulierungen nicht aus, zumal dann allzu leicht eine breite, aber folglose Zustimmung erfolgt. Präzise definierte Ziele ermöglichen dagegen eine Kontrolle über den Erfolg von eingeleiteten Maßnahmen.Aus diesen Gründen müssen ökologische Qualitätsziele für den Natur- und Umweltschutz definiert werden. Die dafür benötigten Begriffe sind eindeutig festzulegen und zu verwenden (z. B. Qualitätsstandards, Grenzwerte, Richtwerte). Erst dann ist es möglich, die Ziele von den anzuwendenden Methoden zu unterscheiden, die in der bisherigen Diskussion ständig verwechselt werden. Ohne Beteiligung der Naturwissenschaftler können Qualitätsziele nicht verständlich und präzise formuliert werden.
For and against ecological quality objectives for the North Sea-for
Summary In October 1973 the EC approved environmental protection measures in which a demand was made for a definition of ecological quality objectives. These were to be formulated to ensure that humans were protected against environmental pollution, but aims to protect the environment itself were also to be drawn up. Sea water was included in the programme, but suggestions were strongly oriented towards its various uses (bathing, fish farming). Quality aims were included in the 1986 Leitlinien Umweltvorsorge (Guidelines for environmental precautions). The 3rd International North Sea conference in 1991 requested that ecological quality objectives should be developed internationally. Also in 1991, the Ministry of the Environment in Schleswig-Holstein instructed the Nationalpark agency to draw up a discussion document which has now been presented. It describes ecolgical damage and suggests parameters for ecological quality objectives.In the current discussion, it is partly disputed that describing ecological aims could be useful. But sensible action to protect the environment is only possible if there is no confusion about the aims. In ecological policy, too, vague formulations are not sufficient, particularly if what follows is broad but ineffective agreement. Precisely defined aims, on the other hand, mean that the success of measures taken can be checked.It is for these reasons that ecological quality objectives must be defined for conservation purposes. The terms to be used must be fixed and used unambiguously (e. g. quality standards, limit values, guide values). Only then it will be possible to distinguish between aims and the methods which in previous discussions have always been confused. Ecological quality objectives cannot be formulated intelligibly and precisely without the pariticipation of scientists.


Veröffentlichung Nr. 32 des Projektes Ökosystemforschung Wattenmeer  相似文献   

14.
Summary A new model of the condensation nucleus counter with stereo-photomicrographic recording is described which is distinguished by perfect symmetry in its construction, reduced turbulence, two separate microscopes with photographic attachments and a novel dark-field illumination which eliminates completely fogging of the graticule even after prolonged use of the instrument. A view-finder microscope permits observations of the graticule so that the instrument can also be used for counting nuclei by eye. When the graticule is removed the droplets can be photographed in space stereoscopically.The use of the counter and its accessories is described and the dimensions and range of the instrument given.
Zusammenfassung Es wird ein neues Model des Kondensationskernzählers mit stereo-photomikrographischer Registrierung beschrieben, welches sich durch vollkommene Symmetrie der Konstruktion, reduzierte Turbulenz, zwei gesonderte Mikroskope mit photographischen Zusatzeinrichtungen und einer neuartigen Dunkelfeldbeleuchtung auszeichnet, welche das Beschlagen der Zählplatte, selbst nach langem Gebrauche des Instrumentes, völlig eliminiert. Ein Suchermikroskop gestattet die Beobachtung des Zählglases, so dass das Instrument auch als Kernzähler für Augenbeobachtungen gebraucht werden kann. Wenn die Zählplatte entfernt wird, können die Tröpfchen im Raume stereoskopisch photographiert werden.Der Gebrauch des Kernzählers und seines Zugehörs wird beschrieben, sowie die Dimensionen des Instrumentes und der mit ihm mögliche Umfang der Kernzählungen angegeben.


The research reported in this article has been sponsored and supported in part by the Geophysics Research Directorate of the Air Force Cambridge Research Center, Air Research and Development Command, United States Air Force, under Contract AF 61(052)-26, through the European Office, ARDC in Brussels.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Eine Kurvenvergleichsmethode zur Interpretation räumlicher Induktions-pfeilprofile wird unter der Voraussetzung entwickelt, dass die Verteilung der von den geomagnetischen Variationen im Erdinnern induzierten Ströme linear ist. Sie gründet sich auf die lineare Abhängigkeit der Länge des Induktionspfeils von der vertikalen Komponente des Biot-Savartschen Gesetzes. Die Frequenzabhängigkeit des Induktionspfeiles ermöglicht die Angabe eines für die Leitfähigkeitsstruktur charakteristischen Widerstandes und einer Induktivität. Wird zur Bestimmung von Induktionspfeilen das gesamte Horizontalfeld benutzt, so geht die Linearität der Beziehung zwischen Pfeillänge und Ortsfunktion verloren. Für eine Reihe von Strommodellen werden derartige Ortsfunktionenp z berechnet und diskutiert. Sie dienen als Beispiele von Musterkurven für die entwickelte Interpretationsmethode.
Summary One curve-matching method is developed in order to interprete the geomagnetic induction arrow profiles when the distribution of telluric currents in the underground is assumed to be linear. It bases on the linear dependence of the lengths of the induction arrows from the vertical component of the Biot-Savarts Law, which is a function of the radius vector. This is valid when the inducing field has only a horizontal component and the induced horizontal field is zero. In case that the model approximates the current distribution one gets a resistivity and an inductivity from the dependence of frequency of the induction arrows. Some model curves concerning several current distributions are drawn and discussed.


Mitteilung aus dem Geomagnetischen Institut der DAW, Potsdam, Nr. 212.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die im vorläufigen Bericht beschriebene Anlage für die Analyse von atmosphärischem CO2-Gehalt wurde vervollständigt. Es können nunmehr kontinuierliche Analysen sowie Einzelanalysen mit Gaspipetten ausgeführt werden. Die Arbeitsweise wird beschrieben und einige Resultate werden mitgeteilt. Es kann mit einer Messgenauigkeit von ±0.3 ppm gerechnet werden.
Summary The second and the third part of the installation of the equipment for measuring the CO2 content in the atmospheric air has been accomplished. It is now possible to make continuous local air analysis, and of samples collected in pipettes. The procedure is described and a few results reported. The measurement accuracy lies to within ±0.3 ppm.

Riassunto Sono state completate la seconda e la terza parte dell'apparecchiatura per la misura del CO2 atmosferico. Esse permettono l'analisi continua dell'aria locale e l'analisi di campioni raccolti in pipette; di queste si riporta un esempio. La precisione della misura è di ±0.3 ppm.


Meteorologisches Institut der Universität Stockholm. Contribution No. 164.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird versucht, die beobachtete Aufspaltung derF-Schicht, die zur Ausbildung derF1- undF2-Schicht führt, dadurch zu erklären, daß zwei — in ihrer Wellenlänge verschiedene — Strahlungsanteile als Ionisationsquellen angenommen werden. Die aus dieser Annahme folgenden mathematischen Beziehungen werden abgeleitet, für die Lösung der komplizierten Gleichungen wird eine graphische Methode verwendet. Vergleiche mit dem aus Beobachtungen folgenden Verhalten der F1- und F2-Schicht führen jedoch zum Ergebnis, daß die Aufspaltungserscheinungen derF-Schicht auf diese Art nicht in befriedingender Weise erklärt werden können.
Summary The bifurcation of theF-layer is tried to be explained by the assumption of two radiation-components of distinct wavelength. Mathematical formulas derived for this statement are resolved by a graphical method. In comparison with observed behaviour of theF1- andF2-layer results the fact, that the bifurcation can not be explained in a satisfactory way by such a statement.
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18.
Zusammenfassung a) Es werden die Ergebnisse eines Messverfahrens besprochen, dessen Aufgabe die überprüfung des Injektionserfolges ist. -b) Das Verfahren wurde an verschiedenen Baustellen bei sehr verschiedenen Bodenverhältnissen eingesetzt. Die Ergebnisse werden mitgeteilt. Es war in vielen Fällen möglich, die durch elektrische Messungen begründete Vorhersage mit den mechanisch gewonnenen Befunden zu vergleichen. Auch diese Ergebnisse werden mitgeteilt. -c) Im Zuge dieser Untersuchungen wurde die elektrische Mischtheorie experimentell untersucht und ein geoelektrisches Verfahren zur Bestimmung desK-Wertes entwickelt. -d) Die richtige Verbindung der elektrischen und mechanischen Messverfahren ermöglicht ein weit genaueres Studium des Injektionsvorganges und eine viel richtigere Beurteilung des Injektionserfolges als die bisher übliche blosse Wasserverpressung.
Summary The results of a geoelectrical method of measurement for controlling cement injections are discussed. This method was practised already at several building-sites e. g. at building-sites in the bare and rocky Alpine region (Carso) of Yugoslavia. By means of this geoelectrical method the volumetric distribution of the injection mass can be controlled and therefore also the quantity discharged from the injection volume. In many cases the results obtained by geoelectrical measurements were later mechanically controlled. These results show the usefulness of this method. By means of this geoelectrical method more precise results may be obtained than by water pressure which method was used exclusively before. In this paper the fundamentals of this method and the geoelectrical mixture theory are discussed. Then the results obtained at the building-sites of Kaprun (Austria) and of Lokvarka and Cetina (Yugoslavia) are compared.


Nach Referaten auf der Vierten Allgem. Tagung derSocietà Italiana di Geofisica e Meteorologia in Genova (5.–8. April 1956).

Der Verfasser dankt allen, die ihm bei der Durchführung der Untersuchungen geholfen haben und insbesondere seinen Mitarbeitern. Besonderen Dank spricht er den Herren der Tauernkraftwerke A. G. und Geofizika in Zagreb aus.  相似文献   

19.
Riassunto Con riferimenti pratici l'A. dimostra come i valori delle portate di fiumi e torrenti dedotti dalle formule relative alla pendenza critica e profondità critica risultano troppo discordi dal vero allorchè non sono soddisfatte tutte le ipotesi dalle quali derivano le formule.
Zusammenfassung Der Verf. zeigt an Hand von sicheren Beobachtungsdaten, dass die Ergiebigkeitswerte von Flüssen und Bächen welche sich aus der Formeln der kritischen Gefälle und Tiefe ableiten lassen viel zu sehr von der Wirklichkeit abweichen können wenn die Annahmen welche für jene Formeln zugrundegelegt wurden nicht befriedigt sind.
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20.
Zusammenfassung Es wird über die Ergebnisse einer Reihe von Untersuchungen der Schwebstofftechnischen Abteilung (Aerosolgruppe) des Physikalischen Institutes der Universität Mainz auf dem Gebiet der Herstellung und Vermessung von hochdispersen Aerosolen (r=1.10–4 cm bis 1.10–5 cm) berichtet. Hierbei erstreckt sich die Vermessung eines Aerosols nicht nur auf die Bestimmung der Teilchenzahl, sondern auch auf Teilchengrössen, Grössenverteilung (Spektrum), Teilchenmassen, elektrische Teilchenladung und Ladungsverteilung.Die physikalische Untersuchung der Bewegungsvorgänge an den Grenzflächen sehr schnell bewegter Gaslamellen in Flüssigkeiten führte zu einem Zerstäubungsverfahren für Flüssigkeiten (Lösungen, Schmelzen), das mit tragbarem technischen Aufwand Aerosole (Rauche und Nebel) mit Teilchengrössen von 1.10–5 bis 1.10–4 cm in Mengen von einigen Gramm/Minute herzustellen gestattet. Hiermit ist die Möglichkeit zur Herstellung von sog. Normalaerosolen mit definierten Spektren aus physiologischer Kochsalzlösung, Sebazinsäure, Siliconoel, geschmolzenen Paraffinen und Zinn gegeben, die meßtechnisch von grosser Bedeutung sind.Als ein Ergebnis der Untersuchung rasch rotierender Gaslamellen wird gezeigt, daß es möglich ist durch spiralförmige Führungsflächen diese zu so schnellen Spiralbewegungen, mit kleinem Durchmesser (0.01 bis 0.1 cm) zu zwingen, daß Radialbeschleunigungen von 10+3 bis 10+4g auftreten, die zum Abscheiden der Aerosolteilchen (bis zur=10–4 cm) auf einem die Spiralströmung umgebenden engen Zylinder ausreichen. Durch Ueberlagerung eines starken elektrischen Radialfeldes kann der Abscheidungseffekt auf beliebig kleinere Teilchen ausgedehnt werden.Das Verfahren lässt eine Verwendung als Aerosol-Filter zu, desgleichen eine Verwendung als Aerosolspektrometer, da die einzelnen Teilchengrössen räumlich voneinander getrennt, auf durchsichtigen Zylindern aus Kunststoff-Folie aufgefangen und untersucht werden können.Eine endgültige praktische Untersuchung der bis heute meßtechnisch verwendeten Depositionsverfahren zeigt, so daß die Gravitationsdeposition besonders schonend und zuverlässig ist. Diese Erkenntnis führte zur Schaffung eines einfachen für die Praxis im Gelände, Industrie und Bergbau geeigneten Entnahmegerätes für Aerosolproben, wobei die entnommenen Aerosolproben, in einer Zentrifuge auf Glasplättchen niedergeschlagen, der mikroskopischen Untersuchung zugänglich gemacht werden.Auf dem heute wichtigen Gebiet der Untersuchungen und Nachweise radioaktiver Aerosole führt eine systematische Untersuchung und Weiterentwicklung derSilson-Kammer des Diffusionstyps durch konstruktive Verbindung mit einer Kompressionskältemaschine zu einem einfachen praktisch brauchbaren Untersuchungs-und Nachweisgerät, durch dessen Messzellen disperse Systeme beliebiger Art in kontinuierlichem Strom hindurchgeleitet und mit sehr hoher Empfindlichkeit auf vorhandene Aktivität untersucht werden können.
Summary A report is given on the results of a series of investigations regarding the production and surveying of aerosols of high dispersion (r=1.10–4 cm to 1.10–5 cm) carried out by the section dealing with suspended matter (Aerosolgroup) of the Institute of Physics in the University of Mainz.Hereby, the surveying of aerosols comprises not only the determination of the number of particles but also their size, their size distribution (spectrum), their mass, their electrical charge and charge distribution.The physical investigation of the motion phenomena at the boundary surfaces of very rapidly moving gas laminae in liquids led to a process of spraying liquids (solutions, molten masses) which with worthwhile technical effort enables production of aerosols (smokes and fogs) in quantities of several grammes per minute having particle size of from 1.10–4 to 1.10–5 cm. Thus, the possibility is given to prepare so-called normal aerosols from physiological solution of sodium chloride, from sebacic acid, silicone oil, molten paraffins and tin with defined spectra which is of great importance for measuring technique.As a result of investigating rapidly rotating gas lamellae it is shown that it is possible to force them by means of spiral guide surfaces to such rapid spiral motions, with small radius (0.01 to 0.1 cm), that radial accelerations of 10+3 to 10+4 g occur which suffice that aerosol particles (up tor=10–4 cm) are deposited on a narrow cylinder surrounding the spiral stream. By superimposing a strong electric radial field the deposition can be extended to any smaller particles.The process can be used as an aerosol filter, and also as an aerosol spectrometer so that the individual particle sizes can be separated from each other in space, caught on transparent cylinders of plastic foil and examined.A final practical investigation of the deposition methods so far used for measuring purposes shows that the deposition by gravity is particularly gentle and reliable. This knowledge led to the construction of a simple instrument for sampling aerosols suitable for outdoor use, in industry and mining whereby the aerosol samples taken are deposited on glass slides by a centrifuge and made available for microscopic investigation.In the field of examining and detecting radioactive aerosols, so important nowadays, a systematic investigation and development of theWilson-chamber of the diffusion type combined with a compression refrigerating machine leads to a simple and practical testing instrument through the measuring cells of which any disperse system can be conducted in a continuous stream and examined with very high sensitivity for any radioactivity present.
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