首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 15 毫秒
1.
Ohne ZusammenfassungWie entsteht ein Nordafrikaheft? (Vgl. diesen Jahrgang, S. 77). Im Frühjahr 1941 hielt Prof.Ardito Desio aus Mailand in Bonn einen Vortrag über Libyen. Aus Tübingen brachte mirTroll eine Karte von v.Wissmann mit. Ich batDesio um den Vortrag, v.Wissmann um die Karte mit Text. Bald darauf schickteKnetsch aus dem gleichen Gebiet Flugberichte, Kartierungen und Farbfotos. Ich schrieb anSchürmann undKrenkel um Ergänzungen nach rechts und links und las zufälligDelbrueck. Schlie\lich bot, halb zufällig, halb auf eine Vorankündigung meines Planes hin,Schmidt-Thomé einen Artikel über Marokko und Gibraltar an, und der Plan war fertig. Es folgte die Finanzierung, die wir dem gro\en Entgegenkommen von Dr.Wolff, dem Leiter der Kolonialwis-senschaftlichen Abteilung des Reichsforschungsrats verdanken. Es folgte die Drucklegung und die Herausgabe im Zeitraum der schärfsten Steigerung des nordafrikanischen Krieges.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Argand, Preiswerk und neuerdings auchNabholz halten die granitoiden Kerngesteine der penninischen Decken der Simplon-Tessin Region (schweizerische und italienische Alpen) für herzynische Eruptivgesteine, die alpin mehr oder weniger vergneist wurden.Nabholz gliedert das penninische Kristallin in einen vorherzynischen und einen herzynischen vortriadischen Gesteinsanteil. Neuere Untersuchungen belegen jedoch das alpine Alter der penninischen Deckengesteine der genannten Region und lassen lediglich eine Gliederung in alpin ältere und alpin jüngere Deckengesteine zu. Die älteren werden Hüllgesteine genannt; aus ihnen sind durch alpin syn-bis posttektonische Granitisation s. 1. die jüngeren Kerngesteine hervorgegangen.  相似文献   

3.
Südwestafrika     
Ohne ZusammenfassungVortrag auf der öffentlichen Sitzung der Januarversammlung Frankfurt 1937.Die Möglichkeit zu dieser Reise verdanke ich in erster Linie der Führung und Fahrung durch die HerrenHenno Martin undHermann Korn, demnächst der tatkräftigen Unterstützung von Dr.Ernst Scherz, Frau Dr.Loening undHerrn Erich Zelle in Windhuk. Wesentliche Förderung verdanke ich der Mandatsregierung des Landes, insbesondere dem Administrator Dr.Conradi, HerrnCurtney Clark und HerrnSchroeder als Leiter der Bergbauabteilung. Von den Farmern, deren Gastlichkeit uns half und erfreute, kann ich mit herzlichem Dank nur einige nennen: Die FamilienPutzler auf Ababis, FrauZiegenbein auf Urikos,Keet auf Tsais,De Wet auf Blässkranz,Strey und HerrnLilleike auf Büllsport, alle in der Naukluft, Ebrecht auf Ameib am Erongo.  相似文献   

4.
Ohne ZusammenfassungZum Ende habe ich all den amerikanischen Fachgenossen herzlich zu danken, deren reiche Belehrung und Anregung ich wÄhrend eines lÄngeren Aufenthalts in Amerika genossen habe, vor allem meinem verehrten Lehrer und Freund A. W.Grabau, dann den ProfessorenKemp, Berkey, Johnson, dann dem deutsch-amerikanischen PalÄontologenRuedemann und dem Tektoniker der Geol. Survey, Dr.Keith.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Eine neue Kartierung der Mitteldevoninsel von Stromberg im südlichen Hunsrück ließ die Frage offen, ob sie ein Fenster in einer Decke sei oder das Ergebnis ortständiger Zusammenfaltung. Dagegen führte die Aufsuchung und Messung von Faltenachsen zu eindeutigen Ergebnissen. Die Achsen fallen allerseits gegen und unter das Gebiet jüngerer Gesteine und schließen also ein Fenster und einen Deckenbau an dieser Stelle aus. Andere Tatsachen, die eine solche Annahme notwendig machten, sind nicht bekannt. Der Bau des Gebietes läßt eine einfachere Deutung aus den örtlichen Verhältnissen zu.Beobachtungen und Folgerungen vonCloos undScholtz, Text vonCloos.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es werden einige der Voraussetzungen untersucht, unter denen sich aus den Isotopenverhältnissen von Blei, Schwefel und anderen am Aufbau einer Lagerstätte beteiligten Elementen Aussagen über die Bildungsbedingungen und genetischen Zusammenhänge herleiten lassen.Am Blei interessiert in diesem Zusammenhang in erster Linie die Anomalie gegenüber demHolmes-Houtermanschen Bleimodell, während das Absolutalter nur zur Kontrolle bzw. zum Einhängen in das geologische Zeitschema benötigt wird. Auf die Entstehungsursachen der Anomalien wird im Abschnitt B eingegangen.Bei den leichteren Elementen — wie z. B. H, C, O und S — treten im Verlaufe geochemischer Prozesse Isotopen-Trenn-Effekte auf, und man kann daher aus den Isotopenverhältnissen bspw. auf eine voraufgegangene Teilnahme am exogenen Kreislauf schließen. Derartige Messungen sollen möglichst vollständig in die Untersuchungen einbezogen werden und wurden im vorliegenden Programm bereits für den Schwefel des Bleiglanzes (PbS) durchgeführt (Abschnitt C).Im Abschnitt D wird kurz auf die Meßtechnik eingegangen, und Abschnitt E gibt einen Überblick auf die Meßergebnisse an Lagerstätten des Westharzes (Oberharz, St. Andreasberg, Rammelsberg). Die Auswertung der Blei-Messungen (Abschnitt F) und Schwefel-Messungen (Abschnitt G) bringt für das gewählte Modell-Arbeitsgebiet interessante Ergänzungen der bekannten genetischen Zusammenhänge, so daß die Übertragung der Untersuchungstechnik auf andere Lagerstättengebiete nützlich erscheint.Die Messungen wurden größtenteils im Massenspektrometer-Laboratorium der Bundesanstalt für Bodenforschung, Hannover, durchgeführt. Das Probenmaterial stammt aus eigenen Aufsammlungen sowie aus den Sammlungen der Herren Berging. E.Bock, St. Andreasberg, Dr. E.Kraume, Goslar, und Prof. Dr. H.Rose, Hamburg. Außerdem wurden die ersten Teilergebnisse eines gemeinsam mit Herrn Dr.-Ing. H.Hüttenhain, Clausthal, begonnenen Untersuchungsprogramms verwertet.Ich möchte an dieser Stelle allen im Text genannten Herren für die Überlassung von Untersuchungsmaterial und für fruchtbare Anregungen danken, vor allen Dingen aber auch meinem bisherigen Kollegen, Herrn Dipl.-Phys. H.Lenz, sowie den Damen M.Fassbender, U.Rätsch und U.Römer für die Durchführung der zahlreichen Analysen und Auswertungen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Einem Ersuchen der Schriftleitung der Geologischen Rundschau entsprechend sei hier als Einführung in die nachfolgenden Arbeiten von L.Greiling, G. v.Horstig und G.Stettner ein kurzer Überblick über die Hauptfragestellungen gegeben, die zur Zeit in der Münchberger Gneismasse und ihrer Umgebung zur Diskussion stehen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Existenz des Leverrierit als selbständiges Mineral wird mineralogisch (A. Schüller) und chemisch (H. Grassmann) nachgewiesen. Zusammenfassend seien die Eigenschaften des Leverrierit und des mit ihm verwechselten Kaolinit gegenübergestellt (Tabelle 4).  相似文献   

9.
Zusammenfassung Im Raster-Meßverfahren werden Kreuzschichtungs-Gefüge objektiv und vollständig erfaßt. Die Gefüge-Axen dienen zur geometrischen Beschreibung der angeschnittenen Körper. Aus ihrem Profil-Anschnitt wird die räumliche Ablagerungsform und Anordnung der Kreuzschichtungs-Körper rekonstruiert. Es ist danach möglich, fossile Kreuzschichtungs-Gefüge unter sich und mit rezenten Schüttungskörpern exakt zu vergleichen. Kreuzschichtungs-Körper in Flußablagerungen und in Gezeitenablagerungen unterscheiden sich; sie zeigen also Bildungsbedingungen an. Es ergeben sich Ansätze für eine natürliche Gliederung der Kreuzschichtung.Diese Untersuchungen an Kreuzschichtungs-Gefügen waren Gegenstand einer Doktorarbeit. Sie entstand 1954–56 am Geologischen Institut in Bonn auf Anregung von Prof. Dr. R.Brinkmann. Zur Arbeit beigetragen haben die Herren Prof. Dr. G.Wagner, Prof. Dr. P.Woldstedt, Prof. Dr. J.Frechen, Prof. Dr. W.Bierther, Prof. Dr. E.Seibold, Doz. Dr. R.Hoeppener, Dr. W.Niehoff, Dr. J.Hülsemann, Dr. G.-H.Tischer und mein Vater. Die Studienstiftung des deutschen Volkes förderte die Arbeit.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Untersuchung des Fließens verschiedener Flüssigkeiten durch Sandsteine mit Tongehalten von 1–5% ergibt, daß dieDarcysche Beziehung für Luft, Tetrachlorkohlenstoff und Cyclohexan gilt. Benzol verhält sich vielleicht etwas abweichend. Wasser und Elektrolytlösungen strömen langsamer als es ihrer Viskosität und der Luftdurchlässigkeit entspricht. Außerdem besteht für Wasser und Elektrolytlösungen keine lineare Proportionalität zwischen Druckgefälle und Fließgeschwindigkeit. Bei NaCl-Lösungen hängt die Fließgeschwindigkeit vom NaCl-Gehalt ab. Sie ist für denselben Sandstein um so größer je höher die Salzkonzentration ist.Die Ungültigkeit derDarcyschen Beziehung für Wasser und Elektrolytlosungen wird so erklärt, daß in diesem Fall zwischen Porenwänden und Flüssigkeit eine Wechselwirkung besteht, derzufolge die letztere beim Passieren der engen Porenkanäle gehemmt wird. Es ist anzunehmen, daß these Erscheinung bei Wasser und wäßrigen Losungen so zu erklären ist, daß an der Oberfläche der Tonminerale Wasser auf Grunt von Dipolkräften und von osmotischen Gleichgewichten (Donnangleichgewichte) gebunden wird. Die Wasserbindung reiner Tonminerale wurde in besonderen Versuchen gemessen.Die Messungen wurden in unserem Laboratorium zu einem Teil von Herrn Dipl.-Ing. P.Farahmand im Rahmen seiner Clausthaler Dr.-Dissertation durchgeführt und Bind dort ausführlicher beschrieben. Wir danken HerrnFarahmand für seine Teilnahme an dieser Untersuchung. Wir danken ferner dem Chefgeologen unserer Gesellschaft, Herrn Dr. A.Roll, für die Ermöglichung dieser Arbeit.Herrn Professor Dr.Carl W. Correns zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Petrographische und chemische Untersuchungen an Dioriten und Graniten des Kyffhäuser und von Dessau lassen eine Ichor-Metamorphose, d. h. eine Alkali-Metasomatose von den Porenräumen aus, erkennen. In den metamorph-metablastischen Granitabkömmlingen wird die Ichor-Metamorphose deutlich an einer Glomeroblastenbildung und einer erneuten körnigen Texturentwicklung. Diese beweist eine Zufuhr von Albitmolekül. Sie wird in dem metamorph-metablastischen dioritischen Gestein neben der Verdrängung der primären Plagioklase aus der Alkalisierung und Enteisenung der Hornblende ersichtlich. Die magmatischen Ausgangsgesteine: Diorit, Quarzdiorit, Biotitdiorit, Gabbrodiorit (?) und Hornblendegabbro zeigen neben der Alkalisierung eine Muskovitisierung der basischen Plagioklase und eine Biotitisierung der Hornblende, woraus eine Zufuhr an Kali hervorgeht.Diese Stadien der Metamorphose durchlaufen den tektonischen Raum von der Grenze metamorph-nichtmetamorph bis hinab zur Grenze metamorph-magmatisch (Erdmannsdörffer) und rind in der Mitteldeutschen Schwelle zuerst aus dem tiefsten Stockwerk, im Südwesten im Odenwald-Spessart (Erdmannsdörffer) und nunmehr auch aus ihrer äußersten Haube erkannt worden, wo die Schwelle unter die Phyllithülle hinabtaucht.Herrn Professor Dr. O. H.Erdmannsdörffer, dem Senior der deutschen Petrographen, hochachtungsvoll zum 75. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

12.
The chemical composition of anorthoclase from Mt. Kibo has been studied by means of microprobe, X-ray fluorescence and optical emission analysis. The preparation technique for X-ray fluorescence analysis is shortly described.
Zusammenfassung Neue Mikrosonden-, Röntgenfluorescenz- und Emissionsspektraldaten von Anorthoklas aus den Khombenporphyren des Kilimandscharo werden mit den klassischen Analysen von Fletcher und Hyland (1887/88) verglichen und ein Präparationsverfahren zur RF-Analyse kurz beschrieben.
  相似文献   

13.
Ohne ZusammenfassungIm deutschen Saxonikum findet man noch eine andere Art von Beulen, deren Antriebskraft nicht das Salz ist, sondern das Magma zu sein scheint. Es ist da gleichermaßen an die süddeutschen Schilde und Becken G.Wagners (1929), an die vonElberskirch (1937) untersuchte Triasbucht von Trier und an die von H.Cloos erwähnte Bucht von Kissingen (1939, S. 472) zu denken. Diese den mittelrussischen Wällen und einem Teil der nordamerikanischen Uplifts artgleichen Gebilde gehorchen anderen Gesetzen. Sie leiten über zu den ganz großen Einheiten der Erdkruste, welche kürzlich in dieser Zeitschrift aus der Feder von H.Cloos eine umfassende Darstellung erfahren haben.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die eisenoolithischen Lias--Erze der Lagerstätten Echte, Markoldendorf und Holtensen wurden chemisch, spektralanalytisch, röntgenographisch und optisch untersucht.Wie schonC. W. Correns undW. v. Engelhardt zeigten, gestattet die röntgenographische Methode eindeutige Aussagen über den Mineralbestand der feinkörnigen sedimentären Eisenerze.Petrographisch unterscheiden wir drei Erzsorten: Grüne Chamositerze, rote Hämatiterze und braune Nadeleisenerze. Die Minerale der Chamositerze sind: Chamosit, Siderit und Kalkspat neben geringen Mengen von Quarz und Pyrit. Hämatiterze bestehen aus Hämatit und Calcit neben geringen Mengen Chamosit und Siderit.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Aus den im Vorstehenden referierten Tatsachen, besonders denen des ersten Abschnitts, wird deutlich, wie wenig bestimmt noch die Vorstellungen sind, die sich mit den schwarzwälder Gneisen verbinden. Schien durch die UntersuchungenSauers und durch die eingehende ArbeitSchwenkels eine gewisse Klärung erreicht, so ergaben ja schon die etwa zur gleichen Zeit erfolgten vorläufigen Mitteilungen vonPhilipp undNiggli, daß neben der vorher allein als maßgebend erachteten alten Injizierung auch mit einer solchen von seiten der karbonischen Granite zu rechnen ist.Haffner rüttelte an einem derSauerschen Grundbegriffe, indem er als reine Sedimentgneise nur räumlich ganz unbedeutende Partien ansehen und sonst die Renchgneise den Mischgneisen zuweisen will. NachKlemm undvan Werveke schließlich wäre der Begriff der Schapbachgneise ganz zu streichen, resp. sie wären zeitlich mit den Graniten zusammenzunehmen.Als wahrscheinlichstes Bild ergibt sich derzeit nach der Literatur (und nach eigenen Begehungen des Verfassers) das folgende:Sedimentgneise von derart scharfer — vielleicht mehrfacher — Umprägung, daß klastische Residuen alter Sedimente (etwa Geröllgneise) fehlen, sind z. T. konkordant und z. T. diskordant von Eruptivgneisen (mit Paralleltextur, die wohl teilweise eine Fließerscheinung darstellt) durchsetzt. Die Granulite dürften als saure Nachschübe der Eruptivgneise aufzufassen sein, welche nach Beobachtungen vonSchwenkel in ein fast vollständig starres Gestein eindrangen. Dem Granulit gehören auch die Primärtrümer, Aplit- und Pegmatitadern zu. An alten Mischgneisen ließen sich unterscheiden: 1. endogene Mischgneise: Eruptivgneise mit granulitischem Material innig durchsetzt; 2. exogene Mischgneise: Sedimentgneise mit Eruptivgneis- und Granulitmaterial intensiv verwoben.Mit anscheinend von Süden nach Norden abklingender Intensität sind diese Gesteine von vorherzynischer Prägung erneut während und gegen Ende der herzynischen Orogenese injiziert worden. Die hieraus resultierenden jungen Mischgneise können nach dem Alter weiter untergegliedert werden in ältere (weiße Farbe der Injektionen) und jüngere (rote Farbe der Injektionen) oder nach der Intensität in Injektions-, Imbibitions-, Einschmelzgesteine eingeteilt werden.Mit dieser schematischen Einteilung, die besonders beiNiggli (1925) klar hervortritt, dürfte auch der Weg der nächsten Untersuchungen an Schwarzwälder Gneisen vorgezeichnet sein: mit Hilfe jeglicher Methoden — besonders auch gefügeanalytischer Art — die verschiedenen Überprägungen des Gefüges möglichst weitgehend auseinander zu trennen und sie den verschiedenen Beanspruchungen und Injektionen zuzuordnen.Für Begehungen im Grundgebirge des Schwarzwaldes, insbesonders des nördlichen, stand dem Verfasser eine Beihilfe der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft zur Verfügung, für die auch an dieser Stelle ergebenst gedankt sei.  相似文献   

16.
Ohne ZusammenfassungVortrag auf der Tagung der Geologischen Vereinigung am 8. Jan. 1938 zu Frankfurt a. M.Die angeführten experimentellen Daten wurden im Institut für Erdbauforschung der eidg. techn. Hochschule in Zürich bestimmt. Dessen Leitern Prof.Meyer-Peter und Prof.Niggli, wie auch P. D. Dr. E.Brandenberger, Ing.Häfeli und Ing.Maag sei hier bestens gedankt.  相似文献   

17.
Ohne ZusammenfassungWährend der Drucklegung erhalten wir die ersten Berichte über vorläufige Ergebnisse der noch nicht abgeschlossenen Südpolarexpedition AdmiralByrds. Danach hatByrd den, dem Stillen Ozean zugewandten Quadranten der Küste Antarktikas beflogen und von der Luft aus kartographisch festgelegt eine Strecke von 1200 Meilen zwischen Mary Byrd's Land und Hearst-Land. Dabei wurden große und hohe Gebirgsketten und ein ausgedehnter, von Gletschern umringter See entdeckt. Damit scheint die schon länger vermutete Verbindung der jungen peripazifischen Kettengebirge zwischen Neu-Seeland und Südamerika auf ein wesentliches Mittelglied gestützt zu werden. Zugleich nimmt die eigentümliche Asymmetrie des antarktischen Hochgebietes festere Gestalt an, im gleichen Augenblick, wo auch das arktische Tief gebiet am andern Ende der Erdachse, in übrigens auffallend spiegelbildlicher Weise, länger und exzentrischer wird.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Ergebnisse von Untersuchungen der Kleintektonik in Grauwacken und Kalken im Nordteil des Rheinischen Schiefergebirges lassen darauf schließen, daß die Klüfte zu Beginn der Faltung aufrissen und ursprünglich senkrecht auf der Schichtfläche standen.Unter dieser Voraussetzung lassen die Klüfte als Vorzeichnung die Deformation der Bänke während der Faltung erkennen und ermöglichen eine zeitliche Einordnung der Vorgänge bei der Faltung. Es ergibt sich für die Faltung folgendes Bild:Mit der ersten leichten Verbiegung der Schichten bilden sich zwei Kluft-systeme aus, das eine symmetrisch zur Kraft, die die Faltung bewirkte, das zweite symmetrisch zum Biegungsfließen. Beide Systeme konnten sich entwickeln, ohne daß sie sich gegenseitig störten. Man muß also schließen, daß der Kluftabstand erst nach und nach verringert wurde und beide Systeme, im ganzen gesehen, gleichzeitig entstanden. Aus dem frühen Auftreten des Biegungsfließens, dessen Richtung dem heutigen Faltenbild entspricht, geht hervor, daß schon bei Beginn der Faltung das heutige Faltungsbild im großen und ganzen angelegt war und daß Faltung nicht nur Verbiegung der Schichten um die Faltenachse, sondern auch Verbiegung der Faltenachse bedeutet.Solange die Neigung der Schichten 20° bis 30° nicht überschritt, konnten die meisten auftretenden Spannungen durch das Biegungsfließen ausgeglichen werden. Bei der weiteren Faltung übernahm der Faltungsvorschub die Rolle des Biegungsfließens. Die Richtung des Faltungsvorschubes wurde durch Verwerfungen bestimmt, die also älter als der Faltungsvorschub sein müssen. Außerdem ließ sich feststellen, daß der Faltungsvorschub teilweise eine selbständige Bewegung ist, die aus dem Faltenmechanismus allein nicht erklärt werden kann.Das hier Aufgeführte ist das Ergebnis einer Anfangsstudie. Sie war Gegenstand einer Dissertation unter Leitung von Herrn Professor Dr.Hans Cloos. Ihm möchte ich dafür danken, daß er mich zur kleintektonischen Betrachtungsweise angeregt und mir in vielen Stadien der Arbeit geraten und geholfen hat. Den Herren Professor Dr.Bruno Sander, Professor Dr.Georg Knetsch, Dr.Sigismund Kienow, Dr.Gerhard Oertel und Dr.Herbert Karrenberg verdanke ich wertvolle Hinweise. Nicht zuletzt möchte ich an dieser Stelle meine Frau nennen, die sowohl bei den Geländemessungen als auch bei der Fertigstellung des Manuskriptes mich immer unterstützt hat.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Der Umlauf des Wassers im Boden läßt sich mittels der C-Isotopen genauer verfolgen. Vor allem C14 ermöglicht es, die Bildung der Karbonathärte besser zu verstehen und das absolute Alter von Krustenkalken und von Grundwasser zu bestimmen. Krustenkalke bildeten sich im Mediterrangebiet während des Quartärs offenbar mehrfach. Grundwässer ergaben je nach Stockwerkstiefe Altersziffern bis zu 10 000 Jahren. Auf die Bedeutung des Verfahrens für die Problemkreise juvenil-vados, Tiefengrundwasser, fossiles Grundwasser, wird hingewiesen.Für Proben und Hinweise sind wir der Rheinischen A.G. für Braunkohlen- und Brikettfabrikation, Köln, der Erzbergbau Salzgitter A.G., der Agrarmeteorologischen Beratungsstelle, Gießen, der Staatl. Wasserwirtschaftsstelle Erft, Bonn, sowie den Herren Dr.Friedhich, Koblenz, Prof.Kubiena, Hamburg, und Dr.Rutte, Würzburg, zu Dank verpflichtet.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Der Gesteinsbestand des Serpentinit-Gabbro-Komplexes von Wurlitz wird bezüglich seines Ausgangsmaterials auf ein mindestens basisches einheitliches Magma zurückgeführt, das sick innerhalb des betrachteten Bereiches in ultrabasische und gabbroide Teile mit alien Übergängen differenzierte. Die späteren metamorphen Gesteinsumformungen werden mit der varistischen Orogenese des Gebiets in Zusammenhang gebracht, deren einzelue Phasen in den Gesteinen in Erscheinung treten, vor allem im Serpentinit, dessert Umlagerungsfähigkeit ihn besonders als Indikator für die Umwandlungsphasen geeignet erscheinen läßt.Mit dem Eindringen wahrscheinlich saueren Materials, das rich in Wechselwirkung mit dem ultrabasischen Nebengestein zu einem Biotit-Hornblendefels metamorphosierte, gelangen neue Stoffe, vor allem Ca und Si, und reichlich hydrothermale Lösungen in den Serpentinit-Gabbro-Komplex, die zusammen mit einer tektonisch metamorph bedingten Stoffmobilisation eine Tremolitisierung und Chloritisierung hervorrufen und schließlich posttektonisch die Kluftmineralbildung verursachen.Die Untersuchung der akzessorischen Elemente (Nickel, Kobalt, Chrom, Mangan, Scandium, Vanadium und Titan) in den Gesteinen und Mineralien liefert einen Beitrag zur Geochemie der genannten Elemente in basischen und ultrabasischen Gesteinen eines örtlich abgegrenzten Bereiches und läßt im Verhalten der genannten Akzessorien bei metamorphen Gesteinsumwandlungen bestimmte Gesetzmäßigkeiten erkenuen. Die Gehalte der Elemente in einzelnen Umwandlungsserien stehen in Übereinstimmung wit dem petrographischen Befund und lassen in manchen Fallen eine Anwendung der Akzessorien als Leitelemente im SinueV. M. Goldschmidts zu.Vorliegende Arbeit wurde in den Jahren 1940 und 1945–1948 am Mineralogischen Institut der Technischen Hochschule München ausgeführt. Dem Leiter des Instituts, Herrn Prof. Dr.H. Steinmetz wird für die vielseitige wissenschaftliche Anregung und Hilfe an dieser Stelle der Dank ausgesprochen. Der Verfasser dankt ferner dem Besitzer des Steinbruchs an der Wojaleite,Herrn P. Hess für seine Unterstützung bei den häufigen Geländearbeiten undHerrn A. Scholz (Regensburg) für die Zurverfügungstellung seines reichhaltigen Sammlungsmaterials aus Wurlitz.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号