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Comparative investigations were made on the non-carbonate components of calcareous sediments of the upper chalk formation of the Hanover region.The mineral composition of the residues insoluble in 0.5 n HC1 has first been determined optically and by X-ray photographs and described. The quantitative analysis of the components contained was effected by microscopic counting using the phase contrast method up to the grain size of 2 u, and for the clay fractions proper by X-ray phase analyses.In addition to the minor components (feldspars, biotite, pyrite, marcasite, glauconite, heavy minerals and mikro-fossils) the residues contain quartz, muscovite, illite, montmorillonite and kaolinite.The calcareous sediments of the upper senon formation are specially characterized by the occurrence of authigenic heulandite crystals which could be analysed and described here for the first time. Moreover secondary crystallization of quartz, turmaline and albite could be observed in all the samples analysed.  相似文献   

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Schluß Kehren wir von der zuletzt behandelten Grundursache der Gebirgsbildung, der säkularen Verlangsamung der Achsendrehung, zurück zu dem allgemeinen Gedanken, der leitend für die Behandlung des Problems gewesen ist, so können wir sagen: den irdischen tektonischen Bewegungen und Erscheinungen liegt nicht eine einzige, ewige und allumfassende Ursache zugrunde. Mehrere Grundursachen, in ihrer örtlichen und zeitlichen Bedeutung abgestuft, sind neben- und nacheinander wirksam. Äonen hindurch scheinbar schlummernd, häufen sie Spannungen in der Erdrinde und in der Magmazone auf, die immer stärker nach Ausgleich, nach Lösung verlangen. Hemmende Widerstände, Reibungen müssen überwunden, Festigkeitsgrenzen überschritten werden. Die Zeiten der Aufsammlung der Spannungen — die Oszillationsperioden — sind lang, die Zeiten der Zertrümmerung — die Komplikationsperioden — episodisch und kürzer. Erstere sind die Zeiten der relativen, nur wenig gestörten Ruhe, letztere die des ausgesprochenen Kampfes. Und es ist wie im Leben der Völker: Nicht der unmittelbar erkennbare Vorgang, obwohl er vielfach den äußeren Anstoß bildet, ist die wahre Ursache des Streites; tiefer liegende Erreger haben die Gegensätze erzeugt, die zur Entladung kommen. Ist dann aber der Bruch erfolgt, die Kulmination überschritten, greift alles ineinander, den Abbau der Spannungen möglichst restlos zu gestalten, teils unter Zerlegung (Divergenz), teils unter Vereinheitlichung (Konvergenz) der Wirkung. Aber der Kampf ist der Vater aller Dinge: auch der tektonische Kampf schafft niemals einen endgültigen Abschluß, völlige Ruhe; neue Belastungen, neue Widerstände, neue Erreger gehen von ihm aus, die künftige tektonische Umformung bestimmend. Dissonanz und Rhythmus beherrschen die Geschichte der Erde.  相似文献   

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Zusammenfassung Das Formenstockwerkgebäude selbst ist fluviatiler Entstehung. Dies ergibt sich aus seinem Auftreten in unvergletschert gebliebenen Randgebieten der Alpen und in eisfrei gewesenen Gebirgen. Die Überformung durch das Eis besteht in einer Versteilung der Gehänge, in einer Auskolkung von Wannen am Fuße der Stufen und zugleich Versteilung dieser Stufen und in einer Verzierung der ebenen Fluren mit glazialem Kleinformenwerk. Die Schliffkehlen sind von den Terrassen eindeutig unterscheidbar. Sie ziehen mit mehrweniger Gefälle talauswärts, während die Terrassen horizontal verlaufen und kon- bzw. divergieren mit ihnen. Auch rein formal sind die mit ebenen Böden ausgestatteten Terrassen von den Schliffkehlen, die ein Stück flacheren Gehänges darstellen, leicht auseinander zu kennen.  相似文献   

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Zusammenfassung Von über 150 Eraptionspunkten in der Hocheifel werden. 14 Gesteine als Verwtreter der Entwicklungsreihe. Alkaliolivinbasalt-Trachyt nach petrochemischen, optischen und aufbereitungstechnischen Gesichtspunkten ausgewählt und phasen mechanisch in ihre gesteinsbildenden Minerals zerlegt. Neben verschiedenen Klinopyroxenphasen, die sowohl die Klinopyroxeneingprenglinge als each die Grundmasseklinopyroxene enthalten, können fast ells assoziierten Minerals mitgewonnen und chemisch, optisch and röntgenographisch untersucht werden.Im Verlauf der Petrogenese zeigen die Klinopyroxene sine kontinuierliche Entwicklung vonCr- überTi-reiche Augite als Einsprenglinge zuNa-reichen oilerNa-Augiten in der Grundmasse, ohne daß aber Ägirinaugite oiler Ägirine in den sauersten Differentiaten erreicht werden. Neben intratellurischen und subeffusiven bis effusiven Stadien in der Mineralentwicklung, die rich mineralfaziell belegen lassen, tritt reliktisch mitNi-reichem Olivin, Cr-reichem Augit, Bronzit undCr-Spinell eine Mineralparagenese auf, die mit der der ultrabasitischen Xenolithe aus Alkalibasalten identisch ist and sich bis in die Mugearite in verschiedenen Überprägungszuständen nachweisen. läßt. lhr Vorhandensein wird genetisch auf ein initiates Hochdruck-Hochtemperatur- Stadium zurükgeführt, ilea die alkalibasaltische Schmelze am Anfang ibrer Entwicklung durchlanfen hat and dessen mögliche Ursachen mineralfaziell diskutiert werden.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 37 TextabbildungenVorliegende Arbeit wurde im Jahre 1955 als Dissertation beim Mineralogisch-Geologischen Institut der Universität Würzburg eingereicht.  相似文献   

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The course of crystallization of basalt forming clinopyroxenes in the olivine-basalt-hawaiite-mugearite-trachyte-and basanitoid (= basanite)-series from the Hocheifel area (Western Germany) has been presented by the author in two earlier papers (Hucken-holz, 1965 a, 1965 b). The present paper deals with the evolution of clinopyroxenes from the ankaramites in the same area. The ankaramites are richer in olivines and clinopyroxenes than the normal olivine basalts and may be a product of accumulation of olivines and clinopyroxenes in an olivine basalt magma. The first clinopyroxene formed in the ankaramites is a greenish chromian salite Ca47.1 Mg40.9 Fe12.0 which is preserved in the cores of the phenocrysts. Strongly zoned brown titansalite Ca45 Mg42Fe13 surrounds the chromian salite (HF 5) or appears in independent microphenocrysts (HF53). The groundmass clinopyroxene is titansalite Ca45Mg37Fe18 with a small optic axial angle. Phenocrysts of nickel-rich olivine Fe12–14 and chrome spinell were formed together with chromium clinopyroxene. The same minerals together with orthopyroxenes have been observed in the olivine basalts, hawaiites and basanitoids (= basanites). This paragenesis indicates high pressure and high temperature in the alkali basalts of the Hocheifel during an initial stage of magmatic evolution. With the decrease of pressure, mineral reaction occurred with the alkali basalt melt. The high pressure clinopyroxenes of the ankaramites and basanitoids (= basanites) were changed to a larger extent than the clinopyroxenes of the olivine basalts and hawaiites or were completely destroyed (HF 53) because they are in contact with the hot magma for a longer period of time. This favours the reaction between the solids and the melt, and the high pressure garnet and/or enstatite components in the clinopyroxenes are substituted by Ca-Tschermak’s and titanaugite molecules.   相似文献   

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