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相似文献
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Zusammenfassung Der Tonmineralbestand fränkischer Keuper- und Lias-Tone wechselt in vertikaler Richtung deutlich zwischen Sedimenten unterschiedlicher Entstehungsbedingungen. In horizontaler Richtung bleibt er dagegen innerhalb dieser Einheiten ziemlich gleich. Bei den terrestrischen Sedimenten kann eine Wechselwirkung zwischen Verwitterung (Klima), Ablagerung und Tonmineralbestand verfolgt werden, bei den marinen Sedimenten ist dies infolge der Umbildungen im marinen Milieu schwierig.Eine ausführliche Veröffentlichung soll demnächst erscheinen in Beiträge zur Mineralogie und Petrographie.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungZum Schluss will ich nicht versäumen, den gebührenden Dank auszusprechen für Überlassung des beschriebenen Materials: den Herren Geheimrat Prof. Dr. Em.Kayser in Marburg, Prof. Dr. W.Deecke in Freiburg i. Br., Prof. Dr. O.Jaekel und Dr. R.Wilckens in Greifswald, welche erst dadurch die obige Untersuchung ermöglicht haben.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird über Turmalin- und Zirkon-Veränderungen durch Auflösung und Neukristallisation berichtet. Unter Anführung von Beobachtungen anderer Autoren wird von der Verfasserin angenommen, daß es sich um sedimentäre Neubildungen handelt.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungEine ausführliche Beschreibung der Basaltfremdlinge s. bei S.Schwarzmann, biss. 1955.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Zusammenhänge zwischen Spaltbarkeit und Kristallstruktur werden aufgezeigt. Es werden dieverschiedenen Spalebarkeitsgrade einiger Kristallarten gedeutet, wodurch die bei der Spaltbarkeit wirksamen Faktoren sich zu erkennen geben. Die Vorstellung, daß die dichtest besetzte Netzebéne als beste Spaltfläche auftritt, gilt nicht allgemein und ist nicht ursächlich richtig. Vielmehr hängt Verlauf und Güte der Spaltbarkeit von zwei Faktoren ab: l. Diejenige Netzebene ist die beste Spaltfläche zwischen deren paralleler Schar schwächste Kräftearten (heterodesmische Kristalle) bzw. geringste Anzahl von Bindungen je Flächeneinheit wirksam sind (homodesmische Kristalle). 2. Bei allen nicht stark anisometrischen Kristallen, wenn ihre Bausteine einen — wenn auch nur geringen — heteropolaren Bindungscharakter tragen, muß stets die Bedingung erfüllt sein, daß durch geringe Verschiebung eines Gitterteiles gegenüber dem anderen gleichnamige Ionen einander auf kürzest möglichen Abstand genähert werden können. Dadurch erfolgt elektrostatische Zersprengung des Kristalls parallel einer Ebene. Diese HypotheseJ. Starks wird hier bewiesen, und es wird gezeigt, daß bei Gleichheit der Größe der Bindungskräfte, welche zwischen parallelen Netzebenen im ungestörten Kristall wirksam sind, die Güte der Spaltbarkeit dann am besten ist, wenn nicht nur die nächst-benachbarten sondern auch die übernächsten gleichnamigen Ionen nach Verschiebung des einen Kristallteiles gegenüber dem anderen in Abstoßungsstellung gebracht worden sind.  相似文献   

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