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1.
Ivan Cupal 《Studia Geophysica et Geodaetica》1970,14(1):51-66
Zusammenfassung Den Hauptgegenstand des Artikels bildet die Auswahl von Geschwindigkeiten für ein kinematisches Modell eines hydromagnetischen
Dynamos. Die Ergebnisse der theoretischen Analyse betreffend die M?glichkeit der Entwicklung des magnetischen Feldes werden
durch die Angaben über die Oberfl?chenstr?mung an der Grenze zwischen dem Erdkern und dem Mantel erg?rzt, die man aus der
beobachteten sekul?ren ?nderung des magnetischen Feldes der Erde erwcrben hat. Das dreidimensionale Geschwindigkeitsfeld wurde
in der Weise gew?hlt, damit die notwendige Bedingung der Entwicklung, d.i. das Nichtverschwinden des Braginskischen Entwicklungskoeffizienten,
erfüllt werde und damit der Charakter von Str?mung auf der Kernoberfl?che den aus der sekul?ren ?nderung gewonnenen Angaben
entspreche. Eine m?glichen Form des dreidimensionalen Geschwindigkeitsfeldes wird im Modell des hydromagnetischen Dynamos
angewendet, das durch ein System von Integralgleichungen dargestellt wird. Die vorausgesetzte numerische L?sung ist nicht
durchgeführt.
Address: Boční II, Praha 4-Spořilov. 相似文献
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2.
Gustáv Siráň 《Studia Geophysica et Geodaetica》1970,14(4):395-401
Zusammenfassung Das Gesetz der Erhaltung von Drehimpuls eines aus Stoff und elektromagnetischem Feld zusammengesetzten materiellen Systems
wird auf die unter den Bedingungen der Dynamik gegenseitiger Bewegungen des Kernes und Mantels gültige Form überführt. Es
wird gezeigt, dass die Zeit?nderung des aus mechanischer und elektromagnetischer Komponente bestehenden Gesamtdrehimpulses
des Mantels nur von der Feldgr?sse an der Grenze Kern—Mantel abh?ngt. Für das station?re geomagnetische Feld ist aus dem Drehimpulserhaltungsgesetz
die Komponente des Drehmoments magnetischen Ursprungs abgeleitet, die in der Drehachse der Erde liegt. Aus der Ausdrückung
für die in der Drehachse der Erde liegende Komponente des Drehmoments ergibt sich, dass dieselbe nur vom Felde an der Grenze
Kern—Mantel abh?ngt. Wenn die Voraussetzung erfüllt ist, dass der Kern und der unterste leitf?hige Teil des Mantels vom Gesichtspunkt
der Dynamik gegenseitiger Bewegungen des Kernes und Mantels ein in bezug auf die ?usseren periodischen elektromagnetischen
und mechanischen Einflüsse geschlossenes System bildet, dann erfolgt aus dem Drehimpulserhaltungsgesetz in nichtstation?rem
Felde, dass die Zeit?nderung des mechanischen Drehimpulses des Mantels durch die ?nderung des Drehimpulses des elektromagnetischen
Feldes im Mantel in entgegengesetztem Sinn des Vorzeichens ausgeglichen werden muss.
Address: Šafárikovo nám. 12, Bratislava. 相似文献
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3.
Jaromír Janský 《Studia Geophysica et Geodaetica》1970,14(3):286-295
Zusammenfassung Den Gegenstand der Arbeit bildet die Berechnung der Laufzeit- und Amplitudenkurve einer Refraktionswelle für bestimmtes gegebenes
Medium anhand der Ersetzung dieses Milieus durch horizontal geschichtetes Medium mit stetigen Geschwindigkeitsgradienten an
den Grenzen einzelner Schichten, wobei man an die Arbeit anknüpft, die sich mit geschichtetem Medium mit konstanten Geschwindigkeitsgradienten
in den Schichten befasste. Ausser der Anführung der Berechnungsformeln wird auch die Frage der Beseitigung der falschen und
Einhaltung der realen Inflexionen auf dem ersetzenden Geschwindigkeitsschnitt diskutiert. Die Ergebnisse der Berechnung nach
dem zusammengestellten Programm werden mit einem Beispiel illustriert.
Address: Ke Karlovu 3, Praha 2-Nové Město. 相似文献
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4.
Zusammenfassung Bei der Berechnung der L?slichkeiten des zwei-und des dreiwertigen Eisens müssen neben den Fe+2 und Fe+3 Ionen auch die Eisen(II)- und Eisen(III)-Hydroxokomplexe ([Fe(OH)]+, [Fe(OH)]2+, [Fe(OH)2]+, [Fe(OH)3] (d), und [Fe(OH)4]−) berücksichtigt werden. Die L?slichkeit des zweiwertigen Eisens in natürlichen (Bikarbonat enthaltenden) W?ssern ist in der
Regel durch die L?slichkeitsgleichgewichte des Eisenkarbonats beschr?nkt, w?hrend die L?slichkeit des dreiwertigen Eisens
durch die L?slichkeitsgleichgewichte des Eisen(III)-Hydroxyds bestimmt wird (Abbildungen 2 und 4). Die L?slichkeitsverh?ltnisse
k?nnen durch Komplexbildung, vor allem mit organischen Basen, ver?ndert werden.
Dreiwertiges Eisen hat eine viel st?rkere Tendenz, Hydroxokomplexe zu bilden, as zweiwertiges Eisen. Dementsprechend ist das
hydratisierte Eisen-(III)-Ion eine so?rkere S?ure (im SinneBr?nsteds) als das Eisen-(II)-Ion. Die Oxydation von Eisen-(II) zu Eisen-(III) ist deshalb von einer Erniedrigung des pH-Wertes begleitet.
Die Hydroxoeisen-(III)-Komplexe haben eine starke Tendenz, Polymerisationsreaktionen einzugehen, wobei im schwach sauren oder
neutralen Bereich positiv geladene im alkalischen Bereich hingegen negative geladene Kolloidpartikel entstehen k?nnen. Die
allf?llige Koagulation dieser Kolloide zu Eisenoxydhydrat ist vom Elektrolytgehalt abh?ngig und kann durch hydrophile organische
Schutzkolloide verhindert werden.
Zweiwertiges Eisen ist in Gegenwart von gel?stem Sauerstoff unbest?ndig und wird zu dreiwertigem Eisen oxydiert. Die Oxydationsgeschwindigkeit
nimmt mit zunehmendem pH stark zu. Kupfer-, Platinsalze und Aktivkohle als Katalysatoren sowie Komplexbildner, welche mit
dreiwertigem Eisen Komplexe bilden,beschleunigen die Autoxidation. Elektrodenpotential-pH-Diagramme (Abbildung 5) erm?glichen
einen zusammenfassenden überblick über den Einfluss von Potential und pH auf die L?slichkeitsverh?ltnisse. Im Eisenkreislauf
der Seen (Abbildung 7) kommt das Wechselspiel von Oxydation und Reduktion sowie von F?llung und L?sung eindrücklich zur Geltung.
相似文献
5.
František Jiříček 《Studia Geophysica et Geodaetica》1970,14(4):402-413
Zusammenfassung Mit dem Ziel das Profil der magnetosph?rischen Elektronendichte auf Grund einj?hriger Beobachtungsreihe der Station Panská
Ves zu bestimmen, wurden M?glichkeiten von Ermittlung des tats?chlichen Ausbreitungsweges von Whistlern untersucht, die in
den mittleren Breiten w?hrend des Minimums der Sonnenaktivit?t beobachtet wurden. Da die beobachteten Whistler keine “nose
frequency” aufweisen, gründete sich die Bestimmung des Ausbreitungsweges auf Messungen der Dispersion auf 10 und 4 kHz, ?hnlich
wie bei der Extrapolationsmethode der “nose frequency” [4]. Die gewonnenen Resultate zeigen, dass es m?glich ist, die Ausbreitungswege
einer grossen Anzahl von Ein-Sprung-Whistler mit genügender Genauigkeit zu bestimmen. Alle auf diese Weise ermittelten Ausbreitungswege
fallen in den BreitenbereichФ
0=38°−56°, was der bekannten Tatsache entspricht, dass man verwendbare Whistler-Komponenten bis zu einer Entfernung von 1000
km vom Endpunkt ihres Ausbreitungsweges beobachten kann. Die analysierten Whistler entsprechen den unter Voraussetzung einer
konstanten Elektronendichte in der H?he der Basis der Magnetosph?re (700 km) berechneten theoretischen Modellen. Unter diesen
Bedingungen zeigte es sich als m?glich, alle analysierten Whistler zur Bestimmung des Profils der magnetosph?rischen Elektronendichte
zu gebrauchen. Trotz aller Vereinfachungen, die bei der Konstruierung von Modellen angewendet wurden, ist es also m?glich,
vernünftige Werte der Elektronendichte für den Breitenbereich L=1,5–3 unter Anwendung von Whistler-Beobachtungen aus einer
einzigen Station in mittleren Breiten zu gewinnen.
Address: Bočni II, Praha 4-Spořilov. 相似文献
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6.
Vladislav Babuška 《Studia Geophysica et Geodaetica》1970,14(3):296-309
Zusammenfassung Der Artikel macht auf die Wahrscheinlichkeit von Ver?nderungen elastischer Anisotropie der Erdkruste und des obersten Erdmantels
mit der Tiefe aufmerksam und weist auf eine M?glichkeit der Entstehung von seismischen Grenzfl?chen zwischen den Medien mit
verschiedener elastischer Anisotropie hin. Diskutiert wird die M?glichkeit einer Interpretation der Moho-Diskontinuit?t als
einer Grenzfl?che zwischen der isotropen oder heterogen anisotropen Erdkruste und dem transversal isotropen obersten Erdmantel.
In unhydrostatischem Kraftfeld mit überwiegender vertikaler Druckkomponente stellt die Moho-Diskontinuit?t eine „Isofl?che”
mit gleichen physikalischen Bedingungen dar, die zur Entstehung der Vorzugsorientation von Olivin geeignet sind. Die Vorzugsorientation
von Olivinfl?chen (010) in einer horizontalen Ebene (d. i. senkrecht auf die Richtung der Hauptkomponente des Drucks) würde
als ein Impuls zur Entstehung laminarer Strukturen gelten, die die Anisotropie des obersten Erdmantels und seinen Kontrast
gegenüber der Erdkruste erh?hen. Durch die Entstehung der überwiegend aus den vorzugsweise orientierten Olivinkristallen zusammengesetzten
transversal isotropen Schicht kommt es im Vergleich mit einem isotropen oder sonst anisotropen Aggregat zu einer pl?tzlichen
Erh?hung der Geschwindigkeit der Longitudinalwellen in horizontaler Ebene und umgekehrt zu ihrer Herabsetzung in der vertikalen
Richtung. Dabei ist der Unterschied in der Dichte oberhalb und unterhalb der Moho-Diskontinuit?t nur durch allm?hliche Ver?nderungen
der chemischen Zusammensetzung mit der Tiefe gegeben. Vom seismologischen Gesichtspunkt aus handelt es sich also um ein Gradientmedium,
das im obersten Erdmantel transversal isotrop ist.
Address: Boční II, Praha 4-Spořilov. 相似文献
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7.
Prof. Dr. V. Mucha DrSc. I. Daubner CSc 《Aquatic Sciences - Research Across Boundaries》1971,33(1):252-268
Zusammenfassung Eine dringliche Notwendigkeit des Aufschwunges der Hydromikrobiologie tritt namentlich in den letzten 25 Jahren der heftigen
Entwicklung der Industrie sowie der Landwirtschaft und von Siedlungen in den Vordergrund. Von der Bereitschaft der Hydromikrobiologen
h?ngt in hohem Masse nicht nur der Schutz der Oberfl?chengew?sser vor unzul?ssiger Verunreinigung und Kontaminierung ab, sondern
auch die Schaffung von Unterlagen für Techniker hinsichtlich der Reinigung von Abw?ssern und F?rderung ihrer Selbstreinigungsvorg?nge.
Zu diesem Zwecke muss man sich wom?glich die neuesten theoretischen Kenntnisse und in der Praxis bew?hrte Methoden der Forschungs-
und Routinearbeit aneignen. Als Beispiel kann die mikroskopische Z?hlung von Mikroben auf Membranfiltern angeführt werden,
mit der die Gesamtzahl der Mikroben in einer Einheit von Wasser sehr genau bestimmt werden kann. Diese Methode soll weiter
entwickelt und auf breiterer Basis zur Geltung gebracht werden.
Gleichfalls bedeutend ist die zweckdienliche Benützung von Membranfiltern zur Kultivation von heterotrophen Mikroben aus dem
Wasser sowie deren prim?re und biochemische Identifizierung direkt auf Membranfiltern.
Das Problem der pathogenen Mikroben in Oberfl?chengew?ssern sowie in Grundw?ssern erscheint auch derzeit nicht nur aus humanmedizinischer,
sondern auch aus veterin?rer Hinsicht progredient wichtig. Deswegen soll man diesem Problem eine erh?hte Aufmerksamkeit widmen,
um die Verbreitung von Enteroinfektionen durch das Wasser als Zwischentr?ger zu verhüten.
Die Bedeutung der Familie Pseudomonadaceae in den Oberfl?chenw?ssern wird derzeit noch untersch?tzt. Es handelt sich hier
um Mikroben, die nicht nur tote organische Stoffe rasch zerlegen, sondern z.T. auch um Arten, die für Menschen, Tiere und
Pflanzen bedingt oder unbedingt pathogen sind. Ausserdem sind diese Arten oder einige ihrer St?mme Antagonisten vonE. coli und einiger Serotypen von Salmonellen. Eine wichtige Tatsache ist auch, dass sie sich bei der Belüftung des Wassers zum Nachteil
der Enterobacteriaceae vermehren.
Die Adaption der Mikroben an ein ihnen fremdes Milieu ist in theoretischer und praktischer Hinsicht ein wichtiges Problem.
Auf Grund morphologischer, physiologischer und biochemischer Ver?nderungen bei Bakterien der Familie Enterobacteriaceae kann
eine bessere M?glichkeit der Beurteilung ihres Indikatorwertes oder ihrer Pathogenit?t im Wasser im Hinblick auf die direkten
und indirekten Bedürfnisse des Menschen erwartet werden. Dazu sind nicht nur ?ltere, sondern haupts?chlich neuere Methoden
notwendig, einschliesslich in erster Reihe die Elektronenmikroskopie und biochemische Methoden für die Bestimmung von metabolischen
und enzymatischen Ver?nderungen der Zellen.
Die Aufgaben der modernen Hydromikrobiologie sind umfangreich und stellen Ansprüche an die Mikrobiologen mit Hinblick auf
theoretische Kenntnisse sowie auf praktische Erfahrungen und Notwendigkeiten. Darum müssen auch im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft
Donauforschung der Societas Internationalis Limnologiae (SIL) in den einzelnen Donaustaaten Arbeitsbedingungen geschaffen
werden, welche die Verteilung der Forschungs- und der praktischen Aufgaben an mikrobiologische Laboratorien je nach ihrer
Ausstattung und Bereitschaft der Spezialisten erm?glichen würden.
Summary The importance of aquatic microbiology for the control of water pollution and as a basis for the work of technicians concerned with the purification of sewage and the encouragement of self-purification, has increased greatly during the last 25 years. For this purpose new theoretical knowledge and methods are necessary. An example of this is the microscopic counting of bacteria on membrane filters, their use in the cultivation of heterotrophic bacteria, indicators of faecal pollution, with the basic biochemical identification of colonies on the membrane filter. The problem of pathogenic bacteria in water is becoming increasingly important from both the medical and vetinerary point of view. Among the facultatively pathogenic bacteria, more consideration should be given to the family Pseudomonadaceae. These bacteria are antagonistic to some Enterobacteriaceae (e.g.E. coli, Salmonellae, Shigellae, Serratiae). The study of the adaptation of bacteria to the aquatic environment has both theoretical and practical importance. This includes morphological and physiological changes which make the identification of many bacteria more difficult (e.g. faecal indicators). To solve these problems the Danube Research Group (Arbeitsgemeinschaft Donauforschung der SIL) should create suitable work-conditions for hydromicrobiologists.相似文献
8.
Dpo. -Biol. Dr. H. Knöpp 《Aquatic Sciences - Research Across Boundaries》1960,22(1):152-166
Zusammenfassung Im Anschluss an eine frühere Arbeit [9], in der eine hohe absolute Belüftungsleistung sowohl für den gestauten als auch für den ungestauten Fluss nachgewiesen werden konnte, wird hier das ?relative Sauerstoff-Produktionspotential? (SPP) des Rheinplanktons, sein Aspektwechsel im Zyklus des Jahres und seine Beziehungen zu Wassertemperatur, Strahlungsklima
und Abfluss untersucht. Als SPP wird die o2-Nettoproduktion des natürlichen Phytoplanktons unter konstanten Laborbedingungen definiert. Dieses SPP zeigt starke jahreszeitliche
Schwankungen (Abbildungen 2 und 3), deren Trend überwiegend durch das Strahlungsklima gesteuert wird (Abbildungen 3 und 5).
Diesem Trend überlagert sich als kurzfristige Variation die Wirkung der Abflussmenge; ihr ist das SPP indirekt proportional
(Abbildung 6). Ob daneben die Temperatur als ?Ausl?ser? oder als eigener Faktor wirkt, kann bisher nicht entschieden werden.
Aus dem Aspektwechsel im o2-Gehalt des Rheinwassers, der seine Minima nicht in der kritischen warmen Jahreszeit, sondern erst nach der Vegetationsperiode
erreicht, muss auf einen entscheidenden Belüftungswert des Planktons im Sommer auch für den ungestauten Fluss geschlossen
werden. Dabei sorgt das Korrelationsgefüge der ?kologischen Faktoren für eine automatische Kompensation der negativen Einflüsse
von Temperatur und Abflussmenge auf die Sauerstoffbilanz.
Die vorliegende Untersuchung wurde durch eine Sachbeihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft Bad Godesberg gef?rdert; hiefür
sei der DFG auch an dieser Stelle herzlich gedankt. 相似文献
9.
Summary The mean annual cycle of the net energy flux through the sea surface and of the heat storage are investigated in detail using
observations of the Light Vessel LV Elbe 1 for the period 1962-1986 in the German Bight and at Ocean Weather Ship OWS Famita
for the period 1965-1978 in the central North Sea. The investigation confirms the general geographical picture of the heat
budget of the German Bight that shows a net loss to the atmosphere by a long-term mean of -15 W m-2. The radiative surface input of 113 W m-2 is balanced by -62 W m-2 net back radiation, -51 W m-2 of latent heat flux and -15 W m-2 of sensible heat flux. The heat advection calculated as the residual of the heat storage rate and surface energy balance
is 16 W m-2. The mean annual cycles of heat storage and surface energy balance are nearly equal, and the temperature variations are mainly
driven by local heat input. The small differences build up the annual advection cycle. Warm water advection occurs from October
to April and cold water advection in summer from May to September. The seasonal advection variability is extreme in winter
and summer, and the ranges slow down in spring and autumn, when the sign of the heat balance changes. The OWS Famita is situated
also in an area of net energy loss to the atmosphere, showing a long-term annual mean loss of -16 W m-2. The surface radiation input of 105 W m-2 is mainly balanced by outgoing long wave back radiation of -60 W m-2 and a latent heat flux of -49 W m-2. A minor contribution to the heat balance is the sensible heat flux of -12 W m-2. Warm water advection occurs in winter and spring. Variability is greater than at LV Elbe 1.
Calculated monthly fluxes show the dominance of the energy gain of incoming solar radiation. Net long-wave radiation is nearly
constant with time. The sensible heat flux serves as a heat source only at LV Elbe 1 from May to June. The latent heat flux
is a loss term all the year. The heat storage cycle is nearly equal to the surface energy balance at LV Elbe 1 ; the differences
are more irregular at OWS Famita. The temperature variations are mainly driven by local heat input. The simplified one-dimensional
balance holds generally for the heating period in both regions, although for some months the magnitude of the advection is
up to a third of the net surface fluxes or the storage rate. At LV Elbe 1 from April to December, the heat budget is dominated
by local dynamics. At OWS Famita the advective contribution is less than 30% of net surface heat input from May to October.
The dominance of solar radiation in determining the surface heat fluxes, and the annual cycles of the storage rate in phase
justify the use of one-dimensional models as a first approximation of the temperature dynamics in these regions. Comparisons
of simulations of the temperature cycle at both sites with observations give sufficient precision during most parts of the
seasonal cycle. Suitable data sets to drive and validate these models are now available and different models should be tested.
Advektive beitr?ge zur w?rmebilanz der deutschen bucht (feuerschiff elbe 1) und zur w?rmebilanz der zentralen nordsee (Wetterschiff Famita)
Zusammenfassung Untersucht wurde der mittlere Jahresgang vom W?rmeeintrag durch die Meeresoberfl?che und vom W?rmeinhalt der Wassers?ule. Dazu wurden Messungen aus der Deutschen Bucht vom Feuerschiff Elbe 1 für die Jahre 1962-1986 und Messungen in der zentralen Nordsee vom Wetterschiff Famita für die Jahre 1965-1978 verwendet. Die Untersuchung best?tigt das generelle Bild einer W?rmeabgabe an die Atmosph?re von -15 W m-2 im langj?hrigen Mittel für die Deutsche Bucht. Die kurzwellige Einstrahlung von 113 W-2 wird durch -62 W m-2 langwellige Ausstrahlung, -51 W m-2 latenten W?rmefluβ und -15 W m-2 sensiblen W?rmefluβ nahezu balanciert. Die berechnete W?rmeadvektion als Residuum aus W?rmeinhalt und Nettow?rmefluβ an der Meeresoberfl?che betr?gt 16 W m-2 Der Jahresgang des W?rmeinhaltes und der Jahresgang des Nettow?rmeflusses an der Oberfl?che sind fast gleich, so daβ der Temperaturjahresgang haupts?chlich durch den lokalen W?rmeeintrag gesteuert wird. Kleine Abweichungen hiervon bestimmen den Jahresgang der W?rmeadvektion. Warmwasseradvektion tritt von Oktober bis April auf. Kaltwasseradvektion liegt im Sommer von Mai bis September vor. Die Variabilit?t der W?rmeadvektion ist im Winter und Sommer am gr?βten, w?hrend die Variabilit?t im Frühjahr und Herbst geringer ist, wenn sich das Vorzeichen der W?rmebilanz ?ndert. Das Wetterschiff Famita befindet sich ebenfalls in einer Region, in der W?rme an die Atmosph?re abgegeben wird. Die W?rmeabgabe betr?gt -16 W m-2 im langzeitlichen Mittel. Die kurzwellige Einstrahlung von 105 W m-2 wird haupts?chlich durch -60 W m-2 langwellige Ausstrahlung, -49 W m-2 latenten W?rmefluβ und -12 W m-2 sensiblen W?rmefluβ balanciert. Warmwasseradvektion tritt im Winter und Frühjahr auf. Die Variabilit?t der W?rmeadvektion ist gr?βer als bei Feuerschiff Elbe 1. Die berechneten monatlichen Energieflüsse zeigen, daβ die solare Einstrahlung den Jahresgang der W?rmebilanz dominiert. Die effektive Ausstrahlung ist nahezu konstant. Die sensible W?rme wirkt nur bei Feuerschiff Elbe 1 von Mai bis Juni als W?rmequelle. Der latente W?rmefluβ ist w?hrend des gesamten Jahres negativ. Für Feuerschiff Elbe 1 ist der W?rmeinhalt der Wassers?ule mit dem Energieeintrag an der Oberfl?che in Phase, w?hrend bei Wetterschiff Famita Differenzen auftreten. Die Temperaturvariationen sind haupts?chlich durch den lokalen W?rmeeintrag bestimmt. Diese vereinfachten Verh?ltnisse gelten für beide Regionen, obwohl für einige Monate die W?rmeadvektion bis zu einem Drittel des Nettow?rmeflusses an der Oberfl?che betragen kann. Bei Feuerschiff Elbe 1 wird die W?rmebilanz von April bis Dezember durch die lokale Dynamik bestimmt. Bei Wetterschiff Famita ist die W?rmeadvektion von Mai bis Oktober kleiner als 30% vom Oberfl?cheneintrag. Die Dominanz der solaren Einstrahlung für die W?rmebilanz an der Oberfl?che und der phasengleiche Jahresgang des W?rmeinhaltes rechtfertigen es, eindimensionale Wassers?ulenmodelle für die Region zu verwenden, um die Dynamik der Temperatur zu berechnen. So zeigt der Vergleich von simulierten und gemessenen Temperaturjahresg?ngen an beiden Positionen eine ausreichende Genauigkeit über weite Teile des Jahres. Damit stehen neben der gezeigten W?rmebilanzabsch?tzung zwei Datens?tze zur Verfügung, um Modelle zu betreiben, zu validieren und verschiedenartige Modelle zu vergleichen.相似文献
10.
Jiří Horák 《Studia Geophysica et Geodaetica》1970,14(1):83-92
Zusammenfassung Wir studieren die Folgen eines Modells der unter der Voraussetzung konstruierten turbulenten Diffusion, dass die zuf?llige
FunktionX(X
0,t) eine Markowsche Funktion ist und dass der Mittelwert der Konzentration
von der Beimengung der zweiten Kolmogorowschen Gleichung entspricht. Das Verlassen dieser Vorstellung führt zur Schlussfolgerung,
dass man den Zustand des „Mikroobjekts” (Teilchens) für jedent-Wert als eine Klasse von Gr?ssenwerten betrachten kann, die es gleichzeitig prinzipiell m?glich ist mit beliebiger Genauigkeit
zu messen. Eine Abwendung von der statistischen Relation der Unbestimmtheit wird durch die Existenz von verborgenen Parametern
bei den diffusions- und Turbulenzprozessen verursacht. ihr Vorkommen ruft jedoch keinen übergang zum Kausalmodell des Prozesses
hervor; die FunktionX(X
0,t) (Lagrangesche Charakteristik vom Fliessen einer unkompressibeln Flüssigkeit) bleibt immer eine zuf?llige Funktion. Die Klasse
der m?glichen Wahrscheinlichkeitswerte des übergangsp bildet jedoch keinen Markowschen Prozess im entsprechenden Phasenraum.
Address: Boční II, Praha 4-Spořilov. 相似文献
Address: Boční II, Praha 4-Spořilov. 相似文献
11.
Jnanendra Chandra Bhattacharji 《Studia Geophysica et Geodaetica》1970,14(4):376-381
Zusammenfassung Es wird ein Versuch beschrieben, eine schnelle astronomische Methode der Bestimmung des geod?tischen Azimuts und der Lotabweichung
im ersten Vertikal zustande zu bringen, indem man zwei Paare von Nord-Südsternen in der N?he des Meridians beobachtet, deren
H?hen vornehmlich zwischen 40° und 50° liegen und indem man sich derselben Beobachtungspraxis bedient, wie bei der Zeitbestimmung
mit Hilfe der Paare von Nord-Südsternen mit der M?glichkeit der üblichen Azimutkreisablesung in der N?he des Meridians. Der
astronomische Azimut dient zur Kontrolle der Messung; die Lotabweichung im ersten Vertikale kombiniert mit der im Meridian,
wie sie ganz unabh?ngig von der in [2, 3] beschriebenen modifizierten Talcott's Methode bestimmt worden ist, kann für die
Bestimmung des Geoids durch die astronomische Nivellierung ausgenützt werden.
Address: 17 A, Old Dalanwala, Dehra Dun, India. 相似文献
Address: 17 A, Old Dalanwala, Dehra Dun, India. 相似文献
12.
Pd. Dr. K. Klingler 《Aquatic Sciences - Research Across Boundaries》1957,19(2):565-578
Zusammenfassung Natriumnitrit ist ein für den Warmblüter sehr heftig wirkendes, Blutpigment zerst?rendes und Kreislaufkollaps ausl?sendes
Gift. Anhand von Versuchen mit Elritzen (Phoxinus laevis Agas) wurde seine Wirkung auf Fische geprüft. Eine Konzentration von 50 mg/l Wasser ist im Aquariumversuch noch sicher t?dlich.
Die Todeszeit ist sehr lang, bei 50 mg/l mehr als 14 Tage und bei 10 g/l immer noch I1/2 h. die Empfindlichkeit der einzelnen
Fischindividuen geht stark auseinander (bei 50 mg/l und 10 Versuchsfischen= 3,4−22,9 Tage). Es wird daher vorgeschlagen, nur
die Einzelwerte der empfindlichsten Tiere, und zwar die H?lfte aller für den Versuch verwendeten Fische, für die Errechnung
der Durchschnittswerte zu benützen. Dadurch werden einzelne, speziell resistente Individuen, die das Resultat zu stark beeinflussen,
ausgeschaltet.
Klinisch f?llt vor allem das schwebende Dahind?mmern, verbunden mit Gleichgewichtsst?rungen, auf.
Pathologisch-anatomisch sprechen An?mie, vermehrte Ablagerung von Blatabbaupigmenten in Leber, Milz und Nieren sowie die sehr
prall gefüllte Gallenblase für eine Sch?digung der Erythrozyten.
Die Nitritvergiftung hat wegen ihrer langen Intensivierungs- und Todeszeit einen mehr chronischen Charakter. Im verunreinigten
Gew?sser dürfte sich dies durch ein allm?hliches Verschwinden der Fische, verbunden mit der Abnahme gewisser Planktontiere,
bemerkbar machen. Nirtitkonzentrationen von 100 mg/l und mehr kommen in Vorflutern, speziell in den Abwassern der Metall-,
Farbstoff- und Zelluloidindustrie vor. Zweck dieser Arbeit ist es, den praktisch t?tigen Hydrobiologen und Abwasserchemiker
auf die M?glichkeit solcher schleichender Gew?sservergiftungen durch Nitrite aufmerksam zu machen. 相似文献
13.
Zusammenfassung Im ersten, der Festlegung der theoretischen Grundlagen der Trübung gewidmeten Kapitel wird die Sinkgeschwindigkeit kleiner
Teilchen auf Grund der Gesetze der ?Schwebetheorie? vonWesenberg-Lund, W. Ostwald sowie der Stokesschen Formel diskutiert.
Ein weiteres Kapitel orientiert anhand bisheriger Kenntnisse über die Erscheinungen der Lichtdurchl?ssigkeit (bzw.-absorption)
und des Lichtklimas in verschiedenen Tiefen unserer Seen. Die Trübung der in einer Reihe von Flu?systemen und Seen erhobenen
W?sser wurde mittels der absoluten Messung im Pulfrich-Stufenphotometer festgestellt. Sodann wurden die analysierten Proben
nach steigenden Trübungswerten geordnet und unterteilt in ?Klarseen?, ?mitteltrübe? und ?trübe? Seen. Schliesslich wurde zusammen
mitH. Züllig der Grad der Trübung, der Transparenz und die Seefarbe zueinander in Beziehung gebracht, wobei unterschieden wird zwischen
Seen, die a) durch vorwiegend anorganische Stoffe, b) durch vorwiegendOscillatoria-armes Plankton, c) durch vorwiegendOscillatoria rubescens getrübt sind.
Die in mehreren Tabellen und Abbildungen wiedergegebenen Werte der Wassertrübung spiegeln die unterschiedlichen Verh?ltnisse
wider, die sich im Laufe einer ausgedehnteren Flu?strecke oder in einem See ergeben aus der Mischung des verschieden stark
mit Schwebestoffen belasteten Wassers von Haupt- und Nebenfluss, sodann aus der fortschreitenden oder von Strecke zu Strecke
wechselnden Sedimentation, und natürlich auch von der lokalen oder regionalen Wetterlage (Niederschl?ge und Schneeschmelze).
In ausgedehnten und zum Teil über Monate hinweg durchgeführten Sedimentationsversuchen im Laboratorium wurde schliesslich
der Kl?rvorgang von W?ssern verschiedener Herkunft in Funktion der Zeit untersucht. Dabei ergaben sich unterschiedliche Kurven,
die ein Bild zu vermitteln verm?gen über den mittleren Durchmesser der die Trübung verursachenden sedimentierbaren, anorganischen
Partikeln. 相似文献
14.
Zusammenfassung Im Sommer 1952 wurden von Prof.Otto Jaag im Zürichsee cine Reihe von Tiefenbohrungen ausgeführt. Ein Bohrkern von 830 cm L?nge, der in 140 m Seetiefe entnommen worden
war, wurde pollenanalytisch durchge-gearbeitet. Der See erreicht an dieser Stelle seine gr?sste Tiefe, und sein Boden ist
auf einer Fl?che von 1000 m Breite und 7000 m L?nge ganz flach, was dafür Gew?hr bietet, dass die Sedimentation ungest?rt
vor sich gehen konnte. Der Bohrkern bestand aus tonreichem Mergel oder unreiner Soekreide, mit einzelnen Einlagerungen von
Sand (Abb. 2). Er reichte bis in die waldfreie Zeit des Sp?tglazials hinab. Die Ergebnisse der Pollenanalyse sind in den Abbildungen
2 und 3 zusammengestellt. In Abbildung 2, rechts aussen, wird versucht, die Ablagerung nach den Zeitstufen vonBlytt-Sernander undFranz Firbas zu gliedern. Dabei ergaben sich Schwierigkeiten, und es ist fraglich, ob die natürlichen Grenzen in unserm Diagramm mit der
zeitlich festgelegten Periodeneinteilung der oben genannten Forscher immer in übereinstimmung gebracht werden k?nnen. Auch
wenn die gleiche Waldfolge gefunden wird, so dürften die Waldzeiten im Alpenvorland teilweise wesentlich früher in Erscheinung
getreten sein als weiter gegen Norden hin.
Die vorliegende Studie bildet einen Bestandteil der von Prof. Dr.O. Jaag organisierten Sediment-Untersuchung im Zürichsee. Die Durchführung der Bohrungen, die im Jahre 1952 stattfanden, wurde erm?glicht dank grosszügiger finanzieller Unterstützung durch dieVolkart-Stiftung, Winterthur, durch dieKulturkommission der Gemeinde Zollikon ZH sowie durch dieBeh?rden der Stadt und des Kantons Zürich. Bisher wurde ver?ffentlicht:H. Züllig,Sedimente als Ausdruck des Zustandes eines Gew?ssers, Schweiz. Z. Hydrol.18 (1956). 相似文献
Summary During the summer of 1952 several deep boring into the underground of the Zürich-see were carried out by Prof. Dr.O. Jaag. One boring core with a length of 830 cm obtained under 140 m lake water was carefully investigated by pollenanalysis. In the spot from where this core originated, the lake reaches its greatest depth and its bottom is entirely flat within an area of 1000 m to 7000 m, which guarantees that the sedimentary process could continue without disturbance. The boring core consisted of loamy marl or lake-lime (Seekreide) with very few sandy layers (Fig. 2). The eldest samples date from woodless late-glacial time. Results of pollenanalysis are summarized in Figures 2 and 3. In Figure 2 (right outside) it was tried to divide the deposit into time-periods according toBlytt-Sernander andF. Firbas. However there arose certain difficulties and it remains doubtful, whether the natural limits in our diagram agree in each case with the fixed periods of the above named authors. Even where the same sequence of forest-development is found it is likely that some of the same forestperiods were realized considerably earlier in the foreland of the Alps than in northernmore parts of Europe.
Die vorliegende Studie bildet einen Bestandteil der von Prof. Dr.O. Jaag organisierten Sediment-Untersuchung im Zürichsee. Die Durchführung der Bohrungen, die im Jahre 1952 stattfanden, wurde erm?glicht dank grosszügiger finanzieller Unterstützung durch dieVolkart-Stiftung, Winterthur, durch dieKulturkommission der Gemeinde Zollikon ZH sowie durch dieBeh?rden der Stadt und des Kantons Zürich. Bisher wurde ver?ffentlicht:H. Züllig,Sedimente als Ausdruck des Zustandes eines Gew?ssers, Schweiz. Z. Hydrol.18 (1956). 相似文献
15.
Karel Prikner 《Studia Geophysica et Geodaetica》1970,14(1):67-82
Zusammenfassung Es wird die Problematik der Ausbreitung von MHD-Wellen sehr niedriger Frequenzen durch den magnetischen Erdschweif studiert.
Man stellt fest, dass sich für solche Wellen die geometrische Konfiguration und die physikalischen Bedingungen im Schweife
und an seiner Grenze den Eigenschaften der hydromagnetischen Wellenleitung n?hern. In Berücksichtigung der Bewegung des Plasmas
im Schweife, die radial von der Erde vorgeht, ist ein einfaches Modell rechtwinkliger, homogener, hydromagnetischer Wellenleitung
mit magnetischem L?ngsfeld konstruiert worden, das cine Approximation für jede von den H?lften der ϑ-Form des Schweifes darstellt.
An diesem Modell werden in den Grundzügen einige Eigenschaften der Leitung von MHD-Wellen niedriger Frequenzen durch den magnetischen
Erdschweif studiert.
Address: Boční II, Praha 4-Spořilov. 相似文献
Address: Boční II, Praha 4-Spořilov. 相似文献
16.
Reinhold Reiter 《Pure and Applied Geophysics》1956,33(1):187-222
Zusammenfassung Es wird über die Ergebnisse einer Exkursion auf das Zugspitzplatt (2580 m NN, Wettersteingebirge, Nordalpen) im Sommer 1955
(15.August-21. . September) berichtet. Es wurden dort registriert: Potentialgradient, Temperatur, Feuchte, Windgeschwindigkeit,
Sonnenstrahlung. Es wurden gemessen: totale, sowie positive und negative elektrische Leitf?higkeit der Luft (je 950 Messungen),
Zahl der Kondensationskerne (1025 Messungen), relative Radioaktivit?t der Luft (70 Messungen über je 4 Stunden), Gehalt von
Niederschl?gen und Nebeln (Wolken) an NO′2-Ionen.
Die Auswertung der Ergebnisse erfolgte nach synoptischen Gesichtspunkten unter Verwendung der station?ren luftelektrischen
Registrierungen an 6 weiteren Stationen zwischen 3000 und 700 m NN. Es wird anhand von Beispielen gezeigt, dass luftelektrische
Registrierungen an Stationen in gr?sserer H?he die M?glichkeit bieten, den elektrischen Aufbau der Atmosph?re in verschiedenartigen
Wolken (Schichtwolken, Schauer, Gewitter) und w?hrend Niederschl?gen zu studieren. Das Verhalten des elektrischen Feldes und
des Leitungsstromes in Wolken verschiedenen Typs sowie beim übergang des Niederschlages von der festen zur flüssigen Phase
und umgekehrt wird beschrieben. Zahlreiche Messungen der elektrischen Leitf?higkeit geben Aufschluss über ihr Verhalten im
Bereich sonnenbeschienener Nebel und Wolkenteile, im Bereich von Abwind aus Quellwolken-K?pfen und im Bereich von Abwind unter
n?chtlichen Inversionen. Die gemessenen NO′2-Konzentrationen in Niederschl?gen und Nebeln stehen in eindeutiger Korrelation zum elektrischen Aufbau und der elektrischen
Aktivit?t der Wolken. Die Radioaktivit?t der Luft wird in den Nordalpen stark von der Windrichtung bestimmt; Maximum besteht
bei Wind aus SE-SW (Herkunft der radioaktiven Stoffe: Eruptivgesteine der Zentralalpen). Zahlreiche meteorologische Einflüsse
auf die Luftradioaktivit?t werden diskutiert. Es wird nachgewiesen, dass zum Verst?ndnis der Beziehung zwischen luftelektrischen
Gr?ssen und Konvektion allein die Erfassung meteorologischer Indikatoren (Dampfdruck, Kernzahl) nicht ausreicht. Der Zusammenhang
wird durch die schwankende Luftradioaktivit?t stark modifiziert. Dies gilt nicht nur für die reine Konvektion sondern auch
für den Durchgang von Inversionen. An der Oberseite von Inversionen fanden wir eine dünne Schicht mit sehr hoher Leitf?higkeit.
Auch in der Inversionsschicht selbst ist die Leitf?higkeit trotz grossem Kerngehalt relativ hoch. Bei Darstellung des Zusammenhanges
zwischen Leitf?higkeit der Luft und Kernzahl ist die Luftradioaktivit?t als Parameter einzuführen. Die Tagesg?nge luftelektrischer
Gr?ssen (7 Stationen) und meteorologischer Gr?ssen (3 Stationen) an Strahlungstagen werden synoptisch betrachtet.
The research reported in this article has been sponsored by the Geophysics Research Directorate of the Air Force Cambridge Research Center, Air Research and Development Command, United States Air Force, under Contract AF (514)-732-C, through the European Office, ARDC.
Dr. rer. nat.Reinhold Reiter,München, 9, Ravennastrasse, 62. 相似文献
Summary The results of an excursion are reported, which was carried out to the ?Zugspitzplatt? (2580 m NN; Wetterstein Mountains, Northern Alps) from 15 August to 21 September 1955. Potential gradient, temperature, humidity, wind velocity, and solar radiation were recorded there, and moreover measurements were carried out of the magnitudes: total as well as positive and negative electric conductivity of the air (950 measurements each), number of condensation nuclei (1025 measurements), relative radioactivity of the air (70 measurements, each covering four hours), and NO′2-ion contents of precipitations and fogs (clouds). For the synoptic evaluation of the results, the records of 6 further atmospheric electric stations were used, which are situated at fixed places between 700 and 3000 m NN. Examples are given to show that atmospheric electric recordings at high level stations enable us to study the electric structure of the atmosphere during precipitations and in clouds of different kind (sheet clouds, shower and thunderstorm clouds). The behaviour of electric field and conduction current in clouds of different types is described as well as in cases where precipitation changes from the solid into the liquid state and vice versa. Numerous measurements give information about the behaviour of the electric conductivity of the air in the areas of: fogs and cloud fragments irradiated by the sun, downward currents from cumulus congestus tops, and downward currents below nocturnal inversions. There is a clear correlation between the NO′2-ion concentration measured in precipitations and fogs, and the electric structure and electric activity of the clouds. In the Northern Alps, the radioactivity of the air is highly influenced by the wind; the maximum of radioactivity is found when the wind comes from SE-SW (origin of the radioactive substances: igneous rocks in the Central Alps). Numerous meteorological influences on the atmospheric radioactivity are discussed. It is shown that the consideration of meteorological indicators alone, as pressure of water vapour and number of nuclei, is not sufficient to account for the correlation between atmospheric electric magnitudes and convection. This correlation is modified, to a high degree, by the fluctuations of atmospheric radioactivity. This is true not only of convection processes but also of inversion passages. On the upper surface of inversions we found a thin layer of very high conductivity. In the inversion layer itself, the conductivity is also relatively high, though there are many nuclei. When the correlation between atmospheric conductivity and number of nuclei is represented, the atmospheric radioactivity has to be introduced as a parameter. - The diurnal variations of atmospheric electric (7 stations) and meteorological (3 stations) magnitudes, on radiation days, are studied synoptically.
The research reported in this article has been sponsored by the Geophysics Research Directorate of the Air Force Cambridge Research Center, Air Research and Development Command, United States Air Force, under Contract AF (514)-732-C, through the European Office, ARDC.
Dr. rer. nat.Reinhold Reiter,München, 9, Ravennastrasse, 62. 相似文献
17.
M. Nausch-Stengl 《洁净——土壤、空气、水》1980,8(1):71-82
Bei 1975 in der Darß-Zingster Boddenkette durchgeführten Sedimentationsmessungen wurden auch Untersuchungen zur Sedimentation des Planktons vorgenommen. Aus$$er qualitativen und quantitativen Bestimmung des Phyto- und Zooplanktons im Wasserkörper und im sedimentierten Material werden Rückschlüsse auf die Sedimentationsrate gezogen. Die Sedimentationsrate des Phytoplanktons wird an Hand der drei Hauptgruppen Cyanophyceae, Bacillariophyceae und Chiorophyceae dargelegt, wobei die Cyanophyceae und Chlorophyceae nach Arten aufgeschlüsselt werden. Die wichtigsten Arten werden in der Arbeit genauer charakterisiert. Das Zooplankton wird an Hand des Gesamtzooplanktons und der drei wichtigsten Rotatorienarten diskutiert. Die Sedimentationsrate variiert von Art zu Art und ist auch je nach Darstellungsweise (Individuenzahl bzw. Verdrängungsvolumen) verschieden. Eine zeitliche Verschiebung zwischen dem Vorkommen im Wasserkörper und im sedimentierten Material kann sowohl beim Phyto- als auch beim Zooplankton nicht eindeutig festgestellt werden, sie deutet sich jedoch bei einigen Arten an. 相似文献
18.
Prof. Dr. E. A. Thomas 《Aquatic Sciences - Research Across Boundaries》1970,32(2):523-531
Zusammenfassung Versuche mitPhormidium autumnale undOscillatoria princeps f.maxima zeigen, dass diese Algen auf Agar von einem Zentrum aus bogenf?rmig auswandern. Die Bogenbildung ist artspezifisch und unabh?ngig
von der Richtung des einfallenden Lichtes. Die F?den vonPhormidium autumnale drehen sich beim Wandern entgegen dem Uhrzeiger, und auch die Krümmung der auswandernden F?denbündel verl?uft entgegen dem
Uhrzeiger. Umgekehrt sowohl hinsichtlich der Drehung der Einzelf?den als auch hinsichtlich der Krümmung der auswandernden
F?denbündel liegen die Verh?ltnisse beiOscillatoria princeps f.maxima aus dem Zürichsee. Es scheint, dass die Krümmung der F?denbündel durch die Reibung der sich auf dem Agar drehenden F?den
verursacht wird, wobei sich das freie Vorderende abdrehen kann. Niedrige Agarkonzentrationen (0,5%) erlauben den F?den das
Eindringen in das Substrat; allseitig von Agar umgeben, drehen sich die F?den schraubenartig und geradlinig vorw?rts. Geringe
Lichtmengen führen nicht zu einer positiven Phototaxis, und im Dunkeln stellen diese Algen ihre Wanderungen ein.
Summary Experiments withPhormidium andOscillatoria show, that the algae inoculated in the center of agar plates grow towards the periphery of the plates in the form of curves. The type of curve is specific to the species of algae. A single filament ofPhormidium autumnale rotates in the anticlockwise direction, and while moving on the agar surface it also bends in anticlockwise direction. The rotation and the movement are reversed in the case ofOscillatoria princeps f.maxima from Zürich Lake.相似文献
19.
Elzbieta Lysiak-pastuszak Natalia Drgas Irena Ciszewska Elzbieta Niemkiewicz 《Ocean Dynamics》1998,50(2-3):109-127
Summary In July and at the beginning of August 1997 a study was undertaken in the Gulf of Gdańsk and Pomeranian Bay to follow the
immediate effects of the flood which occurred within the Polish rivers — Wisla and Odra — drainage areas. The study included
measurements and observations of meteorological and hydrodynamic parameters, basic physico-chemical variables, certain persistent
organic pollutants as well as heavy metals and the level of sanitary pollution. The paper presents an overview of environmental
conditions in the bays, based on hydrochemical data, subsequent to the inflow of the flood crests. Results of biological investigations,
carried out solely in the Pomeranian Bay, on phytoplankton abundance, biomass, species composition and Zooplankton diversity
are also presented in the paper. The results of measurements were evaluated in comparison with long-term (1979–1996) monitoring
data and control measurements carried out in the last decade of August. It was found out that the impact of flood water was
restricted to internal areas of both bays and the negative environmental effects appeared only locally.
Umweltuntersuchungen in der Danziger und der Pommerschen Bucht nach der Sommerflut 1997
Zusammenfassung Im Juli und Anfang August 1997 fand in der Danziger und in der Pommerschen Bucht eine Untersuchung mit dem Ziel statt, die unmittelbaren Auswirkungen der Flut, die sich in den Einzugsgebieten der polnischen Flüsse Weichsel und Oder ereignet hatte, festzustellen. Die Untersuchung umfa?te Messungen und Beobachtungen meteorologischer, hydrodynamischer und physisch-chemischer Parameter, bestimmter best?ndiger organischer Schadstoffe sowie Messungen von Schwermetallen und Messungen zum Grad der Verunreinigungen durch Colibakterien. Die Arbeit gibt einen überblick über Umweltbeeintr?chtigungen in den betroffenen Gebieten im Anschlu? an den Einstrom des Hochwassers basierend auf hydrochemischen Daten. Ergebnisse biologischer Untersuchungen in der Pommerschen Bucht, speziell auf den Gehalt an Phytoplankton, Biomasse und deren Zusammensetzung sowie auf Zooplanktonvielfalt, werden gezeigt. Die Ergebnisse der Messungen wurden im Vergleich mit Daten aus Langzeitreihen (1979–1996) und Kontrollmessungen in der letzten Dekade des August bewertet. Es wurde festgestellt, da? der Einflu? des Hochwassers sich auf die inneren Gebiete beider Buchten beschr?nkte und negative Umweltver?nderungen nur lokal auftraten.相似文献
20.
Jaroslav Střeštík 《Studia Geophysica et Geodaetica》1970,14(3):344-349
Zusammenfassung Es wird eine einfache auf der Symmetrie der Grundformeln der Fourierschen Transformation gegründete Methode, wie von den Spektralfunktionen
zur ursprünglichen Pulsationsform zu gelangen, beschrieben. Mit dieser Methode wird die durchschnittliche Form der Pi2-Pulsationen
konstruiert. Diese idealisierte Pulsation hat dieselben Eigenschaften wie ein statistisches Ensemble von Pulsationen. Der
wirkliche Verlauf der Intensit?t des magnetischen Feldes bei Pi2-Pulsationen wird durch die Methode aus den Induktionsregistrierungen
abgeleitet. Die berechnete Kurve zeigt starke Korrelation mit der direkten Registrierung der Intensit?t des magnetischen Feldes.
Address: Boční II, Praha 4-Spořilov. 相似文献
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