首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 23 毫秒
1.
Zusammenfassung Mit dem Ziel das Profil der magnetosph?rischen Elektronendichte auf Grund einj?hriger Beobachtungsreihe der Station Panská Ves zu bestimmen, wurden M?glichkeiten von Ermittlung des tats?chlichen Ausbreitungsweges von Whistlern untersucht, die in den mittleren Breiten w?hrend des Minimums der Sonnenaktivit?t beobachtet wurden. Da die beobachteten Whistler keine “nose frequency” aufweisen, gründete sich die Bestimmung des Ausbreitungsweges auf Messungen der Dispersion auf 10 und 4 kHz, ?hnlich wie bei der Extrapolationsmethode der “nose frequency” [4]. Die gewonnenen Resultate zeigen, dass es m?glich ist, die Ausbreitungswege einer grossen Anzahl von Ein-Sprung-Whistler mit genügender Genauigkeit zu bestimmen. Alle auf diese Weise ermittelten Ausbreitungswege fallen in den BreitenbereichФ 0=38°−56°, was der bekannten Tatsache entspricht, dass man verwendbare Whistler-Komponenten bis zu einer Entfernung von 1000 km vom Endpunkt ihres Ausbreitungsweges beobachten kann. Die analysierten Whistler entsprechen den unter Voraussetzung einer konstanten Elektronendichte in der H?he der Basis der Magnetosph?re (700 km) berechneten theoretischen Modellen. Unter diesen Bedingungen zeigte es sich als m?glich, alle analysierten Whistler zur Bestimmung des Profils der magnetosph?rischen Elektronendichte zu gebrauchen. Trotz aller Vereinfachungen, die bei der Konstruierung von Modellen angewendet wurden, ist es also m?glich, vernünftige Werte der Elektronendichte für den Breitenbereich L=1,5–3 unter Anwendung von Whistler-Beobachtungen aus einer einzigen Station in mittleren Breiten zu gewinnen.

Address: Bočni II, Praha 4-Spořilov.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Im Anschluss an eine frühere Arbeit [9], in der eine hohe absolute Belüftungsleistung sowohl für den gestauten als auch für den ungestauten Fluss nachgewiesen werden konnte, wird hier das ?relative Sauerstoff-Produktionspotential? (SPP) des Rheinplanktons, sein Aspektwechsel im Zyklus des Jahres und seine Beziehungen zu Wassertemperatur, Strahlungsklima und Abfluss untersucht. Als SPP wird die o2-Nettoproduktion des natürlichen Phytoplanktons unter konstanten Laborbedingungen definiert. Dieses SPP zeigt starke jahreszeitliche Schwankungen (Abbildungen 2 und 3), deren Trend überwiegend durch das Strahlungsklima gesteuert wird (Abbildungen 3 und 5). Diesem Trend überlagert sich als kurzfristige Variation die Wirkung der Abflussmenge; ihr ist das SPP indirekt proportional (Abbildung 6). Ob daneben die Temperatur als ?Ausl?ser? oder als eigener Faktor wirkt, kann bisher nicht entschieden werden. Aus dem Aspektwechsel im o2-Gehalt des Rheinwassers, der seine Minima nicht in der kritischen warmen Jahreszeit, sondern erst nach der Vegetationsperiode erreicht, muss auf einen entscheidenden Belüftungswert des Planktons im Sommer auch für den ungestauten Fluss geschlossen werden. Dabei sorgt das Korrelationsgefüge der ?kologischen Faktoren für eine automatische Kompensation der negativen Einflüsse von Temperatur und Abflussmenge auf die Sauerstoffbilanz. Die vorliegende Untersuchung wurde durch eine Sachbeihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft Bad Godesberg gef?rdert; hiefür sei der DFG auch an dieser Stelle herzlich gedankt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Das Gesetz der Erhaltung von Drehimpuls eines aus Stoff und elektromagnetischem Feld zusammengesetzten materiellen Systems wird auf die unter den Bedingungen der Dynamik gegenseitiger Bewegungen des Kernes und Mantels gültige Form überführt. Es wird gezeigt, dass die Zeit?nderung des aus mechanischer und elektromagnetischer Komponente bestehenden Gesamtdrehimpulses des Mantels nur von der Feldgr?sse an der Grenze Kern—Mantel abh?ngt. Für das station?re geomagnetische Feld ist aus dem Drehimpulserhaltungsgesetz die Komponente des Drehmoments magnetischen Ursprungs abgeleitet, die in der Drehachse der Erde liegt. Aus der Ausdrückung für die in der Drehachse der Erde liegende Komponente des Drehmoments ergibt sich, dass dieselbe nur vom Felde an der Grenze Kern—Mantel abh?ngt. Wenn die Voraussetzung erfüllt ist, dass der Kern und der unterste leitf?hige Teil des Mantels vom Gesichtspunkt der Dynamik gegenseitiger Bewegungen des Kernes und Mantels ein in bezug auf die ?usseren periodischen elektromagnetischen und mechanischen Einflüsse geschlossenes System bildet, dann erfolgt aus dem Drehimpulserhaltungsgesetz in nichtstation?rem Felde, dass die Zeit?nderung des mechanischen Drehimpulses des Mantels durch die ?nderung des Drehimpulses des elektromagnetischen Feldes im Mantel in entgegengesetztem Sinn des Vorzeichens ausgeglichen werden muss.

Address: Šafárikovo nám. 12, Bratislava.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Obwohl Erdstrombeobachtungen fast ebenso weit zurückreichen wie erdmagnetische Messungen, bestehen noch manche Diskrepanzen in der Deutung der Zusammenh?nge. Wie Beispiele von Beobachtungen und experimentelle Untersuchungen zeigen, kann wenigstens bei kurzen Elektrodenentfernungen (2 km und weniger) durchweg eine gute übereinstimmung der Erdstromphase mit der Phase der Derivierten der senkrecht dazu auftretenden magnetischen Variation festgestellt werden. Bei sehr grossen Elektrodenabst?nden besteht dagegen meist eine übereinstimmung mit der Phase der magnetischen Variation selbst. Es besteht somit ein Phasenwinkelbereich von 0 bis π/2. Ein Grenzphasenwinkel von π/4 bei sehr kurzen Perioden kann dagegen nicht beobachtet werden. Es besteht kein Zweifel, dass die an den Elektroden gemessene Spannungsdifferenz noch eine Funktion der elektrischen Feldst?rken vor und hinter dem Messbereich ist. Deshalb k?nnen nur Leitwerts-Betrachtungen zu einem Resultat führen, das den Beobachtungen am besten entspricht. Ohne die Annahme geschlossener Erdstromkreise k?nnte weder die Azimutabh?ngigkeit der Erdstromamplituden an vielen Orten noch die magnetische Rückwirkung der Erdstr?me erkl?rt werden. Empirisch wurde eine Aenderung des terrestrischen Widerstandes mit √ω (mit ω als Kreisfrequenz) festgestellt. Da Anomalien im ΔZ- und ΔH- Variationsfeld besonders bei Baist?rungen stark azimutabh?ngig sind, muss als Ursache ein Leitf?higkeitsgradient normal zur induzierten EMK als wahrscheinlicher gelten als eine h?her oder minder leitf?hige Schicht im Untergrund. Im letzten Fall würde keine Azimutabh?ngigkeit auftreten. Es werden Strommodelle für verschiedene λ-Profile mit dem quadratischen Ansatz λ(x)=(b 0+b 1 x km+b 2 x 2 km ) λ0 berechnet und die Koeffizienten nach der Methode der kleinsten Quadrate bestimmt. Bei der ΔZ-Anomalie in Japan resultiert bei nur einer Tiefe von 0.5 km eine ?λ-Einsattelung? mit dem Minimum über der Westküste Japans. Pro Beobachtung ergibt sich ein mittlerer Fehler von ±3.2 γ im günstigsten Fall. Für die ΔH- und ΔZ-Anomalie im Raume von Scheessel resultiert aus einer grossen Zahl von Ausgleichungen eine λ-Zunahme für diesen Raum um den zehnfachen Betrag gegenüber der Umgebung bei einer mittleren Querschnittstiefe von 30 km. Auch die Durchrechnung von Beispielen bis 100 km Tiefe ergab keinen besseren mittleren Fehler, der für das 30 km-Beispiel in ΔH und ΔZ ±10.8 γ betr?gt. Die Erdstromkomponenten k?nnen azimutabh?ngig sein, ohne dass ein λ-Gradient besteht. Eine magnetische Rückwirkung auf dieZ-Komponente tritt nicht auf, wenn die Stromlinien nach verschiedenen Richtungen zwar beliebige Dichte, aber ?quidistante Lage zueinander haben.
Summary Although the observations of earth-currents are covering the same period of time as the measurings of magnetic fields, it is the opinion ofW. J. Rooney andO. H. Gish that some discrepances are still existing regarding the interpretation of the relations between earth-currents and earth-magnetic variations. According to previous tests, a good conformity of earth-magnetic variations with the derivates of the magnetic component, perpendicular to same, will always be confirmed, at least so in case the distances of electrodes are but short ones. Proof for this fact was also found by proper experiments. But since in most cases of great distances of electrodes conformity with the variations of the normal, magnetic components themselves could be ascertained, a free scope of π/2 is given for the angle of phases, as formed by the earth-current and the normal, magnetic component, whereas it is impossible to discover a limited phase-angle of π/4 in case of short periods. Further it can be shown that the voltage-difference, as measured at the electrodes is too a function of the electric-field, before and behind the range of the measures. Thus it appears that not only the conductivities of the subsoil are of some importance within the reach of measurements, but also the total terrestrial resistance which has to be overcome by the earth-currents. An increase of the terrestrial resistance with √ω can be established empirically. The magnetic reaction of the earth-currents cannot be postulated, except if based on the standpoint of a closed circuit. Since all anomalies. known up to date depend much on the azimut this situation is, in all probability, just caused by the gradient of conductivity, normal to the induced EMF. Models of currents for various profils with the quadratic development: λ(x)=(b 0+b 1 x km +b 2 x 2 km ) λ0 are calculated, and the coefficients will be fixed according to the method of minimized squares. As far as the anomaly in Japan is concerned, its result is a minimum of λ above Japan’s West-coast, to a depth of only 0.5 km (=0.3 miles), and for each station an average error amounting to ±3.2γ. For the anomaly in the area about Scheessel (Northern Germany) a great number of respective calculations show an increase of andZ i.e. for this space the tenfold amount, in comparision with northern and southern environs, and this into a depth of 30 km (17 m), in the average. Even the checking of tests, covering an area up to a depth of 100 km (=60 m) produced no better results as to the average errors (±10.8 γ). Dependence of the earth-currents upon azimut does not presuppose any gradient, and this means that the prevailing of the one or other direction, the current is taking, will not condition an anomaly in ΔZ.


Dr.K. Burkhart, Erdmagnetisches Observatorium,Fürstenfeldbruck, Obb. (West-Deutschland).  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird die Problematik der Ausbreitung von MHD-Wellen sehr niedriger Frequenzen durch den magnetischen Erdschweif studiert. Man stellt fest, dass sich für solche Wellen die geometrische Konfiguration und die physikalischen Bedingungen im Schweife und an seiner Grenze den Eigenschaften der hydromagnetischen Wellenleitung n?hern. In Berücksichtigung der Bewegung des Plasmas im Schweife, die radial von der Erde vorgeht, ist ein einfaches Modell rechtwinkliger, homogener, hydromagnetischer Wellenleitung mit magnetischem L?ngsfeld konstruiert worden, das cine Approximation für jede von den H?lften der ϑ-Form des Schweifes darstellt. An diesem Modell werden in den Grundzügen einige Eigenschaften der Leitung von MHD-Wellen niedriger Frequenzen durch den magnetischen Erdschweif studiert.

Address: Boční II, Praha 4-Spořilov.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Bei der Berechnung der L?slichkeiten des zwei-und des dreiwertigen Eisens müssen neben den Fe+2 und Fe+3 Ionen auch die Eisen(II)- und Eisen(III)-Hydroxokomplexe ([Fe(OH)]+, [Fe(OH)]2+, [Fe(OH)2]+, [Fe(OH)3] (d), und [Fe(OH)4]) berücksichtigt werden. Die L?slichkeit des zweiwertigen Eisens in natürlichen (Bikarbonat enthaltenden) W?ssern ist in der Regel durch die L?slichkeitsgleichgewichte des Eisenkarbonats beschr?nkt, w?hrend die L?slichkeit des dreiwertigen Eisens durch die L?slichkeitsgleichgewichte des Eisen(III)-Hydroxyds bestimmt wird (Abbildungen 2 und 4). Die L?slichkeitsverh?ltnisse k?nnen durch Komplexbildung, vor allem mit organischen Basen, ver?ndert werden. Dreiwertiges Eisen hat eine viel st?rkere Tendenz, Hydroxokomplexe zu bilden, as zweiwertiges Eisen. Dementsprechend ist das hydratisierte Eisen-(III)-Ion eine so?rkere S?ure (im SinneBr?nsteds) als das Eisen-(II)-Ion. Die Oxydation von Eisen-(II) zu Eisen-(III) ist deshalb von einer Erniedrigung des pH-Wertes begleitet. Die Hydroxoeisen-(III)-Komplexe haben eine starke Tendenz, Polymerisationsreaktionen einzugehen, wobei im schwach sauren oder neutralen Bereich positiv geladene im alkalischen Bereich hingegen negative geladene Kolloidpartikel entstehen k?nnen. Die allf?llige Koagulation dieser Kolloide zu Eisenoxydhydrat ist vom Elektrolytgehalt abh?ngig und kann durch hydrophile organische Schutzkolloide verhindert werden. Zweiwertiges Eisen ist in Gegenwart von gel?stem Sauerstoff unbest?ndig und wird zu dreiwertigem Eisen oxydiert. Die Oxydationsgeschwindigkeit nimmt mit zunehmendem pH stark zu. Kupfer-, Platinsalze und Aktivkohle als Katalysatoren sowie Komplexbildner, welche mit dreiwertigem Eisen Komplexe bilden,beschleunigen die Autoxidation. Elektrodenpotential-pH-Diagramme (Abbildung 5) erm?glichen einen zusammenfassenden überblick über den Einfluss von Potential und pH auf die L?slichkeitsverh?ltnisse. Im Eisenkreislauf der Seen (Abbildung 7) kommt das Wechselspiel von Oxydation und Reduktion sowie von F?llung und L?sung eindrücklich zur Geltung.   相似文献   

7.
Zusammenfassung Das LINSYST-Programm für die automatische Rechenanlage ODRA 1003 ist vor allem zur L?sung von gr?sseren Systemen der Normalgleichungen bestimmt, die bei der Ausgleichung nach bedingten und vermittelnden Beobachtungen entstehen. Das Programm gründet sich auf die Gauss-Seidelsche Iterationsmethode und auf das überrelaxationsverfahren. Die Konvergenz des Iterationsprozesses kann durch die Ljusterniksche Methode beschleunigt werden. Die Anzahln der Gleichungen ist in Abh?ngigkeit von der Anzahlk der von Null verschiedenen Elemente der Systemmatrix durch die Ungleichheitn≦1/3(6514−k) beschr?nkt. Das Programm benutzt nach [4] den residualen Vektor des Systems, um die Absch?tzung des Wertes der Gr?sse [pvv] zu pr?zisieren, die es gemeinsam mit einigen weiteren numerischen Charakteristiken des Rechnungsprozesses bestimmt.

Address: Politickych vězňů 12, Praha 1-Nové Město.  相似文献   

8.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird die Fermentation der organischen Stoffe des Kl?rschlammes vom kinetischen Standpunkt untersucht. Für die Faulgasproduktion ist die T?tigkeit der Methanbakterien entscheidend. Bei der ?batch?-Fermentation des Kl?rschlammes mit Trockensubstanzgehalt von 5% wurde die maximale Wachstumsrate der Methanbakterien für die folgenden Inkubationstemperaturen bestimmt: für 20°C 0,02 Tage−1, für 30°C 0,09 Tage−1, für 50°C 0,17 Tage. Im semikontinuierlichen Prozess wurde der spezifische Wirkungsgrad als Quotient der aus 1 Liter Faulraum produzierten Faulgasmenge (im ml) zum Inhalt der organischen Stoffe im Rohschlamm (in g/l) ausgedrückt. Die Abh?ngigkeit des spezifischen Wirkungsgrades von der Raumbelastung für Temperaturen von 20°C, 30°C und 50°C wurde graphisch dargestellt. Die Verdünnungsrate, bei der die maximalen Werte des spezifischen Wirkungsgrades erreicht wurden, sind für 20°C 0,12 Tage−1, für 30°C 0,21 Tage−1 und für 50°C 0,28 Tage−1. Entsprechende Werte des spezifischen Wirkungsgrades waren der Reihe nach: 20 ml/g pro Tag, 63 ml/g pro Tag und 100 ml/g pro Tag. Die minimale Generatinsdauer der Methanbakterin betr?gt für 20°C 3,1 Tage, für 30°C und 50°C weniger als 2,5 Tage. Aus dem Vergleich des ein- und zwistufigem Betriebs geht hervor, dass bei einer l?nger als 10 Tage w?hrenden Aufenthaltsdauer der spezifische Wirkungsgrad der beiden Systeme identisch ist, bei kürzerer Aufenthaltsdauer leistet jedoch der einstufige Betrieb mehr.
Summary The purpose of this study is to estimate the fermentation of the organic matter in sewage sludge from the point of view of kinetics. The activity of methane bacteria seems to be essential for the sludge gas production. In the batch fermentation of sludge containing about 5% of dry solids, the maximal growth rate for methane bacteria at given incubation temperatures was found to be: at 20°C 0,02 days−1, at 30°C 0,09 days−1, and at 50 °C 0,17 days−1. For the semi-continous process, the specific efficiency of the fermentation system was expressed as the relation between the quantity (in ml) of sludge gas produced daily in a one liter digestion area and the volatile solids content in raw sludge (in g/l). The dependence of the specific efficiency upon the volume load at temperatures of 20°C, 30°C, and 50°C was determined graphically. The dilution rate for maximal values of the unit efficiency attained was at 20°C 0,12 days−1, at 30°C 0,21 days−1, and at 50°C 0,28 days−1, corresponding maximal values of specific efficiency were 20 ml/g per day, 63 ml/g per day and 100 ml/g per day. Minimal generation time of methane bacteria is at 20°C 3,1 days, at 30°C and at 50°C less than 2,5 days. Comparison betwen single stage and two-stage operations, with detention periods of more than 10 days, shows that the specific efficiency is very much the same in both systems. However, at shorter detention periods and with the same digestion capacity, the single stage operation is more efficient.
  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird ein Versuch beschrieben, eine schnelle astronomische Methode der Bestimmung des geod?tischen Azimuts und der Lotabweichung im ersten Vertikal zustande zu bringen, indem man zwei Paare von Nord-Südsternen in der N?he des Meridians beobachtet, deren H?hen vornehmlich zwischen 40° und 50° liegen und indem man sich derselben Beobachtungspraxis bedient, wie bei der Zeitbestimmung mit Hilfe der Paare von Nord-Südsternen mit der M?glichkeit der üblichen Azimutkreisablesung in der N?he des Meridians. Der astronomische Azimut dient zur Kontrolle der Messung; die Lotabweichung im ersten Vertikale kombiniert mit der im Meridian, wie sie ganz unabh?ngig von der in [2, 3] beschriebenen modifizierten Talcott's Methode bestimmt worden ist, kann für die Bestimmung des Geoids durch die astronomische Nivellierung ausgenützt werden.

Address: 17 A, Old Dalanwala, Dehra Dun, India.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Eine dringliche Notwendigkeit des Aufschwunges der Hydromikrobiologie tritt namentlich in den letzten 25 Jahren der heftigen Entwicklung der Industrie sowie der Landwirtschaft und von Siedlungen in den Vordergrund. Von der Bereitschaft der Hydromikrobiologen h?ngt in hohem Masse nicht nur der Schutz der Oberfl?chengew?sser vor unzul?ssiger Verunreinigung und Kontaminierung ab, sondern auch die Schaffung von Unterlagen für Techniker hinsichtlich der Reinigung von Abw?ssern und F?rderung ihrer Selbstreinigungsvorg?nge. Zu diesem Zwecke muss man sich wom?glich die neuesten theoretischen Kenntnisse und in der Praxis bew?hrte Methoden der Forschungs- und Routinearbeit aneignen. Als Beispiel kann die mikroskopische Z?hlung von Mikroben auf Membranfiltern angeführt werden, mit der die Gesamtzahl der Mikroben in einer Einheit von Wasser sehr genau bestimmt werden kann. Diese Methode soll weiter entwickelt und auf breiterer Basis zur Geltung gebracht werden. Gleichfalls bedeutend ist die zweckdienliche Benützung von Membranfiltern zur Kultivation von heterotrophen Mikroben aus dem Wasser sowie deren prim?re und biochemische Identifizierung direkt auf Membranfiltern. Das Problem der pathogenen Mikroben in Oberfl?chengew?ssern sowie in Grundw?ssern erscheint auch derzeit nicht nur aus humanmedizinischer, sondern auch aus veterin?rer Hinsicht progredient wichtig. Deswegen soll man diesem Problem eine erh?hte Aufmerksamkeit widmen, um die Verbreitung von Enteroinfektionen durch das Wasser als Zwischentr?ger zu verhüten. Die Bedeutung der Familie Pseudomonadaceae in den Oberfl?chenw?ssern wird derzeit noch untersch?tzt. Es handelt sich hier um Mikroben, die nicht nur tote organische Stoffe rasch zerlegen, sondern z.T. auch um Arten, die für Menschen, Tiere und Pflanzen bedingt oder unbedingt pathogen sind. Ausserdem sind diese Arten oder einige ihrer St?mme Antagonisten vonE. coli und einiger Serotypen von Salmonellen. Eine wichtige Tatsache ist auch, dass sie sich bei der Belüftung des Wassers zum Nachteil der Enterobacteriaceae vermehren. Die Adaption der Mikroben an ein ihnen fremdes Milieu ist in theoretischer und praktischer Hinsicht ein wichtiges Problem. Auf Grund morphologischer, physiologischer und biochemischer Ver?nderungen bei Bakterien der Familie Enterobacteriaceae kann eine bessere M?glichkeit der Beurteilung ihres Indikatorwertes oder ihrer Pathogenit?t im Wasser im Hinblick auf die direkten und indirekten Bedürfnisse des Menschen erwartet werden. Dazu sind nicht nur ?ltere, sondern haupts?chlich neuere Methoden notwendig, einschliesslich in erster Reihe die Elektronenmikroskopie und biochemische Methoden für die Bestimmung von metabolischen und enzymatischen Ver?nderungen der Zellen. Die Aufgaben der modernen Hydromikrobiologie sind umfangreich und stellen Ansprüche an die Mikrobiologen mit Hinblick auf theoretische Kenntnisse sowie auf praktische Erfahrungen und Notwendigkeiten. Darum müssen auch im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft Donauforschung der Societas Internationalis Limnologiae (SIL) in den einzelnen Donaustaaten Arbeitsbedingungen geschaffen werden, welche die Verteilung der Forschungs- und der praktischen Aufgaben an mikrobiologische Laboratorien je nach ihrer Ausstattung und Bereitschaft der Spezialisten erm?glichen würden.
Summary The importance of aquatic microbiology for the control of water pollution and as a basis for the work of technicians concerned with the purification of sewage and the encouragement of self-purification, has increased greatly during the last 25 years. For this purpose new theoretical knowledge and methods are necessary. An example of this is the microscopic counting of bacteria on membrane filters, their use in the cultivation of heterotrophic bacteria, indicators of faecal pollution, with the basic biochemical identification of colonies on the membrane filter. The problem of pathogenic bacteria in water is becoming increasingly important from both the medical and vetinerary point of view. Among the facultatively pathogenic bacteria, more consideration should be given to the family Pseudomonadaceae. These bacteria are antagonistic to some Enterobacteriaceae (e.g.E. coli, Salmonellae, Shigellae, Serratiae). The study of the adaptation of bacteria to the aquatic environment has both theoretical and practical importance. This includes morphological and physiological changes which make the identification of many bacteria more difficult (e.g. faecal indicators). To solve these problems the Danube Research Group (Arbeitsgemeinschaft Donauforschung der SIL) should create suitable work-conditions for hydromicrobiologists.
  相似文献   

11.
Zusammenfassung Zur Bearbeitung von mehreren hundert Messungen der direkten Sonnenstrahlung mit fünf verschiedenen Farbfiltern werden Neuberechnungen derAngstr?mschen Formel (Gleichung 1) für die einzelnen Wellenl?ngen mit insgesamt 144 verschiedenen Werten für die Luftmassem, den Wellenl?ngenexponenten α der Zerstreuungsfunktion, dem Trübungskoeffizienten β und dem WasserdampfgehaltW der Atmosph?re durchgeführt. Es wurde hierbei festgestellt, da? es m?glich ist, die Filterdifferenzen für die Spektralbereiche Blau, Gelb, Rot und zwei Infrarot durch einfache algebraische Formeln darzustellen (Gleichungen 3 und 5), aus denen α und β errechnet werden k?nnen (Gleichungen 6 und 7). Bezüglich des Wasserdampfgehaltes ergab sich, da? es nicht m?glich ist, die Wasserdampfabsorption durch ein einziges Gliedf(mW) darzustellen, das additiv zu dem Zerstreuungsterm derAngstr?mschen Formel hinzugefügt wird, wie es bisher meist geschah. Es wurde eine neue Fassung des additiven Gliedes für die Wasserdampfabsorptionf(α, β, m, mW) berechnet und durch eine Formel (12) wiedergegeben. Auf die Bedeutung der neuen Absorptionsfunktion des Wasserdampfes für die vom Verfasser kürzlich entwickelte Kalibrierung der Aktinometer aus dem Beobachtungsmaterial wird eingegangen (Gleichung 14). Zum Schlu? werden neue Gleichungen (20) entwickelt, die die Bestimmung von α im langwelligen Spektralgebiet der Sonnenstrahlung erm?glichen, in dem auch der Wasserdampf absorbiert. Dies ist wichtig, weil das α, das bisher nur aus dem kurzwelligen Teil des Sonnenspektrum bestimmt werden konnte, nicht notwendig übereinzustimmen braucht mit dem α im langwelligen Gebiet.
Summary DeterminingAngstr?m’s turbidity constants from several hundred sets of readings of the solar radiation with five different glass filters,Angstr?m’s formula (equ. 1) was calculated for a total of 144 different values of air massesm, the wavelength exponent α of the scattering function, the turbidity coefficient β and water vapour content W of the atmosphere. It was found that it is possible to express the filter differences belonging to the spectral ranges blue, yellow, red, and two infrared ranges with simple algebraic formulae (equ. 3 and 5) which allow α and β to be calculated (equ. 6 and 7). With respect to the water vapour content it was pointed out that it is impossible to express, in the usual way, the water vapour absorption by a single termf(mW), which is added to the scattering term ofAngstr?m’s formula. A new form of the water vapour absorption was calculated and expressed as a formula (12). The significance of the new water vapour absorption function was discussed with reference to the author’s newly developed actinometer calibration from observational data (equ. 14). In conclusion new equations (20) were derived enabling to be determined in the long wave range of solar radiation, i.e. where the water vapour absorption exists. This is important because so far α could only be determined from the short wave range of solar radiation, which does not necessarily agree with that of the long wave range.


Dr. Fritz H. W. Albrecht, 10, Belgravia Ave., Box Hill North E 12,Melbourne.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Den Hauptgegenstand des Artikels bildet die Auswahl von Geschwindigkeiten für ein kinematisches Modell eines hydromagnetischen Dynamos. Die Ergebnisse der theoretischen Analyse betreffend die M?glichkeit der Entwicklung des magnetischen Feldes werden durch die Angaben über die Oberfl?chenstr?mung an der Grenze zwischen dem Erdkern und dem Mantel erg?rzt, die man aus der beobachteten sekul?ren ?nderung des magnetischen Feldes der Erde erwcrben hat. Das dreidimensionale Geschwindigkeitsfeld wurde in der Weise gew?hlt, damit die notwendige Bedingung der Entwicklung, d.i. das Nichtverschwinden des Braginskischen Entwicklungskoeffizienten, erfüllt werde und damit der Charakter von Str?mung auf der Kernoberfl?che den aus der sekul?ren ?nderung gewonnenen Angaben entspreche. Eine m?glichen Form des dreidimensionalen Geschwindigkeitsfeldes wird im Modell des hydromagnetischen Dynamos angewendet, das durch ein System von Integralgleichungen dargestellt wird. Die vorausgesetzte numerische L?sung ist nicht durchgeführt.

Address: Boční II, Praha 4-Spořilov.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Für den Winter 1962/63 wird ein überblick über den Gang der Luft- und Wassertemperaturen für den Bodensee, den Beginn und den Verlauf der inversen Temperaturschichtung sowie über Ergebnisse von Eisbeobachtungen gegeben. Die Richtungen der im ?stlichen Obersee beobachteten Str?mungen werden mit ?lteren Ergebnissen verglichen. Als Ursache der Entstehung von Str?mungen wird die Windbewegung angesehen. Die Ergebnisse von Messungen des Sauerstoffgehaltes und des Phosphatgehaltes bewiesen neben der bestehenden thermischen auch eine qualitative Schichtung des Wasserk?rpers. Staatliches Institut für Seenforschung und Seenbewirtschaftung, Langenargen am Bodensee (Direktion: Dr. W. Nümahn) Für Hilfe bei den Messungen und für die überlassung verschiedener Werte aus seiner noch nicht ver?ffentlichten Dissertation danke ich HerrnW. Brettschneider, Geographisches Institut der Universit?t Bonn, Abt. Klimatologie und Hydrologie. Ferner unterstützten mich Herr Regierungs-OberbauinspektorHerr, Eismeister in Konstanz, mit Daten aus seinen Eisbeobachtungen, Herr DiplommeteorologeWaibel, Wetterwarte Friedrichshafen, mit Daten aus Messungen der Windst?rke, der Windrichtung und der Tagestemperaturen, sowie das Eidgen?ssische Amt für Wasserwirtschaft in Bern mit Abflussdaten des Rheins.  相似文献   

14.
Summary This paper deals with an entirely new type of aerological instrument, the Boomerang Radio Sonde. Its purpose is the presentation of the author’s results of a fundamentally new development based upon application of modern aeronautic as well as electronic engineering and carried out by him during the period 1950 to 1955. Boomerang Radio Sondes as carrier of upper air research instruments were first suggested byFritz H. W. Albrecht in 1943, in order to generally simplify the notoriously expensive present-day programme of aerological measurements. An estimated saving of approximately 60 % of total expenses of an ordinary radio sonde network can be expected if Boomerang Radio Sondes are utilized. The introduction describes and discusses the design work performed in Germany, by a team of research workers underFritz H. W. Albrecht during the period 1945–48, until a number of circumstances forced the temporary discontinuance of the project. Since 1950 the author has been in charge of the entire further development of the project and his design results are presented under ? Aerodynamic Design ? and ? Design of Electronic Control ? describing an entirely new design of Boomerang Radio Sondes and complete removal of serious engineering obstacles encountered 1945–48. Under the heading ? Research Applications ? possibilities of this new aerological instrument carrier are discussed.
Zusammenfassung Diese Arbeit behandelt ein vollkommen neuartiges aerologisches Ger?t, die Bumerang Radio Sonde. Ihr Zweck ist die Ver?ffentlichung der Ergebnisse des Verfassers bei der fundamental neuen Entwicklung, die auf der Anwendung von moderner Aerodynamik und Elektronik basiert und von ihm w?hrend der Zeit 1950 bis 1955 ausgeführt wurde. Bumerang Radio Sonden als Tr?ger für Instrumente zur Erforschung oberer Luftschichten wurden zuerst vonFritz H. W. Albrecht 1943 vorgeschlagen, um das notorisch teure gegenw?rtige aerologische Messprogramm einfacher und wirtschaftlicher zu gestalten. Eine gesch?tzte Erspaon rnis ungef?hr 60 % der Gesamtkosten eines normalen Radiosondendienstes kann erwartet werden, wenn Bumerang-Radio-Sonden benutzt werden. Die Einführung beschreibt und diskutiert die Konstruktionsarbeit, die in Deutschland durch eine Forschungsgruppe unterFritz H. W. Albrecht w?hrend der Zeit 1945–48 ausgeführt wurde, bis eine Anzahl von Umst?nden die vorübergehende Aufgabe des Projektes erzwang. Seit 1950 ist der Verfasser für die gesamte weitere Entwicklung des Projektes verantwortlich und seine Konstruktionsresultate sind unter ? Aerodynamic Design ? und ? Design of Electronic Control ? ver?ffentlicht, indem eine vollkommen neue Konstruktion von Bumerang Radio Sonden und eine vollst?ndige Beseitigung von 1945–48 vorhandenen technischen Hindernissen beschrieben ist. Unter der überschrift ? Research Applications ? werden Anwendungsm?glichkeiten dieses neuen aerologischen Instrumententr?gers beschrieben.
  相似文献   

15.
Zusammenfassung Versuche mitPhormidium autumnale undOscillatoria princeps f.maxima zeigen, dass diese Algen auf Agar von einem Zentrum aus bogenf?rmig auswandern. Die Bogenbildung ist artspezifisch und unabh?ngig von der Richtung des einfallenden Lichtes. Die F?den vonPhormidium autumnale drehen sich beim Wandern entgegen dem Uhrzeiger, und auch die Krümmung der auswandernden F?denbündel verl?uft entgegen dem Uhrzeiger. Umgekehrt sowohl hinsichtlich der Drehung der Einzelf?den als auch hinsichtlich der Krümmung der auswandernden F?denbündel liegen die Verh?ltnisse beiOscillatoria princeps f.maxima aus dem Zürichsee. Es scheint, dass die Krümmung der F?denbündel durch die Reibung der sich auf dem Agar drehenden F?den verursacht wird, wobei sich das freie Vorderende abdrehen kann. Niedrige Agarkonzentrationen (0,5%) erlauben den F?den das Eindringen in das Substrat; allseitig von Agar umgeben, drehen sich die F?den schraubenartig und geradlinig vorw?rts. Geringe Lichtmengen führen nicht zu einer positiven Phototaxis, und im Dunkeln stellen diese Algen ihre Wanderungen ein.
Summary Experiments withPhormidium andOscillatoria show, that the algae inoculated in the center of agar plates grow towards the periphery of the plates in the form of curves. The type of curve is specific to the species of algae. A single filament ofPhormidium autumnale rotates in the anticlockwise direction, and while moving on the agar surface it also bends in anticlockwise direction. The rotation and the movement are reversed in the case ofOscillatoria princeps f.maxima from Zürich Lake.
  相似文献   

16.
Der vorliegende Beitrag befaßt sich mit der Frage der Beurteilung von mikrobiologischen Befunden bei langfristiger (1976 … 1979) Überwachung der Wasserqualität eines kleinen, zur Trinkwasserversorgung genutzten Flusses. Als mikrobiologische Indikatoren werden die coliformen Bakterien und Enterokokken gewählt. Bei Beurteilung der Befunde von coliformen Bakterien im Sinne der gültigen Verordnung wurde festgestellt, daß die maximal zulässige Zahl dieser Bakterien an der Entnahmestelle von Rohwasser für die Wasseraufbereitungsanlage um 81,88%, an entfernteren Stellen um 27% bzw. 33,3% überschritten wird. Nach diesen Ergebnissen könnte der Fluß nicht als Trinkwasserquelle genutzt werden. Dieser Schlußfolgerung widersprechen jedoch Enterokokkenbefunde und Werte, die für Indikatoren der biologischen und chemischen Zusammensetzung des Rohwassers festgestellt wurden. Daraus geht hervor, daß eine zuverlässige Beurteilung des für die Trinkwassergewinnung bestimmten Oberflächenwassers nicht auf der Basis eines einzigen Indikators der mikrobiellen Verunreinigung wie der Koliformenkeimzahl erfolgen kann.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird über die Ergebnisse einer Exkursion auf das Zugspitzplatt (2580 m NN, Wettersteingebirge, Nordalpen) im Sommer 1955 (15.August-21. . September) berichtet. Es wurden dort registriert: Potentialgradient, Temperatur, Feuchte, Windgeschwindigkeit, Sonnenstrahlung. Es wurden gemessen: totale, sowie positive und negative elektrische Leitf?higkeit der Luft (je 950 Messungen), Zahl der Kondensationskerne (1025 Messungen), relative Radioaktivit?t der Luft (70 Messungen über je 4 Stunden), Gehalt von Niederschl?gen und Nebeln (Wolken) an NO′2-Ionen. Die Auswertung der Ergebnisse erfolgte nach synoptischen Gesichtspunkten unter Verwendung der station?ren luftelektrischen Registrierungen an 6 weiteren Stationen zwischen 3000 und 700 m NN. Es wird anhand von Beispielen gezeigt, dass luftelektrische Registrierungen an Stationen in gr?sserer H?he die M?glichkeit bieten, den elektrischen Aufbau der Atmosph?re in verschiedenartigen Wolken (Schichtwolken, Schauer, Gewitter) und w?hrend Niederschl?gen zu studieren. Das Verhalten des elektrischen Feldes und des Leitungsstromes in Wolken verschiedenen Typs sowie beim übergang des Niederschlages von der festen zur flüssigen Phase und umgekehrt wird beschrieben. Zahlreiche Messungen der elektrischen Leitf?higkeit geben Aufschluss über ihr Verhalten im Bereich sonnenbeschienener Nebel und Wolkenteile, im Bereich von Abwind aus Quellwolken-K?pfen und im Bereich von Abwind unter n?chtlichen Inversionen. Die gemessenen NO′2-Konzentrationen in Niederschl?gen und Nebeln stehen in eindeutiger Korrelation zum elektrischen Aufbau und der elektrischen Aktivit?t der Wolken. Die Radioaktivit?t der Luft wird in den Nordalpen stark von der Windrichtung bestimmt; Maximum besteht bei Wind aus SE-SW (Herkunft der radioaktiven Stoffe: Eruptivgesteine der Zentralalpen). Zahlreiche meteorologische Einflüsse auf die Luftradioaktivit?t werden diskutiert. Es wird nachgewiesen, dass zum Verst?ndnis der Beziehung zwischen luftelektrischen Gr?ssen und Konvektion allein die Erfassung meteorologischer Indikatoren (Dampfdruck, Kernzahl) nicht ausreicht. Der Zusammenhang wird durch die schwankende Luftradioaktivit?t stark modifiziert. Dies gilt nicht nur für die reine Konvektion sondern auch für den Durchgang von Inversionen. An der Oberseite von Inversionen fanden wir eine dünne Schicht mit sehr hoher Leitf?higkeit. Auch in der Inversionsschicht selbst ist die Leitf?higkeit trotz grossem Kerngehalt relativ hoch. Bei Darstellung des Zusammenhanges zwischen Leitf?higkeit der Luft und Kernzahl ist die Luftradioaktivit?t als Parameter einzuführen. Die Tagesg?nge luftelektrischer Gr?ssen (7 Stationen) und meteorologischer Gr?ssen (3 Stationen) an Strahlungstagen werden synoptisch betrachtet.
Summary The results of an excursion are reported, which was carried out to the ?Zugspitzplatt? (2580 m NN; Wetterstein Mountains, Northern Alps) from 15 August to 21 September 1955. Potential gradient, temperature, humidity, wind velocity, and solar radiation were recorded there, and moreover measurements were carried out of the magnitudes: total as well as positive and negative electric conductivity of the air (950 measurements each), number of condensation nuclei (1025 measurements), relative radioactivity of the air (70 measurements, each covering four hours), and NO′2-ion contents of precipitations and fogs (clouds). For the synoptic evaluation of the results, the records of 6 further atmospheric electric stations were used, which are situated at fixed places between 700 and 3000 m NN. Examples are given to show that atmospheric electric recordings at high level stations enable us to study the electric structure of the atmosphere during precipitations and in clouds of different kind (sheet clouds, shower and thunderstorm clouds). The behaviour of electric field and conduction current in clouds of different types is described as well as in cases where precipitation changes from the solid into the liquid state and vice versa. Numerous measurements give information about the behaviour of the electric conductivity of the air in the areas of: fogs and cloud fragments irradiated by the sun, downward currents from cumulus congestus tops, and downward currents below nocturnal inversions. There is a clear correlation between the NO′2-ion concentration measured in precipitations and fogs, and the electric structure and electric activity of the clouds. In the Northern Alps, the radioactivity of the air is highly influenced by the wind; the maximum of radioactivity is found when the wind comes from SE-SW (origin of the radioactive substances: igneous rocks in the Central Alps). Numerous meteorological influences on the atmospheric radioactivity are discussed. It is shown that the consideration of meteorological indicators alone, as pressure of water vapour and number of nuclei, is not sufficient to account for the correlation between atmospheric electric magnitudes and convection. This correlation is modified, to a high degree, by the fluctuations of atmospheric radioactivity. This is true not only of convection processes but also of inversion passages. On the upper surface of inversions we found a thin layer of very high conductivity. In the inversion layer itself, the conductivity is also relatively high, though there are many nuclei. When the correlation between atmospheric conductivity and number of nuclei is represented, the atmospheric radioactivity has to be introduced as a parameter. - The diurnal variations of atmospheric electric (7 stations) and meteorological (3 stations) magnitudes, on radiation days, are studied synoptically.


The research reported in this article has been sponsored by the Geophysics Research Directorate of the Air Force Cambridge Research Center, Air Research and Development Command, United States Air Force, under Contract AF (514)-732-C, through the European Office, ARDC.

Dr. rer. nat.Reinhold Reiter,München, 9, Ravennastrasse, 62.  相似文献   

18.
Riassunto Si descrive un procedimento di livellazione mareografica mediante il quale è possibile determinare la misura di un movimento verticale costiero in senso assoluto, cioè indipendentemente dai moti relativi della costa e del livello medio marino. Esso si basa sulla determinazione delle velocità dell'aumento (aumento in un dato intervallo di tempo) del livello medio marino di tutti i mari e di quella contemporanea della stazione in esame. Queste determinazioni rendono possibile di stabilire un piano fondamentale invariabile nel tempo e nello spazio. Si mette inoltre in evidenza come il procedimento possa dare una precisione che arriva sino al mm su zone costiere lunghe centinaia di km. Si confronta la livellazione mareografica con quella geometrica di precisione. Sono dati infine i risultati di una applicazione al caso delle coste italiane.
Zusammenfassung Man beschreibt ein Verfahren für eine mareographische Nivellierung womit man eine absolute vertikale Küstenbewegung bemessen kann und zwar unabh?ngig von der relativen Bewegung der Küste und des mittleren Wasserniveaus. Das Verfahren begründet sich auf die Bestimmung der Geschwindigkeiten der Zunahme (Zunahme in einer bestimmten Zwischenzeit) des mittleren Wasserniveaus aller Meere und von der gleichzeitigen Geschwindigkeit der Zunahme der mareographischen Station die geprüft werden soll. Mit diesen Bestimmungen ist es m?glich ein fondamentales Niveau unver?ndert in Zeit und Raume festzustellen. Man bezeigt ausserdem wie das Verfahren eine Pr?zision eines mm für 200–400 km Küstenl?nge geben kann. Man vergleicht die mareographische mit der geometrischen Nivellierung. Man gibt die Resultate der Anwendung dieses Verfahrens an der italienischen Küste.
  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wird der Humins?uregehalt eines von mehreren Gr?ben entw?sserten Verlandungshochmoors untersucht und eine Methode zur Bestimmung der Humins?uren im Wasser ausgearbeitet. Das Prinzip der Methode besteht darin, dass die Humins?uren mit einem Spezialharz (Wofatit E) von nichthuminoiden Begleitstoffen abgetrennt werden und der Kaliumpermanganatverbrauch (PV) des Untersuchungswassers auf diese Weise in zwei Bestandteile aufgegliedert wird. Der den Humins?uren zugeh?rige Anteil des Kaliumpermanganatverbrauchs (PV1) entspricht der Differenz aus dem Gesamt-PV und dem PV nichthuminoider Belgeitstoffe (PV?). Durch Multiplikation von PV1 mit dem Umrechnungsfaktork HS wird der Humins?uregehalt des Untersuchungswassers in Milligramm Humins?ure pro 1 erhalten. Ergebnisse der im Juni 1962 in der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakult?t der Martin-Luther-Universit?t Halle-Wittenberg vorgelegten gleichnamigen Dissertationsarbeit. 1. Mitteilung: Schweiz. Z. Hydrol.25 (1963), 9.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die vorliegende Studie gibt Aufschluss über die vertikale Verteilung von gr?sseren Salzmengen, die im Sommer in gel?ster Form ins Oberfl?chenwasser eines Sees eingebracht werden, sowie über die dabei auftretenden Milieuver?nderungen und deren Einflüsse auf das Plankton innerhalb von Test-Loten. In praktischer Beziehung sind solche Studien bei entsprechender Anpassung an die ?rtlichen Verh?ltnisse von Interesse für die Kenntnis der Ausbreitung von in Seen eingeleiteten Abw?ssern oder von Düngstoffen bei Teichdüngung, sowie für das Einbringen bestimmter Stoffe für die Bek?mpfung von Algen (Cladophora oder Planktonalgen) oder tierischen Organismen (zum Beispiel Cercarien). Weitere Versuche mit geringen Mengen von biologisch inaktiven Substanzen sind erwünscht. Ferner soll sp?ter berichtet werden über Teilchenwanderungen, bei denen eine Markierung durch radioaktive Substanzen erfolgte.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号