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相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 343 毫秒
1.
Summary By mixing atmospheric air, saturated water vapour and hydrochloric acid a water vapour supersaturation corresponding to that in theScholz-nucleus counter is formed. The density of the fog formed is reproducibly related to the number of condensation nuclei per cm3 and can easily be measured by photocells.
Zusammenfassung Durch Mischung von atmosphärischer Luft, gesättigtem Wasserdampf und Chlorwasserstoff entsteht eine demScholz'schen Kernzähler entsprechende Wasserdampfübersättigung. Die Dichte des entstehenden Nebels steht in reproduzierbarem Zusammenhang mit der Kondensationskernzahl pro cm3 und kann leicht mittels Fotozellen gemessen werden.


Presented by Dozent Dr. Ing.R Mühleisen, Max-Planck-Institut für Physik der Stratosphäre,Weissenau bei Ravensburg (Federal Republic of Germany).  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Fehler in der Bestimmung der N(M)-Funktion werden diskutiert. Fragliche Ergebnisse können schon durch Vernachlässigung manchmal vorkommender nichtlinearer Verteilung der Punkte verursacht werden. Es wird gezeigt, dass auch bei linearer(log N, M) Verteilung verschiedene theoretische Voraussetzungen einzelner Berechnungsmethoden zu nicht vernachlässigbaren Unterschieden in den Ergebnissen führen können. Falls man die N(M)-Funktionen vergleichen will, müssen folgende Bedingungen erfüllt werden: Die Beobachtungsperiode, der Magnitudenbereich, die Klassifikationsgrösse und vor allem die Berechnungsmethode müssen identisch sein.

Presented at the IASPEI conference, Madrid, Sept. 2, 1969.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Für den überwiegenden Teil der Gebiete mitteltiefer Erdbeben ist eine Verschiebung der Herde starker Erschütterungen aus der Tiefe zur Oberfläche hin in bestimmten Zeitintervallen charakteristisch. Am Ende einer Sequenz mitteltiefer Erschütterungen, deren Tiefe sich mit der Zeit verkleinert, kommt gewöhnlich in demselben Gebiet ein starkes Erdbeben nahe an der Erdoberfläche vor.

Dedicated to Academician Alois Zátopek on His 65th Birthday  相似文献   

4.
Riassunto Alle due serie di livelli medi, quella cinquantennale di Trieste e quella settantennale di Venezia, si applica l'analisi periodale secondo il metodoVercelli. Si ottengono onde componenti di anni 22, 11,3, 8, 5,5, 4, 3, 2. Le onde corrispondenti delle due località sono in buon accordo di fase. Le ampiezze delle componenti di Venezia sono leggermente maggiori di quelle di Trieste. L'asse medio del diagramma di Trieste presenta una salita di 11 cm in 52 anni, quello di Venezia di 15 cm in 70 anni.
Summary To the series of yearly values of the mean heights of the sea-level for the ports of Trieste and Venice has been applied the periodal analysis after the method ofVercelli. From this are derived component waves almost-persistent and almost-periodical of 22, 11,3, 8, 5,5, 4, 3, 2 years. The mean axis shows the following variations for every ten years: an ascent of 2 cm in the port of Trieste and of 2.5 cm in the port of Venice.

Zusammenfassung Es wird dieVercelli Periodalanalyse an den zwei Reihen, eine 50- eine 70jährige, von jährlichen mittleren Wasserständen bezüglich der Hafen von Triest und Venedig angewendet. Man erhält Komponentwellen die Perioden von 22-11,3-8-5,5-4-3-2 Jahren haben. Die entsprechenden Wellen der zwei Lokalitäten sind in einer guten Uebereinstimmung der Phase. Die Amplituden der Komponentwellen von Venedig sind etwas grösser als diejenigen von Triest. Die mittlere Achse stellt einen Aufstieg dar, welche für ein Jahrzehnt 2 cm für Triest und 2,5 für Venedig beträgt.


Lavoro eseguito con il contributo del Consiglio Nazionale delle Ricerche.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Durch Vergleich des zeitlichenfo F2-Verlaufs mehrerer europäisch-afrikanischer Stationen wurde der Zusammenhang mit dem Erdmagnetfeld studiert. Für den Tag findet man eine Beziehung zur Inklination, in der Nacht jedoch eher zur Totalintensität.
Résumé Par comparaison de la variation defoF2 entre plusieures stations en Europe et Afrique la relation entre ce paramètre et le champ magnétique terrestre a été étudiée. De jour on trouve une relation avec l'inclinaison, de nuit plutôt avec l'intensité du champ.


Die Arbeit entstand während der Zugehörigkeit des Verfassers zum «Service de Prévision Ionosphérique Militaire» (France).  相似文献   

6.
Zusammenfassung Nach Beobachtungen in Wingst und Niemegk zeigen Perioden und Amplituden von Pulsationszügen statistische Verteilungen um den Mittelwert. Die Periodendifferenzen zwischen beiden Observatorien schwanken statistisch, zeigen nur im Mittel eine ausgeprägte Abhängigkeit von der Periodenlänge selbst. Die Abhängigkeit der Perioden und Amplituden von derA K -Zahl is klar ausgeprägt. Die statistischen Schwankungen an beiden Observatorien verlaufen lange Zeit hindurch absolut gleichmässig, wenn auch nicht zeitlich simultan.
Summary The fine structure of pulsations typepc 3 was studied under quiet conditions at Niemegk and Wingst. A clear Gaussian distribution could be found for periods as well as amplitudes. This statistical noise is superimposed upon some regular features nearly identic at the both observatories. The connection between periods at the two observatories is not linear but parabolic. A physically significant difference of the periods at the two observatories cannot easily be defined.


Mitteilung aus dem Geomagnetischen Institut der DAW, Potsdam, Nr. 230.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Eine Kurvenvergleichsmethode zur Interpretation räumlicher Induktions-pfeilprofile wird unter der Voraussetzung entwickelt, dass die Verteilung der von den geomagnetischen Variationen im Erdinnern induzierten Ströme linear ist. Sie gründet sich auf die lineare Abhängigkeit der Länge des Induktionspfeils von der vertikalen Komponente des Biot-Savartschen Gesetzes. Die Frequenzabhängigkeit des Induktionspfeiles ermöglicht die Angabe eines für die Leitfähigkeitsstruktur charakteristischen Widerstandes und einer Induktivität. Wird zur Bestimmung von Induktionspfeilen das gesamte Horizontalfeld benutzt, so geht die Linearität der Beziehung zwischen Pfeillänge und Ortsfunktion verloren. Für eine Reihe von Strommodellen werden derartige Ortsfunktionenp z berechnet und diskutiert. Sie dienen als Beispiele von Musterkurven für die entwickelte Interpretationsmethode.
Summary One curve-matching method is developed in order to interprete the geomagnetic induction arrow profiles when the distribution of telluric currents in the underground is assumed to be linear. It bases on the linear dependence of the lengths of the induction arrows from the vertical component of the Biot-Savarts Law, which is a function of the radius vector. This is valid when the inducing field has only a horizontal component and the induced horizontal field is zero. In case that the model approximates the current distribution one gets a resistivity and an inductivity from the dependence of frequency of the induction arrows. Some model curves concerning several current distributions are drawn and discussed.


Mitteilung aus dem Geomagnetischen Institut der DAW, Potsdam, Nr. 212.  相似文献   

8.
Summary Types of chemical bonding in magnetite are discussed. Magnetite spinel lattice is characterized by tetrahedral covalent bonds and octahedral electrovalent bonds. The consequences for oxidation processes are studied in connection with hitherto existing experimental and theoretical results.
Zusammenfassung Der Charakter der chemischen Bindung im Magnetit wird diskutiert. Für das Spinellgitter des Magnetits sind tetraedrische kovalente und oktaedrische elektrovalente Bindungen typisch. Die Auswirkungen dieses Bindungszustandes auf den Ablauf der Oxydationsvorgänge wird überprüft an Hand der bisher vorliegenden experimentellen und theoretischen Teilergebnisse.


Dr. Dr. habil.F. Frölich, Dr.H. Stiller, Geomagnetic InstituteFotsdam, German Academy of Science at Berlin, Mitteilung Nr. 133.  相似文献   

9.
Summary Theoretical and experimental investigations were made on the time taken to achieve equilibrium charge distribution on Aitken nuclei. Theory indicates that the fraction of nuclei uncharged approaches its equilibrium value exponentially, with an approximate half time value of 0.693Z/4q and experiment gave good agreement with theory. The efficiency of a polonium-210 alpha ray source in producing ionization equilibrium in aerosols was examined and confirmed. The application of the methods described to the determination of the size of nuclei and to other observations in the free atmosphere are discussed.
Zusammenfassung Theoretische und experimentelle Untersuchungen wurden durchgeführt zur Ermittlung der Gleichgewichtsverteilung der elektrischen Ladungen der Aitkenkerne. Die Theorie besagt, daß der Anteil der ungeladenen Teilchen seinen Gleichgewichtszustand nach einer Exponentialfunktion einnimmt, mit einem angenäherten Wert der Halbwertszeit von 0.693Z/4q. Experimente ergaben gute Übereinstimmung mit der Theorie. Die Wirksamkeit einer Polonium-210 alpha-Quelle als Erzeuger des Ionisationsgleichgewichtes wurde geprüft und bestätigt. Die Anwendung dieser Methoden zur Bestimmung der Teilchengröße und zur Erklärung anderer Beobachtungen in der freien Atmosphäre werden diskutiert.


The research reported in this document has been made possible through the support and sponsorship of U.S. Department of Army, through its European Research Office.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Entstehung der anomalen Magnetisierung in Gesteinen wird diskutiert an Hand von Messergebnissen an verschiedenen Basaltarten und Tongesteinen des Rhöngebirges. Die Annahme einer Aenderung des geomagnetischen Feldes erweist sich mit grosser Wahrscheinlichkeit als am besten begründet. Es wird eine Methode zur Messung des geomagnetischen Vertikalgradienten angegeben und zur Tiefenbestimmung von Störkörpern verwendet.
Summary The origin of reversed magnetism in igneous-rocks is discussed. Results of measurements on various sorts of basalt and sediments from the Rhönmountains are presented. A method is given for measuring the Vertical-Gradient of the geomagnetic field.


Aus der Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität zu München.  相似文献   

11.
Summary The relationship between the shear interval and the mean vector shear in the free atmosphere is developed. It can be shown by observed data that the mean vector shear decreases with the shear interval following a power law. A linear relationship exists between mean vector shear and standard deviation for the corresponding shear intervals. The power law is also applicable to mean extreme vector shears. It is thus possible to analytically derive distributions of vector shear values for small shear intervals in the free atmosphere, where practically no regular measurements of such small increment recordings exist.
Zusammenfassung Dieser Artikel diskutiert die Möglichkeit, aus Häufigkeitsverteilungen von Vektorwindscherwerten in der freien Atmosphäre für grosse Scherintervalle wie z.B. 1 km Stufen die Verteilungen für kleine Scherintervalle analytisch zu bestimmen. Es kann gezeigt werden, dass der Mittelwert der Vektorwindscherwerte mit der Grösse des Scherintervals durch ein Potenzgesetz zusammenhängen. Mittelwert und Streuung für das korrespondierende Scherinterval besitzen eine lineare Abhängigkeit. Das Potenzgesetz kann ebensowohl auf mittlere Extremewerte angewandt werden. Der Unterschied ist lediglich, dass der Exponent für mittlere Schervektoren um 1/2 liegt, während mittlere Extremwerte mit dem Scherinterval durch den Exponenten 1/3 verbunden zu sein scheinen. Somit können Verteilungen von Vektorwindscherwerten für kleine Scherintervalle analytisch abgeleitet werden, obwohl keine Messungen aus der freien Atmosphäre auf regelmässiger Basis für kleine Scherintervalle vorliegen.


Excerpts of this article have been presented at the Second Conference on Climatology, American Meteorological Society, Asheville, North Carolina, October 1962.  相似文献   

12.
Summary It is proved by means of measuring series for skylight polarization during twilight carried out at different places that the zenith polarization is affected by the tropospheric turbidity still during the middle phase of twilight. This result is important for the inverse problem of the twilight theory. 3 approaches which explain this effect are examined. — Aerosol in the mesopause region is the cause for the well-known dip in the polarization curve during the middle phase of twilight. This interpretation can be supported by the distinct spectral differences.
Zusammenfassung An Meßreihen der Himmelslicht-Polarisation in der Dämmerung von verschiedenen Meßorten wird nachgewiesen, daß die Zenitpolarisation von der troposphärischen Trübung noch in der mittleren Dämmerungsphase beeinflußt wird. Dieses Ergebnis ist für die inverse Aufgabe der Dämmerungstheorie wichtig. 3 Möglichkeiten der Erklärung dieses Effekts werden untersucht. —Aerosol im Mesopausenbereich ist die Ursache für die bekannte Stufe in der Polarisationskurve während der mittleren Dämmerungsphase. Diese Deutung kann durch die deutlichen spektralen Unterschiede gestützt werden.


This work has been presented at the IUGG/WMO Symposium on Radiation including Satellite Techniques (Bergen/Norway, August 22–28, 1968).  相似文献   

13.
Riassunto Riferendosi ad un recente studio di A. Defant pubblicato su questa Rivista, l'A. svolge alcune osservazioni sui contributi precedentemente apportati nell'indagine dei processi relativi alle correnti di marea nello Stretto di Messina.
Zusammenfassung Bezugnehmend auf eine Arbeit von A. Defant, der Verf. macht einige Bemerkungen über die früheren Beiträge zur Erklärung der Erscheinungen der Gezeitenströmungen in der Strasse von Messina.

Résumé En rapport avec une étude précédente de M. A. Defant, l'Auteur fait quelques remarques à propos des recherches antérieures sur les courants de marée dans le détroit de Messine.


La presente Nota venne inviata come «Lettera al Direttore».  相似文献   

14.
Summary The hypothesis has been advanced that major portions of the annual pole motion are caused by the seasonal transport of air masses. These pole motions in turn can act as trigger forces on earthquakes. This is tested by observations of northern hemisphere pressures, pole motion, and occurrence of deep focus earthquakes during the interval 1922 to 1935.
Zusammenfassung Man hat die Annahme gemacht, dass die jährliche Polhöhenschwankung grossenteils durch die jahreszeitlichen Luftmassenbewegungen, verursacht wird. Diese Polhöhenschwankungen können ihrerseits die auslösende Ursache für Erdbeben sein. Die Hypothese wird an Hand der Beobachtungen der Luftdruckschwankungen auf der Nordhalbkugel, der Polbewegung und der Frequenz der Tiefherdbeben während der Jahre 1922 bis 1935 auf die Probe gestellt.


Contribution written for the Number dedicated to Dr.G. Agamennone in occasion of his 90.th birthday.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die lokalen Unterschiede der geomagnetischen zeitlichen Variationen [1, 2] wurden mit Hilfe von 3 Reiseregistrierstationen nachFanselau [3] untersucht. Hier werden die gegenseitige Beeinflussung der Variometernadeln, Veränderung der Skalenwerte über die Breite des Registrierpapiers und die Abhängigkeit der Grösse des Skalenwertes von der Temperatur sowie von der Grösse der Vertikalintensität untersucht. Die reduzierten Skalenwerte besitzen im Mittel eine Unsicherheit von nicht mehr als 0,6%. Eine grössere Genauigkeit kann bei Feldmessungen nicht erwartet werden. Aufstellung und Justierung der Stationen im Felde werden beschrieben.
Summary Local differences of geomagnetic variations [1, 2] were investigated by three ambulant geomagnetic variographs afterFanselau [3]. The influence of the variometer needles on each other, the dependence of the scale-values on the position of the lightpoint and the changing of the scale-value with temperature and with the value of the vertical intensity are shown. The reduced scale-values have an uncertainty of not more than 0.6%. A higher accuracy is not to be expected for field measurements. The menagement and the adjustment of the stations in field are described.


Mitteilung Nr. 157 des Geomagnetischen Instituts Potsdam.  相似文献   

16.
Summary A short survey is given of results obtained from «Project Jet Stream» Research Flights. Several features of the atmospheric structure in the vicinity of the jet-stream core seem to be rather characteristic and shall be described in detail. The most prominent among these are: the «Jet-Stream Front»above and below the jet core, stable baroclinic zones on the anticyclonic side of the jet, and an upward bulge of the isentropic surfaces south of the jet stream, the so-called «isentrope hump». Some of theses features seem to have far-reaching implications upon the dynamics of the jet stream.
Zusammenfassung Es wird ein kurzer Überblick über die Ergebnisse einiger «Project-Jet-Stream»-Forschungsflüge gegeben. Einige Merkmale der atmosphärischen Struktur in der Umgebung des Strahlstromkernes scheinen für eine Vielzahl der Fälle charakteristisch zu sein und sollen im folgenden noch näher beschrieben werden. Am deutlichsten treten hervor: Die «Jet-Stream-Front»oberhalb und unterhalb des Strahlstromkernes; stabile und barokline Zonen auf der antizyklonalen Seite des Strahlstromes; eine Aufwölbung der Isentropenflächen südlich der Strahlstromachse, der sogenannte «Isentropenbuckel» («isentrope hump»). Einige dieser Merkmale scheinen weitreichende Einflüsse auf die Dynamik der Strahlströmung zu besitzen.


Paper presented at the I.U.G.G. Meeting in Helsinki, 1960.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Dimmerföhnlage vom 18. Dez. 1945 wird in ihrer Entwicklung eingehend beschrieben und im Zusammenhang mit einer früher veröffentlichten Föhntheorie betrachtet.
Summary The heavy «Foehn» of the 18 th of December 1945 is described in detail and considered in connection with a theory about the «Foehn» formerly published. Based on this theorie the essential problems of the development of the «Foehn» can well be explained.


UnterDimmerföhn verstehen wir eine Föhnlage, bei welcher bei extrem starken südlichen Höhenwinden ein Druckgefälle von meist über 12 mb zwischen der Alpensüd- und Nordseite besteht. Der Föhnsturm überweht dann die Quertäler, die sich dem Alpenkamm nordwärts anschliessen, erreicht den Erdboden erst im untern Teil der Täler und stürmt dann heftiger und weiter als gewöhnlich ins Mittelland hinein vor. Die Föhnmaner und das Niederschlagsgebiet reichen bis auf die Alpennordseite hinüber, nämlich bis über den fast windstillen Bereich, der vom Föhnsturm überweht wird.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Nach der im Teil II(2) geschilderten Methode wurde die Streichrichtung von regionalen elektrischen Leitfähigkeitsstrukturen des Untergrundes mit Hilfe erdmagnetischer Variationen an über 100 Orten in Mittel- und Südosteuropa kartenmäßig dargestellt. Die Untergrundsverhältnisse prägen die zeitlichen Variationen der magnetischen Vertikalfeldkomponente an vielen Orten in mittleren und niederen Breiten. Schon aus den Registrierungen eines einzigen Ortes kann man wichtige Schlüsse auf die Untergrundstrukturen ziehen, sofern die zeitlichen magnetischen Variationen der Vertikalkomponente gut ausgeprägt sind.
Summary According to the method described in part II(2) the direction of regional electric sub-surface structures was evaluated at more than 100 points in Middle and SE-Europe by geomagnetic variations. The sub-surface conditions determine the time variations of the magnetic vertical component in middle and low latitudes to a great part. The evaluation of the registrations of a single place can give important results about the electric structures of the underground, as far as the time-variations of the vertical component are strongly marked.


Mitteilung Nr. 151 des Geomagnetischen Instituts Potsdam.  相似文献   

19.
Riassunto L'Autore in questa Nota confronta un procedimento grafico, proposto ed illustrato in precedenti ricerche, con le formole delloSchweydar che sono senza dubbio le più adoperate attualmente nella valutazione delle correzioni topografiche da apportare agli elementi rilevati con la bilancia di torsione, e richiama, fra l'altro, l'attenzione sulle condizioni di applicabilità degli sviluppi e sull'espressione generale dei coefficienti che entrano nella formazione di questi. Completano il lavoro alcune relazioni per il controllo del calcolo dei coefficienti.
Zusammenfassung Der Verf. vergleicht ein graphisches Verfahren, welches von ihm in früheren Untersuchungen angegeben und erläutert worden ist, mit den Formeln vonSchweydar, welche zweifellos in der Berechnung der topographischen Korrektionen der Grössen die mit der Drehwaage gemessen werden die mehr gebrauchten sind. Ausserdem, gibt er die Anwendungsbedingungen für die Entwicklungen und über den allgemeinen Ausdruck der Koeffizienten welche in der Bildung jener Entwicklungen auftreten. Zuletzt, ist die Arbeit mit einigen Verbindungen zur Kontrolle der Berechnung der Koeffizienten ergänzt.
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20.
Zusammenfassung Bei den fortlaufenden Messungen der natürlichen und künstlichen Radioaktivität des Aerosols, welche seit Dezember 1963 gleichzeitig in 0.7, 1.8 und 3 km Höhe ausgeführt worden sind, wurde eine Doppelfiltermethode angew andt. Sie diente dazu, einen Relativwert für den Dispersionsgrad (Feinheitsgrad) der die natürliche bzw. künstliche Radioaktivität tragenden Partikel zu gewinnen. Den höchsten Dispersionsgrad fanden wir im Falle der natürlichen (RaB-)Radioaktivität in tropisch-maritimen, den geringsten in polar-maritimen und polaren Luftkörpern. Im Falle der fallout-Radioaktivität ergab sich der höchste Dispersionsgrad in tropischen, der geringste in kontinentalen Luftkörpern und ausserdem eine stark ausgeprägte Abnahme des Dispersionsgrades mit der Höhe. Der Dispersionsgrad der die RaB-Aktivität tragenden Partikel zeigt ausserdem eine charakteristische Abhängigkeit von der Intensität des vertikalen Austausches; es ergeben sich für die 3 verschiedenen Meereshöhen unterschiedlichen Type der Abhängigkeit.
Summary A double aerosol filter method was used in order to gain relative values which characterize the existing type of size distribution of the atmospheric aerosol particles; labelled by natural or fallout radioactivity. Continuous measurements were carried out simultaneously at 0.7, 1.8 and 3 km altitude since December 1963. Concerning natural (RaB) radioactivity we found the minimum of aerosolparticle size in tropical maritime air, its maximum in polar maritime and polar air masses. In the case of fallout radioactivity the minimum of particle size is found in tropical, the maximum in continental air. With increasing altitude, the mean size of the fallout particles decreases obviously. The size distribution of the aerosol particles, labelled by RaB radioactivity, is a function of vertical mass exchange intensity. The pattern of this function depends strongly on altitude.


Physikalisch-Bioklimatische Forschungsstelle Garmisch-Partenkirchen der Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung.  相似文献   

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