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1.
Summary From the almost limitless field covered by the symposium a few subjects are chosen for emphasis, more especially with the aim of stimulating contact between hard-rock and soft-rock geology. The term geosyncline will be used, not as a synonym for sedimentation basin, but for a grand concept: the origin and development of a large, elongate body of tectonized sediment.Some questions concerning sedimentation in general and sedimentation in ancient geosynclines are reviewed and it is shown that their solution must depend on collaboration between hard-rock and soft-rock geologists, but that experimentalists and other specialists will also have to assist.The Timor Trough and the Persian Gulf are analogous to respectively deep and shallow ancient geosynclinal basins, even though they may not be true examples. Reasons are given for doubting whether geosynclinal prisms ever formed as continental terraces. Some geosynclines cut across a continent and hardly change where they reach its edge to continue along its border, like the Moluccan orogene prolonged in the Java-Sumatra orogene.The average rate of detrital accumulation in geosynclines is estimated at the modest amount of 2.5 cm (zero porosity) per 1000 years. The discharge of sediment from a single major river like the Mississippi would have sufficed volumetrically to supply all Tertiary geosynclines with inorganic matter.In conclusion some experiments are presented showing that the ubiquitous horizontal lamination of turbidites is explicable without current pulsations. Other tests indicate that recent deep-sea sands and flysch sandstones were deposited from currents with a density of about 1.2, and that the maximum original amount of matrix in coarse turbidite graywackes was ten per cent. It has been increased post-depositionally, presumably by pressure-solution at grain contacts.
Zusammenfassung Aus dem fast grenzenlosen Gebiet dieses Symposiums wurden ein paar Punkte zum Nachdruck herausgegriffen, besonders aber, um den Kontakt zwischen der hard-rock- und der soft-rock-Geologie anzuregen. Der Begriff Geosynklinale wird nicht als Synonym für Sedimentationsbecken, sondern für eine großzügige Konzeption gebraucht: den Ursprang und die Entwicklung eines großen, länglichen Sedimentkomplexes, der durch orogene Beanspruchung überprägt wurde.Einige Fragen hinsichtlich der Sedimentation im allgemeinen und der Sedimentation im alten Geosynklinalen werden aufgegriffen, und es wird gezeigt, daß ihre Lösung von der Zusammenarbeit von hard-rock- und soft-rock-Geologen abhängt, daß aber auch experimentell Arbeitende und andere Spezialisten dabei mitzuwirken haben.Der Timor-Trog und der Persische Golf ähneln einem tiefen bzw. seichten alten geosynklinalen Becken, auch wenn diese Beispiele nicht ganz zutreffen. Gründe werden angeführt für den Zweifel daran, ob Geosynklinale jemals an Kontinentalrändern gebildet haben. Einige Geosynklinalen gehen quer über einen Kontinent und ändern sich kaum, wenn sie den Kontinentrand erreichen und sich entlang seiner Grenze fortsetzen, wie sich das Molukken-Orogen bis in das Java-Sumatra-Orogen hineinzieht.Die Durchschnittsmenge an Schuttanhäufung in Geosynklinalen wird auf 2,5 cm in 1000 Jahren geschätzt (ohne Porenvolumen). Die Gesteinsablagerung eines einzigen großen Flusses wie des Mississippi würde volumetrisch genügt haben, um alle tertiären Geosynklinalen mit anorganischem Material zu versorgen.Zum Schluß werden einige Experimente gezeigt, die beweisen, daß die überall zu beobachtende Laminierung von Turbiditen ohne Strömungspulsation zu erklären ist. Andere Tests zeigen, daß jüngere Tiefseesande und Flyschsandsteine von Strömungen abgelagert wurden, die eine Dichte von etwa 1.2 hatten, und daß der maximale ursprüngliche Anteil an Grundmasse in groben Turbiditgrauwacken 10% betrug. Er vergrößerte sich nach der Ablagerung, vermutlich durch Drucklösung an Kornkontakten.

Résumé Le terme « géosynclinale» n'est pas employé ici comme synonyme de «bassin de sédimentation», mais nous entendons par là un vaste complexe de sédimentation qui a subi plus tard une influence orogène. Nous avons choisi comme exemples récents le bassin de Timor et le Golfe Persique, et nous les comparons avec des géosynclinales anciennes d'eau profonde ou d'eau basse. Il est douteux que des géosynclinales se soient jamais formées aux bords des continents. Quelques géosynclinales traversent un continent et leur structure ne change guère aux bords des continents, par exemple l'orogène des Moluques qui s'étend jusqu'à l'orogène de Java-Sumatra. La moyenne de sédimentation dans les géosynclinales est 2,5 cm par 1000 ans.Des résultats expérimentaux montrent que les sables océaniques et les grès de Flysch se sont déposés dans un courant de turbidité d'une densité de 1.2.

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2.
Résumé Les auteurs utilisent toutes les données chimiques, volcanologiques, chronologiques et tectonophysiques fournies pour un certain nombre de massif continentaux (Mont-Dore et autres). La synthèse de toutes ces études montre qu'il existe deux magmas continentaux indépendants: le magma basaltique venant du manteau (sima) et le magma rhyolitique fourni par la croûte supérieure (sial). Le mélange de ces deux magmas et l'action secondaire de la' gravité et de la pneumatolyse expliquent logiquement la totalité des phénomènes géochimiques des volcans continentaux.
The authors used all the chemical, volcanological, chronological and tectonophysical data supplied for a certain number of continental mountain massifs (Mont-Dore and others). The synthesis of these studies shows that there are two independent continental magmas: the basaltic magma coming from the mantle (sima) and the rhyolitic magma supplied by the upper crust (sial). The mixing of these two magmas, with the secondary action of gravity and pneumatolysis logically explains the totality of the geochemical phenomena in continental volcanoes.

Zusammenfassung Die Autoren benutzten alle chemischen, vulkanologischen, chronologischen und tektonisch-physikalischen Daten, die von einer bestimmten Anzahl von kontinentalen Massiven (Mont-Dore und andere) entnommen wurden.Das Ergebnis dieser Studien zeigt, daß es zwei voneinander unabhängige kontinentale Magmen gibt.Das basaltische Magma, vom Sima stammend, und das rhyolitische Magma aus der oberen Sial-Kruste. Die Vermischung dieser beiden Magmen und die zusätzliche Wirkung der Gravitation und Pneumatolyse erklären auf natürliche Weise die Gesamtheit der geochemischen Phänomene des kontinentalen Vulkanismus.

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3.
Zusammenfassung Nach einer kurzen Gegenüberstellung der Eigenschaften frühdiagenetischer und spätdiagenetischer Dolomite wird der Zusammenhang des Ordnungsgrades mit Ca-Überschuß und Kristallgröße des Dolomits empirisch dargestellt (Abb. 2 und 3). Untersuchungen im Alttertiär Libyens sowie im Malm und Zechstein Norddeutschlands ergaben, daß der Ca-Überschuß der Dolomite Rückschlüsse auf den Salinitätsgrad des Bildungsmilieus erlaubt (Abb. 4), daß jedoch vor allem in porösen Gesteinen ein allmählicher Gitterumbau zum stöchiometrischen Dolomit erfolgt (Abb. 7 und 8).
As an introduction, penecontemporary dolomites are compared with epigenetical ones. The relationship between ordering degree and Ca-excess as well as crystal size are represented empirically (fig. 2 and 3). Investigations in the Lower Tertiary of Libya, and in the Upper Jurassic and Upper Permian of Northern Germany led to the conclusion, that the Ca-excess of dolomites may be indicative of the environment (fig. 4). The data however point to a gradual lattice adjustment towards an ideal 11 composition, especially in porous rocks (fig. 7 and 8).

Résumé Après une rapide comparaison entre les caractéristiques des dolomies pénécontemporaines et epigénétiques, on donne des relations empiriques entre le degré d'ordre, l'excès de calcium et le diamètre des cristaux (fig. 2 et 3). Les recherches exécutées dans le Paléocène libyen, le Malm et le Zechstein de l'Allemagne du Nord ont montré que l'excès de calcium contenu dans les dolomies permet des conclusions sur le milieu (flg. 4), mais que toutefois un ajustement graduel des réseaux à une composition idéale 11 se produit tout particulièrement dans les roches poreuses (fig. 7 et 8).

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Für die Ermöglichung dieser Arbeiten und die Genehmigung ihrer Veröffentlichung danken wir der GewerkschaftElwerath, Erdölwerke Hannover und besonders Herrn Direktor Dr.Roll.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Hallstätterkalke der Ostalpen verdienen als Träger der Obertriasstratigraphie der Tethys allgemeines Interesse. Ihre Lithologie wird bestimmt durch Ablagerung in einem von Flachwasserkarbonaten umgebenen Hungerbecken mit fast stagnierender Sedimentation einerseits und durch die Wirkung synsedimentärer Tektonik andererseits.Die vertikale Abfolge und ihr horizontaler Wechsel innerhalb der Hallstätterkalke sind in der klassischen Region des Salzkammergutes auffallend konstant, so daß ein schematisches Normalprofil aufgestellt werden konnte. Neben der Hallstätterkalk-Fazies gibt es eine solche mit tonreicheren Grausedimenten, die im einzelnen deutlich davon differiert, aber im Großrhythmus der Kalk-TonSedimentation ähnlich ist.Die synsedimentäre Tektonik wird beherrscht von brechender Verformung der weitgehend festen Sedimente. Es bildet sich ein Netz von Zugklüften mit stellenweise meterbreiten, offenen Spalten, die allmählich verfüllt werden. Tektonische Einengung wurde nur selten beobachtet, häufiger Versetzung und Kippung von Schollen im Meterbereich. Die Interferenz der Sedimentation mit den tektonischen Bewegungen beweist, daß letztere im kleinen ruckartig verliefen, im großen aber während des Karn und Nor ziemlich gleichmäßig andauerten. Sie stehen möglicherweise in Zusammenhang mit der relativen Hebung des gesamten Hallstätter Beckens gegenüber den rasch absinkenden Dachsteinkalk-Plattformen.In stratigraphischer Hinsicht wirken die Spalten als Fossilfallen und lagern oft sehr fossilreiche Sedimente unter Durchbrechung des Lagerungsgesetzes in stratigraphisch älteres Gestein ein. Die Unterscheidung von Spalten- und Schichtlagern im Hallstätterkalk ist jedoch im allgemeinen gut durchführbar.
As they bear classical stratigraphic localities of the Upper Triassic, the East Alpine Hallstätterkalke are of general interest. Their area of deposition was a starved basin between shallow water carbonate platforms with reduced sedimentation and subsolution on one side and influence of syngenetic tectonics on the other.The vertical successions and their lateral changes within the Hallstätterkalk are remarkably constant. A schematical standard succesion can be given. Besides the facies of Hallstätterkalk with generally red sediments there exists another with more argillaceous gray deposits, differing in details of lithology but not in the general rhythm of lime and clay sedimentation.Syngenetic tectonic activity causes fracturing in the highly consolidated sediments. Among the joints most frequently tension cracks occur, some meters wide and filled with younger sediment. Tilted blocks and displacements are common, but shearing and tectonic compression are rare. The tectonic activity consisted of many small jerks, but was continuous during a long period, i. e. the Carnian an the Norian. This is shown by the interference with sedimentation.From the stratigraphic point of view the cracks are important as they act as traps for fossils and as these fossil-rich fillings are deposited in older rocks, breaking the law of stratigraphic succession. But in most cases deposits in cracks can easily be distinguished from those in normal sediment.

Résumé Les calcaires de Hallstatt des Alpes Orientales contiennent les profils classiques du Triassique supérieur et sont donc d'un grand interêt. Leur lithologie est déterminée par une sédimentation réduite dans un «starved basin» d'une part et par l'effet d'une tectonique syngénétique d'autre part.Leur succession verticale et leur variation latérale particulièrement constantes dans la région classique du Salzkammergut permettent de dresser un profil typique schématique. A part le faciès des calcaires rouges il existe un autre à sédiments gris plus colloidal dont les détails se distinguent du premier mais leur rhythme principal calcaire-colloide est analogue.La tectonique synsédimentaire est caractérisée par une déformation rupturelle des sédiments largement consolidés. Il se forme un système de diaclases ouvertes qui sont remplies peu à peu. Des phénomènes de cisaillement et de resserrement sont assez rares, des diaclases d'extension et des basculements de blocs sont observés plus souvent à l'échelle de quelques mètres. Pour des périodes limitées les mouvements tectoniques ont eu lieu par secousses, mais vu l'ensemble des périodes du Carnien et du Norien on se rend compte de la continuité de leur activité.Du point de vue stratigraphique les diaclases ont la fonction de pièges à fossiles. Des sédiments fossilifères se trouvent souvent dans des roches plus anciennes. Mais ce dépôts à fossiles peuvent être distingués nettement des couches stratifiées dans les calcaires de Hallstatt.

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5.
Following a general review of the Cretaceous and Paleogene geology of Ecuador, we propose a geologic history from early Cretaceous through Oligocene time with emphasis on the coastal part of the country that is based on the interpretive interaction of three oceanic plates (the Bolívar, proto-Nazca, and Nazca) and the continental South American plate. The proposed history invokes large lateral displacements, the intervention of the previously unrecognized Bolívar plate, the development of three successive subduction zones, the formation of a distant oceanic island arc and its subsequent collision with the South American plate, the emplacement of a major olistostrome complex, and an intricate record of displacement on a currently inactive transform fault. The proposed history offers a viable solution to four major problems of the geology of coastal Ecuador.
Zusammenfassung Aus der Kreide- und Paläogen-Geschichte Ecuadors läßt sich die Entwicklung der Küstenregion ableiten. Sie wird vom Zusammenwirken von drei ozeanischen Platten (Bolivar, Proto-Nazca und Nazca) und der kontinentalen Platte Südamerikas bestimmt. Die Entwicklung umfaßt ausgedehnte Seitenverschiebungen, das Auftreten einer bisher nicht erkannten Bolivar-Platte, die Anlage von drei aufeinanderfolgenden Subduktionszonen, die Bildung eines Inselbogens und die folgende Kollision mit der Südamerikanischen Platte, die Ablagerung eines großen Olisthostrom-Komplexes und die Verschiebungen entlang einer heute inaktiven Transform-Verwerfung. Damit sind eine Reihe von Problemen der Geologie des Küstenabschnittes Ecuadors gelöst.

Résumé Passant en revue la géologie de l'Equateur au Crétacique et Paléogène, les auteurs proposent une histoire géologique allant depuis le Crétacique inférieur à l'Oligocène en mettant l'accent sur la région cÔtière, et en se basant sur l'interaction de trois plaques océaniques (bolivienne, proto-Nasca et Nasca) et de la plaque continentale de l'Amérique du Sud. L'histoire proposée fait appel à de grands déplacements, à l'intervention de la plaque bolivienne non reconnue antérieurement, au développement de trois zones de subduction successives, à la formation d'une guirlande d'Îles océaniques distante et sa collision subséquente avec la plaque de l'Amérique du Sud, à la mise en place d'un grand complexe olistostromique et à un déplacement sur une faille transformante inactive. L'histoire proposée apporte une solution viable à quatre problèmes de la géologie de la Région cÔtière de l'Equateur.

. (, protoNazca Nazca) . : , , , , , Olistostrome . .


Contribution No. 6 A, Departamento de Geología, Escuela Politécnica Nacional, Quito, Ecuador.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Durch Dauerregistrierungen der Temperaturen, Temperaturgradienten und Wärmestromdichten zwischen der Erdoberfläche und 20 cm Tiefe an Bodenmeßstationen innerhalb und außerhalb einer bekannten geothermalen Anomalie wurde nachgewiesen, daß Aufheizungen des Bodens aus der Tiefe mit abnehmender Tiefe sehr rasch kleiner werden und wegen der guten Wärmeübergangsbedingungen zwischen Erdoberfläche und Luft an der Erdoberfläche nur im Zentrum der geothermalen Aufheizung nachweisbar sind. In Übereinstimmung mit der physikalisch-theoretischen Auswertung des Problems ergaben die Messungen, daß eine Aufheizung der Erdoberfläche um 1° C eine etwa 130fache Erhöhung des Wärmestromes aus der Tiefe voraussetzt.Das Zentrum starker geothermaler Anomalien kann ohne großen Aufwand an Zeit und Kosten durch Radiometermessungen am Boden erfaßt und abgegrenzt werden. Hierbei ergeben sich Hinweise auf die Ausbreitung von Thermalwasser in oberflächennahen Bereichen. Ausgehend von dem mit einem Radiometer bestimmten Zentrum kann man durch Temperaturmessungen im Boden und in Flachbohrungen die Lage der tiefer liegenden Wärmequellen weiter eingrenzen.Die Auswertung eines aus 600 m Flughöhe aufgenommenen Wärmebildes erwies sich als problematisch, da die leichten Temperaturerhöhungen in den Randbereichen der Anomalie durch Vegetationseinflüsse überlagert wurden.
An area of a known geothermal anomaly on the island of Lesbos/Aegean Sea was selected to test the applicational potential of various methods of soil temperature measurements for prospecting. The anomalous area showing several hot springs had been previously outlined by drilling operations and resistivity measurements. The methods to be tested included a specially designed automatic ground station for continuous measurements of temperatures within the upper soil profile, infrared-radiometer measurements of soil surface temperatures and overflights by an infrared thermal scanner operating in the 8–14m spectral range. The measurements were performed along profils running across the anomaleaous area and its thermally undisturbed neighbourhood, in the spring 1973 and 1974. The investigations resulted in the following important findings. The central part of the geothermal anomaly could be outlined by IR-radiometer measurements of soil surface temperatures, indicating the distribution of thermal water near the surface. The distribution of deeper located heat reservoirs as well as the amount of heat flow within the disturbed area could be determined by the evaluation of continous temperature measurements of the upper soil profile within and out of the anomalous area. The investigations have shown, that the temperature contrast in soil profiles of thermally disturbed and undisturbed areas is about equal throughout a 24 hour measuring period. The evaluation of thermal imagery obtained from the flights over the test area proved to be highly problematic. This has been due to the fact, that in the thermal imagery the effects of variations in vegetation, soil moisture, topographic position and slope orientation very often mask the effects caused by the sought anomalous heat flow. The above results indicate, that the IR-radiometer and the mobile ground station could be applied effectively and at reasonable costs to prospecting for geothermal anomalies while the use of an airborne thermal scanner remains problematic even if the IR-scanner data could be correlated with ground truth data taken at the time of overflight.

Résumé Pour examiner la possibilité d'application de différentes méthodes pour mesurer la température du sol en vue de la prospection, on a choisi une anomalie géothermique connue à l'île de Lesbe (Egée). Quelques années avant, on a délimité le domaine de l'anomalie par des sondages géoélectriques. Les méthodes que l'on devait examiner ici comportaient des mesures de température dans le profil supérieur du sol à l'aide de sondes, des mesures radiométriques des températures du sol, ainsi que le survol avec un IR-scanner. Les mesures ont été exécutées au cours des printemps 1973 et 1974 le long des profils qui traversent la région de l'anomalie.On a obtenu les résultats suivants: par des mesures radiométriques on a pu délimiter la partie centrale de l'anomalie; on a appris ainsi qu'il y avait une expansion spatiale de l'eau thermale près de la surface. La position des sources de chaleur profondes et la quantité de chaleur qui en provient ont pu être déterminées à l'aide de mesures continues des températures dans le profil supérieur du sol. Les recherches ont montré que pendant toute la journée, le contraste de température est sensiblement égal entre l'anomalie géothermique et son entourage. L'exploitation d'une courbe thermique se montra difficile, parce que l'influence de la température de surface, de l'humidité du sol, de la position topographique et de l'inclinaison du terrain se superposent à réchauffement lié à l'anomalie. Les résultats des recherches montrent que les mesures radiométriques par des sondes sont efficaces et qu'elles peuvent être employées à peu de frais pour la prospection de l'anomalie géothermale, tandis que l'exploitation des courbes thermales reste difficile, même quand on peut en faire le contrôle avec les données du sol.

, 20 , , — — . — — , 1° C 130- . , . . . 600 , .. .


Den Herren Dr. R.Hänel, G.Zoth und V.Böhm möchten wir für ihre Hilfe bei der Durchführung der Messungen danken, ebenso Herrn Dipl.-Geol. P.Tsombos, der an der Durchführung beider Geländeeinsätze beteiligt war.  相似文献   

7.
At the southern part of the East Pacific Rise (EPR), between 6°S and 30°S a survey on volcanic and hydrothermal activity was performed and samples were obtained by means of TV-controlled grab.This paper deals with altered and mineralized basalt sampled between 7°S and 23°S from five sites in a hydrothermal field.These basalts of tholeitic composition are vitreous to holocrystaline. They have suffered pervasive alteration during which rock-forming minerals (pyroxene, plagioclase) have been replaced by kaolinite, chlorite and smectite. As a consequence, strong depletion of Ca, Cr, Ni, Mg, Sr and Al took place, accompanied by an enrichment of Fe, Cu, Co, Mo, Zn, and Pb. The ore mineral assemblage is rather uniform and consists of pyrite, marcasite, wurtzite, sphalerite, chalcopyrite, covellite and goethite.The igneous and hydrothermal activities can be subdivided into different stages: lithification, high-temperature alteration (<400 C), medium to low temperature alteration and two substages of ore formation (250°C – 150°C and <150°C, respectively).This active present-day ore deposition is interpreted in terms of a peripheral zone of a volcanic-hosted ore mineralisation. It may be compared with fossil ophiolite-hosted massive sulfides that formed throughout the Alpine (e.g. Arabia, Cyprus) as well as Caledonian orogeny (e.g. Scandinavia).
Zusammenfassung Im Südteil des East Pacific Rise (EPR) zwischen 6°S und 30°S wurde eine Übersichtsbeprobung in einem Gebiet starker vulkanischer und hydrothermaler Aktivität durchgeführt. Diese Studie befaßt sich mit alterierten und mineralisierten Basalten die in einem Hyrothermalfeld, an 5 Positionen zwischen 7°S und 23°S genommen wurden. Die tholeiitischen Basalte sind z.T. hyalin. z.T. holokristallin strukturiert. Im Verlauf der sehr starken Alteration wurden die Minerale Pyroxen und Plagioklas in Kaolinit, Chlorit und Smektit ungewandelt. Dieser Verdrängungsprozeß wurde von einer starken Abreicherung an Ca, Cr, Ni, Mg, Sr, Al und einer Anreicherung an Fe, Cu, Co, Mo, Zn und Pb begleitet. Die Vererzung zeigt eine einfache Mineralvergesellschaftung mit Pyrit, Markasit, Wurtzit, Sphalerit, Chalkopyrit, Covellin und Geothit.Die magmatische und hydrothermale Aktivität läßt sich in verschiedene Stadien untergliedern: Basaltentstehung, Hochtemperturalteration (< 400°), Mittelbis Tieftemperaturalteration und Vererzung mit 2 Substadien (250°C–150°C, < 150°C).Diese rezenten Vererzungen lassen sich interpretieren als die Randzone einer vulkanitgebundenen Erzmineralisation. Sie läßt sich mit fossilen Vertretern ophiolit-gebundener massiver Sulfiderze, wie sie im Verlauf den alpidischen (z.B. Arab.-Halbinsel, Zypern) und kaledonischen Orogenese (z.B. Norwegen) entstanden sind, vergleichen.

Résumé Une étude des activités volcanique et hydrothermale a été effectuée dans la partie sud de l'East Pacific Rise, entre 6° et 30° de latitude sud. Des échantillons y ont été prélevés au moyen d'un engin dirigé par TV.La présente note se rapporte aux basaltes altérés et minéralisés récoltés en cinq points d'un champ hydrothermal, entre 7°S et 23°S.Ces basaltes, de composition tholéiitique sont tantôt vitreux, tantôt holocristallins. Ils ont été le siège d'une forte altération hydrothermale au cours de laquelle les minéraux de la roche (pyroxène, plagioclase) ont été remplacés par de la kaolinite, de la chlorite et de la smectite. Il en est résulté un appauvrissement marqué en Ca, Cr, Ni, Mg, Sr et Al, accompagné d'un enrichissement en Fe, Cu, Co, Mo, Zn et Pb. La minéralisation présente une association simple à pyrite, marcassite, wurtzite, sphalérite, covelline et goethite.On peut distinguer plusieurs stades d'activité magmatique et hydrothermale: formation du basalte, altération de haute température (<400°C), altération de moyenne à basse température avec deux stades de minéralisation (250-150°C; <150°C). Ces dépôts de la nature actuelle peuvent s'interpréter comme la zone périphérique d'une aire de minéralisation volcanogène. On peut les comparer à des gisements fossiles de sulfures massifs liés à des ophiolites, comme il s'en est formé au cours des orogenèses alpine (p. ex.: péninsule arabique, Chypre) et calédonienne (p. ex.: Norvège).

»East Pacific Rise (EPR)« 6° 30° . , 7° 23° . , . , , . , Cr, Ni, Mg, Sr, Al Fe, u, , Mo, Zn Pb. , , , , , . : , ( 400°), (250°–150°, <150°) . , , . , , (.: , ) (.: ).
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8.
Zusammenfassung Es wurden Kalifeldspäte aus Orthogneisen, Paragneisen und Glimmerschiefern des westlichen Tauemfensters (Hohe Tauern, Tirol) mit optischen und röntgenographischen Methoden im Hinblick auf ihren Strukturzustand untersucht.Es zeigte sich, daß in den Randbereichen des Tauemfensters in Gesteinen der Grünschieferfazies weitgehend geordneter Mikroklin mit einem optischen Achsenwinkel 2 Vx 80°, Auslöschungswinkel Z (010)=15–20°, Doppelbrechung nz-nx= 0,0065, Triklinität=0,90-–0,95, ca. 0,88 Al auf T1O-Position und einem Ab-Gehalt von ca. 5 Gew.% auftritt. Dagegen wurden in Gesteinen der schwachtemperierten Amphibolitfazies des zentralen Bereichs Orthoklase bis intermediäre Mikrokline mit stark schwankenden optischen Eigenschaften, mit Triklinitäten zwischen 0 und 0,7, 0,8 bis 0,9 Al in T1-Positionen, 0,45–0,8 Al auf T1O und Ab-Gehalten von ca. 10 Gew.% festgestellt. Die Kalifeldspatkristalle zeigen ungleichmäßige Auslöschung mit Winkeln von Z (010) zwischen 0 und 15°, 2 Vx zwischen 50 und 75° und nz-nx=0,005 bis 0,006. Teilweise ist Zonarbau mit geringerer Triklinität am Kornrande erkennbar. Diese undulös auslöschenden Kalifeldspäte enthalten einzelne schmale Lamellen von maximal triklinem Mikroklin mit Z (010)=15–20° und nz-nx= 0,006–0,007.Die Grenze zwischen dem Verbreitungsgebiet von maximalem Mikroklin einerseits und Orthoklas bis intermediärem Mikroklin andererseits verläuft in den westlichen Hohen Tauern ungefähr konform mit der Albit-Oligoklas-Grenze (Morteani &Raase, 1974) und mit der aus Sauerstoff-Isotopen-Untersuchungen bestimmten 500° C-Isotherme (Hoernes &Friedrichsen, 1974).
The potassic feldspar in orthogneisses, paragneisses, and mica schists from the western Tauernfenster (Hohe Tauern, Tyrol) were studied by optical and X-ray methods with regard to their structural state and in relation to grade of metamorphism.In the peripheral region of the Tauernfenster in greenschist-facies rocks highly triclinic microcline occurs with an optic angle 2 Vx of about 80°, extinction angle Z (010) =15–20°, birefringence nz-nx=0.0065, triclinicity=0.90–0.95, approx. 0.88 Al in T1O-site, and an Ab-content of about 5 wt.%. In the central area with rocks of the low-grade amphibolite facies, on the other hand, orthoclase to intermediate microcline with highly variable optical properties, triclinicities in the range of 0–0.7, 0.8–0.9 Al in T1-sites, 0.45–0.8 Al in T1O-site, and an Ab-content of about 10 wt.% was recognized. The K-feldspar grains have nonuniform extinction Z (010) scattering in the range of 0–15°, 2 Vx in the range of 50–75°, and nz-nx= 0.005–0.006. Sometimes a zonal structure with lower triclinicity exists at the rim. These undulatory K-feldspar grains usually contain small lamellae of highly triclinic microcline with Z (010) =15–20° and nz-nx=0.006–0.007.From the occurrence of maximum microcline and of orthoclase to intermediate microcline in the Hohe Tauern area an isograd was defined that is approximately conformable with the albite-oligoclase isograd (Morteani &Raase, 1974) and with the 500° C isotherm based on oxygen isotope analyses (Hoernes &Friedrïchsen, 1974).

Résumé Les feldspaths potassiques d'orthogneiss, de paragneiss et de micaschistes de la Fenêtre des Tauern occidental (Hohe Tauern, Tirol) ont été étudiés du point de vue de leur état structural.Dans les roches du faciès schistes verts de la région périphérique de la Fenêtre des Tauern les microclines sont caractérisés par un angle des axes optiques 2 Vp =80°, un angle d'extinction ng (010)=15–20°, une biréfringence ng-np=0,0065, une triclinicité= 0,90–0,95, 0,88 Al dans le site T1O et par une teneur en albite d'environ 5%. Au contraire, dans les roches du faciès amphibolite à faible degré de la région centrale, ont été observées des orthoses allant à des microclines intermédiaires avec des propriétés optiques très variables, un degré de triclinicité de 0 à 0,7, 0,8–0,9 Al dans les sites T1, 0,45–0,8 Al dans T1O et avec une teneur en albite d'environ 10%.Les cristaux de feldspath montrent une extinction irrégulière avec des angles Z (010) variable de 0 à 15°, 2 Vp de 50 à 75° et ng-np=0,005–0,006.On peut voir quelquefois une structure zonée avec une triclinicité moindre au bord des cristaux. Ces feldspaths potassiques contiennent de minces lamelles de microcline à triclinicité maximum, avec ng (010)=15–20° et ng-np 0,006–0,007.La limite entre les régions à microcline maximum d'une part, et à orthose ou microcline intermédiaire d'autre part, suit, dans les Hohe Tauern, sensiblement l'isograde albite-oligoclase (Morteani &Raase, 1974) et, l'isotherme de 500° C telle qu'elle fut determinée les isotopes de l'oxygène (Hoernes &Friedrichsen, 1974).

, ( , ) ., 2 Vx80°, Z (010)=15–20°, nz–nx=0,0065, =0,90–0,95, 0,88 l T1O Ab 5 .-%. , 0 0,7, 0,8-0,9 1 T1 l 10 .-%. Z V (010) 0 15°, 2 Vx 50 75° nz–nx=0,005–0,006. . Z V (010) =15-20° nz–nx=0,006–0,007. , Morteani & Raase (1974) 500° , Hoernes & Friedrichsen (1974).
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9.
The Quaternary geology of the Black Sea — Caspi region is reconstructed in a sequential series of maps. Over the past 400 000 years the total subsidence in the former shallow basins can be as high as 3 km, resulting in the Black Sea and Caspian deep basins of today with water depths ofca. 2000 and 1000 m, respectively. In relation to such dimensions, eustatic sea level changes have only a minor impact on bathymetry.
Zusammenfassung Die tektonische und paläogeographische Entwicklung im Schwarzmeer — Kaspi Gebiet während des Quartärs ist in einer zeitlich gestaffelten Serie von Karten dargestellt und erläutert. Absenkungen bis zu 3 km haben im Verlauf der letzten 400 000 Jahre aus altquartären Flachmeerbecken das heutige Schwarze und Kaspische Meer mit Wassertiefen von ca. 2000 bzw. 1000 m geprägt. Gemessen an dieser Größe sind die durch eustatische Meeresspiegelschwankungen verursachten Veränderungen der Bathymetrie unbedeutend.

Résumé La géologie quaternaire de la région Mer Noire — Caspienne a été représentée dans une série de cartes successives; depuis 400 000 ans l'affaissement total dans ces bassins, à l'origine peu profonds, est important: jusqu'à 3 km. En conséquence, les bassins des Mers Noire et Caspienne sont profonds, avec des bathymétries d'environ 2000 et 1000 m respectivement. En comparaison, les variations eustatiques d'ordre climatique sont mineures.

, , : - . 3 400000 2000 1000 . , , .
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The statistical processing of megafractures and lineaments of the Argentinean, Chilean and Uruguayan territories, and the determination of the structurogenetic orientations of more than fifty phylohydrothermal mineral deposits has led to the development of a hypothesis of the existence of two planetary fracture network systems in the South American Austral Cone.An orthogonal netting, referred to as the »Gondwana Region Network«, with a N60W-N30E trend and a 25 km basic equidistance, belonging to a major net system of 200 km on a side, is located approximately north of 39 south latitude. Another orthogonal netting, referred to as the »Patagonian Region Network«, is located south of the Gondwana Region Network. The Patagonian Region Network has a N35W-N55E, trend with an equidistance of 35 km, and is located in a major net of 140 km on a side.A statistical review of 371 ore deposits in the Gondwana Region, primarily those of copper, gold, lead and zinc, lead to the inference that the Large Ore Deposits (such as Chuquicamata, Salvador, Potrerillos, Agua de Dionosio, Famatina, Pachon-Pelambre, Disputada and Teniente) are situated near networks of 100 and 200 km on a side. Also, the 83 Outstanding Ore Deposits are clearly controlled by the key equidistance of 25 km and the Minor Ore Deposits are not dependent on the regmagenic network and are therefore randomly distributed.Fifty-four mineral deposits have been processed in the Patagonian Region to date, with four Outstanding Ore Deposits distributed with a portion of the Minor Ore Deposits in a net system of between 70 and 140 km on a side. However, the Minor Ore Deposits are more closely associated with a key alternation of 35 km.Sixty percent of the pre-Mesozoic granitiod bodies are also controlled by supraregional fracture networks which will be discussed in this paper.
Zusammenfassung Die statistische Auswertung von Gro\brüchen und Lineamenten in Argentinien, Chile und Uruguay und die Bestimmung der strukturgenetischen Orientierung von mehr als 50 hydrothermalen Minerallagerstätten hat zur Entwicklung einer Hypothese über die Existenz zweier gro\räumiger Bruchsysteme im südlichen Südamerika geführt.Ein rechtwinkliges Netz mit einem Gitterabstand von 25 km und N60W-N30E Streichen befindet sich innerhalb eines Gro\systemes von ca. 200 km Seitenlänge, nördlich von ungefähr 39 südlicher Länge. Es wird hier als »Gondwana Region Network« bezeichnet.Ein anderes, südlich des ersteren gelegenes, wird »Patagonien Region Network« genannt. Es ist ebenso rechtwinklig, streicht aber N35W-N55E, mit Gitterabständen von 35 km innerhalb eines Gro\netzes von ca. 140 km Gittergrö\e.Die statistische Betrachtung von 371 Erzlagerstätten, besonders Kupfer, Gold, Blei und Zink, der Gondwana Region zeigt deren Beziehung zu den Netzsystemen: Die gro\en Erzlagerstätten, z.B. Chuquicamata, Salvador, Potrerillos, Agua de Dionisio, Famatina, Pachon-Pelambre, Disputada und Teniente, befinden sich in den gro\en Bruchsystemen mit 100 und 200 km Seitenlänge; das Auftreten von 85 anderen bekannten Erzlagerstätten wird eindeutig von den Netzwerken mit 25 km Seitenlänge kontrolliert; kleinere Lagerstätten sind zufällig, unabhängig von den regmagenetischen Bruchsystemen verteilt.Im Gebiet Patagoniens mit bisher erst 54 ausgewerteten Erzlagerstätten, sind die vier grö\ten Lagerstätten in den 70 und 140 km-Systemen verteilt, zusammen mit einigen kleineren Lagerstätten. Allerdings sind diese kleineren Lagerstätten auch häufig an ein 35 km Raster gebunden.Entsprechend werden 60 % der vormesozoischen Granitoidkörper von den überregionalen Bruchsystemen kontrolliert. Auch ein Zusammenhang von Erdölvorkommen und Uranerzlagerstätten mit den Bruchsystemen kann beobachtet werden.

Resumen El procesamiento estadístico de las megafracturas y lineamientos de los territorios de La Argentina, Chile y Uruguay y la determinación de las orientaciones estructurogenéticas de más de medio centenar de yacimientos minerales filohidrotermales, ha permitido proponer una hipótesis sobre la existencia de dos mallas de fracturamiento planetario en el Cono Sur Sudamericano.Una malla ortogonal, de rumbo N60W-N30E, con equidistancia básica de 25 km, dentro de una red principal de 200 km de lado, ubicada aproximadamente al norte de los 39 de Latitud Sur que denominamos Malla de la Región Gondwánica. La otra, al sur de la anterior. que la designamos como Malla de la Región Patagónica, también ortogonal pero con rumbos N35W-N55E, con equidistancia básica de 35 km, en una red principal de 140 km de lado.El examen estadístico de 371 yacimientos de la Región Gondwánica, principalmente de cobre, oro, plomo y cinc, permite concluir que, en sus relaciones con las mallas propuestas, los Grandes Yacimientos (Chuquicamata, Salvador, Potrerillos, Agua de Dionisio, Famatina, Pachón, Pelambre, Disputada y Teniente) se encuentran muy próximos a las mallas de 100 y 200 km; que los 83 Yacimientos Destacados están claramente controlados por la equidistancia básica de 25 km y que los Yacimientos Menores se distribuyen independientemente de la red regmagénica.En la Región Patagónica, con solo 54 depósitos procesados, los cuatro Yacimientos Destacados se distribuyen practicamente en las mallas de 70 y 140 km junto a parte de los Yacimientos Menores, aunque estos se ajustan más frecuentemente a la alternancia básica de 35 km.De igual manera el 60% de los cuerpos granitoides pre Mesozoicos aparecen controlados por las mallas de fracturamiento supraregional propuestas. También se observa una asimilación a ellas de yacimientos petrolíferos y uraníferos.

, - , 50 . 25 N 60W-N 30E 200 39 . » «., , » «. , N 35W-N 55E 35 140 . 371 , , , , : , .: Chuquicamata, Salvadoe, Potrerillos, Agua de Dionisio, Famatina, Pachon-Pelambre, Disputada Teniente, , 100 200 ; 83 , 25 . . 54 4 , , 70 140 . 35 . 60 % . .
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Zusammenfassung Der gestaltende Naturschutz bezweckt eine Verbesserung bzw. Regeneration gefährdeter oder zerstörter Biotope, besonders der Feuchtbiotope.Die Schaffung solcher Biotope, die im allgemeinen mit der Anlage einer Wasserfläche eingeleitet wird, erfordert vor allem eine geologische Beurteilung des Baugrundes und der Wasserführung. Für eine möglichst effektive Erstellung müssen darüber hinaus schon bei der Planung die regionalgeologischen Gegebenheiten berücksichtigt werden.Als besonders kostengünstig erweist sich die Verwendung bereits vorhandener Hohlformen vor allem aufgelassener Tagebaubetriebe. Diese können, besonders bei schwierigen geotechnischen Verhältnissen, als Naturschutzgebiete weitaus effektiver und kostengünstiger rekultiviert werden als nach den herkömmlichen Zielsetzungen.Auf Grund dieser Erfahrungen werden geowissenschaftliche Kriterien für die Auswahl von Naturschutzflächen zusammengestellt. Es wird vorgeschlagen, potentielle Naturschutzgebiete in Zusammenarbeit mit Rohstoffsicherung und Landschaftsplanung systematisch zu erfassen und vergleichend zu bewerten.
Formative natural protection aims at a melioration or a regeneration of endangered or destructed biotopes, especially humid biotopes.Establishing those biotopes generally begins with laying-out a surface of water. This requires a geological examination of soil and groundwater conditions. For a most effective management the regional geological context must be considered as early as during planning.The use of already existent excavations, particularly abandoned open pits, proves most favourable economically. Especially in cases of difficult geotechnical conditions open pits can be recultivated far more effectively and less expensively as for tradional purposes.Based on this experiences geoscientific criteria for the choice of areas for natural protection are listed. It is proposed to systematically register and comparatively value areas for natural protection with respect to securing of resources and regional planning.

Résumé La protection organisée de la nature a pour but une amélioration, voire une régénération de biotopes en danger ou bien détruits, en particulier des biotopes humides.La création de tels biotopes, débutant en général par la mise en place d'une surface d'eau, nécessite avant tout une analyse géologique du terrain d'installation et de l'alimentation en eau. Pour un aménagement aussi effectif que possible il faut en plus, déjà pendant la planification, tenir compte des données géologiques régionales.L'utilisation d'excavations déjà existantes, et surtout d'exploitations à ciel ouvert non comblées, s'avère particulièrement économiques. Celles-ci peuvent, surtout dans des conditions géotechniques difficiles, être récultivées beaucoup plus effectivement et à meilleur marché en en faisant des réserves naturelles plutôt qu'en visant les buts traditionnels.A partir de ces expériences, des critères géoscientifiques sont rassemblés en vue du choix d'emplacements de réserves naturelles. Il est proposé de faire le recensement systématique et de donner appréciation comparative des réserves naturelles en puissance en liaison avec l'approvisionnement en matériaux et une planification régionale.

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Résumé Douze nouvelles datations donnent quelques précisions sur l'histoire magmatique et structurale du rift-ouest de l'Afrique Centrale. Elles concernent des intrusions alcalines situées en bordure du rift et des laves du Sud-Kivu, du sud et de l'ouest des Virunga. Les intrusions alcalines sont datées du Cambrien, Permien, Crétacé et Paléocène. Elles sont liées à des grandes cassures crustales empruntées par le rift. Les premières laves, des basaltes sub-alcalins, apparaissent au Sud-Kivu à l'Eocène. Elles sont suivies par des basaltes alcalins, au Miocène puis au Pléistocène inférieur. Plus au nord, des lambeaux de volcanisme ancien sont datés de l'Oligocène supérieur, au Nord-Idjwi, et du Miocène moyen et supérieur, à l'ouest des Virunga. Ce sont des laves alcalines sodiques. Elles sont antérieures au volcanisme potassique, leucitique et néphélinitique des Virunga apparu à la fin du Pliocène, et encore actif. L'évolution chronologique du magmatisme et de la structure est discutée.
Twelve new datings specify some further details about the magmatic and the structural framework of the Western Rift of Central Africa. They concern alkaline intrusions of the rift border and lavas from Southern Kivu, Southern and Western Virunga. The intrusions have Cambrian, Permian, Cretaceous and Paleocene ages. They are related to the great crustal faults followed by the rift. The early lavas, sub-alkaline basalts, appear in Southern Kivu at the Eocene. They are followed by alkaline basalts, at the Miocene, and then at the lower Pleistocene. To the north, some earlier volcanic remains of alkaline sodic composition have upper Oligocene ages in Northern Idjwi, and middle and upper Miocene ages in Western Virunga. They preceded the potassic, leucitic and nephelinitic volcanism of Virunga which appears at the end of the Pliocene and is still active. We discuss about the chronological magmatic and structural evolution.

Zusammenfassung Zwölf neue Datierungen bestimmen genauer die magmatische und strukturelle Geschichte des Westrifts von Zentralafrika. Sie betreffen am Rand des Rifts liegende alkalische Intrusionen und Laven in Südkivu, südlich und westlich der Virunga. Die alkalischen Intrusionen datieren vom Kambrium, dem Perm, der Kreidezeit und dem Paläozän. Sie stehen in Beziehung zu den vom Rifting gewählten großen Erdrinderissen. Die ersten Laven, subalkalische Basalte, entstehen im Eozän im Südkivu. Dann kommen alkalische Basalte im Miozän und am Unterpleistozän. Nördlicher datieren ältere Vulkanausbrüche vom Oberoligozän im Nordidjwi und vom mittleren Miozän und höheren Miozän westlich der Virunga. Es sind alkalische Natronlaven. Sie sind älter als der kaliumreiche Vulkanismus mit Leucit und Nephelin des am Ende des Pliozäns entstandenen und noch aktiven Vulkanismus. Die chronologische Entwicklung des Magmatismus und der tektonischen Strukturen wird diskutiert.

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Zusammenfassung Tektonische Lage und Sedimentationsgeschichte fassen Südalpin-Ostalpininterne (subtatrische und südlichere) Karpaten und Dinariden zu einer Einheit zusammen, die einen Teil des südlichen Kontinentalrandkomplexes der Tethys gebildet hatte. Zur Rekonstruktion dieses Kontinentalrandes ist eine palinspastische, die alpinen Deformationen entzerrende Rekonstruktion nötig. Versuche in dieser Richtung zwingen zu einer neuen Analyse des Alpen-Dinariden-Problems. Ausgehend von den gro\en prÄoligozÄnen Schubweiten in den nordvergenten Alpen und Karpaten einerseits, den südvergenten Helleniden und damit wahrscheinlich auch den Dinariden andererseits gelangt man zum Schlu\, da\ aus dem heutigen tektonischen übereinander ein palÄogeographisches Nebeneinander nur durch Annahme von mindestens zwei aufeinander folgenden Bewegungsphasen von ganz verschiedener Tendenz zu bewerkstelligen ist. Vor dem UnteroligozÄn entstand der Hauptteil des nordvergenten alpinen sowie des südvergenten dinarisch-hellenischen DeckengebÄudes. Der Vergenzwechsel zwischen dem Ostende der slowakischen Karpaten bei Koice und dem Westende der innerdinarischen Einheiten bei Zagreb verlangt eine dextrale Senke-Senke-Verschiebungszone, die heute zerrissen ist. Um den Zusammenhang wiederherzustellen und gleichzeitig palinspastischen Raum zu schaffen für die Dinariden, wird eine jungtertiÄre dextrale Verschiebung von im Osten 300 km lÄngs der insubrischen Linie s. l. postuliert, deren Implikationen besonders auch in den Westalpen und an der Karpaten-Balkan-Grenze spürbar sein müssen.
Southern Alps, Austroalpine nappes, the internal (Subtatrid etc.) units of the Carpathians and the Dinarids, on the evidence of paleogeographic development and present tectonic relations, once belonged to neighboring parts of the southern continental margin of the Mesozoic Tethys sea. Reconstruction of this margin requires palinspastic inversion of Alpine deformations. A new look at the problems involved reveals the necessity of at least two phases of vastly differing kinematics. Before the Oligocene, ± N-S compression of several hundred kilometers built up the nappe edifices of the Alps and the internal Carpathians (with northerly vergence) as well as that of the Dinarids-Hellenids (with southerly vergence). Between the eastern end of the first system in eastern Slovakia and the western end of the second near Zagreb, there must have been a zone of dextral sink-sink strike slippage which is now disrupted. In order to account for this disruption and, at the same time, to find an empty space to palinspastically accommodate the Dinarids, an Oligocene-Neogene dextral strike-slip motion of 300 km along the Insubric fault zone is required, with considerable consequences for the western Alps as well as for the Balkan-Carpathian boundary

Résumé Avant l'orogénèse alpine les Alpes méridionales, les nappes austroalpines, les Carpates occidentales internes et les Dinarides faisaient ensemble partie de la marge continentale méridionale de la Tethys mésozoÏque. Cela ressort aussi bien du développement paléogéographique que des relations tectoniques actuelles. La reconstruction de cette marge, demandant l'inversion palinspastique des déformations alpines, révèle l'activité d'au moins deux phases de cinématique notablement différente. Avant l'Oligocène, une compression nord-sud de plusieurs centaines de kilomètres au minimum aboutit à former la masse principale des nappes alpines et carpatiques internes, déversées vers le nord, et celle des Dinarides et Hellénides, déversées vers le sud. Entre la limite est en Slovaquie orientale, des premières, et la limite ouest, dans la région de Zagreb, des secondes, il devait exister une zone de failles à déplacement horizontal dextral, permettant de restituer la liaison cinématique des deux systèmes. Cette zone a été rompue ultérieurement ce qui implique l'existence d'un déplacement postérieur à l'oligocène inférieur avec un rejet horizontal dextral de 300 km de long de la faille insubrienne Ce déplacement s'impose si l'on veut remettre en place les nappes dinariques dans leur cadre paléogéographique mésozoÏque. D'importantes conséquences en résultent pour le système Balkano-Carpathique de mÊme que pour l'arc des Alpes occidentales.

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For the investigation of the tectonical situation of the Harz mountains various geophysical surveys were carried out during recent years. These included reflection seismic and refraction seismic lines crossing the Harz in NNE-SSW direction east of Clausthal-Zellerfeld. To complement this data magnetotelluric recordings were acquired in the same area, and a detailed gravity survey covered mainly the northern Harz margin. The investigations were directed primarily to test any evidence for overthrusting along the Harz margin with the possibility of less-consolidated sediments bearing hydrocarbon potential below the more-consolidated Harz sediments of mainly Lower Carboniferous or older age.The reflection seismic lines show mainly discontinuous reflections in several bands, but no single predominant reflection, similar e.g. to that of the Aachen — Faille du Midi overthrust in the western Rhenish Massif has been observed. As a main result of the refraction line the existence of a refracting horizon at a depth of less than 1 km in the NE (between Altenau and Bad Harzburg) has been shown dipping about 3 to 4 degrees to the SW to a depth of about 2500 m (near Herzberg) and continuing further to the south. The refraction velocity of 6250 m/s together with its geological setting favour an interpretation which associates this horizon with the top of the granitic intrusion of the Brocken pluton. It appears to underly the Harz and its southern foreland in great areal extent. No evidence for significant seismic inversion layers has been observed.The results of the magnetotelluric investigations are best explained by unconsolidated and electrically conductive sediments of the northern Harz foreland reaching south below the Harz paleozoic only about 2 km from the northern Harz margin.This agrees with the gravity field of the northern Harz margin which shows that the main increase of the Bouguer anomaly is within a zone of a few kilometers south of the boundary between mesozoic foreland sediments and the Harz paleozoic at the surface. Moreover, many tectonic details of the foreland and the internal tectonic units of the Harz show up on the map of the Bouguer anomaly.
Zusammenfassung Zur Untersuchung der tektonischen Situation im Harz wurden in den vergangenen Jahren verschiedene geophysikalische Messungen durchgeführt. Dabei wurden reflektionsseismische Profile und eine refraktionsseismische Linie in NNE-SSW-Richtung quer zum Streichen des Harzes östlich von Clausthal-Zellerfeld vermessen. Zusätzlich wurden in diesem Gebiet magnetotellurische Messungen durchgeführt und der Harz und sein nördliches Vorland mit einem dichten Netz von Schwerestationen überdeckt. Diese Untersuchungen waren hauptsächlich darauf ausgerichtet, Anzeichen für Überschiebungen am Harzrand erkennen zu lassen. Unter einer solchen Überschiebung könnten sich möglicherweise weniger konsolidierte Sedimente mit Kohlenwasserstoff-Potential unter dem stärker konsolidierten Harz-Paläozoikum befinden.Die reflektionsseismischen Linien zeigen hauptsächlich diskontinuierliche Reflexionen in mehreren Bändern, aber keine einzelne dominierende Reflexion, welche vergleichbar wäre mit derjenigen der Aachener Überschiebung — Faille du Midi im westlichen Rheinischen Schiefergebirge.Als ein Hauptergebnis des Refraktionsprofiles konnte die Existenz eines Refraktionshorizontes in einer Teufe von weniger als 1 km nördlich von Altenau gezeigt werden, der etwa 3 bis 4 Grad nach SW einfällt, am Südrand des Harzes (bei Herzberg) in etwa 2500 m Tiefe liegt und sich weiter nach Süden fortsetzt. Die Refraktionsgeschwindigkeit von 6250 m/s und die geologische Situation deuten darauf hin, daß dieser Refraktor identisch ist mit der Oberfläche der granitischen Intrusion des Brocken-Plutons. Er scheint den Harz und sein südliches Vorland großflächig zu unterlagern. Anzeichen für Inversionen der seismischen Geschwindigkeit konnten nicht beobachtet werden.Die Ergebnisse der magnetotellurischen Untersuchungen lassen sich am besten deuten, wenn unkonsolidierte, leitfähige Sedimente des nördlichen Vorlandes nur etwa 2 km vom nördlichen Harzrand nach Süden unter das Paläozoikum des Harzes reichen.Dies stimmt überein mit den Ergebnissen des Schwerefelds am Harz-Nordrand, welches zeigt, daß die Hauptzunahme der Bouguer-Anomalie innerhalb einer wenige Kilometer breiten Zone südlich der Grenze zwischen den mesozoischen Vorlandsedimenten und dem Harz-Paläozoikum erfolgt. Viele tektonische Details aus dem Vorland und den internen Einheiten des Harzes lassen sich auf der Karte der Bouguer-Anomalie erkennen.

Résumé Dans le cadre de l'investigation tectonique du massif du Harz, diverses missions géophysiques ont été effectuées ces dernières années. Elles comportaient des profils de sismiqueréflexion et un profil de réfraction NNE-SSW traversant le Harz à l'est de Clausthal-Zellerfeld. En complément de ces données, des enregistrements de courants magnéto-telluriques furent effectués dans la même région ainsi qu'un relevé gravimétrique par un réseau dense de stations couvrant la montagne du Harz et son avant-pays septentrional. Ces recherches ont été conduites principalement pour mettre en évidence un éventuel chevauchement le long de la bordure du Harz. Ceci aurait impliqué la possibilité de trouver sous les sédiments consolidés du Harz, appartenant en grande partie au Paléozoïque, des sédiments moins consolidés possédant un potentiel en hydrocarbures.Les réflexions observées sur les profils sismiques se répartissent en bandes généralement discontinues mais ne montrent aucun réflecteur prédominant semblable à celui d'Aachen-Faille du Midi dans la partie Ouest du Massif schisteux Rhénan. Le résultat principal de la sismique que-réfraction a été de mettre en évidence un horizon qui se trouve à une profondeur de moins de 1 km au NE — entre Altenau et Bad Harzburg — et qui plonge de 3 à 4 degrés vers le SW atteignant une profondeur de 2.5 km près de Herzberg, à la limite du Harz, et se poursuivant plus au sud. La vitesse de réfraction de 6250 m/s ainsi que la situation géologique permettent une interprétation selon laquelle cet horizon coïncide avec le toit du pluton granitique de Brocken. Celui-ci apparaît comme étant omniprésent sous le Harz et ses contreforts méridionaux. Aucune inversion des vitesses sismiques avec la profondeur n'a été observée.Les résultats des mesures magnéto-telluriques s'expliquent le mieux par la présence de sédiments non consolidés de bonne conductivité électrique s'enfonçant sous les roches paléozoïques du Harz, depuis la limite nord du massif, sur une distance d'environ 2 km.Ces résultats sont en accord avec ceux du levé gravimétrique de la limite nord du Harz, qui indiquent que l'augmentation la plus importante de l'anomalie de Bouguer a lieu dans une zone de quelques kilomètres de large, bordant au sud la limite entre les sédiments mésozoïques de l'avant-pays et le Paléozoïque du Harz. De plus, de nombreux éléments tectoniques de détail, tant à l'extérieur qu'à l'intérieur du massif, sont reconnaissables sur la carte de l'anomalie de Bouguer.

. - - NNE — SSW, . . - . , , , . . . , , , Faille du Midi . 1 , 3–4 SWa , , 2500 . 6250 / , . , . - . , 2 . , , . , , .
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Zusammenfassung Gezeitenreibung der Hydrosphäre bewirkt einen Verlust von Rotationsdrehimpuls der Erde, der durch einen Gewinn von Bahndrehimpuls des Mondes ausgeglichen wird. Die Dissipationsrate kann für einen gegebenen Ozean mit Hilfe hydrodynamisch-numerischer Modelle berechnet werden. Die Rückverfolgung der Geschichte des Erde-Mond-Systems erfordert wegen der Änderung der Kontinent-Meer-Verteilung zur Bestimmung des jeweiligen Drehimpulstransfers die Kenntnis der Paläogezeiten. Es werden Ergebnisse (Amplituden, Phasen, Restströme) für Ozeane der Oberen Kreide (vor ca. 70 · 106 Jahren) und des Mittleren Silurs (vor ca. 420 · 106 Jahren) vorgestellt sowie die zugehörigen Änderungen der Rotationsenergie der Erde angegeben.
Tidal friction of the hydrosphere causes a loss of rotational angular momentum of the Earth that is balanced by a gain of orbital angular momentum of the Moon. The rate of dissipation for a given ocean can be calculated by means of a hydrodynamical-numerical model. Tracing back the history of the Earth-Moon-system, due to the varying distribution of continents and oceans information is needed about the paleotides to determine the transfer of angular momentum. Results (corange-lines, cotidal-lines, residual currents) are presented for oceans of the Upper Cretaceous (70 m. y. b. p.) and the Middle Silurian (420 m. y. b. p.). The corresponding change of the Earth's rotational energy is indicated.

Résumé La friction des marées de l'hydrosphère fait perdre à la Terre une quantité du moment cinétique angulaire rotationnel compensée par un gain de moment cinétique angulaire orbital de la lune. La distribution des continents et des océans varie. Quand on retrace l'histoire du système Terre-Lune, on a besoin d'informations sur les paléomarées pour déterminer le transfert de moment cinétique angulaire. La dissipation, pour un océan donné, peut être calculée au moyen d'un modèle numérique-hydrodynamique. Des résultats (amplitudes, phases, courants résiduels) sont donnés pour des océans du Créacé supérieur (il y a ca. 70 · 106 années) et du Silurien moyen (il y a ca. 420 · 106 années). Le changement correspondant de l'énergie rotationelle terrestre est indiqué.

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16.
Zusammenfassung Kalkknollengesteine können in Eugeosynklinalen innerhalb von Rutschmassen, durch Beben, durch unterschiedliche Setzung und durch sedimentäre Boudinage entstehen. Daran gebunden sind syndiagenetische Zerbrechung und örtlich intensive syndiagenetische Faltung.Die mesozoischen Kalk-Mergel-Folgen der Miogeosynklinalen und der Innenbecken sind über weite Strecken dicht mit pseudonodules erfüllt. Die pseudonodules sind wahrscheinlich durch die Aufarbeitung einer älteren Schüttung durch eine jüngere Schüttung hervorgegangen. Vorausgesetzt wird ein unruhiges Relief infolge unterschiedlicher Setzung. Ein großer Teil der mesozoischen Kalke liegt auf zweiter Lagerstätte.
Rocks containing limestone nodules may develop in eugeosynclines within slump masses, by earthquakes, differential compaction and boudin-shaped sedimentary accumulations. Syndiagenetic fracturing and strongly developed syndiagenetic folding are related to these structures.Pseudonodules are densely distributed throughout extensive areas of the mesozoic limestone-marl series within the miogeosynklines and the interior basins. They probably resulted from the reworking of an older sediment. An uneven relief, produced by differential compaction can be assumed. A large portion of the mesozoic limestone occurs within this reworked type of deposit.

Résumé Il est possible que des calcaires noduleux se forment dans des eugéosynclines au milieu d'éboulements ou par des tremblements de terre ou par un tassement differencié ou bien par un boudinage sédimentaire. En relation avec ces phénomènes on trouve une tectonique syndiagénétique de style cassant et localement une tectonique syndiagénétique de plis intenses.Les successions calcaro-marneuses du Mésozoique des miogéosynclines ainsi que des bassins intérieurs contiennent bien des pseudonodules à longues distances. Il est probable que ces pseudonodules résultent de la reprise d'une ancienne par une nouvelle couche de sédimentation sous la condition d'un relief accentué à cause d'un tassement differencié. Une grande partie des calcaires mésozoiques se trouve maintenant en gîte secondaire.

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The orogeny of the Scandinavian and Greenland Caledonides is shortly reviewed, and a structural sketch map of the Scandinavian Caledonide part of the Geotraverse is presented. Post-Caledonian rifting episodes prior to the formation of the North Atlantic Ocean are briefly discussed, as well as the opening of the northern North Atlantic Ocean and its spreading rates.Computations of density models carried out on the basis of the Simplex-Algorithm which allows a least-squares solution under certain constraints show clearly a Moho-depression beneath the Caledonides and a comparatively thick oceanic crust in the Norwegian Sea. The transition zone oceanic continental crust has a complex structure, but a continuation of the Lofoten Islands and a part of the Vøring Plateau escarpment can be detected.The residuals of former measurements of tidal gravity in Fennoscandia are explained by oceanic loading tides, and a chart for the M2-loading effect is given. The influence of crustal structure on the residuals is shortly discussed. A finite element model is used to calculate the loading effect for a laterally inhomogeneous structure.
Zusammenfassung Die Orogenese der skandinavischen und grönländischen Kaledoniden wird kurz beschrieben und die Struktur des skandinavisch-kaledonischen Teils skizziert. Die postkaledonische Dehnungstektonik vor der Bildung des Nordatlantiks sowie die Öffnung des nördlichen Nordatlantiks und die entsprechende Öffnungsrate werden kurz diskutiert.Berechnungen von Dichtemodellen mit Hilfe des Simplex-Algorithmus erlauben die Optimierung unter Berücksichtigung von Randbedingungen. Die Modelle zeigen eine ausgeprägte Depression der Moho unter den Kaledoniden und eine relativ dicke ozeanische Kruste. Die Übergangszone von kontinentaler zu ozeanischer Kruste hat eine äußerst komplizierte Struktur, jedoch lassen sich sowohl die Fortsetzung der Lofoten als auch der Rand des Vøring-PIateaus erkennen.Die Residuen von Schweregezeiten in Fennoskandien lassen sich durch ozeanische Auflasteffekte erklären, und eine Karte des M2-Meeresgezeiteneinflusses wird vorgestellt. Der Einfluß der Krustenstruktur auf die Residuen wird kurz diskutiert. Zur Modellierung lateraler Inhomogenitäten wurde ein finites Elementmodell entwickelt.

Résumé L'orogenèse des calédonides Scandinaves et groenlandaises sera décrit brièvement et la structure de la partie Scandinave ébauchee.La distension tectonique post-calédonienne avant la formation de l'Atlantique nord ainsi que l'ouverture du nordatlantique septentrional avec le taux d'expansion correspondant sont ensuite brièvement discutés.Des calculs de modèle de densité à l'aide de l'algorithme simplex permettent la détermination optimale sur le principe des moindres carrés, compte tenu des conditions aux limites.Les modèles montrent une dépression prononcée de la Moho sous les calédonides et une croûte océanique relativement épaisse. La zone de transition entre la croûte continentale et la croûtre océanique a une structure extrêmement compliquée; cependant on peut reconnaître la continuation des Lofoten ainsi que la marge du plateau de Vøring.Les résidus des marées terrestres fenno-scandiennes peuvent s'expliquer par des effets de charge océanique, et une carte de l'influence du terme M2 des marées est présentée. L'influence de la structure de la croûte sur les residues est discutée. Pour modeler les homogénéités latérales on a développé un modèle d'éléments finis.

- . - , , . Simplex-Algorithmus . . , , , . - ; . . , .
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18.
The Iforas (60 000 km2) falls within the Pan-African mobile belt bordering the West-African craton in north-eastern Mali Republic. It is characterized by major N-S shear belts parallel to the edge of the craton which delimit longitudinal blocks some of which have undergone considerable horizontal displacements. The central core of the Iforas which consists largely of reactivated pre-Pan-African basement injected by Pan-African syn- and post-tectonic intermediate and acid plutonic rocks, has behaved as a relatively rigid blocks during the Pan-African dividing the orogenic belt into a western Iforas and an eastern Iforas.Western Iforas displays W to E zonation: an ophiolitic suture (Timetrine); trench volcano-sedimentary deposits cut by gabbros diorites and acid granitoids (Tilemsi); and a late orogenic composite »coastal range batholith intruding the pre-Pan-African basement of Central Iforas and its overlying volcano-sedimentary deposits which here display a littoral facies and a tillite.Central Iforas consists of two major units: a polycyclic pre-Pan-African basement metamorphosed under high amphibolite facies conditions of presumed Eburnean age and the Iforas granulite block bound to the W, N and E by shear zones.Eastern Iforas was totally separated during metamorphism and deformation from the Iforas granulite block. From West to East, three lithological assemblages have been recognised separed by shear belts: a Quartzite Group, a Gneissic Group and a Pelitic Group the latter representing the southern prolongation of the central Hoggar Pharusian province.Shear zones are an essential feature of Pan-African tectonism East of the West-African craton. The superimposed stress fields have been recognised producing: early N20° trending sinistral shear zones, a north-south dextral shear zone (Andjour-Tamaradant shear zone) and late conjugating sinistral NNW and dextral ENE wrench faults.Late Pan-African events reflect the uplift and unroofing of the Pan-African composite batholith, the intrusion of circular granite plutons often located close to shear zones and alternating episodes of distension and compression.Lastly the simple model proposed for the closing stages of the Pan-African in the Iforas is that of an active continental plate margin separated from the West African craton by an oceanic domain. Subsequent continental collision to the South with a promotory of the West African craton led to the formation of the Dahomeyan thrust front and modified the stress field. Closure of the oceanic domain of western Iforas is thought to have taken place by continued eastward subduction of the oceanic plate and sinistral movement along an inferred north westerly trending transform fault coinciding with the future Cretaceous Gao trough and an alignement of strong positive gravity anomalies. It was accompanied by the northerly migration of central and western Iforas along the conjugating dextral N-S Andjour-Tamaradant shear zone. Further shortening led to folding of the arcuate Timetrine-Ydouban-Gourma fold belt overlying the deformed margin of the West African craton.
Zusammenfassung Das Iforas-Gebiet (60 000 km2) gehört zur pan-afrikanischen Bewegungszone, die in Mali an das westafrikanische Kraton grenzt. Diese Zone wird von N-S Scherbewegungen parallel zum Kraton durchzogen, wobei größere horizontale Versetzungsbeträge langgestreckte Blöcke herausgetrennt haben. Der zentrale Teil von Iforas besteht im wesentlichen aus reaktiviertem prae-panafrikanischem Basement, das in pan-afrikanischer Zeit von syn- und posttektonischen, intermediären und sauren Plutoniten intrudiert wurde. Dieses Gebiet wirkt als relativ starrer Block, der während der pan-afrikanischen Orogenese den Orogengürtel in einen westlichen und einen östlichen Ast teilt. Das westliche Iforas-Gebiet zeigt eine E-W Zonierung: eine Ophiolith-Sutur, einen vulkano-sedimentären Gürtel und einen Rand-Batholithen.Zentral-Iforas wird aus zwei Einheiten aufgebaut: ein mehrfach metamorphisiertes Basement und einen Granitblock.In den überregionalen Scherzonen lassen sich drei Stress-Felder erkennen: eine ältere 20° streichende sinistrale Scherzone, eine N-S dextrale Scherzone und jüngere NNW und dextrale ENE Bruchzonen.Spät-pan-afrikanische Ereignisse sind durch Heraushebung und Abtrag, Granitintrusionen und wechselnden Dehnungs- und Kompressionsbewegungen gekennzeichnet.

Résumé L'Adrar des Iforas (60 000 km2) fait partie de la zone mobile pan-africaine en marge du craton ouest-africain au Nord-Est de la République du Mali. La région est caractérisée par d'importants accidents mylonitiques parallèles à la bordure du craton qui délimitent des compartiments longitudinaux dont certains ont subi des déplacements horizontaux considérables. La zone dorsale des Iforas qui consiste essentiellement en un socle pré-pan-africain réactivé et injecté au Pan-Africain par des roches plutoniques intermédiaires et acides, syn- et post-tectoniques, s'est comportée en compartiments relativement rigides au cours du Pan-Africain, divisant la chaîne en un rameau occidental et un rameau oriental.Le rameau occidental présente une zonation d'Ouest en Est: une suture ophiolitique (Timetrine); des dépôts volcano-sédimentaires de fosse recoupés par des gabbros et des diorites; et un vaste batholite composite tardi-orogénique qui recoupe le socle pré-pan-africain de la zone dorsale des Iforas et sa couverture de dépôts volcanosédimentaires ici à faciès littoral.La zone dorsale des Iforas comprend deux unités majeures: un socle prépan-africain polycyclique métamorphisé dans le faciès amphibolite, d'âge éburnéen présumé et le môle granulitique des Iforas, délimité à l'W, au N et à l'E par des accidents mylonitiques.Le rameau oriental était séparé du môle granulitique des Iforas lors du métamorphisme et de la déformation. D'W en E, on trouve trois unités séparées par des zones mylonitiques: un Groupe de Quartzites, un Groupe de Gneiss et un Groupe de Pélites. Ce dernier représente le prolongement vers le Sud de la province pharusienne du centre Hoggar.Les grands accidents de cisaillement sont un fait marquant du tectonisme pan-africain à l'Est du craton ouest-africain. Trois champs de contraintes superposées ont produit des accidents précoces sénestres de direction N20, un accident N-S dextre (Andjour-Tamaradant), et des failles cisaillantes tardives conjuguées d'orientation NNW sénestres et ENE dextres.Les événements pan-africains tardifs sont marqués par la surrection et l'érosion des batholites pan-africains, la mise en place de plutons granitiques souvent à proximité des grands accidents et par des alternances de distensions et de compressions.Enfin un modèle simple est proposé pour les stades ultimes du Pan-Africain dans l'Adrar des Iforas: une marge continentale active séparée du craton ouest-africain par un domaine océanique; suite à une collision au Sud avec un promontoire du craton ouestafricain qui aurait produit le front de chevauchement dahomeyen et modifié le champ de contraintes, la fermeture du domaine océanique de l'Ouest Iforas se serait produite par subduction à l'E de la plaque océanique et une translation sénestre le long d'une faille transformante orientée NW et coincidant avec le fossé crétacé de Gao et un alignement d'anomalies gravimétriques positives. Elle aurait été accompagnée par le déplacement vers le N de l'Iforas occidental et central le long de l'accident cisaillant dextre d'Andjour-Tamaradant. Cette fermeture aurait provoqué les plissements de la chaîne du Timetrine-Ydouban-Gourma qui repose sur la bordure déformée du craton ouestafricain.

(60000 2) - , . , , . , , -- , - . , - . - : , - . : . : , 20° ; , , -- -- . - , , .
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19.
The Central Crystalline Axis of the Great Himalaya holds clues to the solution of many problems dealing with the crystallines, metamorphics and geological contrasts encountered in the areas to the north and south of the Axis. The problems discussed include criteria for deciphering the stratigraphy in the Himalayan zone to the south of the Crystalline Axis, age of Jutogh and Chail groups, their relationship with each other and with the Crystalline Axis, nature of the Simla Slates, Jaunsar, Blaini, Infra-Krol, and Krol formations, unfossiliferous nature of the Palaeozoic and Mesozoic sediments, relationship between the Lower, Middle and Upper Tertiaries and the age, presence and absence, and also the cause of metamorphism. It has been found that high grade metamorphism is not a Tertiary phenomenon. Very low grade metamorphism in the sedimentaries and the absence of plutonic intrusives from the Palaeozoic, Mesozoic and Tertiary sedimentary rocks indicate that magmatism, regional metamorphism and orogeny are not always mutually associated in space and time. Orogenic and epeirogenic episodes other than Cretaceous-Tertiary hold clues to many problems of Himalayan Geology.
Zusammenfassung Die zentrale kristalline Achse des Gro\en Himalaya bietet den Schlüssel für die Lösung vieler Probleme für die im Norden und Süden gelegenen Metamorphite und die geologischen GegensÄtze. Neue Daten für die Deutung der Stratigraphie in der Himalaya-Zone südlich der kristallinen Achse, das Alter der Jutogh- und der Chail-Gruppe, ihre Beziehung untereinander und zur kristallinen Achse, die Natur der Simla Slates sowie der Jaunsar-, Blaini-, Infra-Krol- und Krol-Formation, die Fossilleere der palÄozoischen und mesozoischen Sedimente, die Beziehung zwischen unterem, mittlerem und oberem TertiÄr und schlie\lich Alter, Vorkommen und Fehlen sowie die Ursache der Metamorphose werden gegeben. Hochgradige Metamorphose ist nicht an das TertiÄr gebunden. Niedriggradige Metamorphose in den Sedimenten und das Fehlen plutonischer Intrusiva aus palÄozoischen, mesozoischen und tertiÄren Sedimentgesteinen weisen darauf hin, da\ Magmatismus, regionale Metamorphose und Orogenese nicht immer zeitlich und rÄumlich miteinander verknüpft sind. Orogene und epirogene Episoden au\erhalb von Kreide und TertiÄr können wichtig für die Himalaya-Geologie sein.

Résumé La zone axiale cristalline du Grand Himalaya apporte la clé pour la solution de nombreux problèmes concernant les métamorphites situées au Nord et au Sud, et les contrastes géologiques qu'elles présentent. De nouvelles données sont apportées sur la stratigraphie dans la zone de l'Himalaya au sud de l'axe cristallin, sur l'âge des groupes de Jutogh et de Chail, sur leurs relations mutuelles et avec l'axe cristallin, sur la nature des formations des phyllades de Simla, de Jaunsar, de Blaini, de l'Infrala nature des formations des phyllades de Simla, de Jaunsar, de Blaini, de l'Infra-Krol et de Krol, sur l'absence de fossiles dans les sédiments du PaléozoÏque et du MésozoÏque sur la présence et l'absence du métamorphisme, ainsi que sur sa cause. Le métamorphisme de degré élevé n'est pas lié au Tertiaire. Le métamorphisme de degré faible dans les sédiments et l'absence d'intrusions plutoniques dans les roches sédimentaires paléozoÏques, mésozoÏques et tertiaires montrent que le magmatisme, le métamorphisme régional et l'orogenèse ne sont pas toujours associés dans l'espace et le temps. Les épisodes orogéniques et épeirogéniques survenant en dehors du Crétacique et du Tertiaire peuvent Être importants pour la géologie himalayenne.

. , , Jutogh Chail, , Simla Jaunsar, Blaini, Infra-Kroll & Kroll, , , , . . , , , . .
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20.
Zusammenfassung Das Cu kommt in häufigen Eruptivgesteinen nicht wie das Pb und Zn großenteils im Gitter der mineralischen Hauptbestandteile, sondern als Kupferkies vor (Proportionalität zwischen Cu- und S-Werten). Basaltische Gesteine haben wesentlich höhere Kupfergehalte (Mittel: 88 ppm = g/t Cu) als granitische (Mittel: 8 ppm Cu). Das Verhalten des Cu bei der Verwitterung und hydrothermalen Gesteinszersetzung und die Begrenzung des Transports in Gewässern (durch Löslichkeit der Karbonate, Hydroxyde, Sulfide und Adsorption an Tonminerale) wird diskutiert. Kalke enthalten im Mittel 15 ppm Cu, bitumenarme Tone landnaher Ablagerungen: 55 ppm Cu. Über diese Werte hinaus können organogene Rückstände, Sulfidfällung, Kalkauflösung und sehr langsame Sedimentbildung im küstenfernen Tiefseebereich (Pazifiktone 400 ppm Cu) zu Kupferanreicherungen führen.Die abnormen Kupfergehalte in bestimmten Ablagerungsgebieten des Kupferschiefers können nicht aus normalem Meeroder Flußwasser durch Sulfidfällung oder die oben genannten Prozesse erklärt werden. Die Aufarbeitung von Rotliegend-Sedimenten gilt als möglicher Lieferant.
In abundant igneous rocks copper does not mainly occur like lead and zinc in the lattice of the mineral constituents but as chalcopyrite (proportionality between Cu- and S-values). The basaltic rocks have substantial higher copper contents (average: 88 ppm Cu) than the granitic rocks (average: 8 ppm Cu). The behavior of Cu during weathering and hydrothermal alteration and the limitation of transport in waters (as a function of the solubility of carbonates, hydroxides, sulfides and the adsorption on clay minerals) is discussed. Calcareous rocks contain in average 15 ppm Cu, clays and shales from nearshore environments low in carbonaceous matter: 55 ppm Cu. Enrichment of copper exceeding these averages may be due to organic residues, environments of sulfide precipitation or limestone dissolution or very slow sediment accumulation in pelagic areas (Pacific clays: 400 ppm Cu).The abnormal high copper contents in special areas of the Kupferschiefer cannot be derived from normal sea- or riverwater by sulfide precipitation or the above mentioned processes. The reworking of Lower Permian sediments represents a possible source.

Résumé Le cuivre, dans les roches éruptives, ne se présente pas comme le plomb et le zinc en majeure partie dans le réseau des principaux minéraux, mais comme chalcopyrite (proportionnalité entre les pourcentages de cuivre et de soufre). Les roches basaltiques ont une teneur en cuivre considérablement plus élevée (moyenne: 88 ppm = g/t Cu) que les roches granitiques (8 ppm Cu). Le comportement du cuivre au cours de l'altération atmosphérique et lors de la décomposition des roches par voie hydrothermale et la limitation du transport par les eaux (grâce à la solubilité des carbonates, des hydroxydes, des sulfides et à l'adsorption des minéraux argileux) sont discutées. Les calcaires contiennent en moyenne 15 ppm Cu, les argiles pauvres en bitume de dépôts proches du rivage 55 ppm Cu. Des résidus organogènes, des dépôts de sulfures, la dissolution du calcaire et la formation très lente de sédiments dans des zones de mer abyssale éloignées des côtes (argiles du Pacifique: 100 ppm Cu) peuvent conduire à des enrichissements de la teneur en cuivre au-dessus de ces valeurs. Les teneurs en cuivre s'écartant de la normale dans certaines zones de dépôts de schistes cuivreux ne peuvent pas s'expliquer par le dépôt de sulfures provoqué par l'eau de la mer ou des fleuves ou par les processus ci-dessus mentionnés. Le remaniement de sédiments du rotliegend est considéré comme l'agent possible de ces apports.

, , . . . — , ( , ). (. . 88 = g/t u) (8 ), (15 u) (55 u). , . , . , .
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