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1.
Zusammenfassung Jüngste Untersuchungen (1,2) der Ionosphäre mit Hilfe ultrakurzer Wellen, die am Mond reflektiert werden und beim zweimaligen Durchgang durch die Ionosphäre eine Drehung ihrer Polarisationsebene erfahren, gestatten Aussagen über den gesamten Ekektronen-Inhalt der ionosphärischen Schichten. Damit ergibt sich nicht nur eine willkommene Erweiterung unserer Meßmethodik, die sich ja mit der bisherigen Echolotung auf die Unterseite der Ionosphärenschichten beschränken mußte, sondern auch eine neue Möglichkeit, die Brauchbarkeit des kürzlich vonBurkard (3) zur Diskussion gestellten Modells zu überprüfen. An Hand dreier ausgewählter Fälle, für die die Elektronenverteilung mit der Höhe explizit berechnet wurde, kann die gute Übereinstimmung zwischen Modell und Beobachtungsdaten nachgewiesen werden, woraus man schließen darf, daß die Modellvorstellungen recht gut den tatsächlichen Verhältnissen in der oberen Atmosphäre entsprechen.
Summary From recent experiments with ultrashort waves reflected by the moon results the electron-content of the ionosphere and this data may give a possibility to examine the model of the ionosphere stated byBurkard (3). The variation with height of the electron-density is calculated for three selected cases and the good agreement is shown between model and experimental observations. The heat-energy of the upper atmosphere is supposed to be descended partly from a absorbed solar radiation and partly from a outward thermal conduction from the solar corona afterChapman (6).
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2.
Zusammenfassung Ausgehend von der Temperaturänderung eines Einheitsvolumens einer inkompressiblen Strömung werden die Gleichungen für den Transport von Bewegungsgröße und von fühlbarer und latenter Wärme bestimmt. Mit der Annahme, daß die Temperaturschichtung in den untersten 10 cm vernachlässigbar ist, kann man aus den vorhandenen Messungen der Schubspannung bei adiabatischer Schichtung die Schubspannung bei nichtadiabatischer Schichtung berechnen, wenn man voraussetzt, daß die Windgeschwindigkeit einem Potenzgesetz der Höhe gehorcht und die Schubspannung höhenkonstant ist. Aus diesen Schubspannungswerten kann man den turbulenten Diffusionskoeffizienten für den Transport von Bewegungsgröße bestimmen. Nimmt man weiter an, daß sich die turbulenten Diffusionskoeffizienten für die drei Transporte nicht unterscheiden und daß auch die Temperatur und Feuchte einem Potenzgesetz der Höhe gehorchen, dann kann man aus den Temperatur-und Feuchtemessungen in zwei Höhen und einer Windgeschwindigkeitsmessung den fühlbaren und latenten Wärmestrom berechnen. Ein Vergleich mit denJacobs'schen Formeln für die Verdunstung und den Transport von fühlbarer Wärme zeigt, daß die Ergebnisse nur für mittlere Windgeschwindigkeiten gut übereinstimmen. Für höhere Windstärken liefern dieJacobs'schen Formeln viel zu kleine Werte.
Summary From the change of potential temperature of unit volume of an incompressible fluid, the transport equation for sensible and latent heat and for momentum have been determined. Neglecting the influence of temperature stratification on the lowest 10 cm and assuming the wind speed to follow a power law of height and the shearing stress to be independent of height, it is possible to determine the shearing stress for nonadiabatic conditions from the measurements of the shearing stress for adiabatic stratification. From the shearing stress one may determine the eddy diffusivityK(z). Assuming the three coefficients for turbulent diffusion to be identical and the temperature and humidity to follow a power law of height, one can determine the latent and sensible heat transfer from temperature and humidity measurements at two heights and one wind speed measurement. Comparison withJacobs's formulas for the evaporation and sensible heat transfer shows that the results agree only for medium wind speed. For larger wind velocitiesJacobs's formulas yield much too low values.
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3.
Zusammenfassung R. v. Eötvös hat für die Bestimmung von Lotrichtungsdifferenzen mit seiner Drehwaage zwei Verfahren angegeben, die aber nur unter Hinzuziehung astronomisch-geodätischer Messungen zum Ziel führen. Beide Verfahren sind sehr umständlich, und in der einschlägigen Literatur finden sich keine Hinweise, daß eines der genannten Verfahren seitEötvös nochmals angewandt wurde. — In Freiburg i. Br. wird zur Zeit eine Drehwaage erprobt, mit der voraussichtlich die direkte Messung des GradientenU zzs möglich sein wird. Es soll nun gezeigt werden, daß die Bestimmung der Lotrichtungsdifferenz zweier Feldpunkte mit Hilfe dieser Größe, ohne Zuhilfenahme von astronomisch-geodätischen Messungen, möglich ist.
Summary R. v. Eötvös has showed two methods for the measurement of differences between vertical lines with his torsion-balance. Both methods are only applicable, if they are connected with astronomic and geodetic measurements, and they are very troublesome. In the special publications are no remarks, that one of these methods everytime has been applied since the measurement ofEötvös. —At Freiburg i. Br. (Western Germany) now a new torsion-balance is built, with which foreseeable the direct measurement of the gradientU zzs will be possible. In the following publication will be demonstrated, that the fixation of differences between the vertical lines of two points of the gravity field of the earth is possible with this gradientU zzs without astronomic and geodetic measurements.
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4.
Zusammenfassung Es wird an Hand einer zweijährigen Beobachtungsreihe der Globalstrahlung in Köln deren Beziehung zu Windrichtung und Sicht untersucht. Es stellt sich heraus, dass die Globalstrahlung in Köln bei westlichen Winden infolge der Abgase und der Luftverunreinigungen, die vom Rheinischen Braunkohlenrevier herrühren, um rund 10% geringer ist als diejenige bei östlichen Winden. Bezüglich der Zusammenhänge zwischen Sicht und Globalstrahlung wird gezeigt, daß bei grösseren Sonnenhöhen (40° und mehr) eine merkliche Minderung des Strahlungsgenusses infolge Hebens der Dunstgrenze durch Konvektion und Turbulenz bis in grössere Sichtweiten eintritt als bei niedrigeren Sonnenständen. Bei letzteren (Sonnenhöhen bis zu 30°) nimmt die Globalstrahlung mit der Sicht bis zu einer Sichtweite von rund 10 km kräftig zu. Jenseits dieses Bereiches ist die Zunahme nur noch geringfügig.
Summary It has been inquired the relation of global radiation to the directions of the wind and to sight in Cologne. The global radiation is in all sun's altitudes ca 10%–15% smaller than during the other directions, when wind is blowing from the west. The global radiation is influenced by the atmospheric turbidity. At a low sun's altitude the radiation becomes sooner constant in relation to the sight than at a hight altitude.


Vortrag gehalten auf der 5. Allgem. Versammlung der «Società Italiana di Geofisica e Meteorologia» (Genova, 23–25. April 1957).  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Erzeugung von Kondensationskernen durch UV-Licht wurde mittels eines automatischenPollakschen Kernzählers und einerWilsonkammer aus Glas untersucht. Da die UV-Kerne von einem Schwebstoffilter zurückgehalten werden, ließ sich durch Verwendung zweier Bestrahlungsgefäße mit dazwischengeschaltetem Filter die Spurengashypothese bestätigen. Bestrahlungsversuche in Luft, Stickstoff, Sauerstoff, Argon und Wasserstoff ergaben, daß durch längere Bestrahlung eines abgeschlossenen Gasvolumens die kernbildende Substanz allmählich verbraucht wird. Durch Zugabe definierter Mengen gasförmigen Ammoniaks in den Bestrahlungsraum zeigte sich, daß die von verschiedenen Autoren geäußerte Ansicht, gasförmiges Ammoniak sei die kernbildende Substanz, nicht haltbar ist. Die Untersuchung des Einflusses von Schwefelwasserstoff bzw. Schwefeldioxyd ergab, daß die atmosphärische Konzentration von H2S zur Erklärung des UV-Effektes nicht ausreicht, während dies bei SO2 der Fall ist. Das Ergebnis, daß SO2 maßgebend an der Bildung der UV-Kerne in atmosphärischer Luft beteiligt ist, wird dadurch gestützt, daß der UV-Effekt einen ähnlichen Tagesgang zeigt wie das atmosphärische SO2.
Summary The production of condensation nuclei by UV light was investigated by means of an automaticPollak nucleus counter and aWilson glass-chamber. As the UV nuclei can be removed by an aerosol filter, the trace gas hypothesis could be confirmed by using two irradiation tubes separated by an aerosol filter. Irradiation experiments in air, nitrogen, oxygen, argon and hydrogen in a closed volume had the result that the nucleogenic substance gradually disappears after sufficiently long irradiation. By adding definite quantities of ammonia vapour into the irradiation tube it could be shown that ammonia is not the nucleogenic substance, as was supposed by some authors. The investigation of the influence of sulphur dioxide and hydrogen sulfide showed that the atmospheric concentration of H2S is not sufficient to explain the UV effect in atmospheric air, whereas this is true with SO2. The result that SO2 takes part in the formation of the UV nuclei is supported by the fact that SO2 and the UV effect show a similar diurnal variation.
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6.
Zusammenfassung Ausgehend von denHelmertschen Beziehungen für das Rotations-Niveausphäroid 4. Ranges werden für jede beliebige Massenkonfiguration der Erde die dem tatsächlichen Geiod «benachbarten» künstlichen Geoide aus der Forderung eines konstanten Potemialwertes definiert. Es wird gezeigt, daß in diesem Falle bei Vernachlässigung der Glieder 6. Ordn. das Verhältnis von Fliehkraft zur Schwere im Äquator konstant bleibt, wobei gleichzeitig die relativen. Änderungen von Achse und Äquatorschwere bis auf Größen 4. Ordn. übereinstimmen. Damit lassen sich für die beiden Grenzfiguren, dasMacLaurinsche homogene Ellipsoid und das Sphäroid der größten Massenkonzentration, nicht nur die schon seit rund 200 Jahren bekannten Grenzwerte der Abplattung, sondern auch die streng zugehörigen Werte für die übrigen Parameter ableiten. Der Parameter 4 ist fast konstant; aus seinem Wert folgt, daß das Normalsphäroid mit großer Annäherung ein Niveauellipsoid ist. In der Umgebung des Normalsphäroides wird eine Reihe benachbarter künstlicher Geoide berechnet, aus der das Normalsphäroid auf Grund der Forderung der Konstanz des Drehimpulses herausgehoben werden kann. Die Reihe läßt verschiedene interessante Schlüsse zu. Mehrere grundsätzliche Folgerungen für die hypothesenfreie Lösung des Problemes der Erdfigur rechtfertigen die vom Verfasser 1956 vorgeschlagene Methode.
Summary Starting fromHelmert's relations for his rotation-niveauspheroid for each configuration of masses of earth artificial geoids neighbouring to the actual geoid can be defined by the demand of a constant value of potential. It is shown, that in this case the ratio of centrifugal power to gravitation in the equator is constant neglecting quantities of 6th order, at which the relative changes of axis and gravity in equator coincide within quantities of 4th order. With it for the two limit figures,MacLaurin's homogeneous ellipsoid and the spheroid of greatest concentration of masses, not only the well known boundary values of the flattning but also the corresponding values for the other parameters can be determined. The parameter 4 is nearly constant; from its value follows, that the normal spheroid is with great approximation a niveau-ellipsoid. In its neighbourhood a series of niveau-ellipsoids can be calculated and the normal spheroid is then defined by the demand of constancy of drall. The series allows a few interesting conclusions. Finally from the theoretical knowledges a few principal deductions for a solution without hypothesis of the problem of figure of the earth can be develloped, which justify the author's method of 1956.
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7.
Zusammenfassung Es wird über parallele Untersuchungen der atmosphärischen Gefrierkerne und der Kondensationskerne berichtet, die an drei klimatisch verschidenen Meßorten — Frankfurt/M, Taunus Observatorium und Zugspitze — bei unterschiedlichen Witterungsbedingungen vorgenommen wurden. Im Verlauf der Untersuchungen zeigte sich eine starke Abhängigkeit der Aktivierungstemperatur der Gefrierkerne von der Teilchengröße der Kondensationskerne, die mit verschiedenen Methoden nachgewiesen werden konnte.
Summary Parallel measurements of freezing nuclei and condensation nuclei were carried out at three different locations — Frankfurt/M, Taunus observatory and Zugspitze — under various weather conditions. During these investigations a strong relation between the activation-temperature of freezing nuclei and the particle size of the condensation nuclei was detected and confirmed with different methods.
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8.
Summary The size and charge distribution of nuclei obtained by passing air over ammonia and nitric acid are examined. In agreement with McHenry it was found that the average radius is less than 1.0×10–6 cm. The heterogeneity of the nuclei is discussed.
Zusammenfassung Es wurde die Grösse und Ladungsverteilung von Kernen, welche erhalten wurden, wenn Luft über Lösungen von Ammoniak und Salpetersäure streicht, untersucht. In Übereinstimmung mit McHenry wurde gefunden, dass der durchschnittliche Radius der Kerne kleiner als 1.0×10–6 cm ist. Es wird die Ungleichartigkeit der Kerne diskutiert.
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9.
Summary An investigation of heated surfaces of glass, metal and oil as sources of condensation nuclei is reported. Below a certain transition temperature the nucleus production is of a temporary nature and decreases to zero with the continued heating of the surface. Above this temperature, however, the nucleus production does not change with time. The transition temperature varies with the material of the surface and is not always associated with the onset of incandescence. The nuclei produced at the lower temperatures have a radius of about 10–5 cm and, on production, are mainly uncharged. Electric light bulbs can produce appreciable numbers of these nuclei.
Zusammenfassung Es wird über eine Untersuchung von geheizten Glas-, Metall-und Öloberflächen als Quelle von Kondensationskernen berichtet. Unterhalb einer gewissen Übergangstemperatur ist die Kernerzeugung unbeständig und sinkt bei fortgesetzter Heizung der Oberfläche auf null. Oberhalb dieser Temperatur ändert sich die Kernproduktion nicht mit der Zeit. Es wurde gefunden, dass sich die Übergangstemperatur mit dem Material der Oberfläche ändert und nicht immer mit dem Beginn des Glühens assoziiert ist. Die Kerne, welche bei den niedrigeren Temperaturen erzeugt werden, haben einen mittleren Radius von ungefähr 10–5 cm und sind bei ihrem Entstehen grösstenteils ungeladen. Elektrische Glühlampenkönnen eine beträchtliche Zahl dieser Kerne erzeugen.


Note: The research reported in this document has been sponsored in part by the Office, Chief of Research and Development, U.S. Department of Army, through its European Office under Contract No. DA-91-508-EUC-194.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Messungen des Gefrierkerngehalts der Luft in Weissenau in den Jahren 1953 bis 1957 werden auf kalendergebundene Maxima untersucht. Die vonBowen postulierten Januarmaxima können teilweise wiedergefunden werden; ihre jährliche Wiederkehr ist aber unbefriedigend und die Zuordnung der Gefrierkernmaxima zu den Meteorströmen während des ganzen Jahres nicht möglich. Dagegen ergibt sich eine gute Übereinstimmung der Gefrierkernmaxima im ganzen mittleren Jahresverlauf 1953/57 mit dem Jahresverlauf der Luftdruckdifferenz St. Mathieu-Lerwick während der Beobachtungsjahre und damit eine kollektive Bestätigung des erhöhten Gefrierkerngehalts der polaren Luftmassen, welche bei den durch diese Druckdifferenz beschriebenen Umstellungen der atmosphärischen Zirkulation nach Mitteleuropa geführt werden.
Summary The measurements of the concentration of freezing nuclei in the atmosphere made at Weissenau during the years 1953 to 1957 are analysed in order to see, if there are peaks tending to occur on the same dates of calendar. In January the peaks postulated byBowen's hypothesis could be found again in part. But this pattern does not repeat year after year in a satisfying manner and the association of freezing nucleus peaks with meteor showers does not hold for all months. On the other hand it can be shown that a very good coincidence in time exists between the yearly mean freezing nucleus concentration figure, calculated from our values observed in 1953 to 1957 and the yearly mean figure of the daily difference of barometric pressure at St. Mathieu and at Lerwick during the same years. As this barometric pressure difference describes the fluctuations of the atmospheric circulation over. Central Europe, there results a collective confirmation of the fact, already known from the single measurements: that polar air masses coming to Weissenau in the course of these fluctuations have an increased freezing nucleus content.
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11.
Zusammenfassung In der modernen Registriertechnik strebt man immer mehr danach mittels elektrischer Übertragungsanlagen (Verstärker) geophysikalische Vorgänge sofort sichtbar aufzuzeichnen. Bei der Erdmagnetik konnte die photographische Aufzeichnung wegen ihrer Genauigkeit durch keine andere Methode ersetzt werden. Eine elektrische Übertragung auf P. Schreiber ist nur mit Hilfe von Differential-Photozellen möglich. Am obigen Observatorium läuft seit Oktober 1953 eine Anlage für die Deklination und Horizontalintensität. DasH-Variometer (einTöpfer-Instrument) ist temperaturkompensiert; dasD-Variometer wurde am Observatorium hergestellt und besitzt ein Plexiglas-Gehäuse. Die mit besonderen Blenden ausgestatteten Projektoren beleuchten die Variometer, die gleichmäßig ausgeleuchtete Lichtrechtecke auf die Zellen werfen. — Die Skalenwerte betragen inD: 0.70±0.03, inH: 4.2±0.05 Gamma pro pars. Die Anlage erweist sich als sehr praktisch für die Prognose ionosphärischer Störungen.
Summary In modern technique for recordings the directly visible drawing of geophysical processes is more and more used by means of electrical arrangements of transmission (amplifier). The photographic recording in the research of earth-magnetism could not be substituted with another method on account of its exactness. An electrical transmission at point-writers is only possible with differential-photocells. At the Observatory in Fürstenfeldbruck an arrangement for declination and horizontalintensity is now working since October 1953. TheH-variometer (byTöpfer) is compensated for temperature; theD-variometer was constructed at the Observatory and has a case of plexigum. The projecters furnished with special diaphragm lights up the variometers which throw equal clear rectangles of light at the cells. — The scalevalues are inD 0.70±0.03, inH: 4.2±0.05 Gamma per pars. The arrangement is very usefull for prognosis of ionospheric disturbances.
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12.
Zusammenfassung Die magneto-tellurischen Verhältnisse in Niemegk und Ückermünde wurden für einen Periodenbereich von 10 bzw. 50 sec bis 86 400 sec ausgewertet. Der scheinbare Widerstand ist abhängig von der Richtung und von der Periode. Aus den magnetischen Variationen läßt sich angenähert die Richtung der Induktionsströme bei inhomogenem Untergrund feststellen. Durch Vergleich mit Ergebnissen an anderen Orten zeigt sich, daß der elektrische Widerstand der Kruste und des Mantels in horizontaler Richtung sehr unterschiedlich ist. Die Widerstände sind kleiner als man bisher angenommen hat und keinesfalls in der Größe von 10 000 m.
Summary The apparent resistivity as a function of period (10–86400 sec) was deduced from magnetic and telluric registrations for the stations Niemegk and Ückermünde. The amount of apparent resistivity depends on direction and the period of the variation. It is possible to determine the direction of the induced currents in case of regional electrical inhomogeneities from magnetic registrations alone. In comparing these results with those of other stations it is seen that the resistivity in horizontal directions differs very much from place to place for the earthcrust and the upper mantle. The specific resistivities are much smaller than thougt before, they amount hardly 104 m locally and never for the whole earth.


Mitteilung Nr. 114 des Geomagnetischen Instituts Potsdam.  相似文献   

13.
Zusammenfassung An Hand der bisher vorliegenden Ergebnisse des amerikanischen Raketennetze (MRN) wird der Auswirkung der sechsundzwanzigmonatigen Schwingung bei der Frühjahrsumstellung in der Mesosphäre nachgegangen. Das Fehlen der Möglichkeit zur Zeichnung zirkumpolarer Mesosphärenkarten erweist sich als Hauptnachteil. Ob die Asymmetrie der Märzdruckverteilung in gewissen Jahren, dieScherhag fand, bis in die Mesosphäre reicht, kann auf Grund des spärlichen Raketenmaterials früherer Jahre noch nicht entschieden werden. Der Zeitpunkt der Frühjahrsumstellung erweist sich — neben der selbstverständlichen Abhängigkeit von der geographischen Lage — stark höhenabhängig. Mehrere Beispiele zur Illustration der mesosphärischen Frühjahrsumstellung über dem Gebiet des MRN werden gegeben.
Summary Based upon the hitherto available results of the American Rocket Network (MRN), the effect of the twenty-six months' oscillation on the spring transition in the mesosphere is investigated. Lack of the possibility to construct circumpolar charts for the mesosphere proves the major disadvantage. Whether the asymmetry in the March pressure distribution of certain years found byScherhag extends up into the mesosphere has not yet been determined owing the scarcity of rocket material in previous years. The date of the vernal transition is — apart from its automatically depending on geographical location — found to be strongly height-dependent. Several examples illustrating the mesospheric spring transition over the MRN area are given.


Diese Arbeit wurde unterstützt vom US-Department of the Army, European Research Office, unter Kontrakt Nr. DA-91-591-EUC-3765.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wird über die Ergebnisse einer Reihe von Untersuchungen der Schwebstofftechnischen Abteilung (Aerosolgruppe) des Physikalischen Institutes der Universität Mainz auf dem Gebiet der Herstellung und Vermessung von hochdispersen Aerosolen (r=1.10–4 cm bis 1.10–5 cm) berichtet. Hierbei erstreckt sich die Vermessung eines Aerosols nicht nur auf die Bestimmung der Teilchenzahl, sondern auch auf Teilchengrössen, Grössenverteilung (Spektrum), Teilchenmassen, elektrische Teilchenladung und Ladungsverteilung.Die physikalische Untersuchung der Bewegungsvorgänge an den Grenzflächen sehr schnell bewegter Gaslamellen in Flüssigkeiten führte zu einem Zerstäubungsverfahren für Flüssigkeiten (Lösungen, Schmelzen), das mit tragbarem technischen Aufwand Aerosole (Rauche und Nebel) mit Teilchengrössen von 1.10–5 bis 1.10–4 cm in Mengen von einigen Gramm/Minute herzustellen gestattet. Hiermit ist die Möglichkeit zur Herstellung von sog. Normalaerosolen mit definierten Spektren aus physiologischer Kochsalzlösung, Sebazinsäure, Siliconoel, geschmolzenen Paraffinen und Zinn gegeben, die meßtechnisch von grosser Bedeutung sind.Als ein Ergebnis der Untersuchung rasch rotierender Gaslamellen wird gezeigt, daß es möglich ist durch spiralförmige Führungsflächen diese zu so schnellen Spiralbewegungen, mit kleinem Durchmesser (0.01 bis 0.1 cm) zu zwingen, daß Radialbeschleunigungen von 10+3 bis 10+4g auftreten, die zum Abscheiden der Aerosolteilchen (bis zur=10–4 cm) auf einem die Spiralströmung umgebenden engen Zylinder ausreichen. Durch Ueberlagerung eines starken elektrischen Radialfeldes kann der Abscheidungseffekt auf beliebig kleinere Teilchen ausgedehnt werden.Das Verfahren lässt eine Verwendung als Aerosol-Filter zu, desgleichen eine Verwendung als Aerosolspektrometer, da die einzelnen Teilchengrössen räumlich voneinander getrennt, auf durchsichtigen Zylindern aus Kunststoff-Folie aufgefangen und untersucht werden können.Eine endgültige praktische Untersuchung der bis heute meßtechnisch verwendeten Depositionsverfahren zeigt, so daß die Gravitationsdeposition besonders schonend und zuverlässig ist. Diese Erkenntnis führte zur Schaffung eines einfachen für die Praxis im Gelände, Industrie und Bergbau geeigneten Entnahmegerätes für Aerosolproben, wobei die entnommenen Aerosolproben, in einer Zentrifuge auf Glasplättchen niedergeschlagen, der mikroskopischen Untersuchung zugänglich gemacht werden.Auf dem heute wichtigen Gebiet der Untersuchungen und Nachweise radioaktiver Aerosole führt eine systematische Untersuchung und Weiterentwicklung derSilson-Kammer des Diffusionstyps durch konstruktive Verbindung mit einer Kompressionskältemaschine zu einem einfachen praktisch brauchbaren Untersuchungs-und Nachweisgerät, durch dessen Messzellen disperse Systeme beliebiger Art in kontinuierlichem Strom hindurchgeleitet und mit sehr hoher Empfindlichkeit auf vorhandene Aktivität untersucht werden können.
Summary A report is given on the results of a series of investigations regarding the production and surveying of aerosols of high dispersion (r=1.10–4 cm to 1.10–5 cm) carried out by the section dealing with suspended matter (Aerosolgroup) of the Institute of Physics in the University of Mainz.Hereby, the surveying of aerosols comprises not only the determination of the number of particles but also their size, their size distribution (spectrum), their mass, their electrical charge and charge distribution.The physical investigation of the motion phenomena at the boundary surfaces of very rapidly moving gas laminae in liquids led to a process of spraying liquids (solutions, molten masses) which with worthwhile technical effort enables production of aerosols (smokes and fogs) in quantities of several grammes per minute having particle size of from 1.10–4 to 1.10–5 cm. Thus, the possibility is given to prepare so-called normal aerosols from physiological solution of sodium chloride, from sebacic acid, silicone oil, molten paraffins and tin with defined spectra which is of great importance for measuring technique.As a result of investigating rapidly rotating gas lamellae it is shown that it is possible to force them by means of spiral guide surfaces to such rapid spiral motions, with small radius (0.01 to 0.1 cm), that radial accelerations of 10+3 to 10+4 g occur which suffice that aerosol particles (up tor=10–4 cm) are deposited on a narrow cylinder surrounding the spiral stream. By superimposing a strong electric radial field the deposition can be extended to any smaller particles.The process can be used as an aerosol filter, and also as an aerosol spectrometer so that the individual particle sizes can be separated from each other in space, caught on transparent cylinders of plastic foil and examined.A final practical investigation of the deposition methods so far used for measuring purposes shows that the deposition by gravity is particularly gentle and reliable. This knowledge led to the construction of a simple instrument for sampling aerosols suitable for outdoor use, in industry and mining whereby the aerosol samples taken are deposited on glass slides by a centrifuge and made available for microscopic investigation.In the field of examining and detecting radioactive aerosols, so important nowadays, a systematic investigation and development of theWilson-chamber of the diffusion type combined with a compression refrigerating machine leads to a simple and practical testing instrument through the measuring cells of which any disperse system can be conducted in a continuous stream and examined with very high sensitivity for any radioactivity present.
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15.
Zusammenfassung Der Küstenverlauf des Indischen Ozeans legt den Gedanken nahe, daß dieser Ozean in den Gebieten nördlich des 35. Parallelkreises südlicher Breite gegen die anderen Ozeane fast abgeschlossen ist. Denn die Durchlässe zwischen den Sunda Inseln, Neu Guinea und Australien sind vergleichsweise schmal gegenüber der Gesamtlänge der östlichen Küsten dieses Ozeans. Das Integral des Wärmeumsatzes, genommen über solch ein abgeschlossenes Meeresgebiet, müßte über das ganze Jahr Null sein, weil die Temperatur des Ozeans über längere Zeiten ungeändert bleibt. Untersuchungen, die in dieser Richtung im Jahre 1951 ausgeführt wurden, zeigten, daß diese Bedingung nicht erfüllt war. Der Ozean verlor Wärme.Die Beobachtungen in dem neuen Australischen Strahlungsnetz ließen erkennen, daß diese früheren Berechnungen eineÅngströmsche Formel für die Globalstrahlung benutzten, die zu kleine Werte gab. Die Berechnungen von Karten des Wärmeumsatzes mit einer korrigierten Formel zeigten Gleichheit von Wärmegewinn und Verlust für den ganzen Indischen Ozean. Aber es bestehen große Differenzen in den jährlichen Mitteln des Wärmeumsatzes in den verschiedenen Teilen dieses Ozeans. Besonders in seinem Mittelteil besteht ein großes Gebiet mit Wärmeverlust östlich von Madagaskar, während der Ozean im Norden und Süden von diesem Verlustgebiet Wärme aufnimmt. Der Wärmetransport zu dem Verlustgebiet des Wärmeumsatzes im Mittelteil des Ozeans ist nur möglich durch die Meereströmungen und zwar sowohlin der Oberfläche als auchunter derselben.In einem kurzen Abschnitt wurde der jährliche Gang des mittleren Wärmeumsatzes und der mittleren Oberflächentemperatur, genommen über den ganzen Indischen Ozean, behandelt. Es wurde eine Phasendifferenz zwischen beiden Elementen von zwei Monaten festgestellt und eine mittlere Stärke der vom Wärmeumsatz beeinflußten Oberflächenschicht von 123 m.Zur Untersuchung der Rolle der Meeresströmungen mit Bezug auf den Wärmetransport wurden zehn Bahnen von Körpern gezeichnet, die als mit den Meeresströmungen driftend angenommen wurden. Es wurde dann die Annahme gemacht, daß diese Driftwege die Bahnen der an der Oberfläche bewegten Wassermassen selbst darstellen. Der Wärmeumsatz und die Oberflächentemperaturen zeigen in den nördlichen und südlichen Teilen des Ozeans einen kleinen Wärmegewinn, aber für die Wege durch das Wärmeverlustgebiet eine beträchtliche Wärmeabgabe.Daraus mußte geschlossen werden, daß die ursprüngliche Annahme, der Indische Ozean bilde ein in sich abgeschlossenes System des Wärmeumsatzes, aufgegeben werden muß. In dem ganzen nördlichen Sommer wird der Ozean von einem Meeresstrom durchflossen, der durch die Öffnungen an seinen Ostküsten in der Äquatorialzone kommt, nach Westen fließt und in den Agulhas-Strom entlang Südafrika einmündet.Betrachtet man den Beitrag der Zirkulationen unter der Oberfläche zu dem Ausgleich zwischen den Gebieten positiven und negativen Wärmeumsatzes, so muß die Tatsache betont werden, daß in den Tiefen von 200 und 400 m unter den Gebieten des stärksten Wärmeverlustes an der Oberfläche sowohl im Indischen als auch im Stillen Ozean Gebiete von relativen Höchsttemperaturen liegen.
Summary The shape of the coasts of the Indian Ocean suggests that this ocean is, in its area north of 35° S almost separated from the other oceans, because the openings between the Sunda Islands, New Guinea, and Australia are comparatively narrow with reference to the total length of the eastern coasts of this ocean. The integral of the heat exchange on the surface of the ocean extended over such a closed ocean region should be zero for the whole year, because the temperature of the ocean is unchanged for long periods. Investigations carried out in this direction in 1951 showed that this condition was not satisfied: The ocean displays a loss in heat.The observations of the new Australian radiation network showed, used for the relevant calculations, thatÅngströms formula of global radiation gave too small values. The new calculations of charts of the heat exchange with a corrected formula showed equality of heat gain and loss for the whole Indian Ocean. But large differences in the yearly means of heat balance exist in different parts of this ocean. In particular, a large region of heat loss is present in the central part of the ocean east of Madagascar, while the ocean in the North and the South of this region gains heat. The transport of heat to the region of heat loss in the central part of the Indian Ocean is only possible by ocean currents, both, on the surface und under the surface.In a section of this paper the annual variation of the mean heat exchange and the mean surface temperature is treated for the whole Indian Ocean. A phase difference of two months between both elements and a mean thickness of 123 m for the surface layer influenced by the heat exchange were found.For investigations on the rôle of ocean currents with regard to the transport of heat ten trajectories of masses drifting with the currents were drawn on a chart of the Indian Ocean, assuming that these trajectories represent also the paths of water masses themselves. The heat exchanges and the temperatures along these paths show for the paths in the northern and southern parts of the ocean a small gain of heat but, for the ways through the above mentioned region of heat loss a considerable loss of heat.Therefore, it can be concluded that the previous assumption of the Indian Ocean, being a system with an own heat balance, must be abandoned. In the whole northern summer the ocean is penetrated by a current of water coming through the openings in the equatorial zone, flowing towards West and flowing into the Agulhas current along South Africa.Considering the contribution of the circulations under surface to the compensation between the regions of positive and negative heat exchange, it must be emphasised that regions of maximum temperatures lie under the regions of the largest heat loss in depths of 200 and 400 m in both, the Indian and the Pacific Oceans.
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16.
Zusammenfassung Die Turbulenz der atmosphärischen Reibungsschicht unterscheidet sich von den technisch vorkommenden Turbulenzen nicht nur durch die Weiträumigkeit und Rotation der Atmosphäre sondern auch durchwetterhafte Einwirkungen (Impulsübergänge) aus der «freien» Atmosphäre in die Reibungsschicht. Dieser Umstand erfordert gewisse Änderungen der Turbulenztheorie welche bisher nicht genügend Beachtung gefunden haben. Nachstehend wird gezeigt, daß dieser neue Gesichtspunkt (neben Erdrotation und statischer Stabilität) in der Tat eine bessere Übereinstimmung zwischen Theorie und Erfahrung zu bringen geeignet ist.
Summary The turbulence of the atmospheric friction-layer differs from the technical turbulences not only by means of the large scale of space and the rotation of the atmosphere but also by means of the weather-made influences given from the free atmosphere into the friction layer. This fact demands certain modifications of the turbulence-theory, which have not been noticed enough until now. It will be mentioned that this new point of view (and the rotation of the earth and the static stability) is indeed able to get a better agreement between the theory and the experience.
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17.
Summary It is proved by means of measuring series for skylight polarization during twilight carried out at different places that the zenith polarization is affected by the tropospheric turbidity still during the middle phase of twilight. This result is important for the inverse problem of the twilight theory. 3 approaches which explain this effect are examined. — Aerosol in the mesopause region is the cause for the well-known dip in the polarization curve during the middle phase of twilight. This interpretation can be supported by the distinct spectral differences.
Zusammenfassung An Meßreihen der Himmelslicht-Polarisation in der Dämmerung von verschiedenen Meßorten wird nachgewiesen, daß die Zenitpolarisation von der troposphärischen Trübung noch in der mittleren Dämmerungsphase beeinflußt wird. Dieses Ergebnis ist für die inverse Aufgabe der Dämmerungstheorie wichtig. 3 Möglichkeiten der Erklärung dieses Effekts werden untersucht. —Aerosol im Mesopausenbereich ist die Ursache für die bekannte Stufe in der Polarisationskurve während der mittleren Dämmerungsphase. Diese Deutung kann durch die deutlichen spektralen Unterschiede gestützt werden.


This work has been presented at the IUGG/WMO Symposium on Radiation including Satellite Techniques (Bergen/Norway, August 22–28, 1968).  相似文献   

18.
Zusammenfassung In den letzten Jahren wurden in den Erzgruben des Siegerlandes reflexionsseismische Messungen untertage ausgeführt. Für die Auswertung der hierbei erhaltenen Seismogramme sind besondere Verfahren erforderlich, die in der vorliegenden Arbeit entwickelt werden.Im ersten Teil werden die auftretenden geometrischen Probleme behandelt. Es wird gezeigt, daß man bei der Auswertung von Untertage-Seismogrammen zweckmäßigerweise jeden Reflexionseinsatz einzeln auswertet. Man erhält auf diese Weise eine Schar von Ellipsen, deren Häufungszone die Lage der reflektierenden Fläche erkennen lässt. Eine Möglickeit zur Berücksichtigung des Einfallwinkels wird durch geometrische Betrachtungen gefunden.Im zweiten Teil wird die Lage der Reflexionsebene durch rechnerische Methoden festgelegt. Zunächst wird dargelegt, daß hierzu die Korrelationsrechnung angewandt werden kann. Es ergeben sich jedoch einige Nachteile bei der praktischen Anwendung des Verfahrens.So wird die Aufgabe schließlich mit Hilfe der Fehlerrechnung gelöst. Hier kommt es darauf an, durch geeignete Näherungsformeln den Arbeitsaufwand auf ein erträgliches Maß zu bringen. Das erhaltene Ergebnis führt zu einer Festlegung von Lage und Streichrichtung der reflektierenden Fläche und liefert dabei eine Angabe über die Genauigkeit des erzielten Resultates. Schließlich wird angedeutet, wie man das statistische Verhalten der einzelnen Meßwerte untersuchen kann.
Summary During the last years reflection-seismic measurements have been carried out in the ore mines of Siegerland. The special methods required for the interpretation of the seismograms obtained in this work are developed in the present paper.The first part deals with geometric problems arising. It is shown that in the interpretation of subsurface-seismograms each reflection event purposely is to be treated individually. In this way a family of ellipsoids is obtained whose zone of aggregation allows to recognize the position of the reflecting surface. A possibility of taking into account the angle of dip is found by geometrical considerations.In the second part the position of the reflecting surface is ascertained by arithmetical methods. At first, it is shown that correlation arithmetic may be adopted to this purpose. In employing this method practically some disadvantage will, however, be involved.Finally, for the solution of the problem the law of least squares is adopted. In doing so the question arises how to reduce the bulk of work to a reasonable amount by means of approximation formulas. The results thus obtained make it possible to determine the position and strike of the reflecting surface and yield data concerning the accuracy of the results obtained. Then, it is indicated how the statistical behaviour of the individual measurements can be analyzed.


Gekürzte Fassung einer Dissertation, Bergakademie Clausthal 1954 (Berichterstatter Professor Dr.Karl Jung).  相似文献   

19.
Summary In order to examine the explanation put forward to us privately that the marked influence of the air-flow on the value of the diffusion coefficient as determined by the dynamic method is due to unequal flow through the channels of the diffusion apparatus used hitherto, a novel diffuser — called Universal Diffusion Battery — has been constructed in which the air-flow through each channel can be equalised.The new diffusion battery is described and its advantages outlined. Its application also shows that with equal flow through each channel the dependence of the diffusion coefficient on the air-flow (i.e. that higher diffusion constants with higher flow rates are obtained) still exists. A comparison of the diffusion coefficients as measured with the diffusion batteries of the old and new types is given.The explanation based on irrefutable theoretical considerations that this dependence of the diffusion coefficient on the air-flow is caused by the heterogeneity of the condensation nuclei in the aerosol, as given byPollak & Metnieks some time ago, is apparently the correct one or it accounts at least for the greatest part of the phenomenon.
Zussamenfassung Um die Erklärung, welche uns privat mitgeteilt wurde, zu prüfen, dass der ausgesprochene Einfluss der Luftstromgeschwindigkeit auf die Grösse des mit der dynamischen Methode bestimmten Diffusionskoeffizienten der verschiedenen Durchströmung der Kanäle des bisher verwendeten Diffusionsapparates zuzuschreiben ist, wurde ein neuartiger Diffusionsapparat, den wir «Universelle Diffusions Batterie» nennen, konstruiert, in welchem die Luftstromgeschwindigkeit durch jeden Kanal gleichgemacht werden kann.Die neue Diffusionsbatterie und ihre Vorteile werden beschrieben. Ihre Anwendung zeigt, dass auch mit gleicher Luftstromgeschwindigkeit durch jeden Kanal die Abhängigkeit der Diffusionskoeffizienten von der Luftstromgeschwindigkeit — nämlich, dass höhere Diffusionskonstanten mit grösseren Luftstromgeschwindigkeiten erhalten werden — doch besteht. Es werden die Resultate einer Vergleichung der Werte des Diffusionskoeffizienten, wie siebei Benützung der Diffusionsapparate der alten und neuen Bauart erhalten werden, mitgeteilt.Die Erklärung, welche sich auf unwiderlegbare theoretische Überlegungen stützt, dass die Abhängigkeit des Diffusionskoeffizienten von der Luftstromgeschwindigkeit durch die Heterogenität der Kondensationskerne verursacht wird — wie sie vor einiger Zeit vonPollak & Metnieks, gegeben wurde — scheint die richtige zu sein oder erfasst wenigstens den grössten Teil der Erscheinung.


The research reported in this article has been sponsored and supported in part by the Geophysics Research Directorate of the Air Force Cambridge Research Center, Air Research and Development Command, United States Air Force, under Contract AF 61(052)-26, through the European Office, ARDC in Brussels.  相似文献   

20.
Summary Earthquake shear waves with period around 12.2 min have been lately reported byM. Båth (1958), who suggests that these might be due to torsional vibrations of the whole mantle on some axis through the centre of the earth. An attempt has been made here to put forward a theory which accounts for such vibrations. The general elastokinetic equation for a heterogeneous isotropic medium is solved for a free spherical shell overlying a liquid core, and the solution is investigated for the first two modes. The frequency equation is solved for a shell and the limiting cases of a full sphere and an infinitely thin shell. Application is then made for various approximate mantle models, and periods are found which are in fair agreement with the observed. It is then shown that if the rigidity of the core is taken into consideration a closer agreement with the observed might be attained.
Zusammenfassung Seismische Transversalwellen mit einer Periode von rund 12.2 min sind neulich vonM. Båth (1958) beobachtet worden, der vermutet, dass sie Torsionsschwingungen des ganzen Erdmantels um eine Achse durch das Erdzentrum sind. Ein Versuch wird hier gemacht eine Theorie für solche Schwingungen zu entwickeln. Die allgemeine elastokinetische Gleichung für ein heterogenes, isotropisches Medium wird für eine freie, sphärische Schale über einem flüssigen Kern gelöst, und die Lösung wird für die zwei ersten Schwingungsformen untersucht. Die Frequenzgleichung wird für eine Schale und für die Grenzfälle einer ganzen Sphäre und einer unendlich dünnen Schale gelöst. Die Lösungen werden dann auf verschiedene, approximative Mantel-Modellen angewendet, und Perioden werden gefunden, die ziemlich gute Übereinstimmung mit der beobachteten Periode zeigen. Es wird danach gezeigt, dass, falls die Righeit des Erdkerns in Betracht gezogen wird, eine noch bessere Übereinstimmung mit der beobachteten Periode erreicht wird.


This research was supported by Eng.Herbert E. Linden of Beverly Hills, California.  相似文献   

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