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1.
Zusammenfassung Es wird an Hand einer zweijährigen Beobachtungsreihe der Globalstrahlung in Köln deren Beziehung zu Windrichtung und Sicht untersucht. Es stellt sich heraus, dass die Globalstrahlung in Köln bei westlichen Winden infolge der Abgase und der Luftverunreinigungen, die vom Rheinischen Braunkohlenrevier herrühren, um rund 10% geringer ist als diejenige bei östlichen Winden. Bezüglich der Zusammenhänge zwischen Sicht und Globalstrahlung wird gezeigt, daß bei grösseren Sonnenhöhen (40° und mehr) eine merkliche Minderung des Strahlungsgenusses infolge Hebens der Dunstgrenze durch Konvektion und Turbulenz bis in grössere Sichtweiten eintritt als bei niedrigeren Sonnenständen. Bei letzteren (Sonnenhöhen bis zu 30°) nimmt die Globalstrahlung mit der Sicht bis zu einer Sichtweite von rund 10 km kräftig zu. Jenseits dieses Bereiches ist die Zunahme nur noch geringfügig.
Summary It has been inquired the relation of global radiation to the directions of the wind and to sight in Cologne. The global radiation is in all sun's altitudes ca 10%–15% smaller than during the other directions, when wind is blowing from the west. The global radiation is influenced by the atmospheric turbidity. At a low sun's altitude the radiation becomes sooner constant in relation to the sight than at a hight altitude.


Vortrag gehalten auf der 5. Allgem. Versammlung der «Società Italiana di Geofisica e Meteorologia» (Genova, 23–25. April 1957).  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird über parallele Untersuchungen der atmosphärischen Gefrierkerne und der Kondensationskerne berichtet, die an drei klimatisch verschidenen Meßorten — Frankfurt/M, Taunus Observatorium und Zugspitze — bei unterschiedlichen Witterungsbedingungen vorgenommen wurden. Im Verlauf der Untersuchungen zeigte sich eine starke Abhängigkeit der Aktivierungstemperatur der Gefrierkerne von der Teilchengröße der Kondensationskerne, die mit verschiedenen Methoden nachgewiesen werden konnte.
Summary Parallel measurements of freezing nuclei and condensation nuclei were carried out at three different locations — Frankfurt/M, Taunus observatory and Zugspitze — under various weather conditions. During these investigations a strong relation between the activation-temperature of freezing nuclei and the particle size of the condensation nuclei was detected and confirmed with different methods.
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3.
Summary The diurnal and seasonal variation of the VLF sferics pulse rate recorded at Roburent, Northern Italy, on 27 kHz since 1966 is derived. By analyzing the sunrise effect, the minimum distance of the thunderstorm centers providing at that time an unperturbed behaviour of the sferics pulse rate is obtained: this distance varies in azimuth and with the seasons and lies between 600 and 1300 km. In the time of the equinoxes, however, it is more stable between 700 and 900 km. The role of the groundwave propagation, generated by thunderstorm center within a radius of less than 500 km, is emphasized.
Zusammenfassung Der Tagesgang und der Jahresgang der Sferics-Impulshäufigkeit werden abgeleitet. Diese Sferics-Häufigkeit ist seit 1966 auf 27 kHz in Roburent, in Nord-Italien, registriert worden. Der Mindestabstand der Gewitterherde, welche zur Zeit des Sonnenaufgangs ein ungestörte Bild der Impulshäufigkeit geben, wird mit Hilfe des Sonnenaufgangseffekts abgeleitet: der Abstand liegt — abhängig von der Jahreszeit und der Einfallsrichtung — zwischen 600 und 1300 km; jedoch bewegt er sich in dem engeren Rahmen zwischen 700 und 900 km zur Zeit der Tag-und Nachtgleichen. Betont wird die Rolle der Bodenwelle, welche von Gewitterherden in einem Abstand von weniger als 500 km erzeugt wird.


Contribution No. 241 of the Istituto Geofisico e Geodetico, Università di Genova,Genoa, Italy. This work has been supported by a grant from the Consiglio Nazionale delle Ricerche (Comitato Nazionale per le Scienze Fisiche), Roma.  相似文献   

4.
Summary In order to examine the explanation put forward to us privately that the marked influence of the air-flow on the value of the diffusion coefficient as determined by the dynamic method is due to unequal flow through the channels of the diffusion apparatus used hitherto, a novel diffuser — called Universal Diffusion Battery — has been constructed in which the air-flow through each channel can be equalised.The new diffusion battery is described and its advantages outlined. Its application also shows that with equal flow through each channel the dependence of the diffusion coefficient on the air-flow (i.e. that higher diffusion constants with higher flow rates are obtained) still exists. A comparison of the diffusion coefficients as measured with the diffusion batteries of the old and new types is given.The explanation based on irrefutable theoretical considerations that this dependence of the diffusion coefficient on the air-flow is caused by the heterogeneity of the condensation nuclei in the aerosol, as given byPollak & Metnieks some time ago, is apparently the correct one or it accounts at least for the greatest part of the phenomenon.
Zussamenfassung Um die Erklärung, welche uns privat mitgeteilt wurde, zu prüfen, dass der ausgesprochene Einfluss der Luftstromgeschwindigkeit auf die Grösse des mit der dynamischen Methode bestimmten Diffusionskoeffizienten der verschiedenen Durchströmung der Kanäle des bisher verwendeten Diffusionsapparates zuzuschreiben ist, wurde ein neuartiger Diffusionsapparat, den wir «Universelle Diffusions Batterie» nennen, konstruiert, in welchem die Luftstromgeschwindigkeit durch jeden Kanal gleichgemacht werden kann.Die neue Diffusionsbatterie und ihre Vorteile werden beschrieben. Ihre Anwendung zeigt, dass auch mit gleicher Luftstromgeschwindigkeit durch jeden Kanal die Abhängigkeit der Diffusionskoeffizienten von der Luftstromgeschwindigkeit — nämlich, dass höhere Diffusionskonstanten mit grösseren Luftstromgeschwindigkeiten erhalten werden — doch besteht. Es werden die Resultate einer Vergleichung der Werte des Diffusionskoeffizienten, wie siebei Benützung der Diffusionsapparate der alten und neuen Bauart erhalten werden, mitgeteilt.Die Erklärung, welche sich auf unwiderlegbare theoretische Überlegungen stützt, dass die Abhängigkeit des Diffusionskoeffizienten von der Luftstromgeschwindigkeit durch die Heterogenität der Kondensationskerne verursacht wird — wie sie vor einiger Zeit vonPollak & Metnieks, gegeben wurde — scheint die richtige zu sein oder erfasst wenigstens den grössten Teil der Erscheinung.


The research reported in this article has been sponsored and supported in part by the Geophysics Research Directorate of the Air Force Cambridge Research Center, Air Research and Development Command, United States Air Force, under Contract AF 61(052)-26, through the European Office, ARDC in Brussels.  相似文献   

5.
Summary It is proved by means of measuring series for skylight polarization during twilight carried out at different places that the zenith polarization is affected by the tropospheric turbidity still during the middle phase of twilight. This result is important for the inverse problem of the twilight theory. 3 approaches which explain this effect are examined. — Aerosol in the mesopause region is the cause for the well-known dip in the polarization curve during the middle phase of twilight. This interpretation can be supported by the distinct spectral differences.
Zusammenfassung An Meßreihen der Himmelslicht-Polarisation in der Dämmerung von verschiedenen Meßorten wird nachgewiesen, daß die Zenitpolarisation von der troposphärischen Trübung noch in der mittleren Dämmerungsphase beeinflußt wird. Dieses Ergebnis ist für die inverse Aufgabe der Dämmerungstheorie wichtig. 3 Möglichkeiten der Erklärung dieses Effekts werden untersucht. —Aerosol im Mesopausenbereich ist die Ursache für die bekannte Stufe in der Polarisationskurve während der mittleren Dämmerungsphase. Diese Deutung kann durch die deutlichen spektralen Unterschiede gestützt werden.


This work has been presented at the IUGG/WMO Symposium on Radiation including Satellite Techniques (Bergen/Norway, August 22–28, 1968).  相似文献   

6.
Zusammenfassung In Fortführung früherer analoger Untersuchungen über die USA behandelt die vorstehende Arbeit unter Benutzung der seither hinzugekommenen Beobachtungen (namentlich von Radiosonden-Aufstiegen) die durchschnittlichen raum-zeitlichen Temperaturverhältnisse über dem nordamerikanischen Erdteil bis über 20 km Höhe. Die Einflüsse der drei geographischen Koordinaten: Breite, Länge, Höhe und des Zeitfaktors werden schrittweise herausgearbeitet, die sich daraus ergebenden Folgen für die mittleren Druck- und Bewegungsbedingungen abgeleitet und interpretiert. Auf diese Weise lassen sich insbesondere auch die Wirkungen der Temperaturverteilung auf die planetarische, die monsunale und die relativ noch wenig erforschte Komponente der interhemisphärischen Zirkulation in Tropo- und Stratosphäre, sowie die raum-zeitlichen Änderungen ihrer Trennungsfläche, der Tropopause, nachweisen.Die Arbeit ist im ganzen gedacht als ein weiterer Beitrag zur systematischen Entwicklung einer weltweiten Klimatologie des freien Luftmeeres, die das notwendige empirische Fundament für alle theoretischen Eröterungen des allgemeinen atmosphärischen Kreislaufs nach der dritten Dimension ausbauen soll.
Summary In continuing former studies about the USA and in employing the recent observations—especially the ascents of radio-sounds—this investigation treats the average thermical conditions over the North-American continent in dependance from time and space till a height of about 20 km. The influences of the three geographical coordinates, i. e. latitude, longitude and height, and of the factor of time are developed gradually. The resulting consequences concerning the average conditions of pressure and air moving are derived and interpreted. In this manner one particularly succeeds in proving the effects of the distribution of the temperature on the planetary wind circulation, its modifications by the monsoon tendency and the component of the interhemispherical air circulation in the troposphere and in the stratosphere; a problem that has been explored relatively seldom till now. Furthermore the variations of the tropopause in time and space are shown.The study being a further contribution to a systematical development of a world-wide climatology of the free atmosphere will help to enlarge the necessary empirical foundation for all the theoretical speculations of the general circulation in the third dimension.
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7.
Zusammenfassung An Hand der bisher vorliegenden Ergebnisse des amerikanischen Raketennetze (MRN) wird der Auswirkung der sechsundzwanzigmonatigen Schwingung bei der Frühjahrsumstellung in der Mesosphäre nachgegangen. Das Fehlen der Möglichkeit zur Zeichnung zirkumpolarer Mesosphärenkarten erweist sich als Hauptnachteil. Ob die Asymmetrie der Märzdruckverteilung in gewissen Jahren, dieScherhag fand, bis in die Mesosphäre reicht, kann auf Grund des spärlichen Raketenmaterials früherer Jahre noch nicht entschieden werden. Der Zeitpunkt der Frühjahrsumstellung erweist sich — neben der selbstverständlichen Abhängigkeit von der geographischen Lage — stark höhenabhängig. Mehrere Beispiele zur Illustration der mesosphärischen Frühjahrsumstellung über dem Gebiet des MRN werden gegeben.
Summary Based upon the hitherto available results of the American Rocket Network (MRN), the effect of the twenty-six months' oscillation on the spring transition in the mesosphere is investigated. Lack of the possibility to construct circumpolar charts for the mesosphere proves the major disadvantage. Whether the asymmetry in the March pressure distribution of certain years found byScherhag extends up into the mesosphere has not yet been determined owing the scarcity of rocket material in previous years. The date of the vernal transition is — apart from its automatically depending on geographical location — found to be strongly height-dependent. Several examples illustrating the mesospheric spring transition over the MRN area are given.


Diese Arbeit wurde unterstützt vom US-Department of the Army, European Research Office, unter Kontrakt Nr. DA-91-591-EUC-3765.  相似文献   

8.
Summary The paper treats the results of telluric measurements in the Austrian Molasse-Zone and in the Vienna Basin, supplemented with data of other geophysical methods and deep-wells. The analysis of the results shows that the telluric method supplies not only a picture with good reconnaissance proceeding from which further, especially seismic research can be planned more expediently, but can render good services in solving detailed problems too. The hypothesis concerning the anisotropy of sediments resp. its effect is verified by the results of modelexperiments too.
Zusammenfassung Die Arbeit behandelt die Ergebnisse der Tellurischen Forschungen in der österreichischen Molasse-Zone und im Wiener Becken unter Einbeziehung von Angaben anderer geophysikalischen Messungen und Tiefbohrungen. Die Analyse der Ergebnisse zeigt, dass die tellurische Methode nicht bloss eine gute geophysikalische Übersichtskarte ergibt, von der ausgehend weitere — in der Hauptsache seismische — Forschungen zweckentsprechender geplant werden können, sondern sie leistet auch recht gute Dienste bei der Lösung von Detaiproblemen. Die Hypothese über die Anisotropie der Sedimente bzw. ihr Effekt wurde auch durch die Ergebnisse von Modellversuchen bestätigt.
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9.
Zusammenfassung Im Raum nördlich von Berlin werden Erdstrombeobachtungen auf zwei 50 km langen Meßstrecken durchgeführt. Aus dem Beobachtungsmaterial wurden 112 baiähnliche Erdstromvariationen ausgewählt. Zum Vergleich wurde die Niemegker Erdstromregistrierung (Länge der Meßstrecken 1000 m) herangezogen. Die Beobachtungsdaten der beiden Stationen wurden einer statistischen Bearbeitung unterworfen. Ähnlich wie in Niemegk haben auch auf diesen 50 km langen Meßstrecken die Erdstromvektoren der längerperiodischen Variationen eine Haupteinfallsrichtung, die für das Gebiet nördlich von Berlin bis nahe zur Küste vorherrschend sein dürfte. Der Vergleich der Vektorgrössen zeigt eine bessere Übereinstimmung.
Summary Earth current observations were made in the north of Berlin along two measuring lines of about 50 km in length. 112 variations with bay character were chosen from the observation material and were compared with the telluric records of Niemegk (the measuring lines of Niemegk are 1000 m in length). The observation data of both stations were treated statistically. Analogous to Niemegk the earth current vectors of the longperiodical variations have a main direction of incidence on these 50 km measuring lines too which is expected to be predominant within a region from the north of Berlin up to near the coast. The comparison of the vector quantities gives a better agreement.


Mitteilung aus dem Geomagnetischen Institut der DAW, Nr. 174

Herrn Prof. Dr.Fanselau zur Vollendung des 60. Lebensjahres am 30. April 1964 gewidmet.  相似文献   

10.
Summary A cloud chamber for investigating the ice-forming properties of natural and artificial aerosols consisting of three adjacent compartments is described. Each compartment is a mixing-type cloud chamber, each held at a different preselected temperature. The sample to be examined is introduced simultaneously into all compartments and the crystals which form in the compartments, are recorded in a sugar solution. The temperature distribution in the compartments and the composition of the sugar solution are detailed. The connection between the temperature of the sugar solution for melting and growing of ice crystals and for self-crystalisation of the sugar solution and the concentration of the sugar solution is discussed. The measuring procedure is outlined and examples of counts of freezing nuclei in Dublin air are given.
Zusammenfassung Es wird eine Wolkenkammer zur Untersuchung der eisbildenden Eigenschaften natürlicher und künstlicher Aerosole beschrieben, welche aus drei angrenzenden Abteilen besteht. Jeder Abteil ist eine Mischwolkenkammer, welche auf einer vorher gewählten Temperatur gehalten wird. Die zu untersuchende Aerosolprobe wird gleichzeitig in alle Abteile, von denen jeder eineandere Temperatur hat, eingebracht und die sich bildenden Kristalle werden in einer Zuckerlösung registriert. Die Temperaturverteilung in den Abteilen und die Zusammensetzung der Zuckerlösung werden detailliert. Die Beziehung zwischen der Temperatur der Zuckerlösung für das Schmelzen und Wachsen der Eiskristalle und für die spontane Kristallisation der Zuckerlösung und der Konzentration der Zuckerlösung wird erörtert. Der Messvorgang wird skizziert und einige Resultate von Gefrierkernzählungen in Dublin werden mitgeteilt.


The research reported in this article has been supported and sponsored by the U.S. Department of Army, through its European Research Office under Contracts DA-91-591-EUC-1282 & 1657.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wird untersucht, welche Aenderungen in der vertikalen Ausdehnung und der Dichte von rechteckigen Prismen erlaubt sind, ohne ihren gravimetrischen Effekt über gewisse Grenzen hinaus zu ändern. Formen von Massen bzw. von geologischen Körpern, die sich untereinander nur in geometrischen Dimensionen und in der Dichte unterscheiden, praktisch aber den gleichen gravimetrischen Effekt haben, werden gravimetrisch äquivalent genannt. — Es wird ein Beispiel durchgerechnet, in dem die Abmessungen solche sind, dass die rechteckigen Prismen als isostatische Kompensation einer Modell-Gebirgskette, von der Erstreckung der Alpen angesehen werden können. — Aus dem Ergebnis wird der Schluss gezogen, dass das Studium der Schwereanomalien keine klare Vorstellung von der Erstreckung des störenden geologischen Körpers unter dem Gebirgszuge liefern kann, selbst wenn seine Form bekannt ist. — In einem Anhang werden die für die Berechnung der gravimetrischen Aequivalenz nötigen Formeln mitgeteilt.
Summary It is examined which changes of the vertical extension and of the density of rectangular prisms are allowed without changing their gravity effects beyond certain limits. Forms of mass respectively of geological layers which differ from each other only in geometrical dimensions and in density but have practically the same gravity effect are called gravimetrically equivalent. — A synthetical example is treated in which the dimensions are such that the rectangular prism can be regarded as isostatic compensation for a pattern mountain range of the extension of the Alps. — It is concluded that the examination of the gravity anomalies cannot furnish a clear conception of the extension of the disturbing geological layer below the mountain range, even if its form is known. — In an appendix the necessary formulas for calculating the gravimetrical equivalence are given.
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12.
Zusammenfassung In der Nullschicht, die identisch ist mit der Schicht des hochtroposphärischen Windmaximums, kehren sich im Mittel die großräumigen Vertikalbewegungen um und herrschen die stärksten ageostrophischen Windkomponenten zum hohen Druck hin. Diese übergradientischen Winde in der Nullschicht können zur Erklärung der thermisch-indirekten Zirkulation der planetarischen Westwinddrift herangezogen werden. Ein echtes persistentes Windminimum hat ebenfalls Nullschichtcharakter mit ageotrophischem Massenfluß zum tiefen Druck hin (Nullschicht 2. Art mit negativem Nullschichteffekt). Eine persistente Schicht mit verschwindendem horizontalen Druckgradienten kann vielleicht als Nullschicht 3. Art bezeichnet werden, die keinen Nullschichteffekt aufweist. Sie kehrt die großräumigen Vertikalbewegungen nicht direkt um, sondern trennt übereinanderliegende Bereiche mit voneinander unabhängiger Vertikalbewegung. Alle drei Arten von Nullschichten sind im Zusammenhang mit der allgemeinen Zirkulation von großer Bedeutung.
Summary The null layer (Nullschicht), identical with the layer of maximum wind in the upper troposphere, inverts the large scale vertical motions in the atmosphere. The lifting motion in a high reaching low pressure system ends in the null layer, whereas ascending motion above the null layer exists — and vice versa in a high pressure system. The null layer is the domain of the maximum of non-gradientic mass flow from low to high pressure (null layer effect). Applied to the theory of the general circulation of the atmosphere the null layer effect explains the mass flow aloft from the polar zones to the subtropic latitudes, demanded by almost all hypotheses of the general circulation. —It can be shown that a persistent layer of minimum winds has to be a null layer; a persistent layer of minimum winds represents a null layer of 2nd kind, which inverts the vertical motions too; but in this case the non-gradientic mass flow is directed from high to low pressure. There are evidences for the existence of a null layer of 3rd kind with calm and no mass flow between high and low pressure and no vertical motion. This null layer of third kind separates two atmospheric regions with vertical motions independent from each other. All three kinds of null layers have great importance with regard to the general circulation of the atmosphere.


Der Aufsatz enthält einige Ergebnisse, die in einem vom US Department of Army, European Research Office unter Kontrakt Nr. DA/91/508/EUC/387 unterstützten Forschungsprojekt gewonnen wurden.  相似文献   

13.
Summary The demagnetisation depends on the shape of the magnetised body. Here we investigate the possibility of calculating the shape of the magnetised body by means of the demagnetisation. It can be done if the gravity field and the induced magnetic field of a body with constant susceptibility and density are known. As the method is approximative it is not restricted just to bodies with a 2nd degree surface, but can be applied to all bodies, for which the demagnetisation can be regarded as constantly dependent on the direction. This means, with certain approximation, all bodies that are homogeneously magnetised, but not in the direction of the magnetising field due to demagnetisation.
Zusammenfassung Die Demagnetisierung hängt von der Gestalt des magnetisierten Körpers ab. Hier soll untersucht werden, inwieweit es möglich ist, aus der Demagnetisierung Rückschlüsse über die Gestalt des magnetisierten Körpers zu ziehen. Dazu besteht die Möglichkeit, wenn das Gravitationsfeld und das induzierte Magnetfeld eines Körpers mit konstanter Dichte und Suszeptibilität gegeben sind. Da die Methode approximativ ist, ist sie nicht auf Körper mit Oberfläche 2ten Grades beschränkt, sondern sie kann in allen Fällen angewandt werden, in denen die Demagnetisierung als konstant richtungsabhängig angesehen werden kann. Dies bedeutet mit einer gewissen Approximation alle Körper, die homogen magnetisiert sind, aber infolge der Entmagnetiseerung nicht in der Richtung des magnetisierenden Feldes.

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14.
Zusammenfassung Mit Hilfe einer Telemetrie-Anlage an einer Gondel der zwischen 1 km und 3 km NN verkehrenden Zugspitz-Seilbahn werden Untersuchungen über die elektrischen Erscheinungen während Schneefegen an den Hängen des Wettersteingebirges und in seiner Umgebung ausgeführt. Es werden an der Gondel erfasst und im Tal fernregistriert: Trocken- und Feuchttemperatur, Luftdruck, Potentialgradient und Luftleitfähigkeiten. Neben den Registrierungen der Profile der oben genannten Grössen werden die luftelektrischen und meteorologischen Registrierungen an den Stationen Zugspitzgipfel (3000 m) und Garmisch-Partenkirchen (740 m) verwendet. Die wichtigsten Ergebnisse sind: Die durch Schneefegen erzeugten Ladungsmengen nehmen mit wachsender Windgeschwindigkeit zu. In geringen Entfernungen vom Ort der Schneeaufwirbelung, wo sich sowohl kleine als auch grössere, schnell sedimentierende Eispartikel in der bewegten Luft befinden, ist die erzeugte Raumladung fast ausnahmslos negativ. Positive Ladungen kommen nur kurzzeitig und in örtlich sehr eng begrenzten Gebieten vor. In grösserer Entfernung vom Ort der Schneeaufwirbelung, dort wo nur noch kleinste Eispartikel längere Zeit in der Luft schweben und dabei verdampfen, findet man ausnahmslos positive Raumladung. Diese Wolken positiver Raumladung können sich 10 und mehr km vom Aufwirbelungsort fortbewegen und über 10 und mehr Minuten erhalten bleiben. Diese Ladungsverhältnisse sind unabhängig von der Lufttemperatur, solange nicht an der Schneeoberfläche Schmelzprozesse auftreten. Im Bereich des Schneefegens sind die unmittelbare Schneeoberfläche und die in der Luft schwebenden und verdampfenden Partikel immer etwas kälter als die Luft. Die beim Zerblasen von festem Niederschlag auftretenden Ladungen sind immerhin so gross, dass sie im Entstehungsprozess der Gewitterladung eine Rolle spielen können. Die Polarität der Schneefegen-Ladungen steht im Einklang mit der Haupt-Polarität von Gewitterwolken.
Summary Using a telemetry sounding system on board one cable car of the Zugspitze cableway, atmospheric electrical phenomena occurring during drifting snow along the slopes of the Wetterstein Moun tains are studied. Dry and wet thermistor temperature, air pressure, polar electrical conductivities and potential gradient are radioed to the basic institute in the valley as the cable car is moving. In the valley the saied magnitudes are plotted against the pressure at the cable car altitude byxy-recorders. The main results are: The space charge density depending on drifting snow processes increases with increasing wind velocity. In the near vicinity of the drifting snow processes, both small and coarse ice crystal fragments being suspended in the air, negative space charges are prevailing over insolated local positive space charges of only short duration. Far away from the drifting snow processes, only very small and evaporating ice crystal fragments being suspended in the air currents, positive space charges are observed without exception. Such clouds of positive charges may move away from their source over more than 10 kilometers. All of these space charge phenomena are independent of the air temperature as long as there are no melting processes on the snow surface. Without mentioning strong heat irradiation, the temperature of the immediate snow surface during drifting snow, as well as the temperature of suspended ice fragments, are lower than the air temperature. Electric charges caused by vehement impact and friction of ice and snow particles may be important enough as to contribute to the thunderstorm electrification. The polarities of the space charges found during drifting snow are in accordance with the main polarity of thunderclouds.


Physikalisch-Bioklimatische Forschungsstelle Garmisch-Partenkirchen der Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung.  相似文献   

15.
Zusammenfassung 1. Es werden die einzelnen Vorgänge besprochen, die das eigentümliche Verhalten der Veränderlichkeit von Druck und Temperatur in ihrer vertikalen Verteilung erklären sollen. Wenn ein unteres an der Erdoberfläche vorhandenes Druckausgleichsniveau vorhanden ist und ein weiteres in grösserer Höhe, so müssen Temperaturänderungen in dem einen Niveau durch solche eines anderen ausgeglichen, kompensiert werden. Es wird gezeigt, dass dem kompensierenden Einfluss der mittleren und oberen Troposphäre ein kompensierender Einfluss der Kälte- und Wärmewellen aus dem Bereiche der Grundschicht entgegenwirkt, sodass letzten Endes das Druckausgleichsniveau nicht mehr am Erdboden liegt, sondern in eine Höhe verschoben wird, die der ungefähren Höhe der Grundschicht entspricht. — 2. Der Einfluss von Reibung und Konvektion auf die Bildung der Grundschicht wird besprochen. Die Reibung wirkt langsam und immer schichtweise. Die Konvektion wirkt rascher, aber zunächst immer nur lokal. Im Verlaufe längerer Zeit kann aber auch die Konvektion eine Homogenisierung der unteren Luftschichten bewirken, also eine Luftschicht von einem einheitlichen Charakter schaffen. Dieser Prozess wird noch verstärkt, wenn die Konvektion mit Kondensation verbunden ist. Jetzt ist eine weitere Ueberhöhung der Grundschicht möglich. Da dieser Prozess aber über weite Räume nicht von gleicher Grösse ist, wird diese Ueberhöhung vielfach gebietsweise verschieden sein. Die Grundschicht vom Böenwettertyp hat daher gewöhnlich keine einheitliche Oberfläche über weite Gebiete hinweg. — 3. Ein weiterer Faktor, der für die Bildung der Grundschicht von Bedeutung ist, ist die Strahlung. Da der Beitrag, den jeder der drei Faktoren (Reibung, Konvektion, Strahlung) zur Bildung der Grundschicht beisteuert, nicht errechnet werden kann, muss man sich zunächst mit einer qualititativen Abschätzung der Einflüsse der einzelnen an der Bildung der Grundschicht beteiligten Faktoren begnügen. Ein entsprechendes Schema wird vorgelegt und besprochen.
Summary 1. There are discussed individual proceedings which shall explain the characteristic behaviour of pressure, and temperature instability in their vertical distribution. When there exists equalization of pressure on a lower level near the ground, and again on a higher level, changes of temperature on one level will be compensated by such on another level. It is shown that the compensating influence of middle and upper troposphere is opposed by the compensating influence of cold, and heat waves from the ground layer, ultimately resulting in the removal of the level of pressure equalization from the ground to an altitude roughly corresponding to the height of ground layer. — 2. The influence of friction and convection on the formation of ground layer is discussed. While friction is acting slowly and by layers, convection is acting more rapidly, but only locally at first. In the long run however, also convection can produce homogeneity of the lower layers of the atmosphere, i. e. an atmospheric layer of uniform character. This process is being intensified when convection is associated with condensation. Then, another increase in height of the ground layer will be possible. However, as this process will not be of similar intensity over wide stages, the increase in height will vary locally. Therefore, generally the ground layer of the squally weather type will not possess a uniform surface extending over wide areas. — 3. Another important factor in the formation of ground layer is radiation. Since the share taken by each of the three factors (friction, convection, radiation) cannot be computed, one must be satisfied with qualitative valuation of the influence of the factors participating in the formation of ground layer. An appropriate scheme is submitted and discussed.
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16.
Zusammenfassung Eine statistische Analyse der geophysikalischen Potentialfelder, die durch Intensität und Frequenz der regionalen Anomalien bestimmt werden, liefert interessante Ergebnisse über die Struktur der Erdkruste. Im einzelnen können die Tiefe von horizontalen Diskontinuitäten, die Lage von vertikalen tektonischen Störungen, tektonische Vorzugsrichtungen als mittlere Richtungen der Anomalientrends und die mittlere Tiefe derCurie-Isotherme bestimmt werden. Die Grundlage der statistischen Untersuchungen stellt die Korrelationsanalyse dar. Die verschiedenen Methoden werden im einzelnen beschrieben.
Summary A statistical analysis of the geophysical potential fields, which are characterized by intensity and frequency ofthe regional anomalies, shows interesting results on the structure of the crust. Especially there may be determined the depth of horizontal discontinuities, tectonicmean directions as mean directions of anomaly trends and the mean depth of theCurie-point. The basis of the statistical investigations is the correlation-analysis. The several treatments are described in detail.


Mitteilung aus dem Geomagnetischen Institut der DAW, Potsdam, Nr. 264.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Durch die Deutsche Atlantische Expedition auf «Meteor» 1925–27 und das maritim-aerologische Werk der Deutschen Seewarte wurden zahlreiche Höhenwindmessungen auf dem Atlantischen Ozean gewonnen. Die Bearbeitung dieses Materials, für das Gebiet südlich von 20° Nordbreite und die Messungen bis 1937, geschieht im Rahmen des Meteorwerkes, in Band XVI als Fortsetzung von Band XV-Kriegsereignisse und Schwierigkeiten der Nachkriegszeit haben die Veröffentlichung leider stark verzögert. Für die vorliegende Mitteilung werden einige Teilergebnisse ausgewählt, die sich auf den Seeweg nach Südamerika beziehen; als Beitrag zur Gewinnung erforderlicher quantitativer Daten über die allgemeine Zirkulation.Für die Höhenstufen 4–5, 9–10 und 14–15 km werden die mittleren Windelemente und die Streuung der Windgeschwindigkeiten behandelt. Es wird die Schichtung der Luftströmungen im Vertikalprofil des Seeweges für 0–15 km Höhe gegeben. Auf die Struktur des Urpassates (der tropischen Ostströmung) und der tropischen Westwindschicht der hohen Troposphäre in den verschiedenen Jahreszeiten wird näher eingegangen.
Summary By the German Atlantic Expedition on the «Meteor», 1925–1927, and the marine-aerological work of the Deutsche Seewarte numerous upper air wind measurements were gained from the Atlantic. The evaluation of this material for the area in the south of 20° northern latitude and of the measurements up to 1937 is done within the scale of the «Meteorwerk», vol. XVI as a continuation of vol. XV. In consequence of war events and the difficulties of the time after the war the publication has been delayed considerably. For the information on hand, some partial results are selected which refer to the route to South America; as a contribution for gaining necessaryquantitative data on the general circulation.For the levels 4–5, 9–10, and 14–15 km the average wind elements and the dispersion of the wind velocities are treated. The stratification of air currents in the vertical profile of the route is given for the height of 0–15 km. It is entered into particulars of the structure of the «Urpassat» (tropical easterlies), and the tropical West-wind layer of the upper troposphere in various seasons.
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18.
Riassunto Si pongono le equazioni fondamentali della elettrosmosi tridimensionale. Quindi si danno le soluzioni generali in termini capacitivi e in termini resistivi, con relativa discussione. Si chiude questa prima Parte con un cenno sulla economia dell'impianto elettrogeosmotico.
Summary There are layed down the fundamental equations of the tridimensional electrosmosis. Then there are given the general solutions in capacitive terms and in resistive terms with relating discussion. This first part of the work is concluded referring to economy of the electrosmotic plant.

Zusammenfassung Es werden die Grundgleichungen der dreidimensionalen Elektrosmose aufgestellt. Daraufhin werden die allgemeinen Lösungen in Form von Kapazitätsgrössen und in Form von Widerstandsgrössen aufgestellt und besprochen. Dieser erste Teil der Arbeit wird mit einem Hinweis auf die Wirtschaftlichkeit der elektrosmotischen Anlage abgeschlossen.


Relazione presentata il 23 Aprile 1957 alla Quinta Assemblea Generale della Società Italiana di Geofisica e Meteorologia (Genova, 23–25 April 1957).  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die lokalen Unterschiede der geomagnetischen zeitlichen Variationen [1, 2] wurden mit Hilfe von 3 Reiseregistrierstationen nachFanselau [3] untersucht. Hier werden die gegenseitige Beeinflussung der Variometernadeln, Veränderung der Skalenwerte über die Breite des Registrierpapiers und die Abhängigkeit der Grösse des Skalenwertes von der Temperatur sowie von der Grösse der Vertikalintensität untersucht. Die reduzierten Skalenwerte besitzen im Mittel eine Unsicherheit von nicht mehr als 0,6%. Eine grössere Genauigkeit kann bei Feldmessungen nicht erwartet werden. Aufstellung und Justierung der Stationen im Felde werden beschrieben.
Summary Local differences of geomagnetic variations [1, 2] were investigated by three ambulant geomagnetic variographs afterFanselau [3]. The influence of the variometer needles on each other, the dependence of the scale-values on the position of the lightpoint and the changing of the scale-value with temperature and with the value of the vertical intensity are shown. The reduced scale-values have an uncertainty of not more than 0.6%. A higher accuracy is not to be expected for field measurements. The menagement and the adjustment of the stations in field are described.


Mitteilung Nr. 157 des Geomagnetischen Instituts Potsdam.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es werden deutsche, französische und amerikanische Messungen der Aktivität des Niederschlages und der Luft ausgewertet. Dazu werden Trajektorien vom Versuchsgelände für Atombombenteste in Nevada bis nach Westdeutschland gezeichnet. Durch die Zwischenwerte ist die Möglichkeit einer Ueberprüfung der zunächst nur zeichnerisch festgelegten Luftbahnen gegeben. Besonders wichtig erweisen sich «Depoträume» und meridionale Zirkulationen, die hauptsächlich in Divergenzgebieten von Bedeutung sind. Der Mechanismus der Aktivierung des Niederschlags wird diskutiert. Eine Beziehung zwischen Aktivität des Niederschlags und Luftmassen konnte nur in Einzelfällen gefunden werden. Die subtropischen Luftmassen scheinen jedoch gegenüber den polaren die höhere spezifische Aktivität zu besitzen.
Summary German, freuch and american measurements of the rainfall and air activity are being evaluated. For that purpose trajectories of the experimental grounds for atomic bombtests in Nevada up to Western Germany are drawn. By means of intermediate values the test possibility of air paths — first only scheduled — is given. The so-called «Deposit spaces» and meridional circulations, which are significant particularly in divergence regions prove to be of especial importance. The mechanism of activation of precipitation is discussed. A connexion between the activity of precipitation and airmasses could only be found in individual cases. But it seems that the semitropical airmasses dispose of a higher, specific activity in comparison with the polar airmasses.
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