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1.
Zusammenfassung Den Prozess der Übertragung passiver Substanz im Felde der turbulenten Strömung untersuchen wir an einem Modell der zufälligen Bewegung. Es besteht eine enge Beziehung zwischen der geometrischen Struktur des gewählten stochastischen Modells und den Invarianten isomorpher Abbildungen, von denen die eine als ein Bewegungsgesetz der Evolution des Systems gilt und die zweite die sog. K-adische Abbildung darstellt. Diese Invarianten werden durch die Ergodizität des Systems, sein Durchmischen (die Durchmischungs-Eigenschaft) und durch die Entropie charakterisiert. Die Existenz des Durchmischungs bei der Bewegung des Systems bildet eine unerlässliche Bedingung für die Erklärung des Begriffes der Irreversibilität und des Relaxations-prozesses.

Dedicated to 90th Birthday of Professor Frantiek Fiala  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es werden Gründe erläutert, die zur Äusserung einer auf dem Begriff der Ergodizität beruhenden Definition der Turbulenz führen. Wir gehen von der Theorie der Unstabilität der Strömung bei Wirkung einer Störung der endlichen Amplitude aus. Es wird das Ergodenproblem im Landauschen Modell der entwickelten Turbulenz behandelt und einige mit der Ergodenhypothese zusammenhängende Folgen erörtert. Als ein Anfangselement gilt für uns der Begriff der Transitivität. Wir beachten auch die Beziehung zwischen der metrischen Transitivität und der Eigenschaft des Durchmischens der Bewegungen sowie die Relation zwischen dem energetischen Storungsspektrum und der Ergodenhypothese.  相似文献   

3.
Riassunto Riferiti i risultati delle osservazioni dei Cirri, vengono illustrate le caratteristiche delle correnti dell'alta troposfera su Mogadiscio in base ai lanci di palloni piloti eseguiti durante l'Anno Polare 1932–33, ponendo in luce, specialmente per il periodo dal 24–10 al 5-12-1932, il comportamento dettagliato delle correnti orientali ed occidentali, indicando come le deviazioni verso N e verso S di queste (per deformazione deifronti di contatto e successivo abbassamento delle masse d'aria) siano fattori determinanti delle condizioni del tempo in grande nelle regioni tropicali in grado d'influenzare anche quello delle latitudini medie e di giustificare quindi le relative singolarità. Le poche osservazioni stratosferiche hanno accertato una corrente all'incirca di eguale intensità, ma contraria di quella di Krakatoa: però in stagione diversa da quella dell'eruzione e delle osservazioni raccolte a Batavia.
Zusammenfassung Die Beobachtungen des Zirrenzuges in Mogadiscio während des Polarjahres 1932–33 werden zuerst zusammengefasst. Es folgt dann die Darstellung der Luftströmungen in der oberen Troposphäre auf Grund der Pilotballonvisierungen, woraus u.a. gezeigt wird, dass oft die Richtung des Zirrenzuges nicht mit derjenigen der herrschenden Luftströmungen zusammenfällt. Besonders durch die zahlreichen Beobachtungen des Zeitraumes 24.10-5-12.1932 werden die Eigentümlichkeiten dieser Strömungen eingehend erläutert und damit gezeigt, dass durch die Ablenkung derselben nach Nord oder Süd (für Nachgiebung der Fronten zwischen den O- und W-Strömungen und nachfolgende Senkung der Luftmassen) die Grosswetterlage in tropischen und auch in mittl. Breiten gesteuert und abgeändert wird. Die wenigen Beobachtungen weiche die Stratosphäre erreicht haben, lassen in der Höhe von etwa 30 km die Existenz einer Strömung wahrnehmen von fast gleicher Intensität wie der Krakatauwind, aber von entgegengesetzter Richtung (W). — Die besprochenen Ergebnisse zeigen ausserdem, dass das Bestehen der Ostströmungen in der unteren äquatoriellen Stratosphäre nicht allgemein gilt und dass auch dort die Tropopause nicht mit dem Maximum der Windgeschwindigkeit gekennezeichnet ist.
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4.
Zusammenfassung Es wird der Einfluss des sogenannten Vorticity-Zentrums auf die Grenzfläche zweier Luftmassen der mittleren geographischen Breiten studiert. Zwecks Aufklärung der Rolle des Bewegungs- und Druckfeldes in diesem Prozesse wurde ein einfaches Modell konstruiert und numerisch gelöst. Die sich entwickelnde frontale Welle kann beziehungsweise als ein Anfangswert beim Lösen der mit der Stabilität der Wellen verbundenen Probleme mittels der Gleichungen, linearisiert durch die Methode der kleinen Störungen, dienen. Bei der Konstruktion des Modells wird ausser anderem von der Geometrie der Bewölkung ausgegangen, wie sie auf den Aufnahmen der meteorologischen Satelliten erfasst ist.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Methodik der approximativen Lösung des Variationstypes der Abbildung eines geographischen Trapezes nach dem Kriterium von Airy. Bei der Anwendung der Polynome nach dem Weierstrasschen Satze auf die Abbildungsgleichungen werden Koeffizienten gesucht, die das charakteristische Funktional minimalisieren. Wie es sich zeigt, kommt man zu einer approximativen Lösung bei der Anwendung von kubischen Polynomen und bei der Einführung der Symmetrie des abgebildeten geographischen Trapezes zum gegebenen mittleren Meridian. Als Kriterium für die erzielte Lösung wird der Wert des charakteristischen Funktionals sowie die Erfüllung natürlicher Randbedingungen benutzt. Die Methode wird als Beispiel auf das geographische Trapez angewandt, dessen Grenzen auf dem dreissigsten bis achzigsten geographischen Breitegrad liegen und die geographischen Längen einen Unterschied von 100° aufweisen. Es zeigt sich, dass bei der Benutzung der Zylinderprojektion des geographischen Trapezes das Variationskriterium von Airy durch die konforme (Mercatorsche) Abbildung exakt erfüllt ist. Bei der approximativen numerischen Lösung der Abbildung des gegebenen Trapezes resultiert bei der quadratischen Form der Abbildungsgleichungen ebenfalls die konforme Abbildung. M. Pick  相似文献   

6.
Summary The atmospheric electric current flow in the ionosphere was discussed in a qualitative way at the UGGI General Assembly at Berkeley, California in 1963. The following picture emerged: The atmospheric electric fair weather current leaves the earth in a radially outward direction. As it enters the higher regions of the atmosphere and the ionospheric it is increasingly influenced by the earth's magnetic field. Because the main part of the current is crowded into the polar regions, the current density over the equatorial belt is small. A circular movement around the earth's axis results in an overall flow pattern tentatively termed, the atmospheric electric ring current. An attempt to calculate this current flow soon made it clear that the generally used simplification of the one-dimensional case with slanted magnetic field lines is not adequate—not even as a first approximation. The same is true for the assumption usually made in magnetohydrodynamics that the current follows approximately the magnetic field lines. An essential feature of the atmospheric electric ring current is that in equatorial regions the flow is forced across the magnetic field lines, the component along the lines being zero. A calculation is discussed that treats the magnetic field lines as those of a true dipole field with the corresponding tensor character of conductivity. The results of the calculation are presented as graphs of the density distribution of the ring current, the space charge distribution, the current flow, and equipotential lines.
Zusammenfassung Der luftelektrische Stromfluss in der Ionosphäre ist in qualitativer Weise während der UGGI Tagung in Berkeley California, 1963 diskutiert worden. Hierbei hat sich das folgende Bild ergeben: Der luftelektrische Schönwetterstrom fliesst von der Erdoberfläche nach ausswärts in radialer Richtung. Sobald er in die höheren Atmosphärenschichten und dann in die Ionosphäre kommt wird er in zunehmendem Masse vom erdmagnetischen Feld beeinflusst. Der Hauptteil des Stromes wird in die Polarzonen abgedrängt, wodurch die Stromdichte über dem Äquatorgürtel verhältnismässig klein wird. Zu gleicher Zeit wird eine kreisförmige Bewegung um die Erdachse ausgelöst, was ein Strombild ergibt, das versuchsweise der luftelektrische Ringstrom genannt wird.—Bei der Berechnung dieses Stromflusses ergab sich bald, dass die allgemein üblichen Vereinfachungen des eindimensionalen Falles mit homogenem, schräg einfallendem Magnetfeld nicht brauchbar sind, nicht einmal in erster Näherung. Dasselbe gilt für die Annahme, die gewöhnlich in der Magnetohydrodynamik gemacht wird, nämlich dass der Stromfluss angenähert dem magnetischen Felde folgt. Eine wichtige Eigenschaft des luftelektrischen Ringstromes ist es, dass der Strom über dem Äquatorgürtel gezwungen ist quer über die magnetischen Feldlinien zu fliessen, wobei die Stromkomponente in Richtung der Feldlinien gleich 0 ist. In der hier durchgeführten Rechnung wird das magnetische Feld als wahres Dipolfeld behandelt mit dem einer solchen Feldverteilung entsprechenden Tensorcharakter der Leitfähigkeit. Die Ergebnisse der Rechnung werden an Hand von graphischen darstellungen der Ringstrom- und Raumladungsdichte und der Strom- und Äquipotentiallinien diskutiert.
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7.
Summary It seems that vertical motions in the oceans are essentially determined by the thermal exchanges, viz. turbulent diffusion and convection. Assuming a geostrophic current, the vertical component is computed from the observations made on the Meteor in the southern part of the Atlantic Ocean. The mean vortical velocities obtained range between 1 and 10 cm per day.These results, and the assumption of a balance of the vertical heat fluxes within an intermediate layer, lead to values of the coefficient of diffusion. According to these values, the coefficient varies inversely to the sqare root of the stability.
Über die vertikale Wärmekonvektion und -diffusion im südlichen Atlantischen Ozean
Zusammenfassung Vertikale Bewegungen in den Ozeanen scheinen wesentlich durch Wärmeaustausch bedingt zu sein, und zwar durch turbulente Diffusion und Konvektion. Unter der Annahme einer geostrophischen Strömung wird der vertikale Komponent aus den an Bord der Meteor im südlichen Atlantischen Ozean gemachten Beobachtungen berechnet. Die erzielten mittleren Geschwindigkeiten bewegen sich zwischen 1 und 10 cm per Tag.Diese Ergebnisse und die Annahme eines Gleichgewichts der vertikalen Wärmeströmung innerhalb einer Zwischenschicht ermöglichen es, die Werte des Diffusionskoeffizienten zu ermitteln. Nach diesen Werten schwankt der Koeffizient im umgekehrten Verhältnis zur Quadratwurzel der Stabilität.

Sur la convection et la diffusion des flux verticaux thermiques dans la partie Sud de l'Océan Atlantique
Résumé Les mouvements verticaux dans les océans semblent être déterminés surtout par des échanges thermiques, c. a. d. par la diffusion turbulente et la convection. Le courant vertical supposé géostrophique est calculé à l'aide des observations faites par le Meteor» dans la partie Sud de l'océan Atlantique. Les vitesses moyennes obtenues sont comprises entre 1 et 10 cm par jour.Ces résultats et l'hypothèse d'un équilibre des flux thermiques verticaux dans une couche intermédiaire permettent d'obtenir des valeurs du coefficient de diffusion. D'après ces valeurs, le ceofficient varie en raison inverse de la racine carrée de la stabilité.
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8.
Riassunto L'A. sottopone ad una dettagliata analisi idrodinamica i fenomeni relativi alle maree ed alle correnti di marea dello Stretto di Messina, appoggiandosi sui dati mareografici dei due mari adiacenti nonchè sulle misure ed osservazioni di F. Vercelli e G. Mazzarelli. I risultati mostrano come il fenomeno delle maree nello Stretto di Messina consista nell'accoppiamento delle maree proprie delle masse d'acque dello Stretto con gli impulsi che le stesse masse ricevono dai due mari Jonio e Tirreno. In tale processo i fenomeni d'attrito (attrito esterno e turbolenza) rivelano un'importanza fondamentale. La sovrapposizione di una corrente generale più forte con la corrente di marea dà luogo nell'imbocco Nord dello Stretto a quelle convergenze di corrente alle quali si connettono i «tagli» e le «scale di mare», nonchè i vortici di Capo Peloro (Cariddi), Scilla e San Raineri. Seguono considerazioni sulla possibilità di alterazioni morfologiche dello Stretto di Messina da epoche preistoriche con abbassamento del fondo o con allargamento delle sponde in guisa da spiegare l'indebolimento dei medesimi fenomeni.
Zusammenfassung Die Gezeiten und Gezeitenströmungen in der Strasse von Messina, an die sich die bekannten Schilderungen der alten Sagen der Scylla und Charybdis knüpfen, werden hier einer eingehenden hydrodynamischen Analyse unterzogen. Die Grundlagen für diese bilden einerseits die bekannten Grundwerte der vertikalen Gezeit in den angrenzenden Meeren im Norden und Süden der Strasse, andererseits die neueren Messungen der Gezeitenströme im engsten Querschnitt der Strasse durch Prof. Vercelli und die Beobachtungen von Prof. G. Mazzarelli. Die Ergebnisse dieser Analyse zeigen, dass das Phänomen der Gezeiten in der Meeresstrasse nichts anderes ist, als die Mitschwingungsgezeiten der Wassermassen der Strasse mit den Impulsen, die sie vom Jonischen und Thyrrhenischen Meer her empfagen. Dabei spielen die Reibungseinflüsse (äussere Reibung und Turbulenz) im engsten Teil der Strasse für die Intensität und Phase der Ströme eine ausschlaggebende Rolle. Die Superposition einer stärkeren allgemeinen Strömung und des Gezeitenstromes gibt am Nordausgang der Meeresstrasse an der Meeresoberfläche zweimal in jeder Mondperiode jene Stromkonvergenzen, an die die bekannten Sprungwellen (tagli o scale di mare) gebunden sind. Mit ihnen in Zusammenhang stehen such die Wirbel vor Cap Peloro (Charybdis), vor Scilla und vor San Raineri. Dieser Zusammenhang wird in der Arbeit näher erörtert, sowie Betrachtungen darüber angestellt, ob nicht möglicherweise morphologische Aenderungen in der Strasse von Messina seit vorhistorischer Zeit durch Vertiefung und vielleicht auch Verbreiterung der Meeresstrasse eine Schwächung der Phänomens bewirkt haben könnten. So könnte man verstehen, dass «Scylla und Charybdis» das sind die von Homer so eindrucksvoll geschilderten Gefahren für die Schiffahrt allmählich verloren gegangen sind.
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9.
Zusammenfassung Auf Grund einer umfassenden statistischen Erfassung der Blitzeinschläge in Österreich und aus dem Ergebnis von Modellversuchen im Hochspannungsfeld gelangt der Verfasser zu der Überzeugung, dass die örtliche Verteilung der Blitzeinschläge durch die geoelektrische Struktur des Untergrundes mitbedingt ist. Es ist die Blitzgefährdung besonders von der geoelektrischen Inhomogenität des Untergrundes abhängig. Je weniger homogen der Untergrund ist, desto höher ist seine Blitzgefährdung. Der Verfasser entwickelt eine Arbeitshypothese zur Erklärung dieser Erscheinung.
Summary Austrian statistics show that the places struck by lightning are distributed irregularly over the country. They were observed most frequently in areas of inhomogeneous ground. Laboratory experiments showed the same effect. The author develops a hypothesis for the explanation of this phenomenon.
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10.
Summary The velocity potential and the shape of the free surface of a steady state gravity flow of incompressible, homogeneous groundwater inside an inhomogeneous, anisotropic aquifer are to be determined as the solution of a non-linear boundary-value problem. In this paper an equivalent variational principle has been formulated which is useful as a base of variational methods solving this boundary-value problem approximately.
Zusammenfassung Das Geschwindigkeitspotential und die Gestalt des freien Grundwasserspiegels einer stationären Strömung inkompressiblen, homogenen Grundwassers innerhalb eines anisotropen, inhomogenen Grundwasserträgers sind aus einem nichtlinearen Randwertproblem zu bestimmen. Es wird ein äquivalentes Variationsprinzip angegeben, welches als Basis für die Anwendung direkter Methoden der Variationsrechnung zur approximativen Lösung dieses Randwertproblemes dienen kann.
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11.
Summary In order to examine the explanation put forward to us privately that the marked influence of the air-flow on the value of the diffusion coefficient as determined by the dynamic method is due to unequal flow through the channels of the diffusion apparatus used hitherto, a novel diffuser — called Universal Diffusion Battery — has been constructed in which the air-flow through each channel can be equalised.The new diffusion battery is described and its advantages outlined. Its application also shows that with equal flow through each channel the dependence of the diffusion coefficient on the air-flow (i.e. that higher diffusion constants with higher flow rates are obtained) still exists. A comparison of the diffusion coefficients as measured with the diffusion batteries of the old and new types is given.The explanation based on irrefutable theoretical considerations that this dependence of the diffusion coefficient on the air-flow is caused by the heterogeneity of the condensation nuclei in the aerosol, as given byPollak & Metnieks some time ago, is apparently the correct one or it accounts at least for the greatest part of the phenomenon.
Zussamenfassung Um die Erklärung, welche uns privat mitgeteilt wurde, zu prüfen, dass der ausgesprochene Einfluss der Luftstromgeschwindigkeit auf die Grösse des mit der dynamischen Methode bestimmten Diffusionskoeffizienten der verschiedenen Durchströmung der Kanäle des bisher verwendeten Diffusionsapparates zuzuschreiben ist, wurde ein neuartiger Diffusionsapparat, den wir «Universelle Diffusions Batterie» nennen, konstruiert, in welchem die Luftstromgeschwindigkeit durch jeden Kanal gleichgemacht werden kann.Die neue Diffusionsbatterie und ihre Vorteile werden beschrieben. Ihre Anwendung zeigt, dass auch mit gleicher Luftstromgeschwindigkeit durch jeden Kanal die Abhängigkeit der Diffusionskoeffizienten von der Luftstromgeschwindigkeit — nämlich, dass höhere Diffusionskonstanten mit grösseren Luftstromgeschwindigkeiten erhalten werden — doch besteht. Es werden die Resultate einer Vergleichung der Werte des Diffusionskoeffizienten, wie siebei Benützung der Diffusionsapparate der alten und neuen Bauart erhalten werden, mitgeteilt.Die Erklärung, welche sich auf unwiderlegbare theoretische Überlegungen stützt, dass die Abhängigkeit des Diffusionskoeffizienten von der Luftstromgeschwindigkeit durch die Heterogenität der Kondensationskerne verursacht wird — wie sie vor einiger Zeit vonPollak & Metnieks, gegeben wurde — scheint die richtige zu sein oder erfasst wenigstens den grössten Teil der Erscheinung.


The research reported in this article has been sponsored and supported in part by the Geophysics Research Directorate of the Air Force Cambridge Research Center, Air Research and Development Command, United States Air Force, under Contract AF 61(052)-26, through the European Office, ARDC in Brussels.  相似文献   

12.
Summary Vertical mixing and transport processes are studied, and their variation as influenced by atmospheric fine-structure conditions investigated, using data gathered from simultaneous measurements of RaB and RaC concentration in the ambient air at three mountain stations located close to each other horizontally, but at markedly differing levels (730, 1780 and 2960 m). RaB was used as a tracer on account of the high sensitivity to variations of vertical-mixing activity evidenced by RaB abundance figures. Strong inversions between 700 and 2500 m a.s.l. create a zero condition at the higher level, where only 0.1% of the low-level RaB reading obtains; active turbulent mixing, on the other hand, leads to nearly equal RaB readings at the two levels. The vertical gradient of concentration of RaB is used to compute mean vertical-mass-exchange coefficients; the latter are studied in their relation to atmospheric structure characteristics. Statistical studies indicate that the barring effect of inversions is related solely to the magnitude of the inverse temperature gradient. Problems of radioactive equilibrium RaB-RaC are discussed, and the significance of aerosol particle size taken into consideration.
Zusammenfassung Simultane Messungen der RaB- und RaC-Konzentration der Luft an 3 Bergstationen von geringem horizontalem Abstand aber mit relativ grossen Höhenunterschieden (Stationsniveau rund: 700, 1800 und 3000 m a.s.l.) werden benutzt um die vertikalen Mischungs-und Transportvorgänge und ihre Abhängigkeit von der atmosphärischen Feinstruktur zu studieren. Die RaB-Konzentration der Luft reagiert nämlich sehr empfindlich auf Schwankungen der Austauschintensität. Im Falle einer kräftigen Inversion zwischen 700 und 2500 m a.s.l. fällt die RaB-Konzentration über dieses Höhenintervall hinweg auf 0,1% des Basiswertes ab, bei turbulentem Austausch herrscht fast Konzentrationsgleichheit. Aus den vertikalen RaB-Konzentrationsgradienten werden mittlere vertikale Austauschkoeffizienten berechnet und diese zur atmosphärischen Struktur in Beziehung gesetzt. Es zeigte sich dabei, dass die Sperrwirkung einer Inversion nur durch die Steilheit der Temperaturänderung im Inversionsbereich bedingt ist. Probleme des radioaktiven Gleichgewichts zwischen RaB und RaC werden diskutiert. Auch die Bedeutung der Aerosolpartikelgrösse wird mit in Betracht gezogen.


Paper presented at the XIVth General Assembly of the IUGG, meeting of the ICACR, Luzern, October 1967. The work has been sponsored by European Research Office, US Army, and Department of Defence of FRG  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wird die Problematik der Ausbreitung von MHD-Wellen sehr niedriger Frequenzen durch den magnetischen Erdschweif studiert. Man stellt fest, dass sich für solche Wellen die geometrische Konfiguration und die physikalischen Bedingungen im Schweife und an seiner Grenze den Eigenschaften der hydromagnetischen Wellenleitung n?hern. In Berücksichtigung der Bewegung des Plasmas im Schweife, die radial von der Erde vorgeht, ist ein einfaches Modell rechtwinkliger, homogener, hydromagnetischer Wellenleitung mit magnetischem L?ngsfeld konstruiert worden, das cine Approximation für jede von den H?lften der ϑ-Form des Schweifes darstellt. An diesem Modell werden in den Grundzügen einige Eigenschaften der Leitung von MHD-Wellen niedriger Frequenzen durch den magnetischen Erdschweif studiert.

Address: Boční II, Praha 4-Spořilov.  相似文献   

14.
Summary It was intended to carry out a detailed comparison between the values of the diffusion coefficient of condensation nuclei obtained by the static method and the corresponding values deduced from measurements by the dynamic method.In order to increase the accuracy of the diffusion coefficient as determined by the static method, using as decay vessel the fog tube of a photo-electric counter, it was necessary to develop a new version with an air column diameter smaller than that previously employed. Calibration curves for counters with fog tubes of 1.1, 1.9 and 2.5 cm diameter together with that for the standard of 3.85 cm are given.Fürth's theory of the static method was experimentally verified and shown to be consistent in itself.With regard to the dynamic method, the effect of varying the air-flow on the results obtained with the diffusion box was investigated and a marked influence on the value of the diffusion coefficient usingGormley's formula found. A regular and systematic increase of the diffusion coefficient with increase of air-flow, apparently overlooked up to now, was discovered. Within the range of 1 to 4 litres/min air-flow a change by 1 litre/min alters the diffusion coefficient by about 12%. Since for technical reasons during one experiment, adjustment of the air-flow by two litres/min were not uncommon hitherto, the diffusion coefficient determined in this way may be wrong by 25 % of its value for this reason alone. The influence of humidity on the diffusion coefficient determined with the diffusion box was also studied. It was found that the reduction of the diffusion coefficient due to increase in relative humidity from 53 % to 84 % amounts in the average and over a very wide range of diffusion coefficients to about 10 %.The comparison of the diffusion coefficients determined by the static and dynamic methods gave the following results: The diffusion coefficient of large hot nichrome wire nuclei (D 10 · 10–6 cm2/sec) determined by the static method is approximately one third of that obtained when the dynamic method with an air-flow of 1 litre/min is used. With decreasing size of nuclei the diffusion coefficients measured by the two methods approach each other.It is suggested that the observed discrepancies are due to a thin boundary layer which at the start of the diffusion process is almost free of nuclei. The theory of the static method is accordingly modified and a new formula for the calculation ofD is derived which leads to agreement between the static and the dynamic determinations ofD when it is assumed that the boundary layer has a thickness of about 1.5 mm.
Zusammenfassung Es war beabsichtigt, eine detailierte Vergleichung der mittels der statischen und dynamischen Methode gemessenen Diffusionskoeffizienten von Kondensationskernen durchzuführen.Um die Genauigkeit der mit der statischen Methode ermittelten Diffusionskoeffizienten, wenn das Nebelrohr des photoelektrischen Kernzählers als Kernspeicher benützt wird, zu erhöhen, war es notwendig ein neues Modell mit einer zylindrischen Nebelkammer von kleinerem Durchmesser, als bisher verwendet, zu entwickeln. Es werden Eichkurven für Zähler mit Nebelrohren von 1.1, 1.9 und 2.5 cm Durchmesser zusammen mit der Eichkurve für den Standard-Kernzähler von 3.85 cm Durchmesser gegeben.Fürth's Theorie der statischen Methode wurde experimentell verifiziert und als in sich selbst verträglich bewiesen.Es wurde ferner der Effekt der änderung des Luftstromes durch den Diffusions-apparat auf die mit der dynamischen Methode bestimmten Diffusionskoeffizienten untersucht, und ein bemerkenswerter Einfluss der Luftstromgeschwindigkeit auf die Grösse des Diffusionskoeffizienten entdeckt, wennGormley's Formel der Auswertung zu Grunde gelegt wird. Ein regelmässiges und systematisches Anwachsen des Diffusionskoeffizienten mit Zunahme der Luftströmung — offenbar bis jetzt übersehen — wurde festgestellt. Für Luftströmungen zwischen 1 und 4 Liter/Min bewirkt eine änderung der Luftströmung um 1 Liter/Min eine änderung des Diffusionskoeffizienten um etwa 12%. Da bisher aus technischen Gründen eine Regulierung des Luftstromes um 2 Liter/Min während eines und desselben Experiments nichts Ungewöhnliches war, so kann deshalb allein der so bestimmte Diffusionskoeffizient um 25 % seines Wertes unrichtig sein. — Auch der Einfluss der Feuchtigkeit auf den mit dem Diffusionsapparat ermittelten Diffusionskoeffizienten wurde geprüft. Es wurde festgestellt, dass die Reduktion des Diffusionskoeffizienten als Folge einer Erhöhung der relativen Feuchtigkeit von 53 auf 84 % im Durchschnitt und für Diffusionskoeffizienten bis zu 500. 10–6 cm2/sec etwa 10 % beträgt.Die Vergleichung der mittels der statischen und dynamischen Methode gemessenen Diffusionskoeffizienten ergab das folgende Resultat: Der Diffusionskoeffizient grosser,. durch elektrisches Glühen eines Drahtes erzeugten Kondensationskerne (D 10. 10–6 cm2/sec), wenn mit der statischen Methode bestimmt, ist ungefähr ein Drittel jenes mittels der dynamischen Methode gemessenen Wertes bei einem Luftstrom von 1 Liter/Min durch den Diffusionsapparat. Mit abnehmender Grösse der Kondensationskerne nähern sich die Werte der nach den beiden Methoden bestimmten Diffusionskoeffizienten.Es wird versucht, die beobachteten Unstimmigkeiten durch die Annahme einer dünnen Wandschicht zu erklären, die zu Beginn des Diffusionsprozesses beinahe frei. von Kernen ist. Die Theorie der statischen Methode wurde dementsprechend abgeändert und eine neue Formel für die Berechnung vonD abgeleitet, die zu einer Uebereinstimmung zwischen den statischen und dynamischen Bestimmungen vonD führt, wenn angenommen wird, dass die Wandschicht eine Dicke von ungefähr 1.5 mm hat.
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15.
Zusammenfassung In dem Artikel werden die Gleichungen zwischen der Anzahl von Gewittertagen, der Gewitterdauer und der Anzahl von Blitzentladungen abgeleitet, die durch den CIGRE-Blitzzähler in 13 Stationen in der SSR und 6 Stationen in Finnland während einer 4-jährigen ununterbrochenen Beobachtungspheriode registriert wurden. Es wurde festgestellt, dass die die Beziehungen zwischen der Anzahl von Gewittertagen und der Anzahl von Blitzentladungen und zwischen der Gewitterdauer und der Anzahl von Blitzentladungen nichtlinear sind. Die Nichtlinearität zwischen den Jahressummen ist höher als die Nichtlinearität zwischen den Monatssummen einzelner Parameter.  相似文献   

16.
Summary The approach during natural aging to charge equilibrium of an aerosol produced and stored in a polyester «Mylar» balloon gasometer with metallized internal surface and 4200 litres content is studied. The number of charged condensation nuclei at any instant is related to the number of charged nuclei present at the same moment in electrical equilibrium produced by alpha-irradiation of the aerosol.It is shown that a stored aerosol consisting of small nuclei of moderate concentration is not later than 15 minutes after their birth in electrical equilibrium. With increasing size and concentration of the nuclei it takes longer and longer until the stored aerosol attains charge equilibrium. Stored large nuclei appear not to reach exact charge equilibrium even after several days.The reasons for replacing the rubber balloon gasometer, used previously, by the Mylar balloon for this investigation are given.In connection with the ionizing radiation required for producing charge equilibrium, the generation of condensation nuclei by alpha-radiation in stagnant and moving nucleus-free air has been investigated. It has been found that no condensation nuclei are being produced in filtered (nucleus-free) air for air-flows of between 0.1 and 20 litres/min in a tube of 4.2 cm diameter by the alpha-rays of Polonium 210 of about 125 c.
Zusammenfassung Es wurde die während natürlicher Alterung stattfindende Annäherung an das elektrische Gleichgewicht eines Aerosols, welches in einem «Mylar» Ballon-Gasometer aus Polyester mit metallisierter Innenfläche und von 4200 Litern Inhalt erzeugt und gespeichert wurde, studiert. Die in jedem Augenblick vorhandene Anzahl der geladenen Kondensationskerne wurde zu der Zahl der geladenen Kerne im elektrischen Gleichgewicht für den gleichen Moment in Beziehung gesetzt, welches durch Bestrahlung des Aerosols mit Alpha-Teilchen erzeugt wurde.Es wird gezeigt, dass ein gespeichertes Aerosol, welches aus kleinen Kernen von mässiger Konzentration besteht, nicht später als 15 Minuten nach der Geburt der Teilchen im elektrischen Gleichgewicht ist. Mit zunehmender Grösse und Konzentration der Kerne dauert es länger und länger bis das gespeicherte Aerosol sein Gleichgewicht erreicht. Gespeicherte grosse Kerne scheinen selbst nach mehreren Tagen nicht das volle Gleichgewicht zu erreichen.Die Gründe für die Einführung des Mylar Ballons statt des früher benützten Gummiballons werden gegeben.In Zusammenhang mit der radioaktiven Bestrahlung, welche für die Erzeugung des Ladungsgleichgewichtes gebraucht wird, wurde die Produktion von Kondensationskernen durch Alpha-Teilchen in stagnierender und bewegter kernfreier Luft untersucht. Es wurde festgestellt, dass keine Kondensationskerne erzeugt werden, wenn kernfreie Luft, welche sich mit 0.1 bis 20 Litern per Minute durch ein Rohrsystem mit 4.2 cm Durchmesser bewegt, von Polonium 210 mit 125 c bestrahlt wird.


The research reported in this article has been supported in part by the Geophysics Research Directorate of the Air Force Cambridge Research Laboratories, through the European Office of the Air Research Division, United States Air Force under Contract AF 61 (052)-26 and by the Instrumentation Engineering Physics & Analysis Laboratory of the General Electric Co., Schenectady, New York under Retainer Agreement.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es werden die Wurzeln einer charakteristischen Gleichung für die Randbedingung der Diffusion des toroidalen magnetischen Störungsfeldes berechnet, das in dünner Schicht unterhalb der Grenze Kern — Mantel, als eine Folge von Störung der Winkelgeschwindigkeit dieser Schicht in Anwesenheit des magnetischen Dipolfeldes induziert wird. Die Wurzeln werden für verschiedene Werte des Verhältnisses der Leitfähigkeit des Erdmantels und Erdkerns ausgerechnet. Es wird gezeigt, dass das aus dem Milieu mit der elektrischen Leitfähigkeit in das Milieu mit elektrischer Leitfähigkeit m diffundierende toroidale magnetische Störungsfeld vom Werte m/<10–2 an von dem Verhältnis elektrischer Leitfähigkeiten beider Milieus unabhänging bleibt.  相似文献   

18.
Summary The variation of the initial setting of the galvanometer pointer when pure air or air containing only few nuclei is adiabatically expanded in the fog-tube of the photo-electric nucleus counter is described and explained by changes of the optical density of the air-column during expansion. The effect of this scintillation which interferes with the measurements of the extinction at very low concentrations can be eliminated either by using very narrow beams of collimated light in the illuminator of the counter or by selecting a light beam diameter so much smaller than the diameter of the sensitive surface of the photocell or of its diaphragm if used that the variations of the light beam due to scintillation are kept within the boundary of the sensitive surface.
Zusammenfassung Es wird die Änderung der anfänglichen Einstellung des Galvanometerzeigers beschrieben, wenn filtrierte Luft oder Luft, welche nur wenige Kerne enthält, im Nebelrohr des photo-elektrischen Kernzählers einer adiabatischen Expansion unterzogen wird. Die Erscheinung wird durch Änderungen der optischen Dichte der Luftsäule während der Expansion erklärt. Dieser Szintillationseffekt, der störend auf die Messung der Extinktion bei sehr niedrigen Konzentrationen einwirkt, kann völlig beseitigt werden, und zwar, entweder durch Verwendung eines sehr engen Bündels parallelen Lichtes oder durch Wahl eines Lichtstrahldurchmessers der etwas kleiner ist als der Durchmesser der empfindlichen Oberfläche der Photozelle bzw. ihrer Blende, wenn eine solche benützt wird, so dass die durch die Szintillation während der Expansion erzeugten Schwankungen des Lichtstrahles innerhalb der Begrenzung der empfindlichen Schichte der Photozelle verbleiben.
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19.
Summary The condition of a continuous transfer of mechanical energy from air to water may be satisfied not only by the equality of wind and current vectors at the surface but also by a difference of both vectors being perpendicular to the direction of the surface stress. It gives a simple explanation for the possible gliding of the air on water surfaces which gets evident by observed deflections between wind and surface currents not only in rivers and near the shore but also in the ocean.The work of the mean wind stress at the water surface may be transformed to turbulence and wave energy of the water and to eddy energy of the air. Near solid boundaries the work of the average shearing stress must be transformed into eddy energy flowing from the boundary into the fluid. In this way its turbulence may be maintained even in the presence of a very stable stratification.
Eine Beziehung zwischen Wind-, Strom- und Spannungsvektor an der Wasseroberfläche und zwischen Schubspannung und Geschwindigkeit an festen Begrenzungen
Zusammenfassung Aus zweidimensionalen Grenzschichtbetrachtungen folgert man, da\ die Geschwindigkeitsvektoren von Luft und Wasser an dessen Oberfläche keine Differenz aufweisen. Doch die naheliegende Forderung nach Kontinuität des übergangs mechanischer Energie durch die Wasseroberfläche hat mit Rücksicht auf die dynamische und die kinematische Grenzflächenbedingung zur Folge, da\ in jedem Augenblick und somit auch im zeitlichen oder flächenhaften Mittel an dieser wie an jeder Grenzfläche das skalare Produkt zwischen dem Differenzvektor der Oberflächengeschwindigkeiten von Luft und Wasser und dem Schubspannungsvektor verschwindet. Diese Bedingung ist auf dem Wasser nicht nur dadurch erfüllbar, da\ die augenblickliche Differenz der Geschwindigkeitsvektoren ständig verschwindet, sondern ebenfalls dadurch, da\ ihre Tangentialkomponente senkrecht auf dem Schubspannungsvektor an der augenblicklichen Grenzfläche steht. Die Summe der Arbeitsleistungen der Normalspannungen oberhalb und unterhalb der Grenzfläche ist automatisch Null wegen der kinematischen Grenzflächenbedingung und daher in diesem Zusammenhang ohne Belang.Auch wenn die mittleren Richtungen von Strom, Wind und Schubspannung gleich sind, ist bei turbulenter Bewegung an der Grenzfläche die Kontinuität des Energieübergangs nur gewährleistet, wenn die Oberfläche unregelmä\ig (der Turbulenz entsprechend) deformiert ist, wobei eine Differenz in den Beträgen von mittlerem Strom und Wind möglich und ebenso physikalisch erklärbar wird wie die beobachteten — auf Flüssen und im Küstengebiet zwangsläufigen — Unterschiede ihrer mittleren Richtungen.Im Falle verschiedener Richtungen von Wind und Strom gibt es die Möglichkeit, da\ die mittleren Vektoren von Wind und Schubspannung annähernd gleichgerichtet sind, nur, wenn ein erheblicher Teil der Arbeitsleistung der mittleren Schubspannung an der Wasseroberfläche in Turbulenz- und Wellenenergie übergeführt wird. Sind die mittleren Vektoren von Wind und Strom senkrecht zueinander und im Betrage gleich, weichen beide von der Schubspannung um 450 ab (was mit der Ekmanschen Theorie nichts zu tun hat). Es besteht bei Verschiedenheit der mittleren Richtungen von Strömung und Wind nicht die Möglichkeit, da\ Schubspannungs- und Windvektor gleichgerichtet sind und au\erdem die Arbeitsleistung des mittleren Windfeldes vollständig dem mittleren Stromfeld zugeführt und nicht teilweise in Turbulenzenergie verwandelt wird.Eine Bestimmung des Windschubs auf Grund der Prandtlschen Konzeption aus Beobachtungen vertikaler Windverteilungen nahe der Wasseroberfläche ist nicht mehr in Erwägung zu ziehen, weil dabei u. a. die Richtungen von Wind- und Schubspannungsvektor als gleich vorausgesetzt werden. Die mögliche Differenz der Richtungen von Wind und Schubspannung wäre auch in numerischen Berechnungen z. B. von Sturmfluten zu berücksichtigen, insbesondere, wenn der Oberflächenstrom infolge Küstennähe und Gezeitenstroms beträchtliche Richtungsabweichungen vom Wind aufweist.Nicht nur die mögliche Arbeitsleistung des turbulenten Zusatzfeldes durch seine Tangential-(und Normal-) Spannungen kann zur Erzeugung und Entwicklung von Windwellen beitragen. Auch eine direkte Arbeitsleistung des ausgeglichenen Windfeldes wirkt schon bei schwachem Wind in derselben Weise; sie ist zur Erzeugung von Driftströmen sogar notwendig, da das turbulente Zusatzfeld des Windes durch seine Arbeitsleistung nur die Turbulenz- und Wellenenergie des Wassers, aber nicht die Bewegungsenergie seines mittleren Stromfeldes zu vergrö\ern vermag. Demgegenüber kann mit Hilfe der Fluktuationen an der Wasseroberfläche die (wie nahe festen Begrenzungen) mit einem Gleiten verbundene Arbeitsleistung des ausgeglichenen Windfeldes verwandelt werden in Turbulenzenergie. In der Randschicht von festen Begrenzungen mu\ dies vollständig geschehen, da an ihnen keine Arbeit geleistet werden kann. Das führt zu einem Strom von Turbulenzenergie von der Begrenzung in das Stromfeld hinein, wodurch auch bei sehr stabiler und Turbulenz dämpfender Schichtung eine Erhaltung des turbulenten Zusatzfeldes und ein Abbau der Stabilität in Grenzflächennähe gefördert wird.Die entwickelten Vorstellungen widersprechen teilweise den vorherrschenden, welche den vektoriellen Charakter des Geschwindigkeitsfeldes ungenügend berücksichtigen oder zu weitgehender Analogie zu bewährten Modellen von laminaren Strömungen ihre Entstehung verdanken. Man mag in der Strömungslehre mit diesen Unvollkommenheiten auskommen; dennoch lä\t sich nicht leugnen, da\ sie keine Erklärung bekanntester Beobachtungstatsachen der Meteoro-Hydrographie wie z. B. die Richtungsabweichung zwischen Strom und Wind an der Wasseroberfläche gestatten. Au\erdem erklären sie nicht die Entwicklung von Fluktuationen an der Oberfläche als Erfordernis für einen kontinuierlichen übergang von Bewegungsenergie bei Verschiedenheit der mittleren Vektoren von Strom und Wind. Es erscheint daher unumgänglich, die bisherige Konzeption in geophysikalisch nutzbringender Weise zu erweitern, was hier versucht wurde.

Une relation entre le vecteur de la tension, le vecteur du vent et le vecteur du courant à la surface de l'eau d'une part et entre le frottement tangentiel et la vitesse auprès de limites solides, d'autre part
Résumé La supposition d'un transfert de l'énergie mécanique de l'atmosphère à la surface de l'eau peut Être satisfaite non seulement par l'égalité des vecteurs du vent et du courant mais encore par la différence des deux vecteurs qui s'élève perpendiculairement au sens de la tension superficielle. Les observations suivant lesquelles le courant du vent dévie du courant de l'eau, ce qui se manifeste non seulement au-dessus des rivières ou au voisinage de la cÔte mais aussi audessus de 1'océan, expliquent d'une manière simple 1'existence possible du mouvement glissant de l'air au-dessus de la surface de l'eau.La puissance du frottement tangentiel moyen dû au vent à la surface de l'eau peut se transformer en mouvement turbulent et en énergie des vagues ou en énergie tourbillonnaire de l'air. Au voisinage des limites solides, le frottement tangentiel moyen doit se transformer en énergie tourbillonnaire qui, partant de la limite solide, se propage vers la fluide. De cette manière 1'état turbulent peut se maintenir mÊme en présence d'une stratification stable.
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20.
Zusammenfassung Für die Flugplanung gewinnen derzeit Vertikalschnitte durch die atmosphärische Strömung vermehrte Bedeutung. Obwohl die fliegerischen Ansprüche g gesteigert sind, wird man sich mit der Bestimmung geostrophischer Winde begnügen müssen. Zur Konstruktion aktueller Querschnitte aus wenigen Angaben wird die Verteilung der geostrophischen Winde berechnet. Ein praktisches Verfahren setzt die Tabellierung der Ergebnisse voraus. Die prognostischen Querschnitte gehen aus der Veränderung der örtlichen Temperaturschichtung hervor. Diese wird im zweiten Teil behandelt. Ein routinemässiges Verfahren ist nur im Zusammenhang mit graphischer oder numerischer Prognostik denkbar.
Summary For the purpose of flight-planning in the upper levels the preparation of cross-sections esp. through jet-streams (actual and forecast) are discussed. A procedure for completing the isotachs if few data are available is given. The forecast cross-section implies the future temperatur-field. A relation involving the advective terms arising in numerical forecasting completes this investigation, and shows that a small forecast-center will not be able to prepare reliable cross-sections.
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