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1.
Zusammenfassung Ausgehend von der Temperaturänderung eines Einheitsvolumens einer inkompressiblen Strömung werden die Gleichungen für den Transport von Bewegungsgröße und von fühlbarer und latenter Wärme bestimmt. Mit der Annahme, daß die Temperaturschichtung in den untersten 10 cm vernachlässigbar ist, kann man aus den vorhandenen Messungen der Schubspannung bei adiabatischer Schichtung die Schubspannung bei nichtadiabatischer Schichtung berechnen, wenn man voraussetzt, daß die Windgeschwindigkeit einem Potenzgesetz der Höhe gehorcht und die Schubspannung höhenkonstant ist. Aus diesen Schubspannungswerten kann man den turbulenten Diffusionskoeffizienten für den Transport von Bewegungsgröße bestimmen. Nimmt man weiter an, daß sich die turbulenten Diffusionskoeffizienten für die drei Transporte nicht unterscheiden und daß auch die Temperatur und Feuchte einem Potenzgesetz der Höhe gehorchen, dann kann man aus den Temperatur-und Feuchtemessungen in zwei Höhen und einer Windgeschwindigkeitsmessung den fühlbaren und latenten Wärmestrom berechnen. Ein Vergleich mit denJacobs'schen Formeln für die Verdunstung und den Transport von fühlbarer Wärme zeigt, daß die Ergebnisse nur für mittlere Windgeschwindigkeiten gut übereinstimmen. Für höhere Windstärken liefern dieJacobs'schen Formeln viel zu kleine Werte.
Summary From the change of potential temperature of unit volume of an incompressible fluid, the transport equation for sensible and latent heat and for momentum have been determined. Neglecting the influence of temperature stratification on the lowest 10 cm and assuming the wind speed to follow a power law of height and the shearing stress to be independent of height, it is possible to determine the shearing stress for nonadiabatic conditions from the measurements of the shearing stress for adiabatic stratification. From the shearing stress one may determine the eddy diffusivityK(z). Assuming the three coefficients for turbulent diffusion to be identical and the temperature and humidity to follow a power law of height, one can determine the latent and sensible heat transfer from temperature and humidity measurements at two heights and one wind speed measurement. Comparison withJacobs's formulas for the evaporation and sensible heat transfer shows that the results agree only for medium wind speed. For larger wind velocitiesJacobs's formulas yield much too low values.
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2.
Zusammenfassung Streuungs- und Absorptionsprozesse in der Atmosphäre werden von verschiedenen Bestandteilen der Atmosphäre mit verschiedenen vertikalen Verteilungen verursacht. Deshalb sind die Werte für Streuung und Absorption aus den entsprechenden Extinktionskoeffizienten allein nicht zu bestimmen.-Es wird gezeigt, wie verschieden die Streuung und insbesondere die Absorption sein können für verschiedene vertikale Verteilungen des Dunstes und des Wasserdampfes. Weiter werden Werte des Energiegewinns durch die Kontinuum-Absorption mitgeteilt.
Summary Usually scattering and absorption in the atmosphere are caused by several atmospheric components with different vertical distributions. Therefore the values of scattering and absorption cannot be determined from the corresponding extinction coefficients alone.-It is shown, how different scattering and specially absorption may be for different vertical distributions of haze and water vapour. Furthemove values of the energy gain by the continuum-absorption are given.
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3.
Zusammenfassung Die gewöhnlichen klimatologischen Betrachtungen insbesondere diejenigen mit Hilfe von Klimakarten beziehen sich auf das Makroklima der Erde. Als Extrem steht das Mikroklima in der üblichen Definition gegenüber. Die von beiden Betrachtungen behandelten Räume sind grössenordnungsmässig so verschieden, dass es zweckmässig ist, zwischen die genannten Klimabereiche noch das Mesoklima einzuschalten. Der Gültigkeitsbereich für die vorgenennten Begriffe wird für das Klima der Hochgebirge besprochen. Die Gebirgsatmosphäre wird als Gegenstand des Makroklimas anzusehen sein. Die Atmosphären der Berghänge und der Täler sind dagegen als Gegenstand des Mesoklimas anzusehen. 1) Die Schneedecke in den Hochgebirgen ist von besonderer Empfindlichkeit gegenüber der vertikalen Verteilung der Temperatur, daher ist die durchschnittliche Lage der Peplopause von entscheidender Bedeutung für die Andauer der Schneedecke in Hochgebirgen. 2) Die Peplopause ist entscheidend für die Vertikalgliederung der unteren Schichten der freien Atmosphäre, sie ist in ähnlicher Weise entscheidend für die Verteikalgliederung im Makroklima der Hochgebirge. Dies lässt sich durch die vertikale Verteilung der relativen Feuchtigkeit besonders deutlich zeigen. 3) Der Charakter der Grundschicht im Bereich der Gebirgsatmosphäre ist beispielsweise entscheidend für die Ausbildung der Gewitter in Hochgebirgen. 4) Die tiefsten Minimatemperaturen in Mitteleuropa wurden auf der Gestettneralm bei Lunz in Niederösterreich beobachtet. Neben den besonderen lokalen Verhältnissen war die Lage der Station oberhalb der Peplopause massgebend. 5) Der Temperaturgegensatz zwischen freier Atmosphäre und Berggipfeln ist verschieden für die Grundschicht einerseits und für die Peplopause und die darüberliegenden Schichten andrerseit. 6) Der Einfluss der Massenerhebungen auf die Gebirgsatmosphäre ist nach neueren Untersuchungen nicht mehr in einer thermischen Begünstigung zu sehen. Dass im Innern des Alpenmassivs Waldgrenze und alpine Schneegrenze höher liegen als in den Randzonen muss auf besondere Verhältnisse im Makroklima des Gebirges zurückgeführt werden und hier wird wiederum die durchschnittliche Lage der Peplopause von Einfluss sein.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wird ein Präzisionszeitskalenschreiber mit fünffacherdekadischer Frequenzunterteilung für Zeitmarkierung und Frequenzmessung beschrieben, der aus RC-Schwingungskreisen mit Gasentladungsröhren besteht, in deren Entladungskreis sich eine Registrierschleife befindet. Der erste Kreis wird nach einem Uhrenprinzip durch eine Stimmgabel synchronisiert, wobei zwecks Erhöhung der Genauigkeit der Antrieb stets im Nulldurchgang erfolgt. Die Synchronisierung der weiteren Kreise erfolgt in der Weise, dass man dem Gitter des Kippschwingungskreises Spannungsstösse des davor liegenden Kippschwingungskreises überlagert, und zwar derart, dass die Zündung bei jedem zehnten überlagernden Stoss erfolgt. Die freien Kippschwingungen werden dabei zu erzwungenen zwangläufig synchronisierten Schwingungen. Die Frequenzunterteilung erfolgt in fünf Dekaden (1000, 100, 10, 1 und 0.1 Hertz).
Summary A new time marking arrangement is described, developped by the Author, based on the application of thyratrons, synchronized by means of a tuning fork, and recording automatically a scale, which is subdivided in 5 decades and which works with extremely high exactness. The arrangement is synchronized by means of a clock principle.
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5.
Zusammenfassung Durch weitere experimentelle Untersuchungen wird festgestellt, dass das an destillierten Wassertropfen ermittelte Gefrierkernspektrum von speziellen Versuchsbedingungen unabhängig ist und auch für Wasserarten mit verschiedenen natürlichen oder künstlichen Verunreinigungen gilt. Es kann ausserdem in allen bisher im Laboratorium und in der Atmosphäre durchgeführten Untersuchungen über die Eiskeimbildung nachgewiesen werden. Dieser Befund stützt als notwendige Bedingung die Deutung des Gefrierkernspektrums durch Strukturänderungen des Wassers und besagt, dass im Laboratorium und in der Atmosphäre dieselben Gefrierkerne vorhanden sind und dass bei der atmosphärischen Eiskeimbildung auch nur die aus Untersuchungen im Laboratorium bekannten Besonderheiten des Gefrieveorgangs (im unterkühlten Wasser) vorliegen.
Summary Further experimental investigations demonstrate the «Gefrierkernspektrum», which was found for droplets from destilled water, to be independent from special experimental conditions and valid for sorts of water containing natural or artificial impurities, too. Furthermore it can be pointed out from all existing investigations on ice-nucleation, made in laboratory and in the atmosphere. This result supports, as a necessary condition, the interpretation of the «Gefrierkernspektrum» by means of changes in the structure of water itself and proves, that there are the same freezing nuclei both in the laboratory and the fre atmosphere and that ice-nucleation in the atmosphere holds but the same peculiarities of freezing (of supercooled water), known from laboratory work.
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6.
Summary With the aid of formulae derived for the field caused by a finite rectangular prism, a machine method is developed for rapid computation of magnetic anomalies due to a body of any shape. Conversely, the method could be utilised for determination of the magnetization vector from the observed anomalies. An example is given to demonstrate the applicability, accuracy and speed of the method. The method is shown to be suitable also for the evaluation of magnetic terrain effects.In addition, a new method is presented which enables high speed calculation of demagnetization effect caused by a body of arbitrary shape where the magnetization in general may be inhomogeneous. Applicability and accuracy of the method are discussed. The method is applied to study the effect of susceptibility on inhomogeneity of the induced magnetization in a cube specimen.For a body of any shape with low susceptibility, a new concept of average demagnetization factor is introduced. Average demagnetization factors so calculated for a cylindrical specimen are tabulated.
Zusammenfassung Unter Anwendung der Formeln für das Feld eines Quaders wird eine Methode entwickelt um die durch einen Körper beliebiger Form erzeugten magnetischen Anomalien mit Hilfe eines Rechenautomaten zu berechnen. Umgekehrt kann die Methode verwendet werden, um aus den beobachteten Anomalien den Magnetisierungsvektor zu bestimmen. An einem Beispiel wird die Anwendbarkeit, die Genauigkeit und die Schnelligkeit der Methode erläutert. Die Methode kann auch für die Berechnung von magnetischen Terraineffekten verwendet werden.Zudem wird eine neue Methode dargelegt, welche eine rasche Berechnung des Entmagnetisierungseffektes eines Körpers beliebiger Gestalt und inhomogener Magnetisierung ermöglicht. Anwendbarkeit und Genauigkeit der Methode werden besprochen. Die Methode wurde verwendet, um den Einfluss der Suszeptibilität auf die Inhomogenität der induzierten Magnetisierung in einem Würfel zu untersuchen.Für Körper beliebiger Form mit kleiner Suszeptibilität wls neuer Begriff der mittlere Entmagnetisierungsfaktor eingeführt. Mittlere Entmagnetisierungsfaktoren für eine zylindrische Probe werden tabelliert.


Part I of the dissertation Theretical study of the magnetic attraction due to rock bodies and experimental investigation of the stability of rock magnetism submitted to the Swiss Federal Institute of Technology (ETH), Zurich, for the degree of Doctor of Natural Sciences.  相似文献   

7.
Summary Certain problems of synoptic meteorology relating to the nature of the large quasi-stationary cyclonic and anticyclonic centers aloft are examined from the standpoint of an hypothesis which seeks to connect their maintenance with that of the smaller transient disturbances. The suggested link between these two scales of eddies is in many ways similar to that operating in the general circulaton in order to account for the sustained existence of the circumpolar mean zonal motions, according to the more modern concepts. Newer views concerning the dynamcis of large convective processes, and the essential nonlinearity of the laws governing motions in the atmosphere, figure importantly in the arguments advanced.
Zusammenfassung Gewisse Probleme der synotischen Meteorologie im Zusammenhang mit der Natur von grossen halb-stationären zyklonischen und antizyklonischen Zentren in der höheren Atmosphäre werden von einem hypothetischen Standpunkt aus untersucht; und es wird versucht, deren Bestehen in Zusammenhang zu bringen mit dem Vorhandensein von kleineren, vorübergehenden Störungen. Der vorgeschlagene Zusammenhang zwischen diesen beiden Arten von Wirbel-Systemen ähnelt in vielen Beziehungen der allgemeinen Zirkulation, die verantwortlich ist für das fortwährende Bestehen der zirkumpolaren durchschnittlichen zonalen Strömungen, wie sie zufolge modernerer Auffassungen erklärt werden. Neuere Standpunkte, die die Dynamik von grossen konvektiven Vorgängen in der Atmosphäre und die nicht-linearen Gesetze im Hinblick auf die atmosphärischen Strömungs-Gesetze betreffen, werden hauptsächlich in der folgenden Abhandlung untersucht.
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8.
Summary The wave form of atmospherics recorded at a distance of some hundred km from the lightning stroke may be explained if the influence of propagation mechanism, excluding ionospheric reflection, is considered. The wave form results from the damping of higher frequencies, if propagation occurs about ground.
Zusammenfassung Die Wellenform von atmosphärischen Störungen, die man in einer Entfernung von einigen hundert km vom Blitz registriert, kann erklärt werden, wenn man den Einfluss des Ausbreitungsmechanismus unter Ausschluss der Ionosphäre betrachtet. Die atmosphärische Störung verdankt ihre Form der frequenzabhängigen Ausbreitung entlang der Erdoberfläche, wobei die Dämpfung für hohe Frequenzen grösser ist als für niedere.
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9.
Zusammenfassung Als Grundlage der Arbeit dient das Verfahren, dem zufolge man eine unregelmässige Schwingung auf die Summe der Sinusschwingungen überführen kann. Man geht dabei vom Komplexspektrum der gegebenen Schwingung aus, von dem Spektren der Sinusschwingungen mit entsprechender Frequenz, Amplitude und Phase sukzessiv abgezogen werden. Die beschriebene Methode wurde in der vorliegenden Arbeit für magnetische und tellurische Pi2-Pulsationen angewendet. Man hat gefunden, dass die Pi2-Pulsationen aus 3–6 Schwingungen bestehen. Auf solche Weise entstand das Material für die magnetotellurische Sondierung. Die Ergebnisse schliessen gut an die Pc3-Pulsationen an. Der Hauptbeitrag des beschriebenen Verfahrens liegt darin, dass die Anzahl der Punkte zum Finden des spezifischen Widerstandes, und zwar in verschiedenen Perioden, erhöht wird.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Zur Darstellung der Niederschlagsverhältnisse benutzt man neben den mitleren Summen der Niederschlagshöhen für den zu untersuchenden Zeitraum die Verteilung der Niederschlagshöhen (Niederschlagshäufigkeit) selbst. Die Versuche, aus dieser Häufigkeit zu einer meteorologisch echten Wahrscheinlichkeit zu gelangen, sind bisher nicht gelungen, da die innere Gesetzmässig keit der atmosphärischen Zustände, die zum Niederschlag führen, nicht erkannt und berücksichtigt wurde.Aus der Grosszahlforschung, angewandt auf die Niederschlagsbeobachtungen einiger deutscher Stationen, ergab sich, dass die Zahlen zur Kennzeichnung der Niederschlagsverhältnisse einem logarithmischen Gesetz folgen. Stellt man daher die Niederschlagshöhen in logarithmischer Folge dar, so erhält man meteorologisch echte Niederschlagswahrscheinlichkeiten, deren Häufigkeitskurven Normalverteilugen nachGauss oder Summen mehrerer Normalveiteilungen sind. An Hand von Niederschlagsbeobachtungen unter extremen Klimabedingungen konnte sowohl für den niederschlagsreichsten Ort der Erde als auch für Stationen im Monsungebiet und bei Stationen mit ausgeprägten Trockenzeiten die Gültigkeit dieser Verteilungen nachgewiesen werden.
Summary For interpretation of precipitations usually one takes besides middle sums of precipitation-heights of the investigating period the frequency of the heights. Till now the experiments to get a meteorological real probanility for this frequency were unsuccessful, because it was not considered the internal law of the atmospheric conditions leading to precipitations.From statistic investigations, applied on observations of precipitations for some German stations, could be followed, that there is necessary a logarithmic law for characterizing, conditions of precipitations. Therefore in a logarithmic scale we get a real meteorological probability for the frequency of precipitation-heights. Then the distribution consists of one Gaussian normal distribution or a sum of Gaussian normal distributions. The validity of this logarithmic law can be proved on examples by dates of extreme climates such as Cherrapunji, Karachi, Madras and Quetta.
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11.
Summary It is shown that the marked influence of the air-flow on the value of the diffusion coefficient as determined by the dynamic method can be fully explained when heterogeneity of the condensation nuclei in the aerosol is assumed. A theory of the dynamic method for heterogeneous aerosols is given on the assumption that the diffusion loss of a mixture of condensation nuclei of different diffusion coefficients is the sum of the diffusion losse of its components. Procedures for resolving heterogeneous aerosols into their components using the dynamic method are developed. The accuracy attainable by one of the methods which requires no assumptions on the number of components in the aerosol under investigation is illustrated by a numerical example.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass der bemerkenswerte Einfluss der Luftstromgeschwindigkeit auf die Grösse des mit der dynamischen Methode bestimmten Diffusionskoeffizienten völlig erklärt werden kann, wenn Heterogenität der Kondensationskerne im Aerosol angenommen wird. Eine Theorie der dynamischen Methode für heterogene Aerosole wird unter der Annahme, dass der Diffusionsverlust eines Gemisches von Kondensationskernen mit verschiedenen Diffusionskoeffizienten gleich der Summe der Diffusionsverluste ihrer Komponenten ist, gegeben. Verfahren der Zerlegung heterogener Aerosole in ihre Komponenten mittels der dynamischen Methode werden entwickelt. Die mit einem der Verfahren, welches keine Annahme über die Zahl der in dem zu untersuchenden Aerosol vorhandenen Komponenten benötigt, erreichbare Genauigkeit wird an einem numerischen Beispiel illustriert.
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12.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit behandelt die Ergebnisse von Messflügen zur Bestimmung der Konzentrationsverteilung von Spurengasen in der freien Atmosphäre. Auf Grund dieser Aufstiege war es erstmals möglich, den Gehalt der Atmosphäre an Schwefeldioxyd und Stickstoffdioxyd bis in Höhen von 6000 m zu erfassen. Die gewonnene mittelere Konzentrations-verteilung bietet die Basis zu Abschätzungen über den Haushalt und die mittlere Verweilzeit von SO2 und NO2 in der Troposphäre.
Summary This paper deals with the results of aircraft ascents for the measurement of the vertical distribution of atmospheric trace gases in the free atmosphere. The aircraft ascents permitted for the first time to measure the SO2- and NO2-concentration up to 6000 m. On the basis of the average distribution assumptions on the tropospheric budget of SO2 and NO2 as well as on the average tropospheric residence time of these gases were made.
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13.
Zusammenfassung Die Fehler in der Bestimmung der N(M)-Funktion werden diskutiert. Fragliche Ergebnisse können schon durch Vernachlässigung manchmal vorkommender nichtlinearer Verteilung der Punkte verursacht werden. Es wird gezeigt, dass auch bei linearer(log N, M) Verteilung verschiedene theoretische Voraussetzungen einzelner Berechnungsmethoden zu nicht vernachlässigbaren Unterschieden in den Ergebnissen führen können. Falls man die N(M)-Funktionen vergleichen will, müssen folgende Bedingungen erfüllt werden: Die Beobachtungsperiode, der Magnitudenbereich, die Klassifikationsgrösse und vor allem die Berechnungsmethode müssen identisch sein.

Presented at the IASPEI conference, Madrid, Sept. 2, 1969.  相似文献   

14.
Summary Very small uncharged nuclei are produced by electric discharge at a metal point. By measuring the size and the super-saturation required for condensation it is shown that there is a vapour pressure deficit of 15%. The nuclei increase in size and in heterogeneity during storage. The range of radius is from 1.0×10–7 cm to 6.6×10–7 cm.When atmospheric nuclei are drawn past a discharging point they become multiply charged. The relation between the mobility, the diffusion coefficient and the charge per ion of these multiply charged ions does not agree with well-established theory.
Zusammenfassung Elektrische Entladung von einer Metallspitze erzeugt sehr kleine, ungeladene Kerne. Durch Messung ihrer Grösse und der Übersättigung, welche für die Kondensation benötigt wird, kann gezeigt werden, dass ein Dampfdruckdefizit von 15% besteht. Während der Speicherung wachsen die Kerne und ihre Heterogenität nimmt zu. Ihre Radien liegen zwischen 1.0×10–7 cm und 6.6×10–7 cm.Kondensationskerne der Atmosphäre, welche an einer sich entladenden Spitze vorbeigesaugt werden, nehmen mehrfache Ladungen an. Die Beziehung zwischen der Beweglichkeit, dem Diffusionskoeffizienten und der Ladung per Ion dieser mehrfach geladenen Ionen stimmt nicht mit der bisher als gültig angenommenen Theorie überein.
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15.
Geo-electrical investigations of Manganese ore bodies in India   总被引:1,自引:0,他引:1  
Summary The Manganese ore-bodies in India are producing certain electrical potential-fields on the surface, which are typical for those deposits and which can exactly be surveyed by combined Potentiometer- and Resistivity-Method. The range of the relative Potentials, recorded so far, are generally varying between 150 to 200 millivolts, near deeper burried deposits accordingly lower but not lower than 100 millivolts, the relative resistivities varying from 50 to 400 megohms. The electrical surface indications are so clear that the respective position of an ore body can be located with an evident exactness as it is proved in this paper. Furthermore it is demonstrated how vaste geological areas can be prospected in a minimum of time by this method for the benefit of the mining industry.
Zusammenfassung Die Manganerzkörper in Indien erzeugen an der Erdoberfläche elektrische Potentialfelder, die für die Lagerstätten typisch sind und durch kombinierte Potentiometer- und Widerstandsmessungen exakt aufgenommen werden können. Die bisher ermessenen Werte der relativen Potentiale bewegen sich zwischen allgemein 150 bis 200 Millivolt, bei tieferer Lage entsprechend niedriger, jedoch nicht unter 100 m V. Die scheinbaren Widerstände schwanken zwischen 50 und 400 megohm. Die elektrischen Oberflächenindikatoren sind so ausgeprägt, dass das Einschieben der Erzkörper mit beachtlicher Genauigkeit bestimmt werden kann wie in diesem Aufsatz nachgewiesen wird. Des weiteren wird dargetan, wie mittels dieses Verfahrens grosse geologische Räume in kürzester Zeit zum Nutzen des Erz-Bergbaues prospektiert werden können, wofür bislang noch keine geeignete Methode erprobt war.
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16.
Zusammenfassung Eine Kurvenvergleichsmethode zur Interpretation räumlicher Induktions-pfeilprofile wird unter der Voraussetzung entwickelt, dass die Verteilung der von den geomagnetischen Variationen im Erdinnern induzierten Ströme linear ist. Sie gründet sich auf die lineare Abhängigkeit der Länge des Induktionspfeils von der vertikalen Komponente des Biot-Savartschen Gesetzes. Die Frequenzabhängigkeit des Induktionspfeiles ermöglicht die Angabe eines für die Leitfähigkeitsstruktur charakteristischen Widerstandes und einer Induktivität. Wird zur Bestimmung von Induktionspfeilen das gesamte Horizontalfeld benutzt, so geht die Linearität der Beziehung zwischen Pfeillänge und Ortsfunktion verloren. Für eine Reihe von Strommodellen werden derartige Ortsfunktionenp z berechnet und diskutiert. Sie dienen als Beispiele von Musterkurven für die entwickelte Interpretationsmethode.
Summary One curve-matching method is developed in order to interprete the geomagnetic induction arrow profiles when the distribution of telluric currents in the underground is assumed to be linear. It bases on the linear dependence of the lengths of the induction arrows from the vertical component of the Biot-Savarts Law, which is a function of the radius vector. This is valid when the inducing field has only a horizontal component and the induced horizontal field is zero. In case that the model approximates the current distribution one gets a resistivity and an inductivity from the dependence of frequency of the induction arrows. Some model curves concerning several current distributions are drawn and discussed.


Mitteilung aus dem Geomagnetischen Institut der DAW, Potsdam, Nr. 212.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Das Impulsaktinometer arbeitet mit Bolometermessbrücken, die nur die kurze Zeit mit Spannung belastet werden, die zur Feststellung des Ausschlages des Brückengalvanometers erforderlich ist. Da stets genügend Zeit zum Abkühlen gegeben ist, können Messbrücken in dieser Schaltung wesentlich höher belastet werden als gewöhnliche Bolometer. Bei der Anwendung dieses Prinzips auf die Messung der direkten Sonnenstrahlung entstehen Aktinometer, die mit unempfindlichen Galvanometern arbeiten. Ihre Abmessungen sind klein genug, dass das eigentliche Aktinometer und das Galvanometer zu einer Einheit zusammengefasst werden können. Hierdurch entstehen Instrumente, die leicht in der Herstellung und im Gewicht sind und aus überall in der Welt käuflichen Materialien angefertigt werden können, Sie haben sich bereits auf Expeditionen bewährt.Der beschriebene Apparat enthält vier Aktinometersysteme für verschiedene Spektralgebiete. Der Aufbau des Gerätes und seine Einzelheiten wie Bolometer, Diaphragmen, Einstellungsvorgänge, Galvanometer, Filter, Schaltung usw. werden besprochen und das Vorgehen bei der Messung behandelt. Es wird auch eine Theorie des Temperaturkoeffizienten gegeben und die Justierung beschrieben. Die Prüfung des Gerätes mit demLinke-Feussner-Aktinometer ergab eine mittlere Abweichung von ±1.3%, die auf Verschiedenheiten bei der Exposition beider Instrumente zurückgeführt werden kann.
Summary The pulse-actinometer works with bolometers, i. e. with Wheatstone's bridge circuits. The principle of operation of this actinometer is based upon an overloading of those bolometers with a relatively high current. Obviously such a high current can only be connected for a brief period, which, however, has to be sufficiently long for reading the deflection of the galvanometer.This principle makes it possible to use relatively insensitive galvanometers of small size so that they may be built into the case surrounding the whole instrument. The actinometer uses ordinary radio components and its construction is extremely simple and should not present any difficulties. The instrument has successfully been used on various expeditions.The apparatus contains four different actinometer systems for different spectral ranges. The design of the instrument, its properties as bolometers, diaphragms, galvanometer, filters, circuit diagram, and its operation are treated. Furthermore a theory of the temperature coefficient is given and the final adjustement is described in detail. The calibration of the instrument with theLinke-Feussner Actinometer resulted in a deviation of ±1.3%, which can be explained by the differences in the operating procedures of both instruments.
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18.
Zusammenfassung I.-Es werden die Grundlagen für eine Berechnung der Farbe des Himmels zusammengestellt. Die Lichtstreuung an Luftmolekülen ist nach Richtungs- und Wellenlängenabhängigkeit bekannt. Für das Aerosol, das aus Wassertröpfchen (Brechungszahlm=4/3) bestehend angenommen wird, ist die Abhängigkeit der Streuung vom Streuwinkel und von der Wellenlänge durch neuere Arbeiten bekannt; die Veränderung mit dem Brechungsindex der Tröpfchen kann für den Fall, dass diese aus stark verdünnten. Salzlösungen bestehen, abgeschätzt werden. Die Streufunktion für ein nicht homogenes sondern aus einem Spektrum verschiedener Tropfengrössen bestehendes Aerosol wird unter der Annahme abgeleitet, dass die vonJunge im Mittel gefundene Tropfenverteilung vorliegt. Damit ergibt sich die Abhängigkeit der Streufunktion von Wellenlänge und Dunstgehalt. Sei findet ihre Verwendung in der Formel für die primäre Streustrahlung eines Himmelspunktes.-II.-Es werden für 7 Wellenlängen im sichtbaren Spektrum die Intensität des primären Streulichtes der im Sonnen- und im Gegenvertikal in 90, 85, 60, 30 0° Zenithdistanz, sowie beiderseits der Sonne in 10° Abstand gelegenen Himmelspunkte bei 2 Sonnenhöhen und vier verschiedenen Trübungszuständen der Atmosphäre gerechnet. Durch Auswertung im Farbdreieck werden hieraus die farbtongleiche Wellenlänge, die Farbsättigung und die Leuchtdichte bestimmt und die Veränderung dieser charakteristischen Grössen im Sonnenvertikal mit dem Trübungszustand der Atmosphäre diskutiert.-III.-Die Einflüsse der zweifachen Streuung innerhalb der Atmosphäre, der Beleuchtung der Atmosphäre durch Reflexstrahlung des Bodens und der Vielfachstreuung werden bestimmt. Hierfür finden einmal die Methode der vertikalen Strahlungsströme (die die Abhängigkeit der sekundären Streuung von Azimuth nicht zu erkennen gestattet), zum zweiten die direkte Berechnung der Sekundärstreuung aus der Atmosphäre und vom Erdboden Verwendung. Letzteres, Verfahren ist wegen der notwendigen mehrfachen numerischen Integrationen sehr langwierig. Es gestattet jedoch allein klare Abschätzungen für den sonnennahen Himmelsteil. An drei berechneten Punkten wird gezeigt, dass die Wirkung der sekundären Streuung in Sonnennähe etwa 30%, an sonnenfernen Himmelspunkten etwa 50% des Himmelslichtes ausmacht, und dass sie für die korrekte Erfassung des Farbtones und der Farbstättigung wesentlich ist.
Summary I) The basic principles of computing the colour of the sky are outlined. Scattering of light by air molecules and its dependence of direction and wavelength is well known. From recent papers the dependence of scattering by aerosol, supposed to consist of waterdroplets (refractive numberm=4/3), of the angle of dispersion and of the wavelenght is known. The variation with the refractive index of the droplets assumed to consist of highly diluted solutions of salt can be estimated. The scattering function of a non-homogeneous aerosol consisting of a spectrum of different radii of droplets has been deduced on the assumption that the droplets show an average distribution of size as found byJunge. So we obtain the scattering function depending on wavelenght and amount of dust. It is used when computing the primary radiation scattered from a point of the sky.-II) For 7 wavelenghts in the visible spectrum the intensities of primary light scattered from points of the sky situated on the vertical through the sun and its opposite at zenith distances of 90, 85, 60, 30, and 0°, further from points at 10° distance above and below the sun have been computed. All these calculations have been made for two different altitudes of the sun and for four different degrees of turbidity. Applying the «Farbdreieck» (= colorimetric diagram) the wavelength of equivalent colour, the colour saturation, and the brightness are obtained, further the variation of these characteristic figures of the sun's vertical with turbidity of the atmosphere are discussed.-III) The influences of secondary scattering within the atmosphere, of illumination of the atmosphere by radiation reflected from the ground, and of multiple scattering are determined. For this purpose the method of vertical radiation flux (from which the azimuth dependence of secondary scattering cannot be found), and further the direct computation of secondary scattering from the atmosphere and ground are used. Because of the multiple numerical integration this latter procedure is rather tedious. However, it only allows for accurate estimations for the region of the sky close to the sun. The effect of secondary scattering is shown for three points of the sky. In the vicinity of the sun it is about 30%, and at greater distances it rises to about 50% of the sky light. Thus this effect is of great importance for accurately considering the shade of colour and its saturation.
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19.
Summary Results of measurements of atmospheric electrical potential gradient and conductivity in the free atmosphere using balloon borne radiosondes made at a few stations in India are presented. The potential gradient generally decreases exponentially with height above the exchange layer and the electrical conductivity profiles show corresponding mirror image symmetry. Large variations of electrical potential gradient and conductivity are, however, observed in the troposphere closely associated with clouds, dust and haze and other local meteorological phenomena and space charge effects. Significant though small variations are also observed in the stratosphere, which appear to be associated with the existence of aerosol layers.From an analysis of integrated potential profiles the total atmospheric potential has been calculated and found to have a mean value of 300 kV; the ionospheric potential varies diurnally and seasonally about the mean.
Zusammenfassung Messungen der luftlelektrischen Leitfähigkeit und des atmosphärischen Potentialgradienten werden berichtet, welche mit ballongetragenen Radiosonden in der freien Atmosphäre über Indien ausgeführt worden sind. Oberhalb der Austauschschicht vermindert sich das Potentialgefälle exponentiell mit der Höhe, während die Leitfähigkeitsprofile das dazu spiegelbildliche Bild zeigen. In der Troposphäre werden jedoch grosse Änderungen des Potentialgefälles und der Leitfähigkeit im Zusammenhang mit Wolken, Dunst, Staub und mit anderen meteorologischen Erscheinungen und mit Raumladungseffekten beobachtet. Auch in der Stratosphäre werden signifikante, wenn auch kleine Änderungen beobachtet, welche mit der Existenz von Aerosolschichten zusammen zu hängen scheinen.Das gesamte atmosphärische Potential wurde aus den integrierten Potential-gefällekurven berechnet zu 300 kV als Mittel gefunden; dieses Ionosphärenpotential zeigt Veränderungen um diesen Mittel in Form von Tagesgängen und Jahresgängen.
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20.
Zusammenfassung Die vonT. E. Aurén entwickelte Methode, aus einer grossen Anzahl von Messungen der Totalstrahlung der Sonne Kurven der mittleren Maxima zu gewinnen, wird befürwortet. Diese Kurven repräsentieren die für jeden Messort charakteristische, optimale Durchlässigkeit der Atmosphäre. Sie können daher auch als strahlungsklimatischer Parameter verstanden werden, sei es etwa als Intensität des solaren Strahlungsstromes bei bestimmten Höhenwinkeln, oder als Tagessummen usw.  相似文献   

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