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1.
Zusammenfassung Der Artikel macht auf die Wahrscheinlichkeit von Ver?nderungen elastischer Anisotropie der Erdkruste und des obersten Erdmantels mit der Tiefe aufmerksam und weist auf eine M?glichkeit der Entstehung von seismischen Grenzfl?chen zwischen den Medien mit verschiedener elastischer Anisotropie hin. Diskutiert wird die M?glichkeit einer Interpretation der Moho-Diskontinuit?t als einer Grenzfl?che zwischen der isotropen oder heterogen anisotropen Erdkruste und dem transversal isotropen obersten Erdmantel. In unhydrostatischem Kraftfeld mit überwiegender vertikaler Druckkomponente stellt die Moho-Diskontinuit?t eine „Isofl?che” mit gleichen physikalischen Bedingungen dar, die zur Entstehung der Vorzugsorientation von Olivin geeignet sind. Die Vorzugsorientation von Olivinfl?chen (010) in einer horizontalen Ebene (d. i. senkrecht auf die Richtung der Hauptkomponente des Drucks) würde als ein Impuls zur Entstehung laminarer Strukturen gelten, die die Anisotropie des obersten Erdmantels und seinen Kontrast gegenüber der Erdkruste erh?hen. Durch die Entstehung der überwiegend aus den vorzugsweise orientierten Olivinkristallen zusammengesetzten transversal isotropen Schicht kommt es im Vergleich mit einem isotropen oder sonst anisotropen Aggregat zu einer pl?tzlichen Erh?hung der Geschwindigkeit der Longitudinalwellen in horizontaler Ebene und umgekehrt zu ihrer Herabsetzung in der vertikalen Richtung. Dabei ist der Unterschied in der Dichte oberhalb und unterhalb der Moho-Diskontinuit?t nur durch allm?hliche Ver?nderungen der chemischen Zusammensetzung mit der Tiefe gegeben. Vom seismologischen Gesichtspunkt aus handelt es sich also um ein Gradientmedium, das im obersten Erdmantel transversal isotrop ist.

Address: Boční II, Praha 4-Spořilov.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Den Gegenstand der Arbeit bildet die Berechnung der Laufzeit- und Amplitudenkurve einer Refraktionswelle für bestimmtes gegebenes Medium anhand der Ersetzung dieses Milieus durch horizontal geschichtetes Medium mit stetigen Geschwindigkeitsgradienten an den Grenzen einzelner Schichten, wobei man an die Arbeit anknüpft, die sich mit geschichtetem Medium mit konstanten Geschwindigkeitsgradienten in den Schichten befasste. Ausser der Anführung der Berechnungsformeln wird auch die Frage der Beseitigung der falschen und Einhaltung der realen Inflexionen auf dem ersetzenden Geschwindigkeitsschnitt diskutiert. Die Ergebnisse der Berechnung nach dem zusammengestellten Programm werden mit einem Beispiel illustriert.

Address: Ke Karlovu 3, Praha 2-Nové Město.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Das Gesetz der Erhaltung von Drehimpuls eines aus Stoff und elektromagnetischem Feld zusammengesetzten materiellen Systems wird auf die unter den Bedingungen der Dynamik gegenseitiger Bewegungen des Kernes und Mantels gültige Form überführt. Es wird gezeigt, dass die Zeit?nderung des aus mechanischer und elektromagnetischer Komponente bestehenden Gesamtdrehimpulses des Mantels nur von der Feldgr?sse an der Grenze Kern—Mantel abh?ngt. Für das station?re geomagnetische Feld ist aus dem Drehimpulserhaltungsgesetz die Komponente des Drehmoments magnetischen Ursprungs abgeleitet, die in der Drehachse der Erde liegt. Aus der Ausdrückung für die in der Drehachse der Erde liegende Komponente des Drehmoments ergibt sich, dass dieselbe nur vom Felde an der Grenze Kern—Mantel abh?ngt. Wenn die Voraussetzung erfüllt ist, dass der Kern und der unterste leitf?hige Teil des Mantels vom Gesichtspunkt der Dynamik gegenseitiger Bewegungen des Kernes und Mantels ein in bezug auf die ?usseren periodischen elektromagnetischen und mechanischen Einflüsse geschlossenes System bildet, dann erfolgt aus dem Drehimpulserhaltungsgesetz in nichtstation?rem Felde, dass die Zeit?nderung des mechanischen Drehimpulses des Mantels durch die ?nderung des Drehimpulses des elektromagnetischen Feldes im Mantel in entgegengesetztem Sinn des Vorzeichens ausgeglichen werden muss.

Address: Šafárikovo nám. 12, Bratislava.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es werden Gründe erläutert, die zur Äusserung einer auf dem Begriff der Ergodizität beruhenden Definition der Turbulenz führen. Wir gehen von der Theorie der Unstabilität der Strömung bei Wirkung einer Störung der endlichen Amplitude aus. Es wird das Ergodenproblem im Landauschen Modell der entwickelten Turbulenz behandelt und einige mit der Ergodenhypothese zusammenhängende Folgen erörtert. Als ein Anfangselement gilt für uns der Begriff der Transitivität. Wir beachten auch die Beziehung zwischen der metrischen Transitivität und der Eigenschaft des Durchmischens der Bewegungen sowie die Relation zwischen dem energetischen Storungsspektrum und der Ergodenhypothese.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Den Hauptgegenstand des Artikels bildet die Auswahl von Geschwindigkeiten für ein kinematisches Modell eines hydromagnetischen Dynamos. Die Ergebnisse der theoretischen Analyse betreffend die M?glichkeit der Entwicklung des magnetischen Feldes werden durch die Angaben über die Oberfl?chenstr?mung an der Grenze zwischen dem Erdkern und dem Mantel erg?rzt, die man aus der beobachteten sekul?ren ?nderung des magnetischen Feldes der Erde erwcrben hat. Das dreidimensionale Geschwindigkeitsfeld wurde in der Weise gew?hlt, damit die notwendige Bedingung der Entwicklung, d.i. das Nichtverschwinden des Braginskischen Entwicklungskoeffizienten, erfüllt werde und damit der Charakter von Str?mung auf der Kernoberfl?che den aus der sekul?ren ?nderung gewonnenen Angaben entspreche. Eine m?glichen Form des dreidimensionalen Geschwindigkeitsfeldes wird im Modell des hydromagnetischen Dynamos angewendet, das durch ein System von Integralgleichungen dargestellt wird. Die vorausgesetzte numerische L?sung ist nicht durchgeführt.

Address: Boční II, Praha 4-Spořilov.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Mit dem Ziel das Profil der magnetosph?rischen Elektronendichte auf Grund einj?hriger Beobachtungsreihe der Station Panská Ves zu bestimmen, wurden M?glichkeiten von Ermittlung des tats?chlichen Ausbreitungsweges von Whistlern untersucht, die in den mittleren Breiten w?hrend des Minimums der Sonnenaktivit?t beobachtet wurden. Da die beobachteten Whistler keine “nose frequency” aufweisen, gründete sich die Bestimmung des Ausbreitungsweges auf Messungen der Dispersion auf 10 und 4 kHz, ?hnlich wie bei der Extrapolationsmethode der “nose frequency” [4]. Die gewonnenen Resultate zeigen, dass es m?glich ist, die Ausbreitungswege einer grossen Anzahl von Ein-Sprung-Whistler mit genügender Genauigkeit zu bestimmen. Alle auf diese Weise ermittelten Ausbreitungswege fallen in den BreitenbereichФ 0=38°−56°, was der bekannten Tatsache entspricht, dass man verwendbare Whistler-Komponenten bis zu einer Entfernung von 1000 km vom Endpunkt ihres Ausbreitungsweges beobachten kann. Die analysierten Whistler entsprechen den unter Voraussetzung einer konstanten Elektronendichte in der H?he der Basis der Magnetosph?re (700 km) berechneten theoretischen Modellen. Unter diesen Bedingungen zeigte es sich als m?glich, alle analysierten Whistler zur Bestimmung des Profils der magnetosph?rischen Elektronendichte zu gebrauchen. Trotz aller Vereinfachungen, die bei der Konstruierung von Modellen angewendet wurden, ist es also m?glich, vernünftige Werte der Elektronendichte für den Breitenbereich L=1,5–3 unter Anwendung von Whistler-Beobachtungen aus einer einzigen Station in mittleren Breiten zu gewinnen.

Address: Bočni II, Praha 4-Spořilov.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird ein Versuch beschrieben, eine schnelle astronomische Methode der Bestimmung des geod?tischen Azimuts und der Lotabweichung im ersten Vertikal zustande zu bringen, indem man zwei Paare von Nord-Südsternen in der N?he des Meridians beobachtet, deren H?hen vornehmlich zwischen 40° und 50° liegen und indem man sich derselben Beobachtungspraxis bedient, wie bei der Zeitbestimmung mit Hilfe der Paare von Nord-Südsternen mit der M?glichkeit der üblichen Azimutkreisablesung in der N?he des Meridians. Der astronomische Azimut dient zur Kontrolle der Messung; die Lotabweichung im ersten Vertikale kombiniert mit der im Meridian, wie sie ganz unabh?ngig von der in [2, 3] beschriebenen modifizierten Talcott's Methode bestimmt worden ist, kann für die Bestimmung des Geoids durch die astronomische Nivellierung ausgenützt werden.

Address: 17 A, Old Dalanwala, Dehra Dun, India.  相似文献   

8.
Zusammenfassung An Sandsteinen, Grauwacken und Quarziten werden die Wärmeleitfähigkeit und die Wärmeleitfähigkeitsanisotropie bestimmt. Es werden Modellberechnungen durchgeführt, um die Zusammenhänge zwischen Anisotropiekoeffizient und Gefügeregelung zu klären. Es zeigt sich, dass die Gesamtanisotropie ein Summeneffekt von drei Faktoren ist: einer Kornformanisotropie, einer Kornbauanisotropie und einer Anisotropie des Porensystems bzw. der Intergranularen. Die Messergebnisse bestätigen die Modellberechnungen und zeigen deutliche Beziehungen zum Grad der diagenetischen Verfestigung und der tektonischen Deformation. Die Gesamtanisotropie der vermessenen Proben lässt sich in zwei Typen mit hexagonaler bzw. rhombischer bis monokliner Symmetrie teilen. Die Wärmeleitfähigkeit reagiert sehr empfindlich auf eine Gefügeregelung, auch wenn diese optisch noch nicht eindeutig erkennbar ist.
Summary Thermal conductivity and anisotropy of thermal conductivity of sandstones, graywackes and quarzites are determined. Model computations yield three factors responsible for total anisotropy: grain-size-anisotropy, grain-structure-anisotropy and anisotropy of the poresystem. Measurements prove model computations. The anisotropy-coefficients depend on the degree of diagenesis and tectonic deformation. There are two types of total anisotropy with hexagonal and rhombic or monoclinic symmetry. Thermal conductivity is very sensitive with respect to rock fabric.


Vortrag, gehalten auf dem X. Symposium des Vereins Ungarischer Geophysiker vom 14. bis 20. September 1964 in Budapest.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird der Humins?uregehalt eines von mehreren Gr?ben entw?sserten Verlandungshochmoors untersucht und eine Methode zur Bestimmung der Humins?uren im Wasser ausgearbeitet. Das Prinzip der Methode besteht darin, dass die Humins?uren mit einem Spezialharz (Wofatit E) von nichthuminoiden Begleitstoffen abgetrennt werden und der Kaliumpermanganatverbrauch (PV) des Untersuchungswassers auf diese Weise in zwei Bestandteile aufgegliedert wird. Der den Humins?uren zugeh?rige Anteil des Kaliumpermanganatverbrauchs (PV1) entspricht der Differenz aus dem Gesamt-PV und dem PV nichthuminoider Belgeitstoffe (PV?). Durch Multiplikation von PV1 mit dem Umrechnungsfaktork HS wird der Humins?uregehalt des Untersuchungswassers in Milligramm Humins?ure pro 1 erhalten. Ergebnisse der im Juni 1962 in der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakult?t der Martin-Luther-Universit?t Halle-Wittenberg vorgelegten gleichnamigen Dissertationsarbeit. 1. Mitteilung: Schweiz. Z. Hydrol.25 (1963), 9.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird eine einfache auf der Symmetrie der Grundformeln der Fourierschen Transformation gegründete Methode, wie von den Spektralfunktionen zur ursprünglichen Pulsationsform zu gelangen, beschrieben. Mit dieser Methode wird die durchschnittliche Form der Pi2-Pulsationen konstruiert. Diese idealisierte Pulsation hat dieselben Eigenschaften wie ein statistisches Ensemble von Pulsationen. Der wirkliche Verlauf der Intensit?t des magnetischen Feldes bei Pi2-Pulsationen wird durch die Methode aus den Induktionsregistrierungen abgeleitet. Die berechnete Kurve zeigt starke Korrelation mit der direkten Registrierung der Intensit?t des magnetischen Feldes.

Address: Boční II, Praha 4-Spořilov.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Blockierung der Westwinddrift findet mit einer maximalen Häufigkeit zwischen 0 und 20° E statt und zwar besonders in den Monaten Oktober bis April. Das zugehörige Konvergenzgebiet liegt am häufigsten zwischen 40 und 60° E. Die Verlagerung des Divergenzpunktes ist unabhängig von derjenigen des Konvergenzpunktes und auch unabhängig von der maximalen Windgeschwindigkeit vor dem Divergenzpunkt. Einer Verlagerung der Divergenz nach Osten scheint eine schwache Verlagerung des Blocks nach Norden zu entsprechen, einer Verlagerung des Konvergenzpunktes nach Osten dagegen eine schwache Verschiebung desselben nach Süden. An zwei Beispielen wird gezeigt, daß die zu einem Block gehörigen Rücken und Tröge sich unabhängig voneinander bewegen; die Wellen des Nordteiles eines Blockes unterscheiden sich von denen des Südteiles hinsichtlich der Geschwindigkeit und der Wellenlänge. Ihre Deutung als Wellen eines einzigen Westwindbandes ist dadurch schwer. Es wird versucht, sie getrennt als zugehörig zu einem Polarstrom und einem Aequatorialstrom im SinneP. Raethjens zu verstehen.
Summary The blocking action of the west wind drift occurs with maximum frequency between 0 and 20° E, especially between October and April. The corresponding area of convergence lies most frequently between 40 and 60° E. The shifting of the point of divergence is indipendent of that of the point of convergence and also indipendent of the maximum wind speed before the point of divergence. A shifting of the divergence towards the north seems to correspond to a slight shifting of the block to the east, while a displacement of the convergence towards the east is coupled with a shifting to the south. Two examples show that the ridges and troughs belonging to one block move independently of each other; the waves af the northern part differ from those of the southern in speed and wavelength. It is therefore difficult to explain them as waves of a single jet stream. It has been attempted to treat them as separate and belonging to a polar current and an equatorial current asRaethjen does.


Vortrag gehalten auf der 1. Versammlung der «Società Italiana di Geofisica e Meteorologia» in Genova, den 11. April 1953.  相似文献   

12.
Summary A new calibration of the improved version of a photo-electric nucleus counter with a fog-tube of 3.85 cm air-column diameter and blotting-paper lining and of a photo-electric counter Model 1957 with air-column diameter of 2.5 cm and ceramic lining was carried out by adjusting the calibration curve of 1946 with reference to the considerably improved absolute (Aitken type) counter with stereophotomicrographic recording.The experimental arrangement for the calibration, the method of sampling, the nuclei used, the procedure of measuring, the evaluation of the measurements with the photo-electric and photographic counter are discussed and the effect of dampness of the graticule in the photographic counter and the influence of the ambient or initial temperature on the concentration measurements with both types of counters have been theoretically and experimentally investigated. On account of the considerable influence of the dampness of the graticule on the counting results we have used exclusively for this new calibration, measurements on a sufficiently damp graticule.The deduction of the new calibration tables consisting in the, adjustment of 7 fundamental points of the old calibration curve, is described. The agreement of the adjusted values for the two photoelectric counters with different air-column diameters and linings which refer to the same concentration, is very good; the maximum difference is less than 2%. Basic values of concentration curves for photo-electric counters with air-column diameter of 3.85 cm fitted with blotting-paper lining and of 2.5 cm diameter with ceramic lining. The new calibration is valid for an ambient temperature of 20°C.
Zusammenfassung Es wurde eine Eichung des verbesserten photo-elektrischen Kernzählers mit einem Nebelrohr von 3.85 cm Durchmesser seiner Luftsäule und einem Futter aus Löschpapier und eines photo-elektrischen Kernzählers Modell 1957 mit einem Luftsäulendurchmesser von 2.5 cm und unglasiertem Tonfutter in der Weisedurchgeführt, dass die Eichkurve des Jahres 1946 mit Hilfe von Messungen des Beträchtlich verbesserten absoluten Kernzählers mit stereo-mikrophotographischer Registrierung adjustiert wurde.Die experimentelle Anordnung bei der Eichung, die Natur der zur Eichung verwendeten Kerne und ihre Stichprobenentnahme, die Methode der Messung mit dem photo-elektrischen und photographischen Kernzähler während der Eichung und die Auswertung der Messungen werden diskutiert. Es wurde ferner der Einfluss der Feuchtigkeit der Zählplatte im photographischen Kernzähler, und der Effekt der Anfangstemperatur oder der Temperatur der Umgebung auf die messungen der Konzentration mit beiden Typen von Kernzählern theoretisch und experimentell untersucht. Wegen des beträchtlichen Einflusses der Feuchtigkeit der Zählplatte auf die Resultate der Kernzählungen wurden für die neue Eichung ausschliesslich Messungen mit hinreichend feuchter Zählplatte benützt.Der bei der Ableitung der neuen Eichtabelle benützte Vorgang wird beschrieben. Er besteht in der Adjustierung von 7 Fundamentalpunkten der alten Eichkurve. Die Übereinstimmung der adjustierten Werte für die zwei photo-elektrischen Kernzähler mit verschiedenem Luftsäulendurchmesser und verschiedener Auskleidung, welche sich auf die gleiche Konzentration beziehen, ist sehr gut; die grösste Differenz ist kleiner als 2%.Grundwerte der Konzentration für 22 Extinktionen werden mitgeteilt, welche für die Konstruktion der neuen Eichkurven von photo-elektrischen Kernzählern mit einem Luftsäulendurchmesser von 3.85 cm und Fliesspapierauskleidung und von 2.5 cm Durchmesser und Tonfutter hinreichen.Die neue Eichung gilt für eine Temperatur der Umgebung der Kernzähler von 20°C.


The research reported in this article has been sponsored and supported in part by the Geophysics Directorate of the Air Force Cambridge Research Center, Air Research and Development Command, United States Air Force, under Contract AF 61(052)-26, through the European Office, ARDC in Brussels.  相似文献   

13.
Summary Chemical and physical properties in 12 lakes in the north-easternmost part of Norway are studied. Geologically the lakes are situated on the pre-cambrian “Baltic shield”, with metamorphic and intrusive rocks that are not easily soluble. Vertical series of temperature, pH, O2 and x18 together with colour measurements and transparency indicate that the lakes are temperate and fundamentally oligotrophic, some with a dystrophic character. Some individual differences are discussed, with special reference to the surroundings, flow-through rate and morphometry. In accordance with the geology of the area the amount of electrolytes is small. Major ions (Ca, Mg, Na, K, HCO3, SO4 and Cl) are analysed. The greatest differences in the composition of these ions in the lakes are shown to be due mainly to the varying proximity to the sea and to geological differences. Rain is shown to be the most important factor in supplying major ions toat least some of the lakes. Individual variations are discussed, and comparisons are made with the ionic composition of water in other districts.
Zusammenfassung An 12 im n?rdlichesten Teil von Norwegen, auf dem pr?kambrischen Baltischen Schild gelegenen Seen werden die chemischen und physikalischen Eigenschaften studiert. Das Einzugsgebiet besteht aus schwerl?slichem, metamorphem und intrusivem Gestein. Die vertikale Verteilung von Temperatur, pH, O2 und x18 samt Farbmessungen und Transparenz zeigt, dass die Seen dem temperierten Typus angeh?ren und im wesentlichen oligotroph sind, einige von dystrophem Charakter. Einige individuelle Unterschiede werden er?rtert mit besonderer Berücksichtigung der Umgebung, der Durchflutungszeit und der Morphometrie. In übereinstimmung mit der geologischen Beschaffenheit der Umgebung ist der Elektrolytgehalt neigdrig. Die dominierenden Ionen (Ca, Mg, Na, K, HCO3, SO4 und Cl) werden analysiert. Es wird nachgewiesen, dass die gr?ssten Unterschiede in der Zusammensetzung dieser Ionen in den Seen auf die verschiedene Entfernung vom Meer und auf geologische Unterschiede zurückzuführen sind. Für einige der Seen wird nachgewiesen, dass der Regen als wichtigster Faktor für ihre Versorgung mit Ionen anzusehen ist. Es werden individuelle Unterschiede er?rtert und Vergleiche mit der ionalen Zusammensetzung von Gew?ssern anderer Gegenden gezogen.
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14.
Summary Parameterization schemes for single islands, island chains and archipelagos are described. It is shown that their utilization within the framework of a global tidal model leads not only to local peculiarities in the spatial structure of tidal characteristics, but also to cardinal restructuring of the tidal pattern far beyond the islands and an appreciable increase (about 0.5·1012W) of the global tidal energy dissipation. The latter is commensurable by the order of magnitude with the imbalance between estimates of tidal energy dissipation in the World Ocean as a whole and on the continental shelf.
Modellierung der Gezeiten der weltmeere unter Berücksichtigung von Inseleffekten
Zusammenfassung Es werden parametrisierte Darstellungen von einzelnen Inseln, Inselketten und Inselgruppen beschrieben. Es wird gezeigt, daß ihre Anwendung bei einem globalen Gezeitenmodell nicht nur zu lokalen Besonderheiten in der geographischen Struktur der Gezeiten führt, sondern auch zur grundsätzlichen Restrukturierung des Gezeitenmusters weit über die Inseln hinaus und zu einer deutlichen Zunahme (etwa 0,5·1012 W) des globalen Gezeiten-Energieverlusts für die M2-Tide. Dieser hat etwa die Größenordnung des Unterschiedes zwischen dem Gezeiten-Energieverlust des gesamten Weltmeeres und dem auf dem Kontinentalschelf.
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15.
Zusammenfassung Es wird die Problematik der Ausbreitung von MHD-Wellen sehr niedriger Frequenzen durch den magnetischen Erdschweif studiert. Man stellt fest, dass sich für solche Wellen die geometrische Konfiguration und die physikalischen Bedingungen im Schweife und an seiner Grenze den Eigenschaften der hydromagnetischen Wellenleitung n?hern. In Berücksichtigung der Bewegung des Plasmas im Schweife, die radial von der Erde vorgeht, ist ein einfaches Modell rechtwinkliger, homogener, hydromagnetischer Wellenleitung mit magnetischem L?ngsfeld konstruiert worden, das cine Approximation für jede von den H?lften der ϑ-Form des Schweifes darstellt. An diesem Modell werden in den Grundzügen einige Eigenschaften der Leitung von MHD-Wellen niedriger Frequenzen durch den magnetischen Erdschweif studiert.

Address: Boční II, Praha 4-Spořilov.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird über die Ergebnisse einer Exkursion auf das Zugspitzplatt (2580 m NN, Wettersteingebirge, Nordalpen) im Sommer 1955 (15.August-21. . September) berichtet. Es wurden dort registriert: Potentialgradient, Temperatur, Feuchte, Windgeschwindigkeit, Sonnenstrahlung. Es wurden gemessen: totale, sowie positive und negative elektrische Leitf?higkeit der Luft (je 950 Messungen), Zahl der Kondensationskerne (1025 Messungen), relative Radioaktivit?t der Luft (70 Messungen über je 4 Stunden), Gehalt von Niederschl?gen und Nebeln (Wolken) an NO′2-Ionen. Die Auswertung der Ergebnisse erfolgte nach synoptischen Gesichtspunkten unter Verwendung der station?ren luftelektrischen Registrierungen an 6 weiteren Stationen zwischen 3000 und 700 m NN. Es wird anhand von Beispielen gezeigt, dass luftelektrische Registrierungen an Stationen in gr?sserer H?he die M?glichkeit bieten, den elektrischen Aufbau der Atmosph?re in verschiedenartigen Wolken (Schichtwolken, Schauer, Gewitter) und w?hrend Niederschl?gen zu studieren. Das Verhalten des elektrischen Feldes und des Leitungsstromes in Wolken verschiedenen Typs sowie beim übergang des Niederschlages von der festen zur flüssigen Phase und umgekehrt wird beschrieben. Zahlreiche Messungen der elektrischen Leitf?higkeit geben Aufschluss über ihr Verhalten im Bereich sonnenbeschienener Nebel und Wolkenteile, im Bereich von Abwind aus Quellwolken-K?pfen und im Bereich von Abwind unter n?chtlichen Inversionen. Die gemessenen NO′2-Konzentrationen in Niederschl?gen und Nebeln stehen in eindeutiger Korrelation zum elektrischen Aufbau und der elektrischen Aktivit?t der Wolken. Die Radioaktivit?t der Luft wird in den Nordalpen stark von der Windrichtung bestimmt; Maximum besteht bei Wind aus SE-SW (Herkunft der radioaktiven Stoffe: Eruptivgesteine der Zentralalpen). Zahlreiche meteorologische Einflüsse auf die Luftradioaktivit?t werden diskutiert. Es wird nachgewiesen, dass zum Verst?ndnis der Beziehung zwischen luftelektrischen Gr?ssen und Konvektion allein die Erfassung meteorologischer Indikatoren (Dampfdruck, Kernzahl) nicht ausreicht. Der Zusammenhang wird durch die schwankende Luftradioaktivit?t stark modifiziert. Dies gilt nicht nur für die reine Konvektion sondern auch für den Durchgang von Inversionen. An der Oberseite von Inversionen fanden wir eine dünne Schicht mit sehr hoher Leitf?higkeit. Auch in der Inversionsschicht selbst ist die Leitf?higkeit trotz grossem Kerngehalt relativ hoch. Bei Darstellung des Zusammenhanges zwischen Leitf?higkeit der Luft und Kernzahl ist die Luftradioaktivit?t als Parameter einzuführen. Die Tagesg?nge luftelektrischer Gr?ssen (7 Stationen) und meteorologischer Gr?ssen (3 Stationen) an Strahlungstagen werden synoptisch betrachtet.
Summary The results of an excursion are reported, which was carried out to the ?Zugspitzplatt? (2580 m NN; Wetterstein Mountains, Northern Alps) from 15 August to 21 September 1955. Potential gradient, temperature, humidity, wind velocity, and solar radiation were recorded there, and moreover measurements were carried out of the magnitudes: total as well as positive and negative electric conductivity of the air (950 measurements each), number of condensation nuclei (1025 measurements), relative radioactivity of the air (70 measurements, each covering four hours), and NO′2-ion contents of precipitations and fogs (clouds). For the synoptic evaluation of the results, the records of 6 further atmospheric electric stations were used, which are situated at fixed places between 700 and 3000 m NN. Examples are given to show that atmospheric electric recordings at high level stations enable us to study the electric structure of the atmosphere during precipitations and in clouds of different kind (sheet clouds, shower and thunderstorm clouds). The behaviour of electric field and conduction current in clouds of different types is described as well as in cases where precipitation changes from the solid into the liquid state and vice versa. Numerous measurements give information about the behaviour of the electric conductivity of the air in the areas of: fogs and cloud fragments irradiated by the sun, downward currents from cumulus congestus tops, and downward currents below nocturnal inversions. There is a clear correlation between the NO′2-ion concentration measured in precipitations and fogs, and the electric structure and electric activity of the clouds. In the Northern Alps, the radioactivity of the air is highly influenced by the wind; the maximum of radioactivity is found when the wind comes from SE-SW (origin of the radioactive substances: igneous rocks in the Central Alps). Numerous meteorological influences on the atmospheric radioactivity are discussed. It is shown that the consideration of meteorological indicators alone, as pressure of water vapour and number of nuclei, is not sufficient to account for the correlation between atmospheric electric magnitudes and convection. This correlation is modified, to a high degree, by the fluctuations of atmospheric radioactivity. This is true not only of convection processes but also of inversion passages. On the upper surface of inversions we found a thin layer of very high conductivity. In the inversion layer itself, the conductivity is also relatively high, though there are many nuclei. When the correlation between atmospheric conductivity and number of nuclei is represented, the atmospheric radioactivity has to be introduced as a parameter. - The diurnal variations of atmospheric electric (7 stations) and meteorological (3 stations) magnitudes, on radiation days, are studied synoptically.


The research reported in this article has been sponsored by the Geophysics Research Directorate of the Air Force Cambridge Research Center, Air Research and Development Command, United States Air Force, under Contract AF (514)-732-C, through the European Office, ARDC.

Dr. rer. nat.Reinhold Reiter,München, 9, Ravennastrasse, 62.  相似文献   

17.
Summary The diurnal and seasonal variation of the VLF sferics pulse rate recorded at Roburent, Northern Italy, on 27 kHz since 1966 is derived. By analyzing the sunrise effect, the minimum distance of the thunderstorm centers providing at that time an unperturbed behaviour of the sferics pulse rate is obtained: this distance varies in azimuth and with the seasons and lies between 600 and 1300 km. In the time of the equinoxes, however, it is more stable between 700 and 900 km. The role of the groundwave propagation, generated by thunderstorm center within a radius of less than 500 km, is emphasized.
Zusammenfassung Der Tagesgang und der Jahresgang der Sferics-Impulshäufigkeit werden abgeleitet. Diese Sferics-Häufigkeit ist seit 1966 auf 27 kHz in Roburent, in Nord-Italien, registriert worden. Der Mindestabstand der Gewitterherde, welche zur Zeit des Sonnenaufgangs ein ungestörte Bild der Impulshäufigkeit geben, wird mit Hilfe des Sonnenaufgangseffekts abgeleitet: der Abstand liegt — abhängig von der Jahreszeit und der Einfallsrichtung — zwischen 600 und 1300 km; jedoch bewegt er sich in dem engeren Rahmen zwischen 700 und 900 km zur Zeit der Tag-und Nachtgleichen. Betont wird die Rolle der Bodenwelle, welche von Gewitterherden in einem Abstand von weniger als 500 km erzeugt wird.


Contribution No. 241 of the Istituto Geofisico e Geodetico, Università di Genova,Genoa, Italy. This work has been supported by a grant from the Consiglio Nazionale delle Ricerche (Comitato Nazionale per le Scienze Fisiche), Roma.  相似文献   

18.
Summary Certain problems of synoptic meteorology relating to the nature of the large quasi-stationary cyclonic and anticyclonic centers aloft are examined from the standpoint of an hypothesis which seeks to connect their maintenance with that of the smaller transient disturbances. The suggested link between these two scales of eddies is in many ways similar to that operating in the general circulaton in order to account for the sustained existence of the circumpolar mean zonal motions, according to the more modern concepts. Newer views concerning the dynamcis of large convective processes, and the essential nonlinearity of the laws governing motions in the atmosphere, figure importantly in the arguments advanced.
Zusammenfassung Gewisse Probleme der synotischen Meteorologie im Zusammenhang mit der Natur von grossen halb-stationären zyklonischen und antizyklonischen Zentren in der höheren Atmosphäre werden von einem hypothetischen Standpunkt aus untersucht; und es wird versucht, deren Bestehen in Zusammenhang zu bringen mit dem Vorhandensein von kleineren, vorübergehenden Störungen. Der vorgeschlagene Zusammenhang zwischen diesen beiden Arten von Wirbel-Systemen ähnelt in vielen Beziehungen der allgemeinen Zirkulation, die verantwortlich ist für das fortwährende Bestehen der zirkumpolaren durchschnittlichen zonalen Strömungen, wie sie zufolge modernerer Auffassungen erklärt werden. Neuere Standpunkte, die die Dynamik von grossen konvektiven Vorgängen in der Atmosphäre und die nicht-linearen Gesetze im Hinblick auf die atmosphärischen Strömungs-Gesetze betreffen, werden hauptsächlich in der folgenden Abhandlung untersucht.
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19.
Zusammenfassung Versuche mitPhormidium autumnale undOscillatoria princeps f.maxima zeigen, dass diese Algen auf Agar von einem Zentrum aus bogenf?rmig auswandern. Die Bogenbildung ist artspezifisch und unabh?ngig von der Richtung des einfallenden Lichtes. Die F?den vonPhormidium autumnale drehen sich beim Wandern entgegen dem Uhrzeiger, und auch die Krümmung der auswandernden F?denbündel verl?uft entgegen dem Uhrzeiger. Umgekehrt sowohl hinsichtlich der Drehung der Einzelf?den als auch hinsichtlich der Krümmung der auswandernden F?denbündel liegen die Verh?ltnisse beiOscillatoria princeps f.maxima aus dem Zürichsee. Es scheint, dass die Krümmung der F?denbündel durch die Reibung der sich auf dem Agar drehenden F?den verursacht wird, wobei sich das freie Vorderende abdrehen kann. Niedrige Agarkonzentrationen (0,5%) erlauben den F?den das Eindringen in das Substrat; allseitig von Agar umgeben, drehen sich die F?den schraubenartig und geradlinig vorw?rts. Geringe Lichtmengen führen nicht zu einer positiven Phototaxis, und im Dunkeln stellen diese Algen ihre Wanderungen ein.
Summary Experiments withPhormidium andOscillatoria show, that the algae inoculated in the center of agar plates grow towards the periphery of the plates in the form of curves. The type of curve is specific to the species of algae. A single filament ofPhormidium autumnale rotates in the anticlockwise direction, and while moving on the agar surface it also bends in anticlockwise direction. The rotation and the movement are reversed in the case ofOscillatoria princeps f.maxima from Zürich Lake.
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20.
Summary A cloud chamber for investigating the ice-forming properties of natural and artificial aerosols consisting of three adjacent compartments is described. Each compartment is a mixing-type cloud chamber, each held at a different preselected temperature. The sample to be examined is introduced simultaneously into all compartments and the crystals which form in the compartments, are recorded in a sugar solution. The temperature distribution in the compartments and the composition of the sugar solution are detailed. The connection between the temperature of the sugar solution for melting and growing of ice crystals and for self-crystalisation of the sugar solution and the concentration of the sugar solution is discussed. The measuring procedure is outlined and examples of counts of freezing nuclei in Dublin air are given.
Zusammenfassung Es wird eine Wolkenkammer zur Untersuchung der eisbildenden Eigenschaften natürlicher und künstlicher Aerosole beschrieben, welche aus drei angrenzenden Abteilen besteht. Jeder Abteil ist eine Mischwolkenkammer, welche auf einer vorher gewählten Temperatur gehalten wird. Die zu untersuchende Aerosolprobe wird gleichzeitig in alle Abteile, von denen jeder eineandere Temperatur hat, eingebracht und die sich bildenden Kristalle werden in einer Zuckerlösung registriert. Die Temperaturverteilung in den Abteilen und die Zusammensetzung der Zuckerlösung werden detailliert. Die Beziehung zwischen der Temperatur der Zuckerlösung für das Schmelzen und Wachsen der Eiskristalle und für die spontane Kristallisation der Zuckerlösung und der Konzentration der Zuckerlösung wird erörtert. Der Messvorgang wird skizziert und einige Resultate von Gefrierkernzählungen in Dublin werden mitgeteilt.


The research reported in this article has been supported and sponsored by the U.S. Department of Army, through its European Research Office under Contracts DA-91-591-EUC-1282 & 1657.  相似文献   

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