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相似文献
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1.
Summary Highest values of measured sky polarization 90° from the sun as function of solar elevation have been compared with theoretical data of the Rayleigh atmosphere for different albedo. The conclusion is that the effective albedo of the earth surface increasing from 0.1 at 40° solar elevation to about 0.25 at 10° elevation, whereas reflection according Lamberts cosine law would result in an albedo independent of solar elevation. This result could be generally confirmed by laboratory measurements of albedo of surfaces like grass, soil, sand, etc.
Zusammenfassung Höchste gemessene Werte der Himmelslichtpolarisation in 90° Abstand von der Sonne in Abhängigkeit von der Sonnenhöhe wurden mit theoretischen Werten der Polarisation einer Rayleigh-Atmosphäre bei verschiedener Albedo verglichen. Es ergibt sich daraus, dass die effektive Albedo der Erdoberfläche von etwa 0.1 bei 40° Sonnenhöhe auf 0.25 bei 10° Sonnenhöhe ansteigt, während Reflektion nach dem Lambertschen cos-Gesetz eine Albedo bedingen würde, die unabhängig von der Sonnenhöhe ist. Dieses Ergebnis konnte durch Labormessungen der Albedo in Abhängigkeit vom Einfallswinkel für Oberflächen aus Gras, Boden, Sand und anderem im wesentlichen bestätigt werden.


Publication No. 82.  相似文献   

2.
Long waves on the coast of the Cape Peninsula   总被引:1,自引:0,他引:1  
Summary A study is made of long waves recorded on the west coast of the Cape Peninsula and in Table Bay harbour. Two types are found to exist. The shorter ones of period 30 seconds to 6 minutes are surf beats associated with the arrival of sea waves and swell at the shore. The longer ones of period 15 minutes upwards are an oscillation of the water mass overlying the continental shelf and appear to be generated by fluctuations of similar period in the atmosphere. A number of examples of both kinds of long wave activity are cited and the frequency spectra of some of these are presented and discussed. The problem of range action in harbours is a particularly interesting application of this long wave study.
Lange Wellen an der Küste der Kap-Halbinsel, Süd-Afrika
Zusammenfassung Lange Wellen mit Amplituden von 30 Sekunden bis zu mehreren Stunden sind an exponierten Küsten in vielen Teilen der Erde weitverbreitet. Sie sind sowohl in der Witsands Bay an der Westküste der Kap-Halbinsel und im Table Bay Harbour, Kapstadt, wie in einer Reihe weiterer Häfen an der Küste Süd-Afrikas registriert worden. Eine Anzahl von Registrierungen, die in Witsands Bay gemacht wurde, wurde einer harmonischen Analyse unterworfen und die Spektren langer Wellen werden als Beispiel dargestellt. Die Spektren können im allgemeinen in drei Stufen unterteilt werden: 1 bis 2 Minuten, 2 bis 10 Minuten und 10 bis 180 Minuten Dauer. Die Wellenamplitude der zwei niedrigeren Periodenstufen werden mit denen der gleichzeitigen Oberflächenwellen verglichen, wobei eine eindeutige Beziehung zwischen ihnen festgestellt wurde. Es steht ziemlich fest, daß die langen Wellen Brandungswellen (surf beats) sind und daß sie als sekundärer Effekt der in Flachwassergebieten an der Küste ankommenden Wellengruppen anzusehen sind. Die Untersuchung der Schwingungen ähnlicher Perioden in Table Bay Harbour ergab, daß es sich hier ebenfalls um Brandungswellen handelt. Die bei verschiedenen Perioden auftretende Verstärkung wird hier durch einen Resonanzeffekt (resonance effect) der Eigenperioden der Schwingungen in den Hafenanlagen verändert.Das Verhalten der langen Wellen mit Perioden von mehr als 10 Minuten Dauer unterscheidet sich erheblich von dem der kürzeren Perioden, und Zeiten ausgesprochener Aktivität fallen mit Druckschwankungen ähnlicher Perioden in der Atmosphäre zusammen. Vier Beispiele von Tagen mit ausgesprochener Aktivität werden in dieser Arbeit untersucht. Die Spektren von langen Wellen sowohl wie die von Luftdruckwellen werden gezeigt und das Verhältnis zwischen Amplituden und den entsprechenden Frequenzen dargestellt. Die Perioden mit maximaler Verstärkung bilden eine Serie, die einer grundlegenden Periode von etwa 95 Minuten zusammen mit ihren Oberschwingungen (harmonics) entsprechen. Diese Tatsache wird mit Hilfe mathematischer Ausdrücke für Wellenbewegungen auf dem Kontinentalschelf zu erklären versucht. Ähnliche lange Wellen wurden in Table Bay Harbour registriert, wo viel größere Amplituden auftreten als an der offenen Küste, weil der Windstau infolge des begrenzten Raumes erheblich stärker ist. Da die Perioden der langen Wellen viel größer sind als die Eigenperioden der Wellen in den Hafenanlagen, tritt ein beinahe gleichzeitiges Steigen und Fallen des Wasserstandes im gesamten Hafengebiet auf und damit ein starker Gegenstrom am Hafenausgang.Die beiden Arten langer Wellen können gemeinsam oder getrennt von einander auftreten; sie sind jedoch völlig verschiedenen Ursprungs. Die Brandungswellen erreichen ihre größte Stärke während der Wintermonate, während die Schwingungen mit längerer Periode auf dem Schelf zu jeder Zeit atmosphärischer Druckschwankungen auftreten können.

Ondes longues sur la côte de la presqu'île du Cap, Afrique du Sud
Résumé Dans l'article actuel on étudie les ondes longues enregistrées sur la côte de la presqu'île du Cap et à Table Bay Harbour. On a trouvé deux espèces d'ondes. Les ondes courtes, ayant une période de 30 secondes jusqu'à 6 minutes, sont des rouleaux de barre (surf beats) associés aux vagues de vent et à la houle arrivant sur la côte. Les ondes longues, ayant une période de 15 minutes et plus, sont dues à une oscillation de la masse d'eau au-dessus de la marge continentale; elles semblent être générées par des fluctuations de périodes analogues dans l'atmosphère. Plusieurs exemples des activités de ces deux types d'ondes longues sont décrits et les spectres des fréquences de plusieurs ondes longues sont représentés et discutés. Ce traité étendu sur des ondes longues se prête bien à être appliqué à l'étude particulièrement intéressante de l'action des seiches dans les ports.
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3.
Zusammenfassung Der Jahresverlauf der Zirkumglobalstrahlung in El Salvador wird in seiner Abhängigkeit vom Jahresgang der Sonnenhöhe, den Bewölkungs- und Trübungsverhältnissen diskutiert. Der Zusammenhang zwischen dem Strahlungsgenuss einer Kugel und einer horizontalen Fläche wird im Hinblick auf die jahreszeitlich wechselnde Sonnenhöhe untersucht; es zeigt sich, dass die Globalstrahlung mit befriedigender Genauigkeit aus Messungen der Zirkumglobalstrahlung zu bestimmen ist. Die Beziehung zwischen Zirkumglobalstrahlung und Sonnenscheindauer bzw. Bewölkungsverhältnissen wechselt jahreszeitlich, entsprechend den mittleren Sonnenhöhen, und gestattet, lückenhafte Messreihen der Zirkumglobalstrahlung nach Registrierungen der Sonnenscheindauer zu reduzieren.
Summary The annual variation of circumglobal radiation in El Salvador, depending on the seasonal change of solar height, cloudiness and turbidity, is discussed. The relation between the radiation received on a sphere and a horizontal surface on the other hand, is examined with respect to seasonal change of solar height; global radiation is to be determined from measurements of circumglobal radiation with satisfactory accuracy. The relation between circumglobal radiation and sunshine duration or cloud conditions, changes throughout the year, according to mean solar height; uncomplete series of circumglobal radiation can be reduced after records of the duration of sunshine.

Resumen El transcurso anual de la radiación circumglobal en El Salvador es discutido con referencia a la variación anual de la altura del Sol, la nubosidada y la turbiedad. La relación entre la cantidad de radiación recibida por una esfera y una superficie horizontal, por otra parte, es investigada con respecto al cambio estacional de la altura del sol; resulta que la radiación global es a determiner con satisfactoria exactitud. a base de mediciones de la radiación circunglobal. La relación entre radiación circunglobal y duración del brillo solar o nubosidad, respectivamente, varía segun la estación del año, correspondientemente a la altura media del sol; series cortos o incompletos de la radiación circunglobal pueden ser reducidas segun registros de la duración de la luz solar.
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4.
Summary The demagnetisation depends on the shape of the magnetised body. Here we investigate the possibility of calculating the shape of the magnetised body by means of the demagnetisation. It can be done if the gravity field and the induced magnetic field of a body with constant susceptibility and density are known. As the method is approximative it is not restricted just to bodies with a 2nd degree surface, but can be applied to all bodies, for which the demagnetisation can be regarded as constantly dependent on the direction. This means, with certain approximation, all bodies that are homogeneously magnetised, but not in the direction of the magnetising field due to demagnetisation.
Zusammenfassung Die Demagnetisierung hängt von der Gestalt des magnetisierten Körpers ab. Hier soll untersucht werden, inwieweit es möglich ist, aus der Demagnetisierung Rückschlüsse über die Gestalt des magnetisierten Körpers zu ziehen. Dazu besteht die Möglichkeit, wenn das Gravitationsfeld und das induzierte Magnetfeld eines Körpers mit konstanter Dichte und Suszeptibilität gegeben sind. Da die Methode approximativ ist, ist sie nicht auf Körper mit Oberfläche 2ten Grades beschränkt, sondern sie kann in allen Fällen angewandt werden, in denen die Demagnetisierung als konstant richtungsabhängig angesehen werden kann. Dies bedeutet mit einer gewissen Approximation alle Körper, die homogen magnetisiert sind, aber infolge der Entmagnetiseerung nicht in der Richtung des magnetisierenden Feldes.

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5.
Zusammenfassung Auf Grund von Messungen im Gemünder Maar/Eifel in den Jahren 1959 und 1960 wird der Jahresverlauf der Temperatur in verschiedenen Tiefen und das Verhalten der Sprungschicht diskutiert. Zusammen mit Registrierungen der Globalstrahlung in Köln ergibt sich ein Einblick in den Wärmehaushalt des Sees.
Summary Based on measurements in the Gemünder Maar/Eifel during the years 1959 and 1960, the annual variation of water temperature in different depths and the behaviour of the discontinuity layer (thermocline) are discussed. Taking into consideration records of global radiation in Cologne, and estimation of the thermal economy of the lake is possible.
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6.
Summary The feasibility of using the difference in the evaporation from a black and a white atmometer for the continuous routine measurement of global radiation at a field station was examined. The atmometers were operated continuously for 177 days and the results obtained were compared with measurements of the global radiation for the corresponding period as given by a Bellani pyranometer. Good agreement between the monthly totals of global radiation from both methods was obtained.
Zusammenfassung Es wird die Möglichkeit der Benützung der Differenz der Verdunstung von einem Schwarz- und Weiss-Kugel-Atmometer für fortlaufende Messung der Globalstrahlung an einer Feldstation geprüft. Die Atmometer wurden während 177 Tagen ununterbrochen in Betrieb erhalten und die Resultate mit den Messungen eines Bellani-Pyranometers für den gleichen Beobachtungszeitraum verglichen. Die Monatssummen der Globalstrahlung nach beiden Methoden stimmen gut überein.
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7.
Zusammenfassung In Köln wurden in den Jahren 1941 bis 1942 Ionosphärenstörungen beobachtet, die in der E-Schicht eine bevorzugte Zugrichtung aus NNE aufwiesen. In der F-Schicht liess sich eine solche Bevorzugung einer Zugrichtung nicht erkennen. Wenn man die Wanderung dieser Ionosphärenstörungen als Bewegung materieller Teile deutet, so steht die Richtungsverteilung in einem klaffenden Widerspruch zur Richtungsverteilung der vonHoffmeister beobachteten Leuchtstreifen in rund 120 km Höhe. Es muss allerdings eingeräumt werden, dass es sich bei Leuchtstreifen um Nacht-, bei den Ionosphärenstörungen um Tagesbeobachtungen handelt. Eine Aufklärung dieser Unterschiede und eine einwandfreie Deutung des Mechanismus dieser Ionosphärenstörungen ist umso notwendiger, als die Ionosphäre steigendes Interesse auch für die synoptische Meteorologie gewinnt.
Summary From 1941 to 1942 at Cologne ionospheric interferences have been observed, which showed a specially favoured flow from NNE in the E-layer. In the F-layer such favoured flow were not to recognize. If one interpret the movement of these ionospheric interferences as a motion of material particles, this direction distribution is incompatible with the direction distribution ofHoffmeister's «Leuchtstreifen» (glowing stripes) at 120 km. Of course it is to concede, that the «Leuchtstreifen» were observed at night, while the ionospheric interferences are day observations. An explanation of these differences and an unobjectionable interpretation of the mechanism of the ionospheric interferences are so much the more necessary as the synoptic meteorology is more and more interested in the ionosphere.
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8.
Zusammenfassung Es werden Zusammenhänge zwischen der Globalstrahlung, der relativen Sonnenscheindauer und der Bewölkung diskutiert. Das Verhältnis der Globalstrahlung bei völlig bedecktem Himmel zur Globalstrahlung bei völliger Wolkenlosigkeit ist eine klar definierte geophysikalische Grösse, die offenbar über grössere Räume hinweg konstant ist. Sie zeigt einen schwachen verständlichen Jahresgang und hat eine physikalische Bedeutung, indem sie die Struktur der Bewölkung charakterisiert. Die Konstante «a» derÅngströmschem GleichungI M =I 0[1+(1–a)M] ist demgegenüber in hohem Masse von der Art der Berechnung abhängig. Sie hat nur die Bedeutung einer Konstanten in einer Interpolationsformel. Dabei ist die Voraussetzung des linearen Zusammenhanges zwischen Globalstrahlung und Bewölkung oder relativer Sonnenscheindauer in Bochum nur in bescheidenem Masse erfüllt. Es werden eine Reihe von Zahlenwerten füra und das Verhältnis der Globalstrahlung bei bedecktem und wolkenfreiem Himmel mitgeteilt.
Summary Some relations between the total radiation of sun and sky, the sunshine and the cloudiness are discussed. The relation of the total radiation on completely overcast days and on perfectly clear days is a well defined geophysical quantity, wich is constant about rather a large area of the earth. It has a slight but intellegible annual variation and has a physical meaning characterizing the structure of the clouds. Compared to this the constant ofÅngström's equationI M =I 0[1+(1–a)M] largely depends on how it is calculated. It is only the coefficient of a formula of interpolation. The supposing of a linear connection between the total incoming radiation and the cloudiness or the relative duration of sunshine is only fullfilled in a moderate degree. Some figures of «a» and the relation above mentioned are given.

Résumé Les relations entre la radiation globale du soleil et du ciel, la durée de l'insolation et la nébulosité sont discuté. La proportion entre la radiation globale du ciel totalement couvert et du ciel totalement éclairci est une grandeur géophysique bien definie, laquelle est constante pour un éspace de la terre assez grand. Elle a une variation annuelle petite mais explicable et elle peut characteriser la structure moyenne des nuages. D'autre côté la constante «a» de l'équation deÅngström I M =I 0[1+(1–a)M] est très dependante du procès du calcul, elle est seulement la constante d'une équation d'interpolation. La supposition d'une relation linéaire entre la radiation globale et la nébulosité ou la durée rélative de l'insolation est remplie seulement en mesure réduite. Quelques valeurs du facteur «a» et de la proportion susmentionnée sont données.
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9.
Zusammenfassung Die Dimmerföhnlage vom 18. Dez. 1945 wird in ihrer Entwicklung eingehend beschrieben und im Zusammenhang mit einer früher veröffentlichten Föhntheorie betrachtet.
Summary The heavy «Foehn» of the 18 th of December 1945 is described in detail and considered in connection with a theory about the «Foehn» formerly published. Based on this theorie the essential problems of the development of the «Foehn» can well be explained.


UnterDimmerföhn verstehen wir eine Föhnlage, bei welcher bei extrem starken südlichen Höhenwinden ein Druckgefälle von meist über 12 mb zwischen der Alpensüd- und Nordseite besteht. Der Föhnsturm überweht dann die Quertäler, die sich dem Alpenkamm nordwärts anschliessen, erreicht den Erdboden erst im untern Teil der Täler und stürmt dann heftiger und weiter als gewöhnlich ins Mittelland hinein vor. Die Föhnmaner und das Niederschlagsgebiet reichen bis auf die Alpennordseite hinüber, nämlich bis über den fast windstillen Bereich, der vom Föhnsturm überweht wird.  相似文献   

10.
Riassunto Vengono illustrate le principali caratteristiche della brezza marina a Genova, a Savona ed a Belvedere Marittimo. L'esame relativo alle prime due località dimostra fra l'altro l'intervento di unacorrente costiera, diretta in senso ciclonico lungo la Liguria, la cui azione è importante per l'origine della brezza marina e per determinarne il suo comportamento. In base alle registrazioni della radiazione globale eseguite a Genova si trova altresì che la durata minima della brezza di mare dipende dall'intensità della medesima radiazione globale.
Summary In the present treatise the chief characteristics of the sea breeze of Genoa, Savona and Belvedere Marittimo are being elucidated. Investigations carried out at the first two mentioned places showed a temporary coastal current which is pointing cyclonically along the coast of Liguria. Its activity has an important bearing upon the origin and behaviour of the breeze. The registrations of the total radiation from sun and sky at Genoa furthermore show that the minimum duration of sea breeze depends on the intensity of that radiation.

Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit werden die wichtigsten Charakteristiken der Seebrise von Genua, Savona und Belvedere Marittimo erläutert. Die Untersuchung an den zwei ersten Orten ergab eine zeitweilige Küstenströmung, die längs der Liguria zyklonal gerichtet ist. Ihre Aktivität ist für den Ursprung und das verhalten der Brise wichtig. Die Registrierungen der Globalstrahlung in Genua zeigen überdies, dass die Minimaldauer der Seebrise von der Intensität der Globalstrahlung abhängt.
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11.
Summary The condition of a continuous transfer of mechanical energy from air to water may be satisfied not only by the equality of wind and current vectors at the surface but also by a difference of both vectors being perpendicular to the direction of the surface stress. It gives a simple explanation for the possible gliding of the air on water surfaces which gets evident by observed deflections between wind and surface currents not only in rivers and near the shore but also in the ocean.The work of the mean wind stress at the water surface may be transformed to turbulence and wave energy of the water and to eddy energy of the air. Near solid boundaries the work of the average shearing stress must be transformed into eddy energy flowing from the boundary into the fluid. In this way its turbulence may be maintained even in the presence of a very stable stratification.
Eine Beziehung zwischen Wind-, Strom- und Spannungsvektor an der Wasseroberfläche und zwischen Schubspannung und Geschwindigkeit an festen Begrenzungen
Zusammenfassung Aus zweidimensionalen Grenzschichtbetrachtungen folgert man, da\ die Geschwindigkeitsvektoren von Luft und Wasser an dessen Oberfläche keine Differenz aufweisen. Doch die naheliegende Forderung nach Kontinuität des übergangs mechanischer Energie durch die Wasseroberfläche hat mit Rücksicht auf die dynamische und die kinematische Grenzflächenbedingung zur Folge, da\ in jedem Augenblick und somit auch im zeitlichen oder flächenhaften Mittel an dieser wie an jeder Grenzfläche das skalare Produkt zwischen dem Differenzvektor der Oberflächengeschwindigkeiten von Luft und Wasser und dem Schubspannungsvektor verschwindet. Diese Bedingung ist auf dem Wasser nicht nur dadurch erfüllbar, da\ die augenblickliche Differenz der Geschwindigkeitsvektoren ständig verschwindet, sondern ebenfalls dadurch, da\ ihre Tangentialkomponente senkrecht auf dem Schubspannungsvektor an der augenblicklichen Grenzfläche steht. Die Summe der Arbeitsleistungen der Normalspannungen oberhalb und unterhalb der Grenzfläche ist automatisch Null wegen der kinematischen Grenzflächenbedingung und daher in diesem Zusammenhang ohne Belang.Auch wenn die mittleren Richtungen von Strom, Wind und Schubspannung gleich sind, ist bei turbulenter Bewegung an der Grenzfläche die Kontinuität des Energieübergangs nur gewährleistet, wenn die Oberfläche unregelmä\ig (der Turbulenz entsprechend) deformiert ist, wobei eine Differenz in den Beträgen von mittlerem Strom und Wind möglich und ebenso physikalisch erklärbar wird wie die beobachteten — auf Flüssen und im Küstengebiet zwangsläufigen — Unterschiede ihrer mittleren Richtungen.Im Falle verschiedener Richtungen von Wind und Strom gibt es die Möglichkeit, da\ die mittleren Vektoren von Wind und Schubspannung annähernd gleichgerichtet sind, nur, wenn ein erheblicher Teil der Arbeitsleistung der mittleren Schubspannung an der Wasseroberfläche in Turbulenz- und Wellenenergie übergeführt wird. Sind die mittleren Vektoren von Wind und Strom senkrecht zueinander und im Betrage gleich, weichen beide von der Schubspannung um 450 ab (was mit der Ekmanschen Theorie nichts zu tun hat). Es besteht bei Verschiedenheit der mittleren Richtungen von Strömung und Wind nicht die Möglichkeit, da\ Schubspannungs- und Windvektor gleichgerichtet sind und au\erdem die Arbeitsleistung des mittleren Windfeldes vollständig dem mittleren Stromfeld zugeführt und nicht teilweise in Turbulenzenergie verwandelt wird.Eine Bestimmung des Windschubs auf Grund der Prandtlschen Konzeption aus Beobachtungen vertikaler Windverteilungen nahe der Wasseroberfläche ist nicht mehr in Erwägung zu ziehen, weil dabei u. a. die Richtungen von Wind- und Schubspannungsvektor als gleich vorausgesetzt werden. Die mögliche Differenz der Richtungen von Wind und Schubspannung wäre auch in numerischen Berechnungen z. B. von Sturmfluten zu berücksichtigen, insbesondere, wenn der Oberflächenstrom infolge Küstennähe und Gezeitenstroms beträchtliche Richtungsabweichungen vom Wind aufweist.Nicht nur die mögliche Arbeitsleistung des turbulenten Zusatzfeldes durch seine Tangential-(und Normal-) Spannungen kann zur Erzeugung und Entwicklung von Windwellen beitragen. Auch eine direkte Arbeitsleistung des ausgeglichenen Windfeldes wirkt schon bei schwachem Wind in derselben Weise; sie ist zur Erzeugung von Driftströmen sogar notwendig, da das turbulente Zusatzfeld des Windes durch seine Arbeitsleistung nur die Turbulenz- und Wellenenergie des Wassers, aber nicht die Bewegungsenergie seines mittleren Stromfeldes zu vergrö\ern vermag. Demgegenüber kann mit Hilfe der Fluktuationen an der Wasseroberfläche die (wie nahe festen Begrenzungen) mit einem Gleiten verbundene Arbeitsleistung des ausgeglichenen Windfeldes verwandelt werden in Turbulenzenergie. In der Randschicht von festen Begrenzungen mu\ dies vollständig geschehen, da an ihnen keine Arbeit geleistet werden kann. Das führt zu einem Strom von Turbulenzenergie von der Begrenzung in das Stromfeld hinein, wodurch auch bei sehr stabiler und Turbulenz dämpfender Schichtung eine Erhaltung des turbulenten Zusatzfeldes und ein Abbau der Stabilität in Grenzflächennähe gefördert wird.Die entwickelten Vorstellungen widersprechen teilweise den vorherrschenden, welche den vektoriellen Charakter des Geschwindigkeitsfeldes ungenügend berücksichtigen oder zu weitgehender Analogie zu bewährten Modellen von laminaren Strömungen ihre Entstehung verdanken. Man mag in der Strömungslehre mit diesen Unvollkommenheiten auskommen; dennoch lä\t sich nicht leugnen, da\ sie keine Erklärung bekanntester Beobachtungstatsachen der Meteoro-Hydrographie wie z. B. die Richtungsabweichung zwischen Strom und Wind an der Wasseroberfläche gestatten. Au\erdem erklären sie nicht die Entwicklung von Fluktuationen an der Oberfläche als Erfordernis für einen kontinuierlichen übergang von Bewegungsenergie bei Verschiedenheit der mittleren Vektoren von Strom und Wind. Es erscheint daher unumgänglich, die bisherige Konzeption in geophysikalisch nutzbringender Weise zu erweitern, was hier versucht wurde.

Une relation entre le vecteur de la tension, le vecteur du vent et le vecteur du courant à la surface de l'eau d'une part et entre le frottement tangentiel et la vitesse auprès de limites solides, d'autre part
Résumé La supposition d'un transfert de l'énergie mécanique de l'atmosphère à la surface de l'eau peut Être satisfaite non seulement par l'égalité des vecteurs du vent et du courant mais encore par la différence des deux vecteurs qui s'élève perpendiculairement au sens de la tension superficielle. Les observations suivant lesquelles le courant du vent dévie du courant de l'eau, ce qui se manifeste non seulement au-dessus des rivières ou au voisinage de la cÔte mais aussi audessus de 1'océan, expliquent d'une manière simple 1'existence possible du mouvement glissant de l'air au-dessus de la surface de l'eau.La puissance du frottement tangentiel moyen dû au vent à la surface de l'eau peut se transformer en mouvement turbulent et en énergie des vagues ou en énergie tourbillonnaire de l'air. Au voisinage des limites solides, le frottement tangentiel moyen doit se transformer en énergie tourbillonnaire qui, partant de la limite solide, se propage vers la fluide. De cette manière 1'état turbulent peut se maintenir mÊme en présence d'une stratification stable.
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12.
Zusammenfassung Mit drei Mikrobarographen wurden Registrierungen bei Köln an drei Orten mit 7 bis 16 km Entfernung durchgeführt. Es lassen sich verschiedene Typen von Mikrobarogrammen unterscheiden, von denen Beispiele gegeben werden. Ihre Auswertung und die Probleme einer Mikrosynoptik des Luftdruckfeldes — insbesondere die Geschwindigkeiten der Mikrostrukturen — werden diskutiert.
Summary Micro-oscillations of the air pressure were registered near Köln with three microbarographs at three points at a distance of 7 to 16 km. One can distinguish some different types of microbarograms; examples of them are given. The evaluation of them and the problems of the microsynoptics of the air pressure field — especially the velocity of the microstructures — are discussed.


Vortrag gehalten auf der 6. Allgem. Versammlung der «Società Italiana di Geofisica e Meteorologia» (Genova: 10.–12. April 1958).  相似文献   

13.
Zusammenfassung Aus der Temperatur der Sonnenoberfläche und der Entfernung Sonne-Erde ergiebt sich die Solarkonstante 2.4 in Uebereinstimmung mit dem rohen Wert, der die Instrument-Temperatur berücksichtigt. Da an den meisten Observatorien die mittägliche Sonnenhöhe nicht ausreicht für eine genaue Bestimmung der Solarkonstante, wird 2.4 als rohe vorläufige Solarkonstante vorgeschlagen, bis im Laufe der nächsten 2 Jahre eine genauere Bestimmung vorliegt. Vermutlich ist auch die Strahlungskonstante von dem Temperaturfehler beeinflusst.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Zahlreiche Höhenwind-Serienmessungen aus dem Jahre 1943 sowie die italienischen Terminpiloten in der Umgebung von Rom führen zu einem geschlossenen Bild über den räumlichen sowie tages- und jabreszeitlichen Ablauf der Seewindzirkulation. Bei schwachem oberen Sollwind arbeitet das System nach demHann'schen Schema. Dem oft sehr markanten Einbruch des eigentlichen Seewindes, der sich binnenwärts verzögert, geht am Vormittag nach Beendigung des nächtlichen Landwindes eine Uebergangsphase mit wechselnder, zeitweise schon auf Südwest einpendelnder Richtung voraus. Für die mittlere Richtung, die im Binnenland eine gute Konstanz aufweits, ergibt sich eine lagsame Drehung in der Höhe um 12–15° nach rechts. Das Maximum der Geschwindigkeit findet sich zwischen 100 und 200 m über Grund. Im Winter reicht die Brise bis 20, im Sommer bis über 60 km landein. An der Küste von Lido di Roma dreht der Wind infolge der Rechtsablenkung in den meisten Fällen von Südwest auf Nordwest und steigt erst am Nachmittag mit seiner Obergrenze auf 1200 bis 1500 m oder höher hinauf; dagegen gewinnt der Seewind im Binnenland in kurzer Zeit seine volle, aber nicht so große Höhe. Daher steigt der Seewindkörper am Vormittag von der Küste binnenwärts an, am Nachmittag ist er jedoch am Strand mächtiger, im Winter bleibt er hier flach.
Summary In the year 1943, numerous series of wind-measurements of height were accomplished wich open precise information over the windconditions within and above the air-valve over the sea, its vertical thickness, upper surfaces, beginning and end, a. s. o. The sea-wind is working according to the principle of circulation ofHann and the theory ofDefant 1950. Italian pilot-Balloon ascents, particularly in Vigna di Valle and Lido di Roma, are statical working up to month-and annual-means of the direction and force. It results on the coast in the course of the day a strong, in the inland only a weak turn of the sea-breeze with the height in consequence of the earth-rotation to the right, as an impression up to over 60 in summer, in winter 20 km coastal distance. On the coast the sea-wind reaches its full strength with 1200 to 1500 m first in the afternoon, in the inland already in the fornoon, however it increases not so strong. The speed somewhat augments from the coast to the inland; the raising of the terrain involves an increase of the speed and a rise of the sea-breeze upperfront. For the wintry air-valve is restored a longitudinal section from Lido di Roma over Rom to Monterotondo (45 km).
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15.
Riassunto Vengono esposti i criteri seguiti per determinare con metodi acustici e magnetometrici la direzione dei fori di sonda quando si presenta la necessità di ricercarli ad un determinato livello e quando si teme che le indicazioni topografiche non siano sufficienti alla loro determinazione causa la deviazione frequente che questi fori hanno dalla verticale.
Zusammenfassung Man erörtet die Verfahren die verfolgt würden um mit akustischen und magnetometrischen Messungen die Richtung der Rohrlöcher zu bestimmen, wenn die Notwendigkeit besteht ein Bohrloch in einer bestimmten Sole zu erforschern und wenn die topographischen Hinweise nicht genügend zu ihrer Bestimmung sind, infolge der häufigen eintretenden Abweichungen dieser Bohrlöcher von der Vertikale.
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16.
Zusammenfassung Die vonLettau berechnete Produktion von Aitkenkernen durch Großstädte und die Abschätzung über die weltweite Wirkung von Vegetationsbränden und anderen Trübungsquellen werden diskutiert.-Nach gleichzeitigen Sonnenstrahlungsmessungen in und ausserhalb von Großstädten nimmt in der über den Städten befindlichen Luft der TrübungsfaktorT um 4 . 10–4 sec–1 zu. Durch Vergleich der Bevölkerungsdichten wird dieser Wert der anthropogenen Trübungsproduktion auf die Trübungszunahme der Luft über grösseren Gebieten umgerechnet. Für drei günstige Hochdrucklagen mit schwachen Winden über Mitteleuropa werden die Strahlungsmessungen von vier Stationen bearbeitet; die beobachtete Trübungszunahme (dT=0.15 bis 0.4 pro Tag) stimmt mit der errechneten gut überein. Die Rauchtrübung durch Vegetationsbrände dürfte im Mittel der Nordhalbkugel etwas geringere Wirksamkeit als Industrietrübung haben. Auf die Wichtigkeit einer Abschätzung der Trübungsproduktion aus der Gasphase, die in wolkenreichen Luftmassen eine wesentliche Rolle spielen dürfte, wird hingewiesen.
Summary A discussion is given ofLettau's calculation of the Aitken nuclei production by towns and the estimations of the world wide effect of vegetation fires and of other nuclei sources. Sunradiation measurements, made simultanously inside and outside from cities, show that the turbidity factor of the air over towns increases by 4 . 10–4 per sec. From consideration of the population densities, the value of anthropogeneous turbidity production is calculated for greater areas. Radiation measurements of four stations at high pressure weather situations with weak winds over Europe show a good agreement with the calculations. It seems that the mean turdidity over the northern hemisphere produced by smokes from vegetation fires has not so great effect as anthropogeneous aerosol. The attention is made to the importance of an estimation of the turbidity production from the gaseous phase, that may play an essential role in cloudy air masses.
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17.
Zusammenfassung Es wird über Registrierungen der langwelligen Gegenstrahlung berichtet, die von März bis Oktober 1953 tags und nachts in Frankfurt durchgeführt wurden. Bei der Bearbeitung des Materials wurden erstmalig die gemessenen stündlichen Summenwerte und keine Einzelwerte zugrundegelegt, wodurch die hier gefundenen Beziehungen für Berechnungen der Gegenstrahlung grössere Allgemeingültigkeit haben. Die langwellige Strahlung ist fast doppelt so gross wie die kurzwellige Sonnen- und Himmelsstrahlung auf die Horizontalfläche. Die gemessenen Werte der Gegenstrahlung stimmen im grossen Mittel mit den nach derFeussner-schen Formel berechneten gut überein, doch sind die einzelnen Abweichungen davon sehr gross. Wie schon von anderen Autoren wurde auch hier festgestellt, dass die Gegenstrahlung mit zunehmender Bewölkung quadratisch zunimmt, allein bei tiefer Bewölkung ist tagsüber ein annähernd linearer Zusammenhang vorhanden. Negative Effektivstrahlung ist weit häufiger, als bisher angenommen, jedoch kommt sie fast nur in den Vormittagsstunden vor. Bei dichter niedriger Bewölkung ist der Wärmestrom nach Sonnenaufgang daher von oben nach unten gerichtet. Die Gegenstrahlung lässt sich hinreichend gut berechnen, wenn man dieFeussnersche Formel, Mittelwerte der Temperatur, des Dampfdruckes, der Bewölkungsstärke und die hier gefundene Bewölkungs-Beziehung zugrundelegt.
Summary From March to Oct. 1953, the atmospheric long wave radiation has been recorded in Frankfurt during day and night time. For evaluating the records, no instantaneous values were taken, but the hourly sums, so that the relations found can more generally be used for computations. The atmospheric long wave radiation is almoust twice as strong as the short wave radiation from sun and sky on a horizontal plane. The mean measured values of the atmospheric long wave radiation coincide well with theFeussners formula. However, the deviations of the single values are very large. Confirming the results of other authors, it has been found that the atmospheric long wave radiation increases with the second power of the cloudiness, only with low clouds in daytime the increase is approximatly linear. Negative values of the effektive radiation occurs more frequently than expected uptil to day, but only in the time before noon. So with a dense low cloud cover the flow of heat after sunrise is directed downward. The atmospheric long wave radiation may satisfactorily be computed, ifFeussners formula, mean values of temperature, vapour pressure, cloudiness, and the mentioned cloudiness relation are taken.
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18.
Zusammenfassung Es ist seit langem bekannt, dass der Föhn bei sehr vielen Menschen typische Beschwerden auslöst, die von völliger Apathie und Lustlosigkeit einerseits bis zu Neigung zu Streit und Jähzornsdelikten andererseits reichen. Dazu kommen Erscheinungen wie Muskelzucken, Herzklopfen, Kopfschmerzen, Zunahme der Kreislaufbeschwerden. Die «Föhnkrankheit» tritt vor allem in der Vorföhnperiode auf, d. h. dann, wenn in der Höhe bereits der Föhn in voller Stärke weht, in den Tälern aber noch eine stagnierende Kaltluftschicht liegt. Die Beschwerden sind im geschlossenen Raum ebenso stark wie im Freien. Das muss bei einer Erklärung berücksichtigt werden. Man nimmt allgemein an, dass die Wirkung des Föhns auf den menschlichen Organismus über das vegetative Nervensystem geht. Ueber den eigentlichen Faktor der die Beschwerden auslöst, besteht noch keine völlige Klarheit. Vermutlich sind es entweder Druckschwankungen, die durch das Schwingen der Kaltluft in den Föhntälern entsteht, oder aber Hochfrequenzstrahlung, die von der Grenzfläche zwischen der Kaltluft und der darüber wehenden Föhnluft ausgeht. Schwankungen des luft-elektrischen Feldes bestimmter Frequenz können auch im geschlossenen Raum bemerkbar werden. Die Berichte über die physiologische Föhnwirkung stammen ziemlich ausschliesslich aus den Nordalpen und betreffen den Südföhn. Es bleibt noch zu klären, ob auch der Nordföhn auf der Südseite der Alpen zu Föhnbeschwerden führt.
Summary It is known to us since a rather long time, that the foehn causes typical diseases on many people. These show so many differences such as apathy with some and quarelling mind with others. Other symptoms are muscolar convulsions, violent heart-palpitation, headaches, increased cardialogical diseases. The foehn-sickness occurs mainly during the pre-foehn-period, i. e. when the foehn is blowing already in full strength in the height, whilst cold air is still stagnating in the valleys. The diseases are in closed rooms as affective as in the open. This is to be considered in an explication. The effects of the foehn on the human organism are generally supposed to be transferred through the vegetative nervous system. We do not know yet definitely the real factor causing these diseases. Presumably they are caused by oscillations of pressure, resulting out of the lapping cold air in the foehn-valleys, or by high-frequency radiation arising the frontier between the cold air and the above streaming foehn air. Oscillations of the atmospheric electric field of certain frequencies can be also effective in closed rooms. The physiological foehn effects are reported rather exclusively from the northern Alpes concerning the south foehn. There is still to find out, if the north foehn on the south side of the Alpes also causes similar foehn diseases.
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19.
Summary Measurements of the concentration of condensation nuclei made twice daily (0h and 12h GMT) with aNolan-Pollak photo-electric counter at Valentia Observatory, in the extreme Southwest of Ireland, over the 4 years 1951–1954, are analysed to show relation with other meteorological elements. It is found that concentration at 12h is generally higher than at (h and that precipitation at the time of observation or in the preceding hour reduces concentration by between 40% and 50%. From measurements made when there was no precipitation at the time or in the previous hour it is found that concentration decreases with increasing wind speed but does not vary appreciably with wind direction apart from a sector from which pollution could be expected. High concentrations are found with visibility below 7 miles, with inversion of temperature, when free from the effects of pollution, follows fairly closely that of duration of bright sunshine.
Zusammenfassung Es werden Messungen der Konzentration von Kondensationskernen, welche zweimal täglich (um 0 h und 12 h G.M.T.) mit einem photo-elektrischen Kernzähler nachNolan undPollak am Observatorium in Valentia (im äussersten Südwesten von Irland) in den Jahren 1951 bis 1954 durchgeführt wurden, auf Beziehungen zu anderen meteorologischen Elementen hin untersucht. Die Resultate zeigen, dass die Konzentration um 12 Uhr im allgemeinen grösser ist als um 0 Uhr und, dass die Niederschlag zur Zeit der Beobachtung oder in der der Beobachtung vorausgehenden Stunde die Konzentration um 40 bis 50% herabsetzt. Wenn kein Niederschlag zur Zeit der Messung oder in der vorangehenden Stunde verzeichnet wurde, nimmt die Konzentration mit zunehmender Windgeschwindigkeit ab; sie ändert sich jedoch nicht nennenswert mit der Windrichtung, abgesehen von einem Sektor, aus welchem Verunreinigung zu erwarten war. Hohe Konzentration wurde bei Sichtweiten unterhalb 7 Meilen gefunden, ferner bei Temperaturinversion, und, um 12 Uhr, bei geringer Bewölkung. Der jährliche Gang der Konzentration der Kerne folgt ziemlich genau jenem der Sonnenscheindauer, wenn die Fälle, wo Verunreinigung der Luft stattfindet, ausgeschlossen werden.
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20.
Résumé En regardant le ciel aux environs du soleil l'observateur est frappé par un disque blanchâtre d'environs 30° autour du soleil. Les observations ont montré que la grandeur du disque varie avec la hauteur du soleil et la nébulosité de l'atmosphère. Basé sur des données théoriques ce phénomène a été examiné par des calculs. Pour plusieurs cercles solaires horizontaux et différents degrés de nébulosité la couleur du ciel, la saturation et la luminosité ont été calculés jusqu'à une distance de 40°. Dans les cas où le cercle solaire horizontal était trop pertubé par l'approche à l'horizont des points dans le cercle solaire vertical ont été calculés, également jusqu'à une distance de 40° du soleil. Des calculs on été effectués pour les degrés de nébulosité correspondant àc=4, 8 et 20·10–12; l'index de réfraction était de 1.5. Le changement de la couleur au bord du disque est clairement visible dans les différentes courbes représentées. En plus la couleur du ciel dans les environs du soleil a été calculée pour une autre distribution de l'aérosol.
Summary Regarding the sky near the sun, a bright white disk reaching from 0 to ca. 30° sun distance is remarkable. The area of the disk varies by degree of turbidity of the atmosphere and by sun's altitude. Using basic theoretical results published in a former paper (3) this phenomenon was investigated and numerically evaluated. For several sun's circumhorizontal arcs and several turbidities, colour, saturation and brightness of the sky were computed. At small sun's altitudes near the horizon the effect of colour is disturbed. In this case points for the calculations were elected being in sun's vertical above the sun. Degrees of turbidityc=4,8 and 20· 10–12 and refractive number 1.5 were used. Colour's variation at the edge of the disk is clearly to be seen. Furthermore the coulour of the sky near the sun has been calculated for an other aerosol distribution.

Zusammenfassung Bei Betrachtung des Himmels in Sonnennähe fällt eine helle weissliche Scheibe um die Sonne auf, die bis in ungefähr 30° Sonnenabstand reicht. Die Beobachtungen ergaben, dass die Scheibengrösse mit dem Trübungszustand der Atmosphäre und der Sonnenhöhe variiert. An Hand bereits vorhandener theoretischer Grundlagen (3) wurde diese Erscheinung rechnerische untersucht. Für mehrere Sonnenhorizontalkreise und Trübungen sind bis zu einem Sonnenabstand von 40° Farbton, Sättigung und Helligkeit des Himmels berechnet. Für die Fälle, wo der Sonnenhorizontalkreis bereits durch Horizontnähe in seinen Farbwerten zu sehr beeinflusst wird, wurden Punkte im Sonnenvertikal, oberhalb der Sonne bis zu 40° Abstand gewählt. Gerechnet wurde mit den drei Trübungenc=4,8 und 20·10–12; als Brechungsindex wurde 1.5 verwendet. Die Farbänderung am Scheibenrand ist in den Kurvendarstellungen deutlich zu erkennen. Ferner wurde die Himmelsfarbe in Sonnennähe für den Fall einer andern Aerosolverteilung berechnet.
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