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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass für ein Gasgemisch, das geladene Komponenten enthält und von einem divergenzfreien und stationären Magnetfeld durchsetzt wird, für eine geladene Komponente (Ionen oder freie Elektronen) näherungsweise der Ertelsche Erhaltungssatz gilt, falls unter bestimmten Voraussetzungen das Verhältnis der Reibungskraft (innere) zur magnetischen Feldkraft sehr klein verbleibt. Weiter wurde nachgewiesen, dass derselbe Erhaltungssatz näherungsweise auch für ein viskoses Medium gilt, falls die Reynoldszahl (Verhältnis der Trägheitskraft zur Reibungskraft (innere)) sehr gross ist. Dies ist bei einem turbulenten Medium der Fall.
Summary It is shown that in a gas mixture containing charged constituents (ions and free electrons) the conservation theorem of Ertel is valid on certain conditions for one of the charged constituent if the ratio of the friction force between the neutral and charged constituents to the magnetic force is small. The same conservation theorem is also valid for a viscous fluid if the Reynoldsnumber (ratio of inertial force to the viscous force) is large.
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2.
Summary The properties of condensation nuclei generated at a metal point corona discharge have been examined. The threshold voltages for nucleus production and for small ion production are the same. The fraction of the nuclei which is charged is initially small and becomes virtually zero after a few seconds. It is demonstrated that in the non-uniform field near the point there is a force on the nuclei driving them to the point. From determinations of the diffusion coefficient it is tentatively concluded that a portion at least of the nuclei are originally of molecular size. No satisfactory explanation has been found for certain anomalous features of the variations in size and in concentration of the nuclei with time after production.
Zusammenfassung Es wurden die Eigenschaften von Kondensationskernen untersucht, die durch Koronaentladung von einer Metallspitze erzeugt wurden. Die Spannungsschwelle für die Erzeugung von Kondensationskernen und kleinen Ionen ist die gleiche. Der Bruchteil der Kerne, welche geladen sind, ist anfangs klein und wird nach einigen Sekunden praktisch null. Es wird gezeigt, dass in dem inhomogenen Felde nahe der Spitze eine Kraft auf die Kerne wirkt, welche sie zur Spitze treibt. Aus Bestimmungen des Diffusionskoeffizienten wird versuchsweise geschlossen, dass wenigstens ein Teil der Kerne ursprünglich molekulare Grösse hat. Keine befriedigende Erklärung für gewisse anomale Eigenschaften der zeitlichen Änderungen der Grösse und Konzentration der Kerne nach ihrer Erzeugung wurde gefunden.
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3.
Summary It is shown that the marked influence of the air-flow on the value of the diffusion coefficient as determined by the dynamic method can be fully explained when heterogeneity of the condensation nuclei in the aerosol is assumed. A theory of the dynamic method for heterogeneous aerosols is given on the assumption that the diffusion loss of a mixture of condensation nuclei of different diffusion coefficients is the sum of the diffusion losse of its components. Procedures for resolving heterogeneous aerosols into their components using the dynamic method are developed. The accuracy attainable by one of the methods which requires no assumptions on the number of components in the aerosol under investigation is illustrated by a numerical example.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass der bemerkenswerte Einfluss der Luftstromgeschwindigkeit auf die Grösse des mit der dynamischen Methode bestimmten Diffusionskoeffizienten völlig erklärt werden kann, wenn Heterogenität der Kondensationskerne im Aerosol angenommen wird. Eine Theorie der dynamischen Methode für heterogene Aerosole wird unter der Annahme, dass der Diffusionsverlust eines Gemisches von Kondensationskernen mit verschiedenen Diffusionskoeffizienten gleich der Summe der Diffusionsverluste ihrer Komponenten ist, gegeben. Verfahren der Zerlegung heterogener Aerosole in ihre Komponenten mittels der dynamischen Methode werden entwickelt. Die mit einem der Verfahren, welches keine Annahme über die Zahl der in dem zu untersuchenden Aerosol vorhandenen Komponenten benötigt, erreichbare Genauigkeit wird an einem numerischen Beispiel illustriert.
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4.
Summary Decay experiments were carried out with ultra small nuclei, the sedimentation loss of which is negligible. It was found that the coefficient of the linear diffusion term in the decay equation varies as the square root of the diffusion coefficient. An interpretation of this relation, which takes convection into account, is suggested. Previous decay experiments are examined in the light of the new relation.
Zusammenfassung Es wurden Schwundexperimente mit ultra-kleinen Kernen ausgeführt, bei denen der Verlust durch Sedimentation vernachlässigbar ist. Es wurde gefunden, dass der Koeffizient des linearen Diffusions-Gliedes in der Gleichung für das Verschwinden von Kernen sich wie die Quadratwurzel aus dem Diffusionskoeffizienten ändert. Eine Interpretation dieser Beziehung, welche Konvektion berücksichtigt, wird vorgeschlagen. Frühere Schwundexperimente werden im Lichte dieser neuen Beziehung geprüft.
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5.
Zusammenfassung Die Spektralanalyse von Schwingungsvorgängen basierte bisher ausschliesslich auf der Fourierschen Funktionaltransformation. Es wird gezeigt, dass diese Art der spektralen Zerlegung nur ein Sonderfall einer allgemeinen Zerlegungsart ist, die auf dem in der periodographischen Analyse vielbenutzten Exhaustionsprinzip beruht. Dieses Prinzip wird auf kontinuierlich variable Verschiebungsweiten ausgedehnt und führt dann zu einer Integraltransformation, die der Fourier-Transformation analog gebildet ist, aber an Stelle der Cosinusfunktion eine Summe von gleichabständigenDirac-Funktionen enthält. Es wird ein Periodograph beschrieben, der eine kontinuierliche Exhaustionsanalyse von Oszillogrammschablonen nach dem optischen Projektionsverfahren ermöglicht.
Summary In the past, spectral analysis of oscillations was based upon the Fourier transform almost exclusively. This spectral decomposition is shown to be merely a special case of a more general type of decomposition which is based upon the concept of exhaustion largely used in periodographic analysis. The exhaustion principle is extended to continuous variable shift periods, the result being an integral transform similar to the Fourier transform, with the exception that the cosine function is replaced by a series of equidistantDirac functions. A periodograph is described which permits continuous exhaustion analysis of oscillogram patterns by means of an optical projection device.
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6.
Summary From a corollary ofGreen's theorem is derived, that a thin layer of variable density can produce the same gravitational effect as a certain mass distribution below this layer. To this thin layer of variable density is analogous a sheet illuminated of variable intensity. The intensity of illumination is detected with a Philips LDR (light dependent resistor) cell. It is pointed out further that the method can be applied to determine the vertical gravity gradient too.
Zusammenfassung Aus einem Folgesatz des Green-Theorems wird abgeleitet, dass eine dünne Schicht mit veränderlicher Dichte die gleiche Gravitationswirkung verursacht wie eine bestimmte — unter dieser Schicht liegende — Massenverteilung. Zwischen dieser dünnen Schicht mit veränderlicher Dichte und einer beleuchteten Fläche mit veränderlicher Lichtstärke besteht eine Analogie. Die Intensität der Beleuchtung wird mit einer Philips-LDR-Zelle gemessen. Es wird weiter darauf hingewiesen, dass die Methode auch für Bestimmung des vertikalen Gravitationsgradienten anwendbar ist.
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7.
Zusammenfassung Es wird gezeigt wie man seismische Refraktionmessungen, unter der Voraussetzung, dass die zur Frontgeschwindigkeit c(z) inverse Funktion z=(c) schichtweise in eine Potenzreihe entwickelbar ist, direkt interpretieren kann. Abschliessend wird die neue Theorie mit der bekannten vonHerglotz-Wiechert undSlichter verglichen.
Summary The theory of the interpretation of seis mic travel-time surfaces for refracted rays in parallel structures is treated in a new manner, under the assumption that the depth-velocity function of any bed can be expanded in a power serie.
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8.
Summary A variation of theNolan-Pollak photo-electric nucleus counter for size discrimination is described. Instead of applying an over-pressure, the sample in fog-tube of the new instrument starts at atmospheric pressure and expands into two evacuated containers. The expansion into the first container is as rapid as possible and this determines the maximum supersaturation. The expansion into the second is slow enough to permit the growth of water drops to limit the supersaturation below the initial value, and yet fast enough so that the expansion is essentially adiabatic. The calibration is essentially the same as long as the sum of the two volumes is constant, and only those particles smaller than the size determined by the initial supersaturation contribute to the reading.
Zusammenfassung Es wird eine Modifikation des photoelektrischen Kernzählers vonNolan undPollak zur Unterscheidung der Kerngrösse beschrieben. Anstatt einen Ueberdruck in der Nebelkammer zu erzeugen, wird die Luftprobe von ihrem ursprünglichen Luftdruck in zwei evakuierte Behälter expandiert. Die Expansion in den ersten Behälter wird so schnell als möglich durchgeführt; diese bestimmt das Maximum der Uebersättigung. Die Expansion in den zweiten Behälter wird so langsam vorgenommen, dass das Wachsen der Wassertröpfchen ermöglicht und die Uebersättigung unter dem Anfangswert begrenzt wird, doch rasch genug, dass die Expansion im wesentlichen adiabatisch erfolgt. Die Kalibrierung ist im wesentlichen die gleiche, so lange die Summe der zwei Volumina konstant ist, und nur jene Teilchen tragen zur Messung bei, deren Grösse kleiner ist als jene, welche durch die anfängliche Uebersättigung bestimmt ist.
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9.
Summary The size and charge distribution of nuclei obtained by passing air over ammonia and nitric acid are examined. In agreement with McHenry it was found that the average radius is less than 1.0×10–6 cm. The heterogeneity of the nuclei is discussed.
Zusammenfassung Es wurde die Grösse und Ladungsverteilung von Kernen, welche erhalten wurden, wenn Luft über Lösungen von Ammoniak und Salpetersäure streicht, untersucht. In Übereinstimmung mit McHenry wurde gefunden, dass der durchschnittliche Radius der Kerne kleiner als 1.0×10–6 cm ist. Es wird die Ungleichartigkeit der Kerne diskutiert.
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10.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass sich unter bestimmten Voraussetzungen aus Feldstärkeregistrierungen im Langwellenbereich grossräumige Driftbewegungen der reflektierenden Schicht ableiten lassen.
Summary It is demonstrated that, under certain conditions, field-intensity recordings within the long wave range permit of deriving large-space drift movements (Travelling ionospheric disturbances) of the reflecting layer.
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11.
Zusammenfassung Das Gesetz der Erhaltung von Drehimpuls eines aus Stoff und elektromagnetischem Feld zusammengesetzten materiellen Systems wird auf die unter den Bedingungen der Dynamik gegenseitiger Bewegungen des Kernes und Mantels gültige Form überführt. Es wird gezeigt, dass die Zeit?nderung des aus mechanischer und elektromagnetischer Komponente bestehenden Gesamtdrehimpulses des Mantels nur von der Feldgr?sse an der Grenze Kern—Mantel abh?ngt. Für das station?re geomagnetische Feld ist aus dem Drehimpulserhaltungsgesetz die Komponente des Drehmoments magnetischen Ursprungs abgeleitet, die in der Drehachse der Erde liegt. Aus der Ausdrückung für die in der Drehachse der Erde liegende Komponente des Drehmoments ergibt sich, dass dieselbe nur vom Felde an der Grenze Kern—Mantel abh?ngt. Wenn die Voraussetzung erfüllt ist, dass der Kern und der unterste leitf?hige Teil des Mantels vom Gesichtspunkt der Dynamik gegenseitiger Bewegungen des Kernes und Mantels ein in bezug auf die ?usseren periodischen elektromagnetischen und mechanischen Einflüsse geschlossenes System bildet, dann erfolgt aus dem Drehimpulserhaltungsgesetz in nichtstation?rem Felde, dass die Zeit?nderung des mechanischen Drehimpulses des Mantels durch die ?nderung des Drehimpulses des elektromagnetischen Feldes im Mantel in entgegengesetztem Sinn des Vorzeichens ausgeglichen werden muss.

Address: Šafárikovo nám. 12, Bratislava.  相似文献   

12.
Summary Chemical and physical properties in 12 lakes in the north-easternmost part of Norway are studied. Geologically the lakes are situated on the pre-cambrian “Baltic shield”, with metamorphic and intrusive rocks that are not easily soluble. Vertical series of temperature, pH, O2 and x18 together with colour measurements and transparency indicate that the lakes are temperate and fundamentally oligotrophic, some with a dystrophic character. Some individual differences are discussed, with special reference to the surroundings, flow-through rate and morphometry. In accordance with the geology of the area the amount of electrolytes is small. Major ions (Ca, Mg, Na, K, HCO3, SO4 and Cl) are analysed. The greatest differences in the composition of these ions in the lakes are shown to be due mainly to the varying proximity to the sea and to geological differences. Rain is shown to be the most important factor in supplying major ions toat least some of the lakes. Individual variations are discussed, and comparisons are made with the ionic composition of water in other districts.
Zusammenfassung An 12 im n?rdlichesten Teil von Norwegen, auf dem pr?kambrischen Baltischen Schild gelegenen Seen werden die chemischen und physikalischen Eigenschaften studiert. Das Einzugsgebiet besteht aus schwerl?slichem, metamorphem und intrusivem Gestein. Die vertikale Verteilung von Temperatur, pH, O2 und x18 samt Farbmessungen und Transparenz zeigt, dass die Seen dem temperierten Typus angeh?ren und im wesentlichen oligotroph sind, einige von dystrophem Charakter. Einige individuelle Unterschiede werden er?rtert mit besonderer Berücksichtigung der Umgebung, der Durchflutungszeit und der Morphometrie. In übereinstimmung mit der geologischen Beschaffenheit der Umgebung ist der Elektrolytgehalt neigdrig. Die dominierenden Ionen (Ca, Mg, Na, K, HCO3, SO4 und Cl) werden analysiert. Es wird nachgewiesen, dass die gr?ssten Unterschiede in der Zusammensetzung dieser Ionen in den Seen auf die verschiedene Entfernung vom Meer und auf geologische Unterschiede zurückzuführen sind. Für einige der Seen wird nachgewiesen, dass der Regen als wichtigster Faktor für ihre Versorgung mit Ionen anzusehen ist. Es werden individuelle Unterschiede er?rtert und Vergleiche mit der ionalen Zusammensetzung von Gew?ssern anderer Gegenden gezogen.
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13.
Zusammenfassung Es wird auf einige Einflüsse der Turbulenz auf die Konzentration der kinetichen Energie in der Atmosphäre hingewiesen. Die mechanische Energie (Enthalpie + potentielle Energie der Schwere + kinetische Energie) ist bei adiabatischen Bewegungen in der Atmosphäre eine konservative Grösse. Deswegen kann unter verschiedenen Bedingungen in der Atmosphäre zur Konzentration der kinetischen Energie auf Kosten, der gesamten potentiellen Energie kommen. Im Zusammenhang mit diesem wird gezeigt, dass die Dicke einer turbulenten stabilen Schicht einen Minimalwert erstrebt. Die entsprechenden Energietransformationen sind diskutiert.
Summary Some influences of the turbulence on the concentration of the kinetic energy in the atmosphere are indicated. The mechanical energy (enthalpy + gravitational potential energy + kinetic energy) is for frictionless adiabatic motions in the atmosphere a conservative quantity. That is the reason why under different conditions in the atmosphere may appear a concentration of the kinetic energy on the count of the total potential energy. In connection with this it is shown that the thickness of a turbulent and stabil layer tends to a minimum. The corresponding energy transformations are discussed.
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14.
Zusammenfassung An Hand einiger Wetterlagen mit besonders starker Mikroseismik wird der Verlauf von Amplituden und Perioden in Stuttgart verfolgt. Das Gesetz der Abhängigkeit zwischen Periode und Amplitude wird empirisch ermittelt, das Periodenspektrum gezeichnet. Die am häufigsten auftretende Periode wird zur Berechnung der Dicke der schwingenden Schicht benutzt unter der Annahme, dass diese Schicht mit ihrer Unterlage lose verbunden ist und die Art der Schwingungen sich nicht wesentlich von Rayleighwellen unterscheidet. Es ergibt sich so der theore tische Zusammenhang zwischen Periode und Amplitude einerseits und der Schichtdicke andrerseits. Sie beträgt für Norwegen etwas über 40 km.
Summary With the help of several weather-situations with particularty violent microseism the progress of amplitudes and periods as perceived at Stuttgart is examinated. The law of dependency between period and amplitude is found empirically, the spectrum of periods is drawn up. The period, which occurs most frequently is used for calculating the thickness of the swinging layer as this layer is supposed to be in loose connection with its support and as the sort of oscillations is not essentially different from Rayleight waves. Thus there is found the theoretical connection between periods and amplitudes and, on the other side, the thickness of layer of something more than 40 km for Norway.
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15.
Summary The effect of electrostatic image forces on the combination of small ions with uncharged aerosol nuclei and the self-combination of charged and uncharged nuclei is examined. In the ion-nucleus case a formula for the combination coefficient is derived for very small nuclei. This formula applies also to atmospheric nuclei and tends to the familiar 4ad form for large radii. For the case of the self-combination of nuclei the effect of the image force when one of the combining nuclei is charged, is shown to be small in the size range of atmospheric nuclei but not negligible if smaller sizes are considered; a table is included of the magnitude of the effect as a function of size.
Zusammenfassung Es wird der Effekt der elektrostatischen Bildkräfte auf die Vereinigung von Kleinionen mit ungeladenen Aerosolkernen und die Selbstvereinigung von geladenen und ungeladenen Kernen untersucht. Im Falle der Ionen und Kerne wird eine Formel für den Vereinigungskoeffizienten von sehr kleinen Kernen abgeleitet. Diese Formel ist auch für atmosphärische Kerne anwendbar und strebt für grosse Radien dem bekannten Ausdruck 4ad zu. Für den Fall der Selbstvereinigung der Kerne wird gezeigt, dass der Effekt der Bildkraft im Grössenbereich der atmosphärischen Kerne klein ist, wenn einer der sich vereinigenden Kerne geladen ist. Der Einfluss ist aber nicht vernachlässigbar, wenn kleinere Grössen in Betracht gezogen werden; es wird eine Tabelle mitgeteilt, welche den Betrag des Effektes als Funktion der Grösse gibt.
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16.
Summary The variation of the initial setting of the galvanometer pointer when pure air or air containing only few nuclei is adiabatically expanded in the fog-tube of the photo-electric nucleus counter is described and explained by changes of the optical density of the air-column during expansion. The effect of this scintillation which interferes with the measurements of the extinction at very low concentrations can be eliminated either by using very narrow beams of collimated light in the illuminator of the counter or by selecting a light beam diameter so much smaller than the diameter of the sensitive surface of the photocell or of its diaphragm if used that the variations of the light beam due to scintillation are kept within the boundary of the sensitive surface.
Zusammenfassung Es wird die Änderung der anfänglichen Einstellung des Galvanometerzeigers beschrieben, wenn filtrierte Luft oder Luft, welche nur wenige Kerne enthält, im Nebelrohr des photo-elektrischen Kernzählers einer adiabatischen Expansion unterzogen wird. Die Erscheinung wird durch Änderungen der optischen Dichte der Luftsäule während der Expansion erklärt. Dieser Szintillationseffekt, der störend auf die Messung der Extinktion bei sehr niedrigen Konzentrationen einwirkt, kann völlig beseitigt werden, und zwar, entweder durch Verwendung eines sehr engen Bündels parallelen Lichtes oder durch Wahl eines Lichtstrahldurchmessers der etwas kleiner ist als der Durchmesser der empfindlichen Oberfläche der Photozelle bzw. ihrer Blende, wenn eine solche benützt wird, so dass die durch die Szintillation während der Expansion erzeugten Schwankungen des Lichtstrahles innerhalb der Begrenzung der empfindlichen Schichte der Photozelle verbleiben.
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17.
Zusammenfassung Es wird an Hand einer zweijährigen Beobachtungsreihe der Globalstrahlung in Köln deren Beziehung zu Windrichtung und Sicht untersucht. Es stellt sich heraus, dass die Globalstrahlung in Köln bei westlichen Winden infolge der Abgase und der Luftverunreinigungen, die vom Rheinischen Braunkohlenrevier herrühren, um rund 10% geringer ist als diejenige bei östlichen Winden. Bezüglich der Zusammenhänge zwischen Sicht und Globalstrahlung wird gezeigt, daß bei grösseren Sonnenhöhen (40° und mehr) eine merkliche Minderung des Strahlungsgenusses infolge Hebens der Dunstgrenze durch Konvektion und Turbulenz bis in grössere Sichtweiten eintritt als bei niedrigeren Sonnenständen. Bei letzteren (Sonnenhöhen bis zu 30°) nimmt die Globalstrahlung mit der Sicht bis zu einer Sichtweite von rund 10 km kräftig zu. Jenseits dieses Bereiches ist die Zunahme nur noch geringfügig.
Summary It has been inquired the relation of global radiation to the directions of the wind and to sight in Cologne. The global radiation is in all sun's altitudes ca 10%–15% smaller than during the other directions, when wind is blowing from the west. The global radiation is influenced by the atmospheric turbidity. At a low sun's altitude the radiation becomes sooner constant in relation to the sight than at a hight altitude.


Vortrag gehalten auf der 5. Allgem. Versammlung der «Società Italiana di Geofisica e Meteorologia» (Genova, 23–25. April 1957).  相似文献   

18.
Zusammenfassung und schlussfolgerung Es ist damit zu rechnen, dass auch in der Schweiz in n?herer Zukunft das Problem der Freihaltung des Trinkwassers vor radioaktiver Verunreinigung akut werden wird. Die sch?digende Wirkung radioaktiver Wasser wurde dargelegt und die technischen M?glichkeiten ihrer Reinigung beschrieben. Es ist die Aufgabe der Wasserfachleute, die Reinigungsverfahren auszubauen und damit mitzuhelfen, die durch die moderne Atomphysik gegebene Entwicklung zu f?rdern.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Auf Grund einer umfassenden statistischen Erfassung der Blitzeinschläge in Österreich und aus dem Ergebnis von Modellversuchen im Hochspannungsfeld gelangt der Verfasser zu der Überzeugung, dass die örtliche Verteilung der Blitzeinschläge durch die geoelektrische Struktur des Untergrundes mitbedingt ist. Es ist die Blitzgefährdung besonders von der geoelektrischen Inhomogenität des Untergrundes abhängig. Je weniger homogen der Untergrund ist, desto höher ist seine Blitzgefährdung. Der Verfasser entwickelt eine Arbeitshypothese zur Erklärung dieser Erscheinung.
Summary Austrian statistics show that the places struck by lightning are distributed irregularly over the country. They were observed most frequently in areas of inhomogeneous ground. Laboratory experiments showed the same effect. The author develops a hypothesis for the explanation of this phenomenon.
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20.
Summary The individual wind profile may differ considerably from the mean monthly profile. In cognizance, the correlation method was developed. This method yields some improvement, but requires elaborate mathematical treatment. The computational effort is probably not in accord with the results obtained due to the limitations of the linear correlation concept.The author has developed a new method, called characteristics method. The individual wind profile is represented by mathematically describing the profile with a few characteristic coefficients. This method seems superior to the correlation method.
Zusammenfassung Das individuelle Windprofil kann im Einzelfalle erheblich vom Monatsmittelprofil abweichen. Um dieser Tatsache Rechnung zu tragen, wurden bis jetzt die Korrelationskoeffizienten mit herangezogen. Die dadurch erzielten Verbesserungen sind jedoch mit einem Rechenaufwand verbunden, der in keinem Verhältnis zu dem Gewinn steht, da der Verwendung des linearen Korrelations Koeffizienten natürliche Grenzen gesetzt sind.Es wird daher eine neue Methode diskutiert, die vom Autor entwickelte Charakteristik Methode. Dabei wird das individuelle Windprofil mathematisch durch wenige charakteristiche Terme beschrieben. Aus Vergleichsbeispielen geht hervor, dass die neue Methode der (linearen) Korrelationsmethode überlegen ist. Auch der Rechenaufwand ist gering, wenn einmal die Grundkoeffizienten gewonnen sind.
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