首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
Summary For two pairs of arctic and antarctic stations, one coastal and one mountainous, an intercomparison between the summer radiation and surface energy budgets was carried out. The station pairs were similar in both latitude and altitude. It was found that the global radiation was larger for both antarctic stations. This is the result of a smaller Earth-Sun distance and cleaner atmosphere in Antarctica. Cloudiness, and for the arctic mountainous station substantial screening of the sun, also contributed. Further, large differences were found in the albedo. In the Arctic, the summer surfaces considered were bare tundra and melting snow, with respective albedos of 20 and 59%, while in Antarctica the surfaces considered were melting and dry snow, with albedos of 67 and 83% respectively.This results in a less positive radiation balance at both antarctic stations, despite the higher incoming global radiation. In turn, less sensible heat transfer from the surface to air results in lower temperatures in the Antarctic. The reduced rate of evaporation in Antarctica results in a drier atmosphere and less cloudy conditions.
Zusammenfassung Für jeweils zwei arktische und antarktische Stationen, von denen jeweils eine an der Küste, eine in den Bergen liegt, wurden Vergleiche in bezug auf sommerliche Strahlungs- und Oberflächenenergiebilanz angestellt. Die Stationen liegen auf vergleichbarer Höhe und Breite. Es hat sich gezeigt, daß die Gesamt-Einstrahlung in den antarktischen Stationen größer war, aufgrund geringerer Erde-Sonnen-Distanz und der reineren Atmosphäre. Bewölkung und vor allem die für die arktischen Gebirgsstationen ausschlaggebende Sonnenabschirmung tragen auch zu dieser Differenz bei. Weiters wurden starke Albedounterschiede beobachtet. In der Arktis waren die Beobachtungsoberflächen im Sommer offene Tundra und schmelzender Schnee mit einer Albedo von 20 bzw. 59%, während die Antarktisoberflächen, nasser und trockener Schnee, eine Albedo von 67 bzw. 83% aufwiesen.Dies ergibt eine weniger positive Strahlungsbilanz für die beiden antarktischen Stationen trotz höherer Gesamteinstrahlung. Infolgedessen bewirkt die geringere Wärmeabgabe des Bodens an die Luft niedere Temperaturen in der Antarktis. Geringere Verdunstung ergibt somit geringere Bewölkung und eine trockenere Atmosphäre über der Antarktis.


With 5 Figures  相似文献   

2.
Summary An analysis of the nighttime near-surface temperature field at 27 stations in a deep mountain valley has been carried out for 5 nights during which drainage winds developed. It was found that a simple exponential function of time and the pressure level of each station accurately represents the temperature evolution during the night. Of particular interest is the fact that above a particular pressure elevation the temperature increases during the night.
Nächtliches Temperaturfeld in einem Tal
Zusammenfassung Es wurde eine Analyse des nächdichen oberflächennahen Temperaturfeldes an 27 Stationen in einem tiefen Gebirgstal für funf Nächte, in denen Bergwind auftrat, durchgeführt. Es stellte sich heraus, da\ die Temperaturentwicklung während der Nacht exakt durch eine einfache Exponentialfunktion der Zeit und des Druckniveaus jeder Station beschrieben wird. Von besonderem Interesse ist die Tatsache, da\ die Temperatur während der Nacht über einem bestimmten Druckniveau ansteigt.


With 3 Figures  相似文献   

3.
Summary A study of Western Mediterranean temperature variations (annual and seasonal data) is presented covering a period of 120 years (1866–1985) and using the principal component analysis (PCA). The meteorological stations are splitted into two groups: Group A comprises northern stations, group B southern stations. The variations in group A-data indicate a decreasing temperature tendency from the year 1866 to the second decade of the 20th century; a temperature rise follows until the middle of the decade 1940–1950 and then temperatures, although remaining higher than the long-term mean value, show a marked decrease. The variations in group Bdata indicate a similar picture but with a time lag of 20 to 25 years. The temperature drop during the last 35 years (group A) is due to pronounced decrease in summer temperatures whereas the winter temperatures for the same period show a marked tendency to increase.
Zusammenfassung Es wird eine Untersuchung der Temperaturvariationen (Jahres-und jahreszeitliche Daten) des westlichen Mittelmeergebietes vorgestellt, die einen Zeitraum von 120 Jahren (1866–1985) überdeckt und mit Hilfe der Hauptkomponentenanalyse (principal component analysis, PCA) durchgeführt wurde. Dazu wurden die meteorologischen Stationen in zwei Gruppen aufgeteilt: Die Gruppe A umfaßt die nördlichen, die Gruppe B die südlichen Stationen. Die Variationen der Gruppe A weisen einen abnehmenden Temperaturtrend vom Jahr 1866 bis zur zweiten Dekade des 20. Jahrhunderts auf; darauf folgt ein Temperaturanstieg bis zur Mitte der Dekade 1940–1950, bevor wieder ein deutlicher Temperaturabfall einsetzt, der jedoch den langfristigen Mittelwert nicht unterschreitet. Die Variationen der Gruppe B zeigen ein ähnliches Bild, jedoch mit einer Zeitverschiebung von 20 bis 25 Jahren. Der Temperaturabfall der letzten 35 Jahre (Gruppe A) wird auf einen ausgeprägten Rückgang der Sommertemperaturen zurückgeführt, während die Wintertemperaturen in der gleichen Zeitspanne eine gut erkennbare Anstiegstendenz aufweisen.


With 6 Figures  相似文献   

4.
Summary Researches have been carried out for several stations on the relation between vapour pressure and probability of thunderstorms. This relation differs both for the single stations and for the months at the single stations.
Über die Gewitterwahrscheinlichkeit als Funktion des Dampfdruckes
Zusammenfassung Es wird für eine Reihe von Stationen die Beziehung zwischen Dampfdruck und Gewitterwahrscheinlichkeit untersucht. Diese Beziehung erweist sich als verschieden sowohl für die verschiedenen Stationen wie auch für die Monate innerhalb der einzelnen Stationen.

Résumé En plusieurs stations des recherches ont été faites pour déterminer la relation entre la pression de vapeur et la probabilité d'orages. Cette relation se révèle être différente pour les diverses stations ainsi que pour les mois dans chaque station individuelle.


Mit 2 Textabbildungen.  相似文献   

5.
Summary A statistical relation may be expected between the conductivity of the atmosphere near the ground and the air-earth conduction current. Results from 18 stations are examined and with a few exceptions such a relation is found to hold. Following from this result a parameter is determined which, statistically, should vary simultaneously at various stations. At four widely separated stations this parameter, over a period of five years, shows less variation from station to station in the same year, than it does from year to year at the same station.The annual variation of air-earth current over the whole globe is estimated. Its fluctuations generally accord with the thunderstorm theory of the maintenance of the earth's electric charge. A summary of air earth current and conductivity observations at Canberra is appended.
Zusammenfassung Es ist eine statistische Beziehung, zwischen der atmosphärischen Leitfähigkeit am Boden und dem Vertikalstrom Luft—Erde zu erwarten; an Hand der Beobachtungsergebnisse von achtzehn Stationen kann diese Beziehung mit wenigen Ausnahmen bestätigt werden. Auf Grund davon wird ein Parameter bestimmt, der an verschiedenen Stationen gleich-zeitig variieren sollte. Für vier, weit auseinander liegende Stationen zeigt dieser Parameter während einer fünfjährigen Periode tatsächlich geringere Schwankungen von Station zu Station innerhalb der einzelnen Jahre als für die einzelne Station von Jahr zu Jahr.Der Jahresgang des Vertikalstroms für die ganze Erdkugel wird geschätzt; seine Schwankungen stehen im allgemeinen in Übereinstimmung mit der Gewittertheorie für die Erhaltung der elektrischen Erdladung. Im Anhang wird eine Übersicht über die Beobachtungen der Leitfähigkeit und des Vertikalstroms in Canberra gegeben.

Résumé Il doit exister une relation statistique entre la conductibilité atmosphérique au voisinage du sol et le courant vertical air-terre; les observations de 18 stations vérifient cette relation, à quelques exceptions près. On détermine un paramètre dont la valeur devrait varier simultanément en des endroits différents. Or pour quatre stations fort éloignées les unes des autres, ce paramètre présente pendant cinq ans des variations plus faibles de station à station au cours de l'année que d'année en année en un même endroit.On essaye d'estimer la marche annuelle du courant vertical pour l'ensemble du globe; ses variations concordent en général avec la théorie des orages concernant la permanence de la charge terrestre. En appendice on donne un aperçu des observations de conductibilité et du courant vertical à Canberra.


With 2 figures.

Dedicated to ProfessorH. Benndorf on the occasion of his eightieht birthday.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Auf Grund von Registrierungen an eng benachbarten Stationen, die im obersten Salzachtal im Land Salzburg in verschiedenen Höhenlagen zwischen Tal (900 m) und Kammhöhe (2000 m) des begleitenden Gebirgszuges gelegen waren, werden Tagesgänge der relativen Feuchtigkeit, des Dampfdrucks und der spezifischen Feuchtigkeit für Schönwettertage abgeleitet (Tab. 2). Im Vergleich dieser Stationen zeigt sich der Übergang der Form der Tagesgänge der relativen Feuchtigkeit (Abb. 2 und 3) und des Dampfdrucks (Abb. 4) von dem Typ der Niederung zu dem der Bergstationen. Der Einfluß der Konvektion und der über die feuchten Hänge streichenden Hangaufwinde auf diese Umgestaltung der Tagesgänge wird für die einzelnen Jahreszeiten quantitativ nachgewiesen und diskutiert.
Summary Using records taken at closely neighbouring stations situated in the uppermost valley of the Salzach in the province of Salzburg at different levels between the valley-bottom (900 m) and the height of the adjacent mountain-ridge (2000 m) the diurnal variation of relative humidity, vapor pressure and specific humidity are derived for fair weather days (Tab. 2). The comparison of these stations shows the transition of the diurnal variation of relative humidity (Fig. 2 and 3) and vapor pressure (Fig. 4) from the ground type to that of the mountain stations. The influence of the convection and of the ascending currents passing over the moist slopes upon this modification of the diurnal variation is quantitatively proved and discussed for the different seasons.

Résumé Sur la base d'enregistrements à des stations étroitement voisines situées dans la vallée la plus haute de la Salzach en province de Salzbourg à des niveaux differents entre la vallée (900 m) et l'altitude de la crête de la chaine adjacente de montagnes (2000 m) les variations diurnes de l'humidité relative, de la pression de vapeur et de l'humidité spécifique sont derivées pour les jours de beau temps (Tab. 2). En comparaison de cettes stations la transition de la forme des variations diurnes de l'humidité relative (Fig. 2 et 3) et de la pression de vapeur (Fig. 4) se présente du type de vallée à celui des stations de montagne. L'influence de la convection et des courants ascendants passant sur les pentes humides sur la transformation des variations diurnes est démontrée quantitativement et discutée.


Mit 4 Textabbildungen.  相似文献   

7.
Summary In this paper the daily and hourly values of sunshine duration, as well as the spells of virtually sunless days (daily sunshine duration 3.0 hrs) in Crete island are examined for the decade 1971–1980, which has been chosen for homogeneity of the existing observations.We have found that the sunshine duration at meteorological stations on the south side of Crete island exceeds the sunshine duration at the meteorological stations located on the north side of the island, which is attributed to the combination of Crete's relief and the prevalence of the north winds. We have also found that the sunshine duration measured at the meteorological stations on the east side of the island during the cold period of the year (October-March) exceeds the sunshine measured at the meteorological stations on the west side. This excess is attributed to the influence of the moving cyclones of the Mediterranean Sea especially during this season.We also believe that the moving cyclones are responsible for the same picture which appears when we study the virtually sunless spells with 1, 2 or three consecutive days at all the examined meteorological stations, while virtually sunless spells with more than 3 days show a concentration on meteorological stations on the north side of the island which is caused by the ground relief and the north-blowing winds.Finally, we found that virtually sunless spells follow a modified G. Polya distribution which, using theX 2-test, gives a very good fit at the 95% confidence level.
Zusammenfassung Es werden die tägliche und stündliche Sonnenscheindauer sowie Tage mit kurzer Besonnung (tägliche Sonnenscheindauer 3,0 Stunden) auf Kreta für die Dekade 1971–1980, die aufgrund der Homogenität der Beobachtungen ausgewählt wurde, untersucht.Die Sonnenscheindauer auf der Südseite der Insel übersteigt die auf der Nordseite, was auf das Relief Kretas und die vorherrschenden Nordwinde zurückgeführt wird. In der kalten Jahreszeit (Oktober bis März) übersteigt die Sonnenscheindauer im Osten die im Westen. Dieser Unterschied dürfte auf den zu dieser Zeit starken Einfluß der wandernden Zyklonen im Mittelmeer zurückzuführen sein.Es wird vermutet, daß das vermehrte Auftreten von ein bis drei aufeinanderfolgenden, praktisch sonnenfreien Tagen im Westen auf die gleiche Ursache zurückzuführen ist, während mehr als drei sonnenfreie Tage konzentriert im Norden auftreten, wohl wegen des Reliefs und des Nordwinds.Schließlich wird gezeigt, daß die praktisch sonnenfreien Tage einer modifzierten Polya-Verteilung folgen. EinX 2-Test ergibt eine gute Übereinstimmung mit einem 95% Konfidenzintervall.


With 3 Figures  相似文献   

8.
Summary Different measures of variability of precipitation are discussed and it is concluded that it is preferable to apply therelative intersequential variability in cases when overall trends are feared in the records. 127 stations in Sweden have been studied for the period 1901–1950 as to the relative interannual variability of precipitation. For a selection of these stations other measures have also been calculated and a comparison has been made between the coefficient of variation and the intersequential variability. As the relation between these measures varies with the existence of serial correlations in the records the serial correlation coefficient for a lag of one element has been calculated. The value of the coefficient has indicated the existence of trends in certain areas of Sweden generally in agreement with earlier investigations byÅngström.The geographical distribution of the relative interannual variability in Sweden is discussed and also the distribution of anomalies of relative variability compared with the world's normal curve completed byConrad. It is shown that the relationship between relative variability and precipitation amount for Swedish stations can be expressed by a hyperbolic function deviating fromConrad's world normal curve only by an additive constant.
Zusammenfassung Der Verfasser erörtert verschiedene Maße für die Variabilität des Niederschlages und kommt zu der Feststellung, daß in den Fällen, in denen eine einseitige Tendenz in den Beobachtungsreihen zu befürchten ist, die Verwendung derrelativen reiheninternen Variabilität am geeignetsten ist. 127 Stationen in Schweden sind für die Periode 1901–1950 im Hinblick auf die relative interannuelle Variabilität des Niederschlags untersucht worden. Für eine Auswahl dieser Stationen wurden auch andere Maße berechnet und der Schwankungskoeffizient mit der reiheninternen Variabilität verglichen. Da die Beziehung zwischen diesen Maßen mit dem Auftreten von Serienkorrelationen in der Beobachtungsreihe variiert, wurde der Serienkorrelationskoeffizient für eine Verschiebung eines Elements berechnet. Die erhaltenen Werte des Koeffizienten deuten auf das Vorhandensein gesetzmäßiger Tendenzen in gewissen Gebieten Schwedens hin und stehen im allgemeinen in guter Übereinstimmung mit älteren Untersuchungen vonÅngström.Die geographische Verteilung der relativen interannuellen Variabilität in Schweden sowie die Verteilung der Anomalien der relativen Variabilität, verglichen mit der vonConrad aufgestellten Weltnormalkurve, werden erörtert. Schlie\lich wird gezeigt, daß es möglich ist, den Zusammenhang zwischen relativer Variabilität und Niederschlagsmenge für schwedische Stationen durch eine hyperbolische Funktion zu beschreiben, die vonConrads Weltnormalkurve nur durch eine additive Konstante abweicht.

Résumé L'auteur mentionne différentes mesures de la variabilité des précipitations et conclut qu'il est préférable d'appliquer la variabilité relative interséquentielle lorsqu'une tendance unilatérale des séries d'observations est à craindre. Il a étudié la variabilité relative interannuelle des précipitations pour 127 stations suédoises (1901/50) ainsi que d'autres mesures de variabilité pour un choix restreint de stations et il a comparé le coefficient de variation à la variabilité relative interséquentielle. Comme la relation entre ces mesures varie avec l'existence de corrélations de série dans les séries d'observations, le coefficient de corrélation de série a été calculé pour un déplacement d'un terme; la valeur de ce coefficient indique l'existence de tendances générales dans certaines régions de Suède, ce qui confirme les résultats anciens deÅngström.La distribution géographique de la variabilité relative interannuelle en Suède ainsi que celle des anomalies de la variation relative comparée à la courbe normale mondiale dressée parConrad fait l'objet d'un examen. Enfin on montre qu'il est possible d'exprimer la relation entre la variabilité relative et la quantité de précipitations en Suède par une fonction hyperbolique qui ne diffère de la courbe normale deConrad que par une constante additive.


With 5 Figures

Dedicated to Dr.Anders K. Ångström on the occasion of his 70th birthday.  相似文献   

9.
Summary Semi-monthly mean sea-level pressure maps for the Mediterranean and adjacent areas are presented. Isobars have been drawn at 1-millibar intervals. The most significant features on the maps and the advantages of the mode of presentation are discussed briefly.
Zusammenfassung Es werden auf das Meeresniveau bezogene halbmonatliche mittlere Luftdruckkarten für das Mittelmeergebiet und die anstoßenden Länder vorgelegt. Die Isobaren wurden für Millibarabstände gezeichnet. Die wichtigsten Resultate der Karten und die Vorzüge der Darstellungsweise werden kurz besprochen.

Résumé Présentation de cartes de la pression moyenne semi-mensuelle, réduite au niveau de la mer, de la région méditerranéenne et des contrées voisines. Les isobares sont tracées de millibar en millibar. Brève discussion des traits principaux des cartes et des avantages de la méthode de représentation.


With 25 Figures.

The work reported in this paper has been supported by the Geophysics Research Division of the Air Force Cambridge Research Center, under Contract AF 19 (122)-466.  相似文献   

10.
Summary Maximum rainfall amounts for various durations at low level and high level stations in an area exposed to the same general moisture inflow are compared. It is found that ratios between low level and high level values increase with durations. These ratios are used to obtain frequency analyses of maximum short duration rainfall for high level stations with a relatively short record from available long station records at the lower elevations.
Zusammenfassung Es werden die maximalen Niederschlagsmengen verschiedener Dauer an Stationen der Niederung und an Höhenstationen, die der gleichen allgemeinen Feuchtezufuhr ausgesetzt sind, miteinander verglichen. Dabei wird festgestellt, daß die Quotienten der Werte beider Arten von Stationen mit der Dauer der Niederschläge zunehmen. Diese Beziehungen werden für eine Frequenzanalyse von Maximalwerten kurzdauernder Niederschläge für Höhenstationen mit relativ kurzen Beobachtungsreihen auf Grund von längeren Beobachtungsreihen von Stationen der Niederung ausgenutzt.

Résumé On a comparé entre elles les quantités maximum de précipitations de différentes durées relevées à des stations de plaine et de montagne exposées à des afflux généraux d'humidité comparables entre eux. On a alors constaté que les quotients des chiffres relevés aux deux sortes de stations augmentait avec la durée des précipitations. On a alors utilisé cette relation dans l'analyse des fréquences de précipitations maximums de courte durée. On a également pu compléter des séries relativement courtes provenant de stations de montagne au moyen de plus longue séries provenant de stations de plaine.


With 2 Figures  相似文献   

11.
Summary Thornthwaite's (1948) empirical method of estimating potential evapotranspiration (PE) has been preferred by several scientists in India to Penman's (1948) theoretical combination approach, because of the former's simplicity. However, in view of the doubts expressed in various quarters regarding the applicability of Thornthwaite's method for monsoon climates, a comparison is made of the performance of these two methods over different parts of India, using about 26 years of data at 15 stations spread over the country. Various aspects of the manifestations and their differences are presented. It is found that Thornthwaite's method gives considerably higher estimates ofPE and shows lower inter-annual variability than Penman's method during the southwest monsoon season. A systematic annual variation of the difference between the two methods is also noticed which is found to be mainly due to the actual vapor pressure and sunshine duration included in Penman's method.
Zusammenfassung Thornthwaites (1948) empirische Methode zur Bestimmung der potentiellen Evapotranspiration (PE) wurde auf Grund ihrer Einfachheit von vielen indischen Wissenschaftlern der theoretisch-empirischen von Penman (1948) vorgezogen. Da die Anwendbarkeit der Methode Thornthwaites für Monsunklimate von manchen Kreisen in Zweifel gezogen wird, wird hier ein Vergleich zwischen beiden Methoden mit Daten von etwa 26 Jahren von 15 Stationen, die über ganz Indien verteilt sind, gezogen. Es zeigt sich, daß Thornthwaites Methode während des Südwestmonsuns höhere Werte mit geringerer Schwankung zwischen den Jahren liefert als die Penmans. Ebenso wurde ein systematischer Unterschied in der jährlichen Variation zwischen beiden Methoden festgestellt, der sich vor allem auf den tatsächlichen Dampfdruck und die Sonnenscheindauer, die in Penmans Methode berücksichtigt werden, zurückführen läßt.


With 4 Figures  相似文献   

12.
The distribution of solar radiation over the Earth's surface   总被引:4,自引:0,他引:4  
Summary Records of total solar radiation measured on a horizontal surface (Q) on a monthly basis and of more than three years' duration are available for 88 stations. The stations are mainly concentrated in North America and Europe, and it is not possible to determine the global distribution of radiation directly from these records. Solar radiation and mean cloud amount (C) were therefore related by the quadratic regressionQ=Q A (0.803–0.340C–0.458C 2), whereQ A is the maximum possible radiation in the absence of an atmosphere (Angot's values) and the values ofC were obtained from the maps printed inShaw's Manual of Meteorology.Using the known distribution ofQ A andC, values ofQ were calculated by use of the equation above for each 5° intersection of latitude and longitude over land, and for each 10° intersection over sea. Isopleths ofQ for each successive 50 gcal/cm2 day are shown on the 12 monthly maps on which the distribution of radiation over the earth's surface is illustrated. Attention is drawn to certain features of these maps, in particular to the occurrence and movement of zones of high radiation, and a comparison is made of estimated and recorded radiation for twelve stations.
Zusammenfassung Registrierungen der Monatswerte der Globalstrahlung auf Horizontalfläche (Q) über mindestens drei Jahre liegen für 88 Stationen vor; diese sind vorwiegend auf Nordamerika und Europa konzentriert, und es ist daher nicht möglich, auf Grund davon die gesamte Strahlungsverteilung über die Erde zu bestimmen. Es wird nun mit Hilfe der quadratischen RegressionsgleichungQ=Q A (0.803–0.340C–0.458C 2) eine Beziehung zwischen GlobalstrahlungQ und mittlerer BewölkungC aufgestellt, woQ A den Maximalwert der Globalstrahlung bei Fehlen einer Atmosphäre bedeutet und die Konstanten nachAngot und die Bewölkungsdaten nachShaw angenommen sind.Auf Grund der Verteilung vonQ A undC wurden mit Hilfe der angegebenen Gleichung für jeden Bereich von je 5° Länge und Breite über Land von je 10° über Meer die Werte der Globalstrahlung berechnet. Isoplethen der Globalstrahlung für Stufen von je 20 gcal/cm2 Tag sind in 12 Monatskarten wiedergegeben, auf denen die Strahlungsverteilung über die Erde dargestellt ist. Einige Resultate dieser Karten werden besprochen, im speziellen das Auftreten und die Verschiebung der Zonen hoher Strahlung; zudem wird für 12 Stationen eine Vergleichung zwischen der berechneten und der registrierten Strahlung durchgeführt.

Résumé On possède des enregistrements de 88 stations pour les sommes mensuelles du rayonnement global sur une surface horizontale (Q) pour des périodes d'au moins 3 ans. Ces stations sont concentrées essentiellement en Amérique du Nord et en Europe ce qui ne permet pas d'en déduire la répartition du rayonnement global sur toute la terre. Pour cette raison l'auteur établit, au moyen de l'équation carrée de régressionQ=Q A (0.803–0.340C–0.458C 2), une relation entre le rayonnement globalQ et la moyenne de la nébulositéC, oùQ A représente la valeur maximale du rayonnement global sans atmosphère et où les constantes sont données selonAngot, la nébulosité selonShaw.A partir de la répartition deQ et deC et à l'aide de la formule précédente l'auteur a calculé les valeurs du rayonnement global pour des surfaces de 5° de latitude et de longitude sur terre et de 10° sur mer. Des isoplèthes représentent le rayonnement global par échelons de 50 gcal/cm2 jour, sur 12 cartes mensuelles qui illustrent sa répartition sur toute la terre. L'auteur discute encore divers résultats de ces cartes, en particulier l'apparition et le déplacement des zones de fort rayonnement, et compare encore pour 12 stations les résultats obtenus par le calcul et par enregistrement.


With 14 Figures  相似文献   

13.
The amplitudes and phases of the semidiurnal pressure wave have been computed for sixteen high-latitude stations. The data were analyzed to obtain a picture of the geographical and seasonal variations of this oscillation at high latitudes. At most of the stations the seasonal variation of the amplitude was found to have a maximum during the equinoxes and a minimum in the summer. No definite seasonal variation was found for the phase, although a tendency was found at stations above 70° N for the latest phase to occur in summer and an earliest phase to occur in winter. A simple expression is given for the geographical distribution of the annual mean of the standing semidiurnal oscillation at high latitudes.
Zusammenfassung Für sechzehn Stationen in hohen Breiten sind die Amplituden und Phasen der halbtägigen Luftdruckwelle berechnet worden, und die Resultate wurden verwendet, um ein Bild über die geographischen und jahreszeitlichen Variationen dieser Oszillation in hohen Breiten zu erhalten. An den meisten Stationen hat die Amplitude ein Maximum während der Äquinoktien und ein Minimum im Sommer. Für die Phase wurde keine ausgeprägte jahreszeitliche Schwankung gefunden; allerdings scheint es, daß an Stationen nördlich von 70° N Breite das Maximum am spätesten im Sommer und am frühesten im Winter eintritt. Für die geographische Verteilung des Jahresmittels der stehenden halbtägigen Luftdruckschwankung in hohen Breiten wird eine einfache Formel gegeben.

Résumé On a calculé les amplitudes et les phases de l'onde barométrique semi-diurne pour 16 stations de hautes latitudes. Avec les résultats de ces calculs, on obtient des indications sur les variations géographiques et saisonnières de cette oscillation aux latitudes élevées. A la plupart des stations, l'amplitude montre un maximum pendant les équinoxes et un minimum en été; on n'a pas décelé de variation saisonnière marquée de la phase; pourtant il semble qu'aux stations situées au nord de 70° de latitude nord, le maximum apparaît au plus tard en été et au plus tôt en hiver. On donne une formule simple pour la distribution géographique de la moyenne annuelle de l'oscillation barométrique semi-diurne stationnaire aux hautes latitudes.


With 2 Figures  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Häufigkeitsverteilung der Tageswerte des Niederschlags können als meteorologisch echte Wahrscheinlichkeiten aufgefaßt werden, sofern die Klasseneinteilung nach einer logarithmischen Skala vorgenommen wird. Derartige Niederschlagswahrscheinlichkeiten stellen Mischungen von Normalverteilungen nachGauss dar, die sich nach besonderen Methoden entmischen lassen. Die Prozentanteile und die Intensitäten der Mittelwerte der Teilkollektive zeigen nun klimatisch bedingte Unterschiede, ohne daß über deren physikalische Ursachen zur Zeit noch Genaueres ausgesagt werden kann. Diese Tatsache wird am Beispiel dreier Stationen aus der Schweiz vorgeführt, wodurch ein quantitativer Beitrag zum Problem des Einflusses der markanten Wetterscheide der Schweizer Alpen auf die Niederschlagsverteilung beiderseits des Gebirges geleistet wird.
Summary The frequency distributions of the daily sums of precipitation can be considered as real meteorological possibilities so far as the classification is made in a logarithmical scale. Such probabilities of precipitation represent mixings ofGaussian normal distributions which can be separated by special methods. The percentages and the intensities of the mean values of the partial collectives show differences dependent on the climatic conditions whose physical origin cannot vet be analyzed. This fact is presented by an example of three stations in Switzerland, which provides a quantitative contribution to the problem of the influence of the meteorological septum of the Swiss Alps on the distribution of precipitation on either side of this mountain-chain.

Résumé Les réparitions de la fréquence des hauteurs journalières des précipitations peuvent être considérées comme étant des probabilités météorologiques réelles pour autant qu'elles soient classifiées selon une échelle logarithmique. De pareilles probabilités des précipitations représentent en somme des mélanges de répartitions normales deGauss que l'on peut démêler à l'aide de méthodes particulières. Les parts en pourcents et les intensités des valeurs moyennes des collectifs partiels montrent alors des différences d'origine climatique, sans qu'il soit encore possible d'émettre des suppositions exactes quant à leur origine physique. L'example de trois stations suisses illustre ces constantions et approte, au point de vue quantitatif, une contribution au problème de l'influence des Alpes suisses comme limite météorologique importante sur la répartition des précipitations des deux côtés de cette chaîne de montagne.


Mit 9 Textabbildungen  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Beziehung zwischen äquatorialen Konvektionsregen und der Meereshöhe wird am Beispiel der Südabdachung der Haputale Range auf Ceylon (etwa 7° nördl. Br. und rund 1400 m Höhenunterschied) untersucht. Auf der Grundlage unveröffentlichter Niederschlagsmessungen von 21 Stationen, vorwiegend Teeplantagen, für die Periode von 1951–1965 wird die Änderung der Niederschlagsmenge mit der Höhe an Hand der mittleren jährlichen und mittleren monatlichen Niederschlagsmengen diskutiert. Hierbei ergibt sich im Jahresmittel und in den Monaten mit vorwiegend konvektiver Niederschlagsbildung — das sind die Intermonsunmonate März, April und Mai sowie Oktober und November —, daß nach anfänglicher Zunahme des Niederschlags mit wachsender Höhe oberhalb einer kritischen Höhenlage zwischen 900–1400 m NN eine stetige Abnahme des Niederschlags eintritt.
Summary The relationship between equatorial convective rain and altitude above sea-level is investigated taking the southern slope of the Haputale Range in Ceylon (7° N, about 1400 m range of altitude) as an example. On the basis of unpublished precipitation observations of 21 stations, most of them on tea-estates, from the period 1951 to 1965 the variation of the amount of precipitation with altitude is discussed using mean annual and mean monthly precipitation totals. It appears that in the annual mean and during the months with prevailing convective rain — these are the intermonsoonal months March, April, May and October, November — the precipitation totals increase with altitude up to a critical level between 900 and 1400 m a.s.l. and then decrease again monotonically.

Résumé On examine ici la relation existant entre les précipitations équatoriales de convection d'une part et l'altitude d'autre part. Pour ce faire, on se sert de l'exemple offert par le versant sud de l'Haputale Range de Ceylan (situé à environ 7° de latitude N et présentant une différence d'altitude de 1400 m environ). Sur la base de mesures non publiées des précipitations — mesures effectuées de 1951 à 1965 à 21 stations, en majeure partie des plantations de thé — on discute les modifications que subissent les sommes de précipitations avec l'altitude. Dans ce but, on utilise les moyennes annuelles et mensuelles de cet élément. Il en résulte que les précipitations augmentent tout d'abord avec l'altitude et cela jusqu'à une zone critique située entre 900 et 1400 m. Au-dessus, les précipitations diminuent de nouveau régulièrement. Cette constatation est valable aussi bien pour la moyenne annuelle que pour les mois caractérisés avant tout par des précipitations d'origine convective c'est à dire ceux qui se situent entre les périodes de mousson (mars, avril, mai, octobre et novembre).


Mit 4 Abbildungen  相似文献   

16.
Résumé On étudie la variabilité de la moyenne annuelle de la pluie sur l'ensemble du Globe; on trouve qu'elle est faible; on en conclut diverses remarques relatives à l'action éventuelle de causes cosmiques ou générales sur les pluies. On étudie ensuite la variabilité de la moyenne annuelle de la pluie sur un pays (la France).
The variability of the annual average of rainfall on the globe is examined, it is found to be small. From this result different conclusions are drawn which relate to possible effects of cosmic or general causes on precipitation. Finally the variability of the annual average of rainfall on France is examined.

Zusammenfassung Es wird die Veränderlichkeit der mittleren Jahresmenge des Niederschlags für die Erdkugel als Ganzes untersucht und als klein befunden; es werden daraus verschiedene Schlüsse gezogen, die sich auf die mögliche Auswirkung kosmischer oder allgemeiner Ursachen auf den Niederschlag beziehen. Schließlich wird die Veränderlichkeit der mittleren Jahresmenge des Regens über ein Land (Frankreich) geprüft.


Dédié à M. le prof.H. Benndorf à l'occasion de son 80ème anniversaire.  相似文献   

17.
Summary An empirical study was performed to obtain a new anisotropic model for estimating of individual hourly sums of solar radiation on vertical south-facing surfaces. The procedure consists of correcting statistically the isotropic model by taking into account the anisotropic character of both sky diffuse and ground reflected solar radiation. Based on the data measured at Budapest-Lörinc station a simple correction function was obtained.
Ein anisotropes Modell zur Bestimmung der Sonnenstrahlung auf vertikale Südwände
Zusammenfassung Es wurde eine empirische Studie zur Entwicklung eines neuen anisotropen Modells zur Bestimmung der individuellen Stundensummen der Sonnenstrahlung auf vertikale Südwände durchgeführt. Das Verfahren besteht in einer statistischen Korrektur des isotropen Modells durch Berücksichtigung des anisotropen Charakters der diffusen Himmelsstrahlung und der vom Boden reflektierten Sonnenstrahlung. Mit in Budapest-Lörinc gemessenen Beobachtungsdaten wurde eine einfache Korrektionsfunktion erhalten.


1 Visiting scientist from the Socialist Republic of Vietnam.  相似文献   

18.
Summary On the basis of extensive data of observations obtained by 272 aerological stations of the tropical zone and of radiosonde observations made in 16 Soviet oceanic expeditions the peculiarities of the equatorial westerlies in the Eastern hemisphere and their relationships with the entire mechanism of tropical circulation have been investigated. New data have been obtained on the structure, meridional extension, vertical distribution and velocity of the equatorial westerlies over Africa, the Indian ocean and the western part of the Pacific ocean. The relationship of equatorial westerlies with easterlies of the upper troposphere and with westerlies of middle latitudes is shown. In this context some features of monsoon circulation over the Guinea gulf, South-Eastern Asia and Northern Australia are discussed.Regularities of the annual migration of equatorial westerlies have been followed, the yearround existence of persistent westerlies in the lower troposphere near the equator being revealed. In order to look into the genesis and mechanism of existence of equatorial westerlies, the peculiarities of the many years distribution of cloudiness in the intertropical convergence zone (ITCZ) are considered using weather-satellite pictures presented in the US-catalogues. The features of zonal circulation in tropics are compared with the field of cloudiness of the ITCZ.
Die äquatorialen Westwinde über der östlichen Hemisphäre
Zusammenfassung Auf Grund von umfangreichen Beobachtungsdaten von 272 Stationen in der Tropenzone und von Radiosondenbeobachtungen auf 16 sowjetischen ozeanischen Expeditionen sind die Eigenheiten der äquatorialen Westwindzone in der östlichen Hemisphäre und ihre Beziehungen zum ganzen Mechanismus der tropischen Zirkulation untersucht worden. Es sind neue Angaben über die Struktur, die meridionale Erstreckung, die vertikale Verteilung und die Geschwindigkeit der äquatorialen Westwinde über Afrika, über dem Indischen Ozean und über dem westlichen Teil des Pazifischen Ozeans gewonnen worden. Es wird die Beziehung der äquatorialen Westwinde zu den östlichen Winden der oberen Troposphäre und zu den Westwinden der mittleren Breiten gezeigt.In diesem Zusammenhang werden einige charakteristische Merkmale der Monsunzirkulation über dem Golf von Guinea, über Südost-Asien und über dem nördlichen Australien besprochen. Regelmäßigkeiten der jährlichen Verlagerung der äquatorialen Westwindzone sind verfolgt worden und die ganzjährige Existenz einer beständigen Westwindzone in der unteren Troposphäre nahe dem Äquator ist nachgewiesen worden. Um einen Einblick in die Entstehung und in den Mechanismus der Existenz äquatorialer Westwinde zu bekommen, sind die Besonderheiten der mehrjährigen Bewölkungsverteilung in der intertropischen Konvergenzzone (ITCZ) auf Grund der in den US-Katalogen veröffentlichten Wettersatelliten-Bilder in Betracht gezogen worden. Die Besonderheiten der zonalen Zirkulation in den Tropen sind mit den Bewölkungsfeldern der ITCZ verglichen worden.


With 4 Figures  相似文献   

19.
Zusammenfassung Um die Temperaturschwankungen, die an weit zurückreichenden Reihen festgestellt werden, in Beziehung zu den Variationen der allgemeinen Zirkulation setzen zu können, wäre die Kenntnis der Luftdruckverteilung auch in früheren Jahrhunderten erwünscht. Als Beitrag zu dieser Fragestellung wurden in dieser Untersuchungen die weit zurückreichenden Luftdruckreihen von Basel (seit 1755) und Genf (seit 1768) durch Reduktion auf die jetzigen Standorte der meteorologischen Stationen homogenisiert. Die durch wechselnde Meereshöhe der Aufstellung oder durch Instrumentalfehler entstandenen Unstimmigkeiten wurden an Hand der Vergleichsreihen zuverlässiger Nachbarstationen eliminiert. Die ältesten Beobachtungen mußten mit Hilfe empirisch festgestellter Beziehungen auf 0°C reduziert werden. In zwei Tabellen im Anhang sind die reduzierten Monats-, Jahreszeiten- und Jahresmittel der beiden Stationen bis 1959 zusammengestellt. Außerdem ist zur Prüfung der Singularitäten der Jahresverlauf des Luftdrucks in Basel auf Grund ausgeglichener Tagesmittel für 7 je etwa 30jährige Teilperioden und für die Gesamtperiode wiedergegeben.
Summary In order to enable the examination of the relations of the temperature variations to those of the general circulation it would be desirable to know also the air pressure distribution in earlier centuries. For this purpose the long barometric series for Basle (dating back to 1755) and of Geneva (since 1768) have been homogenized by reduction to the present location of the meteorological stations. Inconsistencies caused by changes of the height of exposure or by instrumental errors have been eliminated by means of comparisons with reliable neighbouring stations. The oldest observations had to be reduced to 0°C by empirically determined relations. Two tables in the annex show the reduced monthly, seasonal and annual means of the two stations until 1959. For the examination of singularities, the annual variation of the air pressure for Basle by means of running means of the daily values for 7 partial periods of about 30 years each and for the whole period is shown.

Résumé Pour pouvoir mettre les variations séculaires de la température en relation avec les changements de la circulation générale, il serait désirable de connître la répartition de la pression aussi pour des anciens siècles. C'est à cet effet qu'on a réduit les observations barométriques de Bâle dès 1755 et celles de Genève dès 1768 aux niveaux actuels des baromètres respectifs. Des séries d'observations provenant d'autres stations permettent d'éliminer certaines inhomogénéités dues soit à des changements de l'emplacement des baromètres, soit à des erreurs instrumentales. Pour la réduction des lectures barométriques à la température de 0°C, on a dû faire appel à des relations empiriques. Les moyennes mensuelles, saisonnières et annuelles de la pression des deux stations jusqu'à 1959 sont communiquées dans deux tableaux en annexe. Finalement, on a reproduit pour Bâle les moyennes journalières pour 7 périodes différentes d'environ 30 ans chacune et pour la période totale des observations pour permettre d'étudier les singularités météorologiques.


Mit 7 Textabbildungen  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wird der Unterschied aufgezeigt, der bei der Berechnung von Dampfdruckmitteln entsteht, wenn man diese einerseits aus Einzelwerten des Dampfdrucks, anderseits aus Mittelwerten der Temperatur und der relativen Feuchte berechnet. Die Unterschiede zeigen für die Stationen der Niederung einen von der Jahreszeit abhängigen Tagesgang und erreichen im allgemeinen Beträge, die die Brauchbarkeit der vereinfachten Rechenmethode stark einengen.
Summary There is a difference of results in calculation of mean values of vapour pressure if, on the one hand, the pressure of water vapour is calculated from single values and on the other hand from mean values of temperature and relative humidity. At lowland stations these differences show a daily variation dependent on the season and generally reach amounts by which the applicability of the simplified method of calculation is considerably reduced.

Résumé Les valeurs moyennes de la pression de vapeur d'eau peuvent être calculées soit à partir des valeurs isolées de celle-ci, soit à partir des moyennes de température et d'humidité relative. L'écart résultant des deux procédés présente pour les stations de plaine une variation diurne dépendant de la saison et atteint en général des valeurs qui limitent fortement l'utilité de la méthode simplifiée.


Herrn Prof. Dr.H. Ficker zum 75. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号