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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird über Versuche berichtet, die eine direkte und quantitative Bestimmung des Luftaustausches in Mulden und Gruben zum Ziele hatten. Die Bestimmung des in der Zeiteinheit ausgetauschten Luftvolumens erfolgt auf Grund laufender Messung der Konzentrationsabnahme künstlich erzeugter Aerosole, mit denen die in der Mulde stagnierende Luft markiert wurde. Die Geschwindigkeit der Konzentrationsabnahme und ihre Schwankungen sind ein Maß für die Größe des Austausches durch den turbulenten Mischungsprozeß. Die Persistenz der verwendeten, Aerosole wurde unter Berücksichtigung der Sedimentation, Koagulation und Eigendiffusion der Teilchen rechnerisch und experimentell abgeschätzt.
Summary Experiments to determine directly and quantitatively the exchange of air in little valleys and ditches are being described. The air is being marked with artificially produced aerosols. The decrease of concentration of these aerosols is continuously measured and is an indication for the size of the air-exchange by turbulent mixing. The sedimentation, coagulation and diffusion of the aerosol-particles, processes which also lead to a decrease of concentration, have been carefully studied beforehand.


Herrn Professor Dr.R. Mügge zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

2.
Summary By mixing atmospheric air, saturated water vapour and hydrochloric acid a water vapour supersaturation corresponding to that in theScholz-nucleus counter is formed. The density of the fog formed is reproducibly related to the number of condensation nuclei per cm3 and can easily be measured by photocells.
Zusammenfassung Durch Mischung von atmosphärischer Luft, gesättigtem Wasserdampf und Chlorwasserstoff entsteht eine demScholz'schen Kernzähler entsprechende Wasserdampfübersättigung. Die Dichte des entstehenden Nebels steht in reproduzierbarem Zusammenhang mit der Kondensationskernzahl pro cm3 und kann leicht mittels Fotozellen gemessen werden.


Presented by Dozent Dr. Ing.R Mühleisen, Max-Planck-Institut für Physik der Stratosphäre,Weissenau bei Ravensburg (Federal Republic of Germany).  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die direkten Verfahren zur Bestimmung der Störmassen aus Schweremessungen gliedern sich in zwei Gruppen. Bei den Verfahren der einen Gruppe wird die Dichteverteilung im Erduntergrund als Unbekannte betrachtet. In diesem Fall erhält man eine lineare Integralgleichung für die Dichte. Die meisten bekannten Verfahren behandeln einen Spezialfall dieser Integralgleichung in dem die Masse auf einer Ebene konzentriert gedacht wird. In der vorliegenden Arbeit (§ 3.1) wird diese Einschränkung gelockert und Verfahren angegeben, die auch auf Schwereanomalien angewendet werden können, die über in der vertikalen Richtung gestreckten Massen gemessen sind. Darüber hinaus kann auch die Zunahme oder Abnahme der Dichte mit der Tiefe berücksichtigt werden.Bei der anderen Gruppe der direkten Verfahren wird die Dichte des Störkörpers als bekannt vorausgesetzt und seine Begrenzung aus der Schwereanomalie errechnet. Zu diesen Verfahren werden in § 3.2 einige neue Möglichkeiten aufgezeigt.Die Frage nach der Vieldeutigkeit der Lösungen wird im § 4 angeschnitten. Es zeigt sich, dass die Vieldeutigkeit der Lösung durch einen Eindeutigkeitssatz erheblich eingeschränkt wird.Im § 5 werden einige Beispiele zu den im § 3 angegebenen Lösungsmethoden durchgerechnet.
Summary The direct methods of determination of subterranean masses which cause gravity anomalies can be divided into two groups. In the methods of one of the groups the unknown quantity is the underground density distribution. In this case the problem leads to a linear integral equation. Most of the known methods are restricted to a special case of the integral equation in which the unknown density is assumed to be concentrated on a horizontal plane. The methods shown in this paper (§ 3.1) do not need this assumption, so that they can be applied to cases in which the largest dimension of the subterranean mass is the vertical one. Moreover an increase or decrease of the density with depth can be taken into account.In the methods of the other group the density of the subterranean mass is assumed to be known. In this case the boundary of the mass is estimated from the gravity anomaly. In § 3.2 some new possibilities for estimating the mass are dealt with.In § 4 the question of the uniqueness of the solution is discussed. The investigation leads to an uniqueness theorem which minimizes the number of possible solutions.In § 5 some examples for the applications of the methods of § 3 are given.


Auszug aus einer von der Bergakademie Clausthal angenommenen Dissertation. Referent Prof. Dr.K. Jung, Koreferent Prof. Dr.H. König.  相似文献   

4.
Summary Parallel measurements of the concentration of freezing nuclei and sea-salt particles carried out on the west coast of Ireland during summer 1958 to study the activity of sea-salt particles in the process of ice-nucleation of supercooled clouds are described and discussed. The results indicate that the concentration of freezing nuclei, active above –30°C, has no relationship to that of the sea-salt particles. A pronounced increase of the freezing nucleus concentration was observed during advection from the mainland showing that even under maritime conditions the most active freezing nuclei are particles of continental origin.
Zusammenfassung Es wird über parallele Messungen der Gefrierkerne und der Seesalzkerne berichtet, die im Sommer 1958 an der irischen Westküste durchgeführt wurden, um die Wirkung der Seesalzkerne für den Gefrierprozess in unterkühlten Wolken zu studieren. Die Ergebnisse zeigen, dass zwischen der Konzentration der im Temperaturbereich zwischen 0°C und –30°C aktiven Gefrierkerne und den Seesalzkernen keinerlei Beziehung besteht. Eine starke Erhöhung der Gefrierkernzahl bei Advektion von Aerosolen vom Festland deutet an, dass auch unter maritimen Bedingungen, Teilchen kontinentaler Herkunft besonders aktive Gefrierkerne sind.


Dedicated to Senior ProfessorL. W. Pollak, Ph. D., M.R.I.A. on his seventieth birthday.

The research reported in this article has been sponsored and supported in part by the Geophysics Research Directorate of the Air Force Cambridge Research Center. Air Research and Development Command, United States Air Force, under Contracts AF 61(052)-26 and AF 61(514)-927, through the European Office, ARDC in Brussels.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Unter der Annahme, dass die Koeffizienten der Entwicklung der Streufunktion nach Legendreschen Polynomen bekannt sind, wird die für grosse Tiefen eines trügen Mediums gültige Strahlungsintegralgleichung gelöst, indem die Lösung ebenfalls nach Legendreschen Polynomen entwickelt wird. Es wird gezeigt, dass die Koeffizienten dieser Entwicklung sich rekurrent berechnen lassen. Für das relative Unterlicht wird eine bei geringem Streuanteil gültige Näherungsgleichung abgeleitet, die nur die Koeffizienten der Entwicklung der Streufunktion nach Legendreschen Polynomen enthält.
Summary Expanding the phase function and the solution of the equation of transfer for large depths of a hydrosol in a series of Legendre's polynomials, it is shown, that the coefficients of the solution can be evaluated by a recurrent relation. Furthermore an approximative equation for the reflectance function (i.e. the ratio upward to downward illumination) is deduced, which is valid for large depths of a low scattering medium and only depends on the coefficients of the Legendre's series of the phase function.


Herrn ProfessorDr. Hans Ertel in Dankbarkeit zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Ionisation derE-Schicht, ausgedrückt durch die kritische FrequenzfoE, besitzt einen eindeutigen Zusammenhang mit dem jeweiligen Sonnenstand (Cosinus des Zenithwinkels). Zur Charakterisierung dieser Beziehung genügen die zwei ParameterC undz (vgl. Gl. 1), die von der geographischen Lage, von der Jahreszeit und von der Sonnent?tigkeit abh?ngen. Ihr Verhalten in einigen speziellen F?llen wird untersucht und es wird aufgezeigt, daβ die schon von anderer Seite angegebenen Formeln dem vorgelegten Beobachtungsmaterial nicht zu entsprechen verm?gen. Das aufgegriffene Problem muβ daher auch weiterhin als ungel?st betrachtet werden.
Summary The ionisation of theE-layer, expressed by the critical frequencyfoE, shows a definite relation to the position of the sun. (Cosinus of the zenith-angle). To characterize this relation the two parametersC andz (compare equation I), which depend on the geographical position, on the season and on sun-activity each, are enough. For some special cases the behaviour of these parameters is examined and it is shown, that formulas, which have been stated already by other authors, were not able to satisfy the proposed material of observations. Therefore the problem, which has been taken up, has to be considered as not solved further on.


Dr.Helmut Pichler, Institut für Meteorologie und Geophysik der Universit?tGraz.  相似文献   

7.
Summary The hypothesis has been advanced that major portions of the annual pole motion are caused by the seasonal transport of air masses. These pole motions in turn can act as trigger forces on earthquakes. This is tested by observations of northern hemisphere pressures, pole motion, and occurrence of deep focus earthquakes during the interval 1922 to 1935.
Zusammenfassung Man hat die Annahme gemacht, dass die jährliche Polhöhenschwankung grossenteils durch die jahreszeitlichen Luftmassenbewegungen, verursacht wird. Diese Polhöhenschwankungen können ihrerseits die auslösende Ursache für Erdbeben sein. Die Hypothese wird an Hand der Beobachtungen der Luftdruckschwankungen auf der Nordhalbkugel, der Polbewegung und der Frequenz der Tiefherdbeben während der Jahre 1922 bis 1935 auf die Probe gestellt.


Contribution written for the Number dedicated to Dr.G. Agamennone in occasion of his 90.th birthday.  相似文献   

8.
Summary Earthquake shear waves with period around 12.2 min have been lately reported byM. Båth (1958), who suggests that these might be due to torsional vibrations of the whole mantle on some axis through the centre of the earth. An attempt has been made here to put forward a theory which accounts for such vibrations. The general elastokinetic equation for a heterogeneous isotropic medium is solved for a free spherical shell overlying a liquid core, and the solution is investigated for the first two modes. The frequency equation is solved for a shell and the limiting cases of a full sphere and an infinitely thin shell. Application is then made for various approximate mantle models, and periods are found which are in fair agreement with the observed. It is then shown that if the rigidity of the core is taken into consideration a closer agreement with the observed might be attained.
Zusammenfassung Seismische Transversalwellen mit einer Periode von rund 12.2 min sind neulich vonM. Båth (1958) beobachtet worden, der vermutet, dass sie Torsionsschwingungen des ganzen Erdmantels um eine Achse durch das Erdzentrum sind. Ein Versuch wird hier gemacht eine Theorie für solche Schwingungen zu entwickeln. Die allgemeine elastokinetische Gleichung für ein heterogenes, isotropisches Medium wird für eine freie, sphärische Schale über einem flüssigen Kern gelöst, und die Lösung wird für die zwei ersten Schwingungsformen untersucht. Die Frequenzgleichung wird für eine Schale und für die Grenzfälle einer ganzen Sphäre und einer unendlich dünnen Schale gelöst. Die Lösungen werden dann auf verschiedene, approximative Mantel-Modellen angewendet, und Perioden werden gefunden, die ziemlich gute Übereinstimmung mit der beobachteten Periode zeigen. Es wird danach gezeigt, dass, falls die Righeit des Erdkerns in Betracht gezogen wird, eine noch bessere Übereinstimmung mit der beobachteten Periode erreicht wird.


This research was supported by Eng.Herbert E. Linden of Beverly Hills, California.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Nach einer kurzen Einführung über die Methoden der chemischen Analyse atmosphärischer Spurenstoffe und einer Übersicht über die natürlichen Quellen der verschiedenen Spurengase wird über Meßergebnisse an verschiedenen kontinentalen Meßplätzen berichtet. Die Ergebnisse werden denjenigen vonJunge an maritimen Orten gegenübergestellt. Insbesondere wurden die in 3000 m Höhe auf der Zugspitze ermittelten Daten in Abhängigkeit von der vertikalen Temperaturschichtung ausgewertet. In einem zweiten Abschnitt wird die Beziehung zwischen atmosphärischen Spurenstoffen und der Chemie der Niederschläge behandelt. Dabei wird die Bedeutung der Spurengase für den Gehalt des Regenwassers an verschiedenen chemischen Komponenten herausgestellt. Abschliessend werden die Auswertungen über den Zusammenhang zwischen der Konzentration natürlicher Spurenstoffe im Regen und der Niederschlagshöhe besprochen.
Summary After a short introduction on the methods of chemical analysis of atmospheric trace substances and a survey on the natural sources of the different atmospheric trace gases, new results of measurements carried out at different continental locations are communicated. The results are compared with those gained byJunge at maritime stations. In particular the data gained on the summit of Zugspitze at 3000 m altitude, were evaluated with respect to the vertical temperature gradient of the atmosphere. In a second chapter the relation between atmospheric trace substances and the chemistry of precipitation is discussed. In this connection the importance of gas-traces for the concentration of chemical matter in rainwater is stressed. Finally the relationship between the concentration of trace-substances in rain and the amount of precipitation of individual rainfalls is presented.


The research reported in this article has been sponsored and supported in part by the Geophysics Research Directorate, Air Force Cambridge Research Center, under contract AF 61 (052)-249 through the European Office, ARDC.-Erweiterte Fassung eines Vortrags, gehalten auf der XII. Generalversammlung der IUGG in Helsinki 1960.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Für die regionale Klassifikation der Witterungslagen in Gebieten von der Grösse des Alpenraumes wird ein Klassifikationsschema vorgeschlagen, welches auf der Grundlage der im Buch vonFlohn: «Witterung und Klima in Mitteleuropa» veröffentlichten Klassifikation vonLauscher aufgebaut ist. DasLauscher'sche Schema wird von 5 auf 6 Klassen und von 17 auf 33 Typen erweitert wodurch es allgemein für beliebige Gebiete verwendbar wird und eine übersichtliche Charakterisierung der Witterungslage gibt. In der Verschlüsselung durch zwei Ziffern wird sowohl der Witterungscharakter als auch die vorherrschende Strömungsrichtung angegeben.
Summary The author proposes a scheme classifying weather types in areas of the sizes of the Alpine region (of Europe). This scheme is based on the classification principles published byLauscher inFlohn's book on «Witterung und Klima in Mitteleuropa». The number of classes is raised from 5 to 6, the number of weather types from 17 to 33. The amplified scheme applies to any region and permits a perspicuous arrangement of weather types. Weather types are coded by two numbers indicating the general character and the prevailing wind direction.
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11.
Summary Investigations have shown that in groundwater- and oil-bearing strata there are preferential directions of flow that are often maintained over wide areas.Johnson & Hughes (1948, see Ref.) analysed a series of oil well cores by cutting them into small horizontal plugs and they obtained directional permeabilities which they plotted in the form of polar graphs. They were not able to give a physical explanation of this phenomenon. On the other hand, there exists a theory of permeability in which the latter is represented as a symmetric tensor. This theory has been developed byFerrandon (1948, see Ref.), but no experimental substantiation of it seems ever to have been attempted.In the present paper, the author undertakes to compare the two sets of findings. FromFerrandon's theory, the directional permeabilities (denoted byk) corresponding to the experiments ofJohnson & Hughes are calculated and it is shown thatk –1/2 if plotted as polar graph, should form an ellipse. The data ofJohnson & Hughes are then are drawn. In this manner, a substantiation of the tensor theory ofFerrandon is obtained.
Zusammenfassung Untersuchungen der Permeabilität von Grundwasser und Erdöl führenden Gesteinsschichten haben gezeigt, dass dieselbe in vielen Fällen richtungsabhängig ist. Hierbei bleibt die Richtung extremaler Permeabilität oft über weite Gebiete konstant.Johnson & Hughes untersuchten eine Reihe von Bohrkernen von Oelquellen auf Richtungsabhängigkeit der Permeabilität. Hierzu schnitten sie aus denselben kleine, waagrechte Stücke, bestimmten deren Permeabilität und stellten das Ergebnis ihrer Messungen in der Form von Permeabilitätspolardiagrammen dar. Sie waren nicht im Stande, eine theoretische Erklärung der erhaltenen Kurven zu geben. Auf der anderen Seite existiert eine Theorie der Permeabilität, wobei die letztere als symmetrischer Tensor behandelt wird. Diese Theorie wurde vonFerrandon vorgeschlagen; es scheint aber, dass keine experimentelle Bestätigung davon je versucht worden ist.In der vorliegenden Arbeit vergleicht der Verfasser die zwei Typen von Untersuchungen. Nach derFerrandon'schen Theorie wird die «gerichtete» Permeabilität (mitk bezeichnet), die den Experimenten vonJohnson & Hughes entspricht, berechnet. Es wird gezeigt, dassk –1/2, als Polardiagramm dargestellt, die Gestalt einer Ellipse haben sollte. Die Resultate vonJohnson & Hughes werden dann in die Form vonk –1/2 umgerechnet und als entsprechende Polardiagramme dargestellt. In dieser Weise wird eine experimentelle Bestätigung der Tensortheorie vonFerrandon erhalten.


Published by Permission of Imperial Oil Limited, Calgary, Alberta (Canada).  相似文献   

12.
Zusammenfassung Anhand von eineinhalbjährigen Registrierungen der Kernzahlen (nachVerzár) in Basel wird der Jahresgang und Tagesgang der Kernzahlen besprochen. Die Abhängigkeit von der Windrichtung und Windgeschwindigkeit wird eingehend untersucht. Es wird ein Wochenrythmus der Kernzahlen nachgewiesen und die Häufigkeit der Kerne bei verschiedernartigen Luftmassen untersucht. Anschliessend wird über gleichzeitige Registrierungen im Stadtinnern und am Stadtrand kurzberichtet.
Summary On recordings of nuclei-countings (accordingVerzár) over a period of one and a half year et Basle the yearly and daily variations of the number of nuclei are discussed. The influence of wind direction and wind velocity on the number of nuclei are studied. A weekly periodicity of nuclei numbers is shown and the abundance of nuclei in different air masses is studied. Finally the results of simultaneous recordings in the center and at the border of the city are communicated.
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13.
Zusammenfassung Im Sommer 1952 wurden von Prof.Otto Jaag im Zürichsee cine Reihe von Tiefenbohrungen ausgeführt. Ein Bohrkern von 830 cm L?nge, der in 140 m Seetiefe entnommen worden war, wurde pollenanalytisch durchge-gearbeitet. Der See erreicht an dieser Stelle seine gr?sste Tiefe, und sein Boden ist auf einer Fl?che von 1000 m Breite und 7000 m L?nge ganz flach, was dafür Gew?hr bietet, dass die Sedimentation ungest?rt vor sich gehen konnte. Der Bohrkern bestand aus tonreichem Mergel oder unreiner Soekreide, mit einzelnen Einlagerungen von Sand (Abb. 2). Er reichte bis in die waldfreie Zeit des Sp?tglazials hinab. Die Ergebnisse der Pollenanalyse sind in den Abbildungen 2 und 3 zusammengestellt. In Abbildung 2, rechts aussen, wird versucht, die Ablagerung nach den Zeitstufen vonBlytt-Sernander undFranz Firbas zu gliedern. Dabei ergaben sich Schwierigkeiten, und es ist fraglich, ob die natürlichen Grenzen in unserm Diagramm mit der zeitlich festgelegten Periodeneinteilung der oben genannten Forscher immer in übereinstimmung gebracht werden k?nnen. Auch wenn die gleiche Waldfolge gefunden wird, so dürften die Waldzeiten im Alpenvorland teilweise wesentlich früher in Erscheinung getreten sein als weiter gegen Norden hin.
Summary During the summer of 1952 several deep boring into the underground of the Zürich-see were carried out by Prof. Dr.O. Jaag. One boring core with a length of 830 cm obtained under 140 m lake water was carefully investigated by pollenanalysis. In the spot from where this core originated, the lake reaches its greatest depth and its bottom is entirely flat within an area of 1000 m to 7000 m, which guarantees that the sedimentary process could continue without disturbance. The boring core consisted of loamy marl or lake-lime (Seekreide) with very few sandy layers (Fig. 2). The eldest samples date from woodless late-glacial time. Results of pollenanalysis are summarized in Figures 2 and 3. In Figure 2 (right outside) it was tried to divide the deposit into time-periods according toBlytt-Sernander andF. Firbas. However there arose certain difficulties and it remains doubtful, whether the natural limits in our diagram agree in each case with the fixed periods of the above named authors. Even where the same sequence of forest-development is found it is likely that some of the same forestperiods were realized considerably earlier in the foreland of the Alps than in northernmore parts of Europe.


Die vorliegende Studie bildet einen Bestandteil der von Prof. Dr.O. Jaag organisierten Sediment-Untersuchung im Zürichsee. Die Durchführung der Bohrungen, die im Jahre 1952 stattfanden, wurde erm?glicht dank grosszügiger finanzieller Unterstützung durch dieVolkart-Stiftung, Winterthur, durch dieKulturkommission der Gemeinde Zollikon ZH sowie durch dieBeh?rden der Stadt und des Kantons Zürich. Bisher wurde ver?ffentlicht:H. Züllig,Sedimente als Ausdruck des Zustandes eines Gew?ssers, Schweiz. Z. Hydrol.18 (1956).  相似文献   

14.
Zusammenfassung Mittels Eigenpotentialmessungen werden genauere Angaben über die H?ffigkeit oberfl?chennaher Schichten im Bereich der Graphitlagerst?tte Kropfmühle m?glich. Widerstandsmessungen erlauben qualitative Schlüsse auf Graphitanreicherungen in Kombination mit den Eigenpotentialmessungen. Anhand typischer Beispiele für beide Methoden wird der geologische Aufbau des Untersuchungsgebietes diskutiert.
Summary By means of the selfpotential method it is possible to state some details of the graphite deposit Kropfmühle (Bavaria). Resistivity- in connexion with selfpotential measurements allow qualitative conclusions on the occurrence of graphite. The general structure of this deposit is discussed by examples.


Auszug aus der Dissertation ? Geoelektrische Untersuchungen zur Erschliessung von Graphitlagerst?tten unter besonderer Berücksichtigung der Eigenpotentialmethode ?; Diss. naturw. Fak. d. Univ. München, 1955.

Dr.Friedrich Wilckens,Bonn, Argelanderstr. 9 (West-Deutschland).  相似文献   

15.
Summary Comparisons were made of the extinctions as measured with a photoelectric condensation nucleus counter, Dublin School of Cosmic Physics Model 1957, when the «over-pressure method» or the «under-pressure method» with equal pressure expansion ratios were used for producing the adiabatic cooling of the sample in, the fogtube of the counter. Due to theSchlarb effect the extinction measured by the second method is smaller than that by the first. Tables and graphs for converting the extinction obtained by one method into that by the other are given. The advantages of the underpressure method are given and discussed.
Zusammenfassung Es wird über die Vergleichung der Extinktionen, welche mit einem photo-elektrischen Kondensationskernzähler Modell 1957 der Schule für kosmische Physik in Dublin gemessen werden, berichtet, wenn, bei gleichem Druckexpansions-Verhältnis, die Druckerhöhungs- oder die Expansionsmethode in ein partielles Vakuum für die Erzeugung der adiabatischen Abkühlung der im Nebelrohr des Kernzählers eingeschlossenen Aerosolprobe benützt wird. Wie erwartet, ist als Folge desSchlarb-Effektes die mit der zweiten Methode gemessene Extinktion kleiner. Tabellen und Kurven werden mitgeteilt, welche die Umwandlung der mit der einen Methode erhaltenen Extinktion in jene der anderen ermöglichen, und die Vorteile der Vakuum-Expansions-Methode diskutiert.


The research reported in this article has been supported in part by the Geophysics Research Directorate of the Air Force Cambridge Research Laboratories, through the European Office of the Air Research Division, United States Air Force under Contract AF 61 (052)-26 and by the Instrumentation Engineering Physics & Analysis Laboratory of the General Electric Co. Schenectady, New York under Retainer Agreement.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Grundschicht und Nullschicht wurden bereits früher als zwei Schichten erkannt, die in bezug auf den Massenhaushalt der hochreichenden Hoch — und Tiefdruckgebiete von polar entgegengesetzter Bedeutung sind: In der Grundschicht erfolgt ein ageostrophischer Massenfluss vom hohen zum tiefen Druck, in der Nulischicht ein solcher vom tiefen zum hohen Druck. Beide Schichten weisen aber auch Gemeinsamkeiten auf. Sie liegen unter den markantesten Inversionen der Troposph?re (Peplopause bzw. Tropopause). Da eine Inversion als Sperrschicht des nach oben gerichteten Flusses der kinetischen Energie wirkt, kommt es unter ihr zu einem Stau kinetischer Energie, der eine ageostrophische Erh?hung der Windgeschwindigkeit gegenüber den vertikal benachbarten Schichten mit sich bringt. Anhaltspunkte für eine derartige Erh?hung der Windgeschwindigkeit unterhalb der Peplopause liegen vor.
Summary Ground layer and zero layer were recognized in the past already as two layers that are of directly opposite relevance to the mass exchange in high-reaching high and low pressure areas; taking place in the ground layer is an ageostrophic mass transport in the direction high to low pressure, while in the zero layer the opposite motion is accurring, i.e., from low to high pressure. Yet, the two layers have some communities too. They are located below the most significant inversions of the troposphere (Peplopause and/or Tropopause). Since an inversion will act upon the flow upward of kinetic energy as an intercepting layer, a congestion of kinetic energy will be produced below it, involving an ageostrophic increase in the wind speed, as compared with vertically adjoining layers. There are a number of clues for such an increase of wind speed actually occurring below the peplopause.


Prof. Dr.Karl Schneider-Carius,Bad Kissingen Erhardstr. 3.

Dr.Heinrich Faust, Deutscher Wetterdienst,Frankfurt a.M., Taunusanlage 18.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Nach einer Theorie von Press und Ewing entsteht die seismische Bodenunruhe dadurch, daß atmosphärische Energie von der Meeresoberfläche in einer Kompressionswelle durch das Wasser auf den Ozeanboden übertragen und im Untergrunde in einer elastischen Welle den Kontinenten zugeleitet wird. Es wird der Effekt der von Press und Ewing vernachlässigten Reibung des Wassers am Meeresboden abgeschätzt. Das wesentlichste Ergebnis der Theorie von Press und Ewing, die quantitativ richtige Erklärung der in der seismischen Bodenunruhe zu beobachtenden Perioden durch den Effekt der Dispersion, bleibt auch bei Berücksichtigung der Reibung näherungsweise erhalten. Der Effekt der Dispersion bei den Wellen, die nach der Wiechertschen Brandungshypothese entstehen würden, wird auch abgeschätzt. Er führt zu einer Periode von 11,9 sec, ein Wert, der etwas zu hoch ist. Die Rechnungsgrundlagen sind aber sehr unsicher.
On the theory of microseisms
Summary According to a theory advanced by Press and Ewing atmospheric energy is transmitted to the sea-bottom by compression waves and forwarded to the continents by elastic oscillations of the sub-soil. In the paper that follows an estimate is made of the effect of friction (of the water on the sea-bottom), an effect which has been neglected by Press and Ewing. The outstanding result of their theory, the explanation of the periods observed in microseisms as an effect of dispersion (which is quantitatively correct), is found to remain approximately valid if friction is taken into account. In addition the effect of dispersion is estimated for waves corresponding to Wiechert's surf hypothesis, and a period of 11,9 sec is found, which is somewhat too high. The bases of calculation are, however, by no means reliable.


Herrn Prof. Dr. F. Errulat, seinem verehrten Lehrer, zum 60. Geburtstage gewidmet vom Verfasser.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Entstehung der anomalen Magnetisierung in Gesteinen wird diskutiert an Hand von Messergebnissen an verschiedenen Basaltarten und Tongesteinen des Rhöngebirges. Die Annahme einer Aenderung des geomagnetischen Feldes erweist sich mit grosser Wahrscheinlichkeit als am besten begründet. Es wird eine Methode zur Messung des geomagnetischen Vertikalgradienten angegeben und zur Tiefenbestimmung von Störkörpern verwendet.
Summary The origin of reversed magnetism in igneous-rocks is discussed. Results of measurements on various sorts of basalt and sediments from the Rhönmountains are presented. A method is given for measuring the Vertical-Gradient of the geomagnetic field.


Aus der Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität zu München.  相似文献   

19.
Zusammenfassung H?ufigkeitsverteilungen nach logarithmischen Merkmalsskalen er?ffnen für die Niederschlagsstatistik das bisher nicht bekannte Gebiet kleinster Niederschlagsmengen unter 0.05 mm, dessen Erfassung nach Tropfenbildregistrierungen m?glich wird. Nahezu die H?lfte aller Einzelniederschl?ge fallen in diesen Bereich. Das H?ufigkeitsmaximum der Tages- und Terminsummen von einigen mm rückt bei den Einzelniederschl?gen in den Bereich von 0.03 bis 0.04 mm. Der Erfassung der kleinsten Niederschl?ge kommt neben einer praktischen (Pflanzenphysiologie, Sch?dlingsbiologie) auch eine theoretische Bedeutung zu.
Summary The use of logarithmic scales in statistical precipitation research introduces in the unknown range of diminutive and minute amounts of precipitation less than 0.05 mm, the catch of which is possible by raindrop recordings. Nearly half of single rainfalls belongs to this class. Regarding to daily sums the maximum in frequency distribution amounts a range of some mm. In single rainfalls the maximal range shifts to 0.03–0.04 mm. The investigation of minute precipitation amounts is important with regard to practical and theoretical use.


Dipl. Ing. Dr.Johannes Grunow, Meteorologisches ObservatoriumHohenpeissenberg (Oberbayern).  相似文献   

20.
Summary A cloud chamber for investigating the ice-forming properties of natural and artificial aerosols consisting of three adjacent compartments is described. Each compartment is a mixing-type cloud chamber, each held at a different preselected temperature. The sample to be examined is introduced simultaneously into all compartments and the crystals which form in the compartments, are recorded in a sugar solution. The temperature distribution in the compartments and the composition of the sugar solution are detailed. The connection between the temperature of the sugar solution for melting and growing of ice crystals and for self-crystalisation of the sugar solution and the concentration of the sugar solution is discussed. The measuring procedure is outlined and examples of counts of freezing nuclei in Dublin air are given.
Zusammenfassung Es wird eine Wolkenkammer zur Untersuchung der eisbildenden Eigenschaften natürlicher und künstlicher Aerosole beschrieben, welche aus drei angrenzenden Abteilen besteht. Jeder Abteil ist eine Mischwolkenkammer, welche auf einer vorher gewählten Temperatur gehalten wird. Die zu untersuchende Aerosolprobe wird gleichzeitig in alle Abteile, von denen jeder eineandere Temperatur hat, eingebracht und die sich bildenden Kristalle werden in einer Zuckerlösung registriert. Die Temperaturverteilung in den Abteilen und die Zusammensetzung der Zuckerlösung werden detailliert. Die Beziehung zwischen der Temperatur der Zuckerlösung für das Schmelzen und Wachsen der Eiskristalle und für die spontane Kristallisation der Zuckerlösung und der Konzentration der Zuckerlösung wird erörtert. Der Messvorgang wird skizziert und einige Resultate von Gefrierkernzählungen in Dublin werden mitgeteilt.


The research reported in this article has been supported and sponsored by the U.S. Department of Army, through its European Research Office under Contracts DA-91-591-EUC-1282 & 1657.  相似文献   

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