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1.
Zusammenfassung Es werden tägliche Gänge des Austauschkoeffizienten an zwei Stationen, Leafield (England) und Ismaila (Aegypten), die jeweils einen bestimmten Klimatyp repräsentieren, mit und ohne Berücksichtigung des Turbulenzcharakters berechnet. Die Berücksichtigung des Turbulenzcharakters (in erster Näherung in Abhängigkeit von Strahlung und Wind) führt zur charakteristischen Auswahl, z. B. zum Konvektionstyp, Stratustyp, die Nichtberücksichtigung zur klimatologischen Auswahl. Beide Auswahlen werden miteinander verglichen und Kriterien über ihre Anwendung festgelegt. Zusätzlich werden die jährliche Variation betrachtet und die Gänge in empirisch- analytische Funktionen zerlegt. Als Grundlage zur Berechnung dienen die Temperatur- bzw. Temperaturgradientregistrierungen vonN. K. Johnson undG. S. P. Heywood (7) über 5 Jahre in 5 Niveaus (1.2, 2.4, 30.4, 57.4, 87.7 m, Leafield) und die vonW. D. Flower (8) über ein Jahr in 4 Niveaus (1.1, 16.2, 46.4, 61.0 m, Ismaila). Es wird gezeigt, dass der lineare Höhenansatz für den Austauschkoeffizienten, der für eine adiabatische Atmosphäre gilt, nicht auf eine wirkliche Atmosphäre angewandt werden darf; als ein günstiger Ansatz wurde im Höhenintervall von 10–100 m dasGauss'sche Fehlerintegral gefunden, der durch die Berechnung der Austauschkoeffizienten in zwei Messtufen für Leafield geprüft werden kann; die bisherigen Berechnungen beschränkten sich auf eine Meßstufe und ergaben keine Möglichkeit, den Ansatz zu prüfen. Dieser Höhenansatz ergibt einen stetigen Uebergang von der Boden- zur Oberschicht, oder anders ausgedrückt, von der Schicht mit höhenabhängigem Austausch zu der mit höhenkonstantem, so erhält man die vonC. G. Rossby (9) eingeführte Restturbulenz (residual turbulence). Es werden tägliche Gange des Austauschkoeffizienten im einzelnen diskutiert; besonders der Spezialfall der klaren Junitage von Leafield (Konvektionstyp der gemässigten Breiten), für den eine Modellvorstellung entworfen wird, bei der die Wechselwirkung von Strahlung, Schichtung, Temperatur und Austausch gleichzeitig betrachtet wird.Ausgehend von der zweiten Diffusionsgleichung des atmosphärischen Austauschs wird gezeigt, dass sowohl für den Austausch als auch für das Integral der Diffusionsgleichung die Trennung der Variablen möglich ist mit der Einschränkung, dass bei Tagen bzw. Auswahlen von Tagen mit ausgesprochenem täglichen Gang für Tag und Nacht verschiedene höhenfunktionen erforderlich sind. Die beiden separaten (gewöhnlichen) Differentialgleichungen, die nach der Trennung der Variablen erhalten wurden, werden vorerst getrennt integriert und die Konstanten jeweils voneinander unabhängig berechnet; damit erhält man einerseits die Möglichkeit, die durch Integration der Zeitabhängigkeit des Austauschkoeffizienten erhaltene neue Zeitfunktion mit der der gegebenen potentiellen Temperatur zu vergleichen, andererseits den Höhenansatz ein zweitesmal zu prüfen. Die numerische Prüfung der Zeitabhängigkeit wurde für die Auswahl «Alle Junitage Leafield», die der Höhenabhängigkcit für die Auswahl «Bedeckte Dezembertage Leafield» durchgeführt. Abschliessend werden die beiden Gleichungen zusammen betrachtet, die Integration vorgenommen, eine numerische Auswertung jedoch nicht ausgeführt.
Summary The daily variation of the «Austauschkoeffizient», i. e. eddydiffusivity, has been computed for two stations, Leafield (England) and Ismaila (Egypt), representing each other a special type of climate. On the side one attention has been given to the character of turbulence as mainly influenced by insolation and wind leading to a characteristic selection, for instance a «convection-type»; on the other side normal monthly values have led to a climatologic selection. Both selections have been compared and criterions for their use determined. Additionally the daily variations have been analysed in known functions, their annual variations regarded.The foundations for this analysis were the registrations of temperature or temperature-gradient ofN. K. Johnson andG. S. P. Heywood for 5 years at 5 levels (1.2, 12.4, 30.5, 57.4, 87.7 m, Leafield) andW. D. Flower for 1 year at 4 levels (1.1, 16.2, 46.4, 61.0 m, Ismaila).A main result is that the linear function with height of the «Austauschkoeffizient», confirmed for an adiabatic atmosphere, cannot be applied to a real atmosphere; the error-function integral has been found a good approximation in the interval between 10 and 100 m, which can be tested by computing the daily variation of the «Austausch-koeffizient» at two levels; previous results were limited to a single level without this possibility of testing. This variation with height gives a steady transition from the layer with variable «Austauschkoeffizient» to the one with constant «Austauschkoeffizient» thus getting the residual turbulence ofC. G. Rossby. Special types of the daily variation of the «Austauschkoeffizient» have been discussed, especcially the convectiontype of middle latitudes (Leafield, clair days), for which a model has been given, regarding the mutual effects of insolation, gradient, temperature and «Austausch».Basing on the second partial differential equation of atmospheric diffusivity it has been shown that both for the «Austauschkoeffizient» and the integral of this equation the separation of the two variables (t=time,z=altitude) is possible with the limitation that for days respectively selections of days with great daily variation different functions with height for day and night are necessary. This resulted in getting two ordinary differential equations, which at first have been integrated separately, and so determined their constants. Now it was possible to compare the daily variation of the integral with that of the given potential-temperature, additionally to prove the function with height for a second time. A numerical proof for the daily variation has been made for the selection «all days of june, Leafield», for the function with height for the selection of «covered days of december, Leafield». Finally both differential equations have been considered together, a numerical example has not been given for special reasons.
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2.
Zusammenfassung Gegeben ist ein festes, elastisches Medium, das aus homogenen, isotropen, planparallelen Schichten aufgebaut ist. Im Innern einer Schicht wird ein punktförmiger Störungsherd von Multipolcharakter angenommen. Die Störung setzt zur Zeitt=0 ein. Unter Anwendung der Laplace-Transformation werden nach dem Verfahren vonCagniard «Exponentialkoeffizienten» und «Übertragungsfaktoren» berechnet, die gestatten, die elastischen Verschiebungen der an den verschiedenen Unstetigkeitsflächen reflektierten und gebrochenen Wellen zu bestimmen.
Summary (Elastic waves of multiplet type in a solid consisting of homogeneous isotropic layers with plane parallel boundaries) — An unlimited elastic solid consists of homogeneous isotropic layers, separated by plane parallel boundaries. A point in the interior of one layer is a multiple source of elastic waves. The disturbance begins att=0. By aid of Laplace-transforms, «exponential coefficients» and «transmission factors» have been calculated according to the method shown byCagniard. By aid of the «transmission factors» we can determine the elastic displacements of the waves reflected and refracted at the boundaries.
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3.
Summary If the condition R(A)=k(n), whereA is the design matrix of the type n × k and k the number of parameters to be determined, is not satisfied, or if the covariance matrixH is singular, it is possible to determine the adjusted value of the unbiased estimable function of the parameters f(), its dispersion D( (x)) and 2 as the unbiased estimate of the value of 2 by means of an arbitrary g-inversion of the matrix . The matrix , because of its remarkable properties, is called the Pandora Box matrix. The paper gives the proofs of these properties and the manner in which they can be employed in the calculus of observations.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass sich die vonWollan undKanamori vorgeschlagenen Austauschmechanismen (letzterer in modifizierter Form) auch zur Erklärung der magnetischen Strukturen der im Nickel-Arsen-Gitter kristallisierenden Verbindungen der 3d-Übergangsmetalle eignen. Unter Berücksichtigung der direkten Wechselwirkungen können Erklärungen für die Unterschiede in der Höhe der magnetischen Umwandlungstemperaturen gegeben werden. Das paramagnetische Verhalten der Titanverbindungen wird auf das Fehlen lokalisierter magnetischer Momente zurückgeführt. Die Abnahme der magnetischen Umwandlungstemperaturen innerhalb der Reihe MeS, MeSe, MeTe (Me=V, Fe, Co, Ni) wird damit erklärt, dass diep-Funktionen der Anionen mit steigender Ordnungszahl an Stabilität verlieren, wodurch die «Richtwirkung» der Anionenfunktionen vermindert wird.
Summary It is shown, that the kinds of superexchange mechanism ofWollan andKanamori are suitable for declaring magnetic structures of nickel-arsen-type compounds of the 3d-metals. Differences of the curie-temperatures are interpreted by change of direct exchange. Paramagnetic behaviour of the titan compounds is declared by lacking of localised magnetic moments. Reduced curie-temperatures within the serie MeS, MeSe, MeTe (Me=V, Fe, Co, Ni) indicate that anion-p-functions with rising ordinal number have decreasing stability.
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5.
Zusammenfassung Unter Beachtung der Fortschritte der modernen Brandungsforschung sowie neuerer Beobachtungsergebnisse im Litoral erscheint die vonCornaglia entwickelte Theorie der neutralen Linie, die das einzelne Sedimentkorn isoliert in Ansatz brachte, unhaltbar. An ihre Stelle tritt die den tatsächlichen Verhältnissen besser Rechnung tragende Theorie des «Massenmomentes» der brandenden Wellen, die nicht mehr das einzelne Korn, sondern die gesamte unter der Einwirkung der Oszillation entstehende Suspensionswolke betrachtet. Die Vorteile dieser neuen Betrachtungsweise werden kurz skizziert und an Hand einiger Beispiele näher erläutert.
Summary With respect to the attainments of the modern surf phenomena research and based on new results of observations in the littoral zone the theory of the neutral line, developed byCornaglia, which looked upon the wave-moved grain as an isolated individual, is no longer useful. In its place the better theory of the surging wave's «momentum of mass» is set, which considers the whole cloud of material whirled up by the oscillatory undulation near the bottom. The advantages of this new consideration are shortly sketched and particularly illustrated by means of some examples.
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6.
Zusammenfassung Aus der schon früher bewiesenen Eindeutigkeit des Dichtegesetzes der sphäroidischen Gleichgewichtsfiguren ergibt sich die Möglichkeit, aus einer gegebenen Gleichgewichtsfigur durch «Entblätterung» eine unendliche Reihe neuer Gleichgewichtsfiguren derselben Rotationsgeschwindigkeit mit ständig abnehmender Größe und Masse zu bilden. Auf diese Weise kann man jede beliebige innere Niveaufläche der ursprünglichen Figur bloßlegen und aus der von ihr umschlossenen TeilmasseE, der Rotationsgeschwindigkeit , der Äquatorachsea und der Äquatorachsea h des homogenen Ausgangsellipsoides der zugehörigen Figurenreihe (,C) die Abplattung berechnen und gewinnt so die Abplattungsfunktion im Innern einer Gleichgewichtsfigur gänzlich unabhängig von derClairautschen Differentialgleichung. Die Methode der Entblätterung ist auch auf höherparametrige Gleichgewichtsfiguren mit unstetigem Dichtegesetz anwendbar; sie liefert für dasWiechertsche Modell die Kernoberfläche in einer Tiefe von 3864.75 km und einen Dichtesprung von 17.84.
Summary In a previous paper I have shown, that the law of density of the spheroidal figures of equilibrium is strictly individual. This makes it possible from a given figure of equilibrium by the so called method of «stripping of leaves» to gain an infinite series of new figures of equilibrium with permanently decreasing size and mass. In this manner any inner level surface of the given figure can be laid bare and its flattening can be calculated from the enclosed part of massE, the rotation velocity , the equator axisa and from the equator axisa h of theMacLaurin ellipsoid in the beginning of the series (,C) belonging to the seeked figure. So the function of flattening in the interior of any equilibrium figure is gained totally independant fromClairaut's differential equation. The method of «stripping of leaves» also can be used for figures of equilibrium with more than one form-parameter and with discontinual density distribution. It yields forWiechert's model the surface of the core in a depth of 3864.75 km and a discontinuity of 17.84 in density.
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7.
Summary The basic concept of synoptic statistical methods for construction of prognostic charts was outlined by the author in a previous paper. As a result of these investigations it was found that a high correlation exists between time and space means of contourheights of an isobaric surface (850 mb surface). As it has been shown later byPichler this result may be interpreted by assuming that the geopotential fields obeys a numerical solution of the second order homogenous differential equation for wave propagation (hyperbolic equation) provided the phase velocity is given by . SinceReuter has used for s=666 km and for t=24 hours the conclusion may be drawn that the phase velocity of the wave propagation has an order of magnitude of 5 m/sec. Actually for long waves in the westerlies such a value can be found on an average. The same method can be used for extended forecast procedures if the wave equation is set down for 5 days mean values. Theoretical considerations lead then to a prognostic formula for a 5 days mean chart (8a). This formula can be applied for a sufficient number of grid points in order to construct prognostic charts. The underlying assumption, namely that the mean geopotential field satisfies also a solution of the wave equation turns out to be quite accurate even if only average values of the phase velocity were used for the computation. The usefullness of the method is illustrated for two cases.

Vortrag gehalten am 7. April 1961 auf der 9. Allgemeinversammlung der «Società Italiana di Geofisica e Meteorologia» (Genova, 6.8. April 1961).  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die starke Abhängigkeit der zeitlichen Folge erdmagnetischer Störungen und Erdbehen von einer Periode 34 d .19 wird an den Diagrammen der Figg. 1–5 veranschaulicht. Nach der harmonischen Analyse tritt die Periodenwelle in zwei bestimmten, um 180° gegeneinander versetzten Phasenlagen auf. Ein Vergleich der Amplituden mit derSchusterschen Expektanz lässt erkennen, dass ein Walten des Zufalls hierbei praktisch ausgeschlossen sein sollte. Die Periode ist identisch mit der vom Verfasser früher abgeleiteten Rotationsdauer 34 d .19 eines hypothetischen Sonnenkerns. Auch Perioden der Form treten auf ( p =Umlaufszeit der einzelnen Planeten), wie hier nur an einem Beispiel für den Merkur (Fig. 7) gezeigt wird.
Summary It is shown in the diagrams Figg. 1–5, that the temporal sequences of terrestrial magnetic storms and earthquakes are largely dependent from a period of 34.19 days. The harmonic analyse demonstrates, that there are two waves of this period with a difference of 180° between them. The comparison of the amplitudes of waves with the expectance as defined byA. Schuster shows, that the period should be a reality. This period is identical with the period of 34.19 days for the rotation of an hypothetical sun-core, discovered earlier by the author. It is illustrated only at the example of the planet Mercury (Fig. 7), that there exist also periods of the form: ( p =period of the revolution of the single planet).
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9.
Summary The atmospheric electric current flow in the ionosphere was discussed in a qualitative way at the UGGI General Assembly at Berkeley, California in 1963. The following picture emerged: The atmospheric electric fair weather current leaves the earth in a radially outward direction. As it enters the higher regions of the atmosphere and the ionospheric it is increasingly influenced by the earth's magnetic field. Because the main part of the current is crowded into the polar regions, the current density over the equatorial belt is small. A circular movement around the earth's axis results in an overall flow pattern tentatively termed, the atmospheric electric ring current. An attempt to calculate this current flow soon made it clear that the generally used simplification of the one-dimensional case with slanted magnetic field lines is not adequate—not even as a first approximation. The same is true for the assumption usually made in magnetohydrodynamics that the current follows approximately the magnetic field lines. An essential feature of the atmospheric electric ring current is that in equatorial regions the flow is forced across the magnetic field lines, the component along the lines being zero. A calculation is discussed that treats the magnetic field lines as those of a true dipole field with the corresponding tensor character of conductivity. The results of the calculation are presented as graphs of the density distribution of the ring current, the space charge distribution, the current flow, and equipotential lines.
Zusammenfassung Der luftelektrische Stromfluss in der Ionosphäre ist in qualitativer Weise während der UGGI Tagung in Berkeley California, 1963 diskutiert worden. Hierbei hat sich das folgende Bild ergeben: Der luftelektrische Schönwetterstrom fliesst von der Erdoberfläche nach ausswärts in radialer Richtung. Sobald er in die höheren Atmosphärenschichten und dann in die Ionosphäre kommt wird er in zunehmendem Masse vom erdmagnetischen Feld beeinflusst. Der Hauptteil des Stromes wird in die Polarzonen abgedrängt, wodurch die Stromdichte über dem Äquatorgürtel verhältnismässig klein wird. Zu gleicher Zeit wird eine kreisförmige Bewegung um die Erdachse ausgelöst, was ein Strombild ergibt, das versuchsweise der luftelektrische Ringstrom genannt wird.—Bei der Berechnung dieses Stromflusses ergab sich bald, dass die allgemein üblichen Vereinfachungen des eindimensionalen Falles mit homogenem, schräg einfallendem Magnetfeld nicht brauchbar sind, nicht einmal in erster Näherung. Dasselbe gilt für die Annahme, die gewöhnlich in der Magnetohydrodynamik gemacht wird, nämlich dass der Stromfluss angenähert dem magnetischen Felde folgt. Eine wichtige Eigenschaft des luftelektrischen Ringstromes ist es, dass der Strom über dem Äquatorgürtel gezwungen ist quer über die magnetischen Feldlinien zu fliessen, wobei die Stromkomponente in Richtung der Feldlinien gleich 0 ist. In der hier durchgeführten Rechnung wird das magnetische Feld als wahres Dipolfeld behandelt mit dem einer solchen Feldverteilung entsprechenden Tensorcharakter der Leitfähigkeit. Die Ergebnisse der Rechnung werden an Hand von graphischen darstellungen der Ringstrom- und Raumladungsdichte und der Strom- und Äquipotentiallinien diskutiert.
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10.
Summary It is shown that the conservation equation of potential vorticity in the barotropic atmosphere holds good, even in the baroclinic atmosphere, if it is permissible to introduce the isentropic and mass-conservation approximations.  相似文献   

11.
Zusammenfassung An Rand besonders der Ergebnisse der « Deutschen Grönland-Expedition Alfred Wegener » werden die Zusammenhänge zwischen Luft-Temperatur, Sonnenstrahlung und Boden in einfacher Weise entwickelt.
Summary The results of the « German Grönlandexpedition Alfred Wegener » are used, to give a picture of the relation between air-temperature, solar radiation and the soil.
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12.
Zusammenfassung Für die regionale Klassifikation der Witterungslagen in Gebieten von der Grösse des Alpenraumes wird ein Klassifikationsschema vorgeschlagen, welches auf der Grundlage der im Buch vonFlohn: «Witterung und Klima in Mitteleuropa» veröffentlichten Klassifikation vonLauscher aufgebaut ist. DasLauscher'sche Schema wird von 5 auf 6 Klassen und von 17 auf 33 Typen erweitert wodurch es allgemein für beliebige Gebiete verwendbar wird und eine übersichtliche Charakterisierung der Witterungslage gibt. In der Verschlüsselung durch zwei Ziffern wird sowohl der Witterungscharakter als auch die vorherrschende Strömungsrichtung angegeben.
Summary The author proposes a scheme classifying weather types in areas of the sizes of the Alpine region (of Europe). This scheme is based on the classification principles published byLauscher inFlohn's book on «Witterung und Klima in Mitteleuropa». The number of classes is raised from 5 to 6, the number of weather types from 17 to 33. The amplified scheme applies to any region and permits a perspicuous arrangement of weather types. Weather types are coded by two numbers indicating the general character and the prevailing wind direction.
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13.
Summary Characteristics of the piezo-remanent magnetization (PRM) of lunar rocks are particularly interesting in comparison with the PRM of terrestrial rocks, because ferromagnetic constituents in lunar materials are metallic iron grains whose average magnetostriction coefficient is negative. Experimentally observed characteristics of the PRM of lunar rocks are substantially the same as those of the PRM of terrestrial rocks and magnetites, in which is positive. These experimental results indicate that the acquisition mechanism of PRM is due to a non-linear superposition of the magnetoelastic pressure upon the magnetostatic pressure on both sides of the 90° domain walls in ferromagnetic particles, as suggested by Nagata and Carleton.
Zusammenfassung Die Eigenschaften der piezo-remanenten Magnetisierung (PRM) der Mondgesteine sind besonders interessant im Vergleich mit der PRM der Erdgesteine, weil die ferromagnetischen Bestandteile der Mondmaterien die metallischen Eisenkörnchen sind, derer durchschnittliche Magnetostriktion-Koeffizient negativ ist. Die experimentelle gemessenen Eigenschaften von PRM der Mondgesteine sind wesentlich dieselbe der Erdgesteine und Magnetite, derer positive ist. Solche experimentaren Ergebnisse zeigen an, dass die Erwerbung von PRM durch eine nonlineare Übereinanderwirkung des magnetoelastischen Druckes und des magnetostatischen Druckes gegen die beiden Seiten der 90° Gebietwände der ferromagnetischen Teilchen ist, wie Nagata und Carleton vorgeschlagen haben.
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14.
Zusammenfassung Es wird die seit 1949 verwendete Ausführung der Strahlungsmesskugel nachLarché-Schulze beschrieben. Sie ist ausschließlich für Spektralmessungen bei gleichzeitiger Verwirklichung der Forderung der «ebenen, das Cos-Gesetz befolgenden Fläche» entwickelt worden. Um die laufende Registrierung beim Dauereinsatz im Freien zu ermöglichen, ist das Gerät durch ein heizbares Wetterschutzgehäuse und durch ein Prüfgehäuse zur Ueberwachung seines Empfindlichkeitszustandes ergänzt worden.
Summary The form of the «radiation measuring sphere» according toLarché-Schulze is discribed, it is used since 1949. It has been developed only for measuring monochromatic radiation to realize a flat surface following the cosine-law. In order to enable us to obtain continuous records in the open air, theLarché-sphere has been completed by an easily heated case protecting against bad weather and by a case controlling its sensibility.
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15.
Zusammenfassung Es werden die Wurzeln einer charakteristischen Gleichung für die Randbedingung der Diffusion des toroidalen magnetischen Störungsfeldes berechnet, das in dünner Schicht unterhalb der Grenze Kern — Mantel, als eine Folge von Störung der Winkelgeschwindigkeit dieser Schicht in Anwesenheit des magnetischen Dipolfeldes induziert wird. Die Wurzeln werden für verschiedene Werte des Verhältnisses der Leitfähigkeit des Erdmantels und Erdkerns ausgerechnet. Es wird gezeigt, dass das aus dem Milieu mit der elektrischen Leitfähigkeit in das Milieu mit elektrischer Leitfähigkeit m diffundierende toroidale magnetische Störungsfeld vom Werte m/<10–2 an von dem Verhältnis elektrischer Leitfähigkeiten beider Milieus unabhänging bleibt.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Gleichungen für den mikro- und makroturbulenten Austausch und Transport von Wasser in gasförmiger, flüssiger und fester Form werden unter Benutzung abgewogener Augenblicks- und Mittelwerte des Geschwindigkeitsvektors dargestellt. Fragwürdigkeiten bei der Behandlung des bodennahen Wasserdampfaustausches nach dem Vorgang vonWilh. Schmidt und einige Probleme bei der Ermittlung von Verdunstung minus Niederschlag größerer Gebiete aus dem atmosphärischen Wassertransport werden erörtet.
Summary The equations concerning the micro- and macroturbulent «austausch» and transport of water in its three phases are represented by using weighted vectors of instantaneous and average velocities. Usual defects in treating the eddy diffusion of water vapour next to the bottom by applying the theory ofWilhelm Schmidt are discussed as well as some problems in the estimation of evaporation minus precipitation of large areas from the transport of water in the atmosphere.
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17.
Zusammenfassung Eineabsolute «kritische Windgeschwindigkeit» für Prozesse an der Grenzfläche Wasser-Luft scheint nicht zu existieren. Unsere Beobachtungen liefern jedoch Anzeichen für das Vorhandenseinrelativer «kritischer Windgeschwindigkeiten, die vom Ueberströmungsweg, bzw. von der Wellenlaufstrecke abzuhängen scheinen. Diese relativen «kritischen Windgeschwindigkeiten» sind durch folgende-Merkmale gekennzeichnet: Aenderung der Struktur der Meeresoberfläche (glatt-rauh); Umschlag der laminaren Wassergrenzschicht zur Turbulenz; Ueberbrechen der Schwerewellen; Minimum des Widerstandskoeffizienten der Meeresoberfläche.
Summary It seems that there is no absolute «critical wind speed» for air-sea boundary processes. From our observations it may, however, be referred that there are relative values of the «critical wind speed» which seem to depend on the fetch. These relative values of the «critical wind speed» are characterized by the following marks: The sea surface pattern is changed (smooth-rough);, the boundary layer in water turns from laminar to turbulent flow; the gravity waves break; the resistance coefficient of the sea surface has a minimum.
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18.
Summary A study of the chemical composition of monthly precipitation samples from a number of stations in Sweden brings out the existence of significant variations in the relative proportions of chlorides and sodium depending upon the general character of the prevailing circulation. In maritime westerly flows the weight ratio of chloride to sodium decreases eastward to values which lie far below that value characteristic of sea water. In precipitation falling from arctic or polar continental air masses the chloride component is almost completely absent. The highest amounts of chlorides relative to sodium are observed in precipitation from warm and most air masses reaching Sweden from the south or southeast.Significant variations are observed also in the yearly means of the chloride to sodium ratio depending upon the dominance of maritime or continental air currents.A sketch map of the «average» chloride concentration in European precipitation prepared from miscellaneous older data lends support to the results of the analysis of the monthly data. The separation of the chemical components indicated by this study would seem to be of considerable geochemical interest since it would permit different maritime salts to be deposited in widely separated parts of the continents.The full paper will be published in «Tellus», VII (1955), 1.
Zusammenfassung Ein Studium der chemischen Zusammensetzung von Proben des monatlichen Niederschlages einer Anzahl von Beobachtungsstationen in Schweden deckt die Existenz von deutlichen Schwankungen im relativen Verhältnis von Chlor und Natrium auf, welche vom allgemeinen Charakter der vorherrschenden Zirkulation abhängen. In maritimen westlichen Strömungen nimmt das Gewichtsverhältnis von Chlor zu Natrium gegen Osten zu auf Werte, welche weit unterhalb des charakteristischen Betrages für Meerwasser liegen, ab. Im Niederschlag, welcher aus arktischen oder polar-kontinentalen Luftmassen stammt, fehlt die Chlor-Komponente beinahe vollständig. Der höchste Betrag von Chlor relativ zu Natrium wurde im Niederschlag aus warmen und den meisten Luftmassen, welche Schweden vom Süden und Südosten erreichen, gefunden.Deutliche Schwankungen wurden auch in den Jahresmitteln des Verhältnisses Chlor zu Natrium beobachtet, welche von der Vorherrschaft der maritimen oder kontinentalen Luftströmungen abhängen.Eine schematische Karte der «mittleren» Chlor-Konzentration im Europäischen Niederschlag, welche mit Hilfe von verschiedenen älteren Daten entworfen wurde, unterstützt die Resultate der Analyse der Monatswerte. Die Trennung der chemischen Komponenten, welche durch diese Untersuchung angedeutet wird, scheint von beträchtlichem Interesse für die Erdchemie zu sein, da auf diese Weise verschiedene maritime Salze in weit auseinander liegenden Teilen der Kontinente abgelagert würden.Die ausführliche Arbeit wird in der Zeitschrift «Tellus», VII (1955), 1 veröffentlicht werden.


Presented by Mr. ClaesRooth, Institute of Meteorology, University of Stockholm, Lindhagensgatan 124v,Stockholm (Sweden).  相似文献   

19.
Zusammenfassung Der Transport radioaktiver Aerosol-Partikel durch die Atmosphäre wirft neue meteorologische Probleme auf. Eine kinematische Methode der Vorhersage von Trajektorien zeigt erhebliche Unterschiede gegenüber den Stromlinien. Die Ausbreitung von Partikelwolken ist eine Funktion der Vektorstreuung des Windfeldes und einem von der Zeit abhängigen Parameter. Der Massenaustausch zwischen der Troposphäre und der viel partikelreicheren Stratosphäre vollzieht sich vorwiegend in horizontaler Richtung im Niveau der Strahlströmungen. Einige Besonderheiten der Stratosphäre über dem tropischen Pazifik werden kurz beschrieben: die Aufspaltung der Tropopause über dem Äquator und die großen zeitlichen Änderungen der zonalen Windströmungen. Während die Gravitation und das Auswaschen durch Niederschläge vorwiegend gröbere Partikel (Durchmesser>2) zur Sedimentation bringen, fällt die Koagulation an Wolkenelementen hauptsächlich die kleinsten Partikel (<0.1 ) aus.
Summary The transport of radioactive particulate matter by the atmosphere introduces new meteorological problems. A kinematical method of forecasting air trajectories demonstrates substantial differences compared with stream-lines. The spread of particle clouds can be derived from the standard vector deviation of winds and a time-dependent parameter. Between the troposphere and the stratosphere with its much higher concentration of particles, the mass exchange occurs mainly in a horizontal direction near the jet-stream level. Some pecularities of the stratosphere above the Tropical Pacific are shortly described: the splitting of the tropopause above the equator, and the large time-variations of the zonal currents. While particles with a diameter of at least 2 micron are mainly deposited by gravitation and rain scavenging, coagulation with cloud droplets prefers particles below 0.1 micron.


Vortrag gehalten am 3. April 1959 auf der 7. Hauptversammlung der «Società Italiana di Geofisica e Meteorologia» (Genova: 3.–5. April 1959).  相似文献   

20.
Rodewald  Martin 《Ocean Dynamics》1959,12(5):204-210
Zusammenfassung Nach einer längeren kalten Periode des Oberflächenwassers vor der Westküste Nordamerikas trat dort 1957/58 eine ausgeprägte Wassererwärmung auf. Ihr ging eine Erhöhung des Meeresspiegels an der pazifischen Küste von Kalifornien bis Alaska parallel. Die ozeanische 'Wärmewelle zeigte sich auch an der Küste Perus (Puerto Chicama) und im freien Seegebiet südlich des Alaska-Golfs (Ozean-Wetterstation 'Papa). Die Hauptursache scheint eine Anomalie der atmosphärischen Zirkulation zu sein. Infolge Abschwächung der subtropischen Hochdruckgebiete im Ostpazifik ergab sich eine Verminderung der äquatorwärts gerichteten Windkomponenten in den Gebieten kalten Auftriebwassers.
The warm water period of 1957/1958 in the eastern Pacific Ocean
Summary Following a longer period of cold surface waters off the west coast of North America, the ocean in this area showed a pronounced rise in temperature in 1957/1958 which was accompanied by a rise in sea level along the Pacific coast extending from California to Alaska. The oceanic warm water wave likewise occurred along the Peruvian coast (Puerto Chicama) and in the offing south of the Gulf of Alaska (Ocean Weather Station Papa). Its main cause seems to be an anomaly of the atmospheric circulation. A weakening of the subtropical high pressure system over the eastern part of the Pacific Ocean caused the wind components, directed towards the equator, to decrease over the areas of cold upwelling waters.

La période «d'échauffement» de 1957 à 1958 en océan Pacifique oriental
Résumé Au bout d'une longue période d'eau froide de surface qui se manifestait devant la côte occidentale de l'Amérique du Nord, il se produisit en 1957/1958 dans ces parages un échauffement prononcé des eaux qui était accompagné d'une élévation du niveau de la mer le long de la côte Pacifique à partir de la Californie jusqu'à l'Alaska. La «période d'échauffement» océanique se manifestait également sur la côte de Pérou (Puerto Chicama) et au large au sud du golfe de l'Alaska (station météorologique océanique «Papa»). Il semble que la cause principale en est une anomalie de la circulation atmosphérique. Par suite d'un affaiblissement du système subtropical des hautes pressions dans la partie orientale du Pacifique, les composantes des vents orientées vers l'équateur subissaient un affaiblissement au-dessus de la région de la remontée des eaux froides.
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