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1.
Summary Investigations have shown that in groundwater- and oil-bearing strata there are preferential directions of flow that are often maintained over wide areas.Johnson & Hughes (1948, see Ref.) analysed a series of oil well cores by cutting them into small horizontal plugs and they obtained directional permeabilities which they plotted in the form of polar graphs. They were not able to give a physical explanation of this phenomenon. On the other hand, there exists a theory of permeability in which the latter is represented as a symmetric tensor. This theory has been developed byFerrandon (1948, see Ref.), but no experimental substantiation of it seems ever to have been attempted.In the present paper, the author undertakes to compare the two sets of findings. FromFerrandon's theory, the directional permeabilities (denoted byk) corresponding to the experiments ofJohnson & Hughes are calculated and it is shown thatk –1/2 if plotted as polar graph, should form an ellipse. The data ofJohnson & Hughes are then are drawn. In this manner, a substantiation of the tensor theory ofFerrandon is obtained.
Zusammenfassung Untersuchungen der Permeabilität von Grundwasser und Erdöl führenden Gesteinsschichten haben gezeigt, dass dieselbe in vielen Fällen richtungsabhängig ist. Hierbei bleibt die Richtung extremaler Permeabilität oft über weite Gebiete konstant.Johnson & Hughes untersuchten eine Reihe von Bohrkernen von Oelquellen auf Richtungsabhängigkeit der Permeabilität. Hierzu schnitten sie aus denselben kleine, waagrechte Stücke, bestimmten deren Permeabilität und stellten das Ergebnis ihrer Messungen in der Form von Permeabilitätspolardiagrammen dar. Sie waren nicht im Stande, eine theoretische Erklärung der erhaltenen Kurven zu geben. Auf der anderen Seite existiert eine Theorie der Permeabilität, wobei die letztere als symmetrischer Tensor behandelt wird. Diese Theorie wurde vonFerrandon vorgeschlagen; es scheint aber, dass keine experimentelle Bestätigung davon je versucht worden ist.In der vorliegenden Arbeit vergleicht der Verfasser die zwei Typen von Untersuchungen. Nach derFerrandon'schen Theorie wird die «gerichtete» Permeabilität (mitk bezeichnet), die den Experimenten vonJohnson & Hughes entspricht, berechnet. Es wird gezeigt, dassk –1/2, als Polardiagramm dargestellt, die Gestalt einer Ellipse haben sollte. Die Resultate vonJohnson & Hughes werden dann in die Form vonk –1/2 umgerechnet und als entsprechende Polardiagramme dargestellt. In dieser Weise wird eine experimentelle Bestätigung der Tensortheorie vonFerrandon erhalten.


Published by Permission of Imperial Oil Limited, Calgary, Alberta (Canada).  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird der 11-Jahrenperiodischer, jahreszeitlicher und täglicher Verlauf der zeitlichen Störungen in der magnetischen Deklination, hauptsächlich durch statistische Untersuchungen der Anzahl der gestörten Stundenmittel, an einiger arktischen Stationen geschildert. Die Asymmetrie der Ost- und Westablenkungen ist eine allgemeine Besonderheit dieser Störungserscheinung. Einige Stationen haben vermutlich starke lokale Einflüsse.
Resumen Se expone el curso de las perturbaciones en la declinación magnética por los periodos de 11 años, anual y diario, principalmente mediante investigaciones estadisticas de la cantidad de promedios horarios perturbados en algunas estaciones árticas. La asimetria de las desviaciones hacia el este y oeste es una característica general de este fenómeno de perturbación. Algunas estaciones tienen probablemente fuertes influencias locales.
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3.
Zusammenfassung Auf Grund einer umfassenden statistischen Erfassung der Blitzeinschläge in Österreich und aus dem Ergebnis von Modellversuchen im Hochspannungsfeld gelangt der Verfasser zu der Überzeugung, dass die örtliche Verteilung der Blitzeinschläge durch die geoelektrische Struktur des Untergrundes mitbedingt ist. Es ist die Blitzgefährdung besonders von der geoelektrischen Inhomogenität des Untergrundes abhängig. Je weniger homogen der Untergrund ist, desto höher ist seine Blitzgefährdung. Der Verfasser entwickelt eine Arbeitshypothese zur Erklärung dieser Erscheinung.
Summary Austrian statistics show that the places struck by lightning are distributed irregularly over the country. They were observed most frequently in areas of inhomogeneous ground. Laboratory experiments showed the same effect. The author develops a hypothesis for the explanation of this phenomenon.
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4.
Summary Certain problems of synoptic meteorology relating to the nature of the large quasi-stationary cyclonic and anticyclonic centers aloft are examined from the standpoint of an hypothesis which seeks to connect their maintenance with that of the smaller transient disturbances. The suggested link between these two scales of eddies is in many ways similar to that operating in the general circulaton in order to account for the sustained existence of the circumpolar mean zonal motions, according to the more modern concepts. Newer views concerning the dynamcis of large convective processes, and the essential nonlinearity of the laws governing motions in the atmosphere, figure importantly in the arguments advanced.
Zusammenfassung Gewisse Probleme der synotischen Meteorologie im Zusammenhang mit der Natur von grossen halb-stationären zyklonischen und antizyklonischen Zentren in der höheren Atmosphäre werden von einem hypothetischen Standpunkt aus untersucht; und es wird versucht, deren Bestehen in Zusammenhang zu bringen mit dem Vorhandensein von kleineren, vorübergehenden Störungen. Der vorgeschlagene Zusammenhang zwischen diesen beiden Arten von Wirbel-Systemen ähnelt in vielen Beziehungen der allgemeinen Zirkulation, die verantwortlich ist für das fortwährende Bestehen der zirkumpolaren durchschnittlichen zonalen Strömungen, wie sie zufolge modernerer Auffassungen erklärt werden. Neuere Standpunkte, die die Dynamik von grossen konvektiven Vorgängen in der Atmosphäre und die nicht-linearen Gesetze im Hinblick auf die atmosphärischen Strömungs-Gesetze betreffen, werden hauptsächlich in der folgenden Abhandlung untersucht.
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5.
Summary Earthquakes in the region of Jan Mayen exhibit two different appearances on records of near-by stations: classa with extremely well developed Love waves and less well developed Rayleigh waves, classb with poorly developed or missing Love waves but with clear Rayleigh waves. The difference between the two classes is ascribed to different focal depths. The Love waves of classa start simultaneously with theS wave and have initial periods over 40 sec; they have a small vertical component increasing along the wave train. They are unable to propagate beyond the continental margin for any considerable distance, probably due to a breakdown of the condition for constructive interference valid for their oceanic propagation.The oceanic dispersion curves both of Love and Rayleigh waves have been deduced using records at Kiruna, Uppsala, Bergen, Copenhagen, Scoresby Sund, Reykjavik, and Akureyri. The average thickness of the oceanic crust is around 15 km in the Norwegian Sea. For the Mid-Atlantic Ridge southwest of Reykjavik a crustal thickness of 10 km is obtained. The average thickness of unconsolidated sediments is around 2.4 km for the Norwegian Sea, and around 1.0 km in shallower regions of the ocean toward Iceland and Greenland.
Zusammenfassung Erdbeben in der Gegend von Jan Mayen zeigen zwei verschiedene Erscheinungen in den Aufzeichnungen naheliegender Stationen: Klassea mit ausserordentlich gut entwickelten Love-Wellen und weniger gut ausgebildeten Rayleigh-Wellen, Klasseb mit schwach entwickelten oder fehlenden Love-Wellen aber mit deutlichen Rayleigh-Wellen. Der Unterschied zwischen den beiden Klassen wird verschiedener Herdtiefe zugeschrieben. Die Love-Wellen der Klassea beginnen unmittelbar mit derS-Welle und haben Anfangsperioden über 40 sek; sie haben eine geringe vertikale Komponente, die im Laufe des Wellenzuges zunimmt. Sie können sich nicht über den Kontinentalrand beträchtlich weit fortpflanzen, was möglicherweise einem Aufhören der Voraussetzung für konstruktive Interferenz, die bei ihrer ozeanischen Ausbreitung vorhanden ist, zugeschrieben werden muss.Unter der Benutzung der Aufzeichnungen von Kiruna, Uppsala, Bergen, Kopenhagen, Scoresby Sund, Reykjavik und Akureyri wurden ozeanische Dispersionskurven sowohl für Love- als auch für Rayleigh-Wellen bestimmt. Die mittlere Mächtigkeit der ozeanischen Kruste beträgt ungefähr 15 km unter dem Europäischen Nordmeer. Für die Mittelatlantische Schwelle südwestlich von Reykjavik wurde eine Krustenmächtigkeit von 10 km erhalten. Die mittlere Mächtigkeit von unbefestigten Sedimenten ist ungefähr 2.4 km für das Europäische Nordmeer und ungefähr 1.0 km in Gegenden flacheren Meeres nach Island und Grönland hin.
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6.
Zusammenfassung Bei Verfolgung der Entstehung und Formierung der durch eine explosive Kugelquelle erregten Druckwellen steht die Frage ihres Frequenzgehalts im Vordergrund. Der Frequenzgehalt dieser Wellen wurde durch die Abhängigkeit ausgedrückt (2), die die Änderungen der relativen Breite des Amplitudenspektrums (1) vom Gewicht und von der Entfernung der Quelle angibt. Aus(2) erfolgt, dass der Frequenzgehalt der Druckwellen mit wachsender Entfernung und Grösse der Ladung exponential sinkt, wobei die Steilheit dieses Abfalls für höhere Grössen der Ladung kleiner ist. Das Herabsetzen des Frequenzgehalts dieser Wellen verursacht, dass die maximate spektral Dichte in grösseren Entfernungen von der Quelle markanter wird.  相似文献   

7.
Summary Ultra-long-period motions from the Alaska eerthquake of July 10, 1958, have been studied on records at Uppsala. Mantle Rayleigh waves with up to six passages around the earth were recorded. The dispersion curve for the period range 100–400 sec was deduced, showing a minimum group velocity of 3.56 km/sec at a period of 225 sec, thus confirming earlier results byEwing & Press. A value of the internal friction in the mantle of 480×10–5 for the period range 120–260 sec was obtained. The particle motion of the mantle Rayleigh waves is retrograde elliptical in the plane of propagation, the vertical axis being 0.68 of the horizontal axis. A transverse horizontal wave motion is observed on theE-component. Both its period (12 min 10 sec) and the delay of its onset (8 hours after the earthquake) confirm the hypothesis that it represents a free torsional vibration of the whole earth, apparently observed for the first time.
Zusammenfassung Bewegungen mit ultra-langen Perioden von dem Alaska-Beben am 10. Juli 1958 wurden mittels Registrierungen in Uppsala studiert. Mantel-Rayleigh-Wellen, die die Erde sechsmal umkreist haben, wurden registriert. Die Dispersionskurve für den Periodenbereich 100–400 Sek wird bestimmt; sie zeigt ein Minimum der Gruppengeschwindigkeit von 3.56 Km/Sek bei einer Periode von 225 Sek, womit frühere Resultate vonEwing & Press bestätigt werden. Ein Wert der inneren Reibung im Mantel von 480×10–5 für den Periodenbereich 120–260 Sek wird abgeleitet. Die Partikelbewegung der Mantel-Rayleigh-Wellen ist retrograd elliptisch in der Ausbreitungsebene und die Länge der vertikalen Achse ist 0.68 der horizontalen Achse. Eine transversale, horizontale Wellenbewegung ist auf derE-Komponente registriert. Sowohl ihre Periode (12 Min 10 Sek) wie die Verzögerung ihres Auftretens (8 Stunden nach dem Beben) bestätigen die Hypothese, dass es sich um eine freie Torsionsschwingung der ganzen Erde handelt, die wahrscheinlich zum ersten Mal beobachtet ist.
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8.
Summary The demagnetisation depends on the shape of the magnetised body. Here we investigate the possibility of calculating the shape of the magnetised body by means of the demagnetisation. It can be done if the gravity field and the induced magnetic field of a body with constant susceptibility and density are known. As the method is approximative it is not restricted just to bodies with a 2nd degree surface, but can be applied to all bodies, for which the demagnetisation can be regarded as constantly dependent on the direction. This means, with certain approximation, all bodies that are homogeneously magnetised, but not in the direction of the magnetising field due to demagnetisation.
Zusammenfassung Die Demagnetisierung hängt von der Gestalt des magnetisierten Körpers ab. Hier soll untersucht werden, inwieweit es möglich ist, aus der Demagnetisierung Rückschlüsse über die Gestalt des magnetisierten Körpers zu ziehen. Dazu besteht die Möglichkeit, wenn das Gravitationsfeld und das induzierte Magnetfeld eines Körpers mit konstanter Dichte und Suszeptibilität gegeben sind. Da die Methode approximativ ist, ist sie nicht auf Körper mit Oberfläche 2ten Grades beschränkt, sondern sie kann in allen Fällen angewandt werden, in denen die Demagnetisierung als konstant richtungsabhängig angesehen werden kann. Dies bedeutet mit einer gewissen Approximation alle Körper, die homogen magnetisiert sind, aber infolge der Entmagnetiseerung nicht in der Richtung des magnetisierenden Feldes.

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9.
Summary An investigation of heated surfaces of glass, metal and oil as sources of condensation nuclei is reported. Below a certain transition temperature the nucleus production is of a temporary nature and decreases to zero with the continued heating of the surface. Above this temperature, however, the nucleus production does not change with time. The transition temperature varies with the material of the surface and is not always associated with the onset of incandescence. The nuclei produced at the lower temperatures have a radius of about 10–5 cm and, on production, are mainly uncharged. Electric light bulbs can produce appreciable numbers of these nuclei.
Zusammenfassung Es wird über eine Untersuchung von geheizten Glas-, Metall-und Öloberflächen als Quelle von Kondensationskernen berichtet. Unterhalb einer gewissen Übergangstemperatur ist die Kernerzeugung unbeständig und sinkt bei fortgesetzter Heizung der Oberfläche auf null. Oberhalb dieser Temperatur ändert sich die Kernproduktion nicht mit der Zeit. Es wurde gefunden, dass sich die Übergangstemperatur mit dem Material der Oberfläche ändert und nicht immer mit dem Beginn des Glühens assoziiert ist. Die Kerne, welche bei den niedrigeren Temperaturen erzeugt werden, haben einen mittleren Radius von ungefähr 10–5 cm und sind bei ihrem Entstehen grösstenteils ungeladen. Elektrische Glühlampenkönnen eine beträchtliche Zahl dieser Kerne erzeugen.


Note: The research reported in this document has been sponsored in part by the Office, Chief of Research and Development, U.S. Department of Army, through its European Office under Contract No. DA-91-508-EUC-194.  相似文献   

10.
Summary In August 1955 a series of specially arranged quarry blasts in the Kiruna iron ore mines was recorded with a refraction apparatus at approx. 10 km distance. The experiments are the first seismic investigations of the deeper crustal structure in Fennoscandia and were mainly undertaken in order to study near-vertical reflections from crustal discontinuities. The records show clear directP waves with sharp onsets and a velocity of 5.65±0.13 km/sec (in porphyry), furthermoreS waves of less definite onsets and sound waves through the atmosphere.P waves reflected from crustal discontinuities are weak and of erratic occurrence, in agreement with theoretical expectation for near-vertical reflections. Approx. depths to the Conrad and the Mohorovii'c discontinuities are calculated as 19 km and 33–34 km. There is general agreement with the explosion records written by the Grenet seismograph at Kiruna, and the differences which exist can be explained by the different frequency response of the two instruments.
Zusammenfassung Im August 1955 wurde eine Reihe speziell angeordneten Steinbruchsprengungen in den Eisenerzgruben bei Kiruna mittels einer Refraktionsapparatur in rund 10 km Entfernung registriert. Diese Versuche sind die ersten seismischen Untersuchungen der tieferen Krustenstruktur in Fennoskandien und wurden hauptsächlich wegen eines Studiums von Reflexionen an krustalen Diskontinuitäten bei nahe vertikalem Einfall der Wellen vorgenommen. Deutliche, direkteP-Wellen mit scharfen Einsätzen und einer Geschwindigkeit von 5.65±0.13 km/sec (Porphyr) wurden registriert, ausserdemS-Wellen mit weniger scharfen Einsätzen und Schallwellen durch die Atmosphäre. An krustalen Diskontinuitäten reflektierteP-Wellen sind schwach und unregelmässig, im Einklang mit theoretischen Erwartungen für Reflexionen bei nahe vertikalem Einfall. Die Tiefen der Conrad- und der Mohorovii-Diskontinuitäten wurden annähernd zu 19 km bzw. 33–34 km berechnet. Es besteht allgemeine Übereinstimmung mit den Explosionsregistrierungen des Grenet-Seismographen in Kiruna, und die Unterschiede können lediglich durch die unterschiedliche Frequenzempfindlichkeit der Instrumente erklärt werden.
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11.
Zusammenfassung Im Falle homogener Turbulenz läßt sich bei höhenkonstantem Wind die Konzentration im Lee einer punktförmigen Gasquelle über dem Boden in einfacher Weise berechnen. Die Formel ist bei geeigneter Parameterwahl auch auf die natürlichen Verhältnisse anwendbar. — In der vorliegenden Arbeit werden die effektiven Mittelwerte der in die Konzentrationsformel eingehenden Turbulenzparameter so ermittelt, daß eine weitgehende Übereinstimmung mit der Natur gewährleistet ist. Es zeigt sich, daß dieSuttonsche Diffusionsformel die maximale Gaskonzentration mit den geringsten Fehlern (ca.+10%) bei lebhaften Winden und kräftiger Einstrahlung wiedergeben kann, diese aber bei extrem stabiler Schichtung und turbulenter Strömung von geringer Geschwindigkeit um mehr als 100% überschätzt. — Die Theorie liefert eine gute Übereinstimmung mitPasquills Kurven für die Rauchwolkenhöhe, sofern man Fälle extremer Abweichungen vom adiabatischen Zustand ausschließt.
Summary It is not difficult to calculate the gas concentration at ground level in the lee of a point source, if the turbulence is homogeneous and the windspeed is assumed to be constant with height. With a suitable choice of the parameters, however, the derived formula can be applied to real conditions, too. — In the present paper the necessary parameters are chosen as mean values in such a manner, that best agreement with nature is guaranted. It is found, thatSuttons diffusion formula overestimates the maximum gas concentration about 10 per cent in case of strong winds and strong insolation, but more than 100 per cent in case of light turbulent winds and extreme stability. Our theory is in good accordance withPasquills different curves for the vertical spread of smoke as a function of distance, if cases of extreme diabatic conditions are excluded.

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12.
Zusammenfassung Die mittags gemessenen scheinbaren Höhen (hF2) der F2-Schicht unterliegen jährlichen Schwankungen, die örtlich verschieden sind. Die Jahresmittelwerte und die Amplitude der ersten Harmonischen (einfache jährliche Periode) zeigen eine deutliche Abhängigkeit von der geographischen Breite des Beobachtungsortes. Während die Phase der einfachen Periode Höhenmaxima zum höchsten Sonnenstand ergibt, ist die Phase der doppelten Periode um rund 180° verschoben, so dass in äquatorialen Gebieten die Höhenmaxima zu den Solstitien auftreten.
The virtual height of the ionospheric F2-layer varies with the location of the ionospheric observatory and with the season. The annual mean of these heights and likewise the annual component of their variation varies with the geographical latitude. The greatest variation appears in high latitude, on the other hand the annual variation disappears on the equator. There remains only a half-yearly component. The maxima of F2-heights appear in high latitude at summer-solstice and on the equator at both solstices.
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13.
Soil radiocarbon analysis and soil dating   总被引:1,自引:0,他引:1  
Based on14C dating principles, techniques of measuring14C concentrations in pedogenic organic materials have been well established. Basic lines of soil sample pretreatment for radiocarbon analysis by liquid scintillation are shown. Possible influences of lithogenic carbon on the results obtained are discussed.Soil organic matter14C analysis results can-according to the radiocarbon dating formula-be interpreted as minimum ages of the soil under investigation if strong evidence for autochthonous pedogenic origin of the material is given. In case of fossil soils, minimum age is maximum estimate for period of burial. The gap existing between minimum age and true age can be reduced by special techniques of fractionation, as well as by taking account of additional pedological information on turnover features of the material. Discussion of possible soil organic matter turnover mechanisms leads to a theory of rates of decomposition high in the initial stages and slowing down to nearly zero with time.Application of14C techniques to humus dynamics until now yielded apparently contradictory results on relative ages of different humic matter fractions., Enrichment of old material in the HCl hydrolysis residue fraction, however, has been observed in all instances.Mathematical modelling of soil radiocarbon response on varying turnover parameters results in estimates of turnover time and migration speed of soil organic matter in total as well as fractions thereof.
Zusammenfassung Ausgehend von den Grundlagen der14C Datierung wird das Verfahren der14C Messung an organischem Bodenmaterial mit Hilfe der Flüssigkeits Szintillations Methode kurz erläutert. Ernste meßtechnische Probleme liegen heute nicht mehr vor. Als Mangel wird die uneinheitliche Probenvorbereitung bei CaCO3 haltigen und CaCO3 freien Proben empfunden.Die bodendynamisch bedingte altersmäßige, Inhomogenität der Proben ermöglicht es nicht, das wahre Alter einer Probe, d. h. das Alter des ältesten Teils der in der Probe enthaltenen organischen Stoffe nach der Datierungsformel zu berechnen. Eine genaue Analyse zeigt vielmehr, daß der nach der Formel berechnete Wert nur als Minimalabschätzung für das Alter der Probe gesichert ist. Das so ermittelte Minimalalter der untersuchten organischen Substanz ist gleichzeitig ein Minimalalter für den zugehörigen Boden, falls feststeht, daß das erfaßte Material autochthon pedogen ist und weder aus dem Ausgangsmaterial stammt noch durch Lateraltransport in den Boden gelangte. Das Minimalalter fossiler Böden ist gleichzeitig eine Maximalabschätzung, ihrer Überdeckungszeit.Durch Isolierung einer an älterem Material angereicherten Fraktion der organischen Substanz und ihre gesonderte Untersuchung kann ein Minimalalter für den untersuchten Boden gewonnen werden, das dem wahren Alter näher kommt. Erfolge wurden bisher mit der Rückstandsfraktion von HCl Hydrolysen erzielt. Die Frage nach der Fraktion höchsten Alters ist noch offen.Über das durch Fraktionierungsmethoden gewonnene Maß hinaus kann Aufschluß über die Größe der Differenz zwischen Minimalalter und wahrem Alter im wesentlichen nur durch bodenkundlich theoretische Information über Turnover und Abbauverhalten der organischen Substanz gewonnen werden. Zwei Ansätze werden vorgestellt und diskutiert. 14C Analysen der klassischen Fraktionen der organischen Substanz haben keine, für alle Böden, ja nicht einmal eine für alle Profilbereiche desselben Bodens gleiche Rangfolge der Fraktionen bezüglich ihres14C Gehaltes erbracht. Die aus dieser Ergebnislage erwachsenden Schwierigkeiten für ein Verständnis der biochemischen Humusdynamik werden unter Verweis auf die Literatur angedeutet.Versuche, mit mathematischen Modellen die Wechselbeziehungen zwischen der Dynamik der organischen Substanz des Bodens und seiner14C Konzentrationen in verschiedenen Profiltiefen zu erhellen, werden vorgestellt. Fortschritte auf diesem Gebiet könnten sowohl die Genauigkeit der Altersschätzung mit der14C Methode erhöhen als auch zu einer konsistenten Interpretation der14C Ergebnisse in der Erforschung der Humusdynamik führen.
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14.
Summary Since November 1984 a regional study of the Earth's magnetic field has been carried out, measuring absolute values ofF, D, andI. The aim is to find the behaviour of the secular variation at about 40 field sites with maximum distances of 50 km from Göttingen. After a long search for the least disturbed points, the first set of measurements was taken in 1987. For the reduction according to the normal 2h UT level the Göttingen observatory (GTT) records are used for each field point. However, by comparing the simultaneously registered magnetic values of the observatories Wingst (WNG) and GTT it turned out that there is an annual periodic drift in the GTT registrations. Besides the temperature coefficients of the variometers the whole micro-climate of temperature and humidity inside and outside the building and of the underground has to be considered. It causes a motion of the bottom plate (on which the variometers are standing) relative to the foundations of the walls (which house the camera and the lamps for the photographic registration). These motions can be misinterpreted as long period magnetic variations. Variations of the micro-climate and consequently the time dependence of the motions cannot be predicted. Apparently the long-term stability of the whole recording system, which is essential for reducing regional measurements and for the investigation of the secular variation, had not been considered important as the building was set-up. To overcome that lack of stability two ways are necessary: firstly, to perform regular absolute measurements at the observatory (more than once a week) to get a better knowledge of the base line of each component, secondly, to refer the GTT registrations to the momentary values of WNG which are assumed to be stable, to get by this way a proper reduction of the field measurements.
Die Stabilität der Basiswerte der magnetischen Hauptregistrierung des Observatoriums Göttingen
Zusammenfassung Seit November 1984 wird das regionale Erdmagnetfeld in der Umgebung von Göttingen mit Absolutinstrumenten fürF, D undI vermessen. Das Ziel einer solchen Vermessung ist die Untersuchung der Säkularvariation an 40 Punkten mit einer maximalen Entfernung von 50 km von Göttingen. Nach einer längeren Suche nach den am wenigsten gestörten Punkten wurde 1987 mit den Messungen begonnen. Für die Reduktion aller Meßwerte auf 2h UT und auf einen bestimmten Tag im Jahr wurden die photographischen Registrierungen des Observatoriums Göttingen (GTT) benutzt. Durch Vergleich der gleichzeitig in den Observatorien Wingst (WNG) und GTT abgelesenen Momentanbeobachtungen der Magnetfeldkomponenten zeigte sich aber, daß der Säkularvariation in GTT eine starke Jahreswelle überlagert ist. Verursacht wird diese Jahreswelle offenbar durch eine Relativbewegung der zwei Fundamente der Meßhütte: Die Fundamentplatte (auf der die Variometer stehen) bewegt sich gegenüber dem Fundament der Wände (in die Registrierkamera und die Lampen eingelassen sind). Auf der Registrierung können diese Bewegungen fälschlicherweise als Magnetfeldvariation mit langer Periode gedeutet werden. Änderungen des Mikroklimas (Temperatur und Feuchte) innerhalb und außerhalb der Meßhütte, das für diese Bewegungen verantwortlich ist, sind nicht vorhersehbar. Offenbar ist die Langzeitstabilität der Aufzeichnungsapparatur, die auch eine Untersuchung der Säkularvariation ermöglichen würde, bei der Konstruktion der Meßhütte noch nicht wichtig gewesen. Um dennoch eine vernünftige Reduktion zu erzielen, ist es nötig, öfter als einmal wöchentlich die Absolutwertbestimmung in GTT durchzuführen und damit die Basis jeder Magnetfeldkomponente zu bestimmen, und zweitens zu versuchen, die Zeiten zwischen zwei Absolutwertbestimmungen mit den Momentanwerten aus WNG zu überbrücken.

La stabilité des valeurs de base de l'enregistrement principal de l'observatoire à Göttingen
Résumé Depuis novembre 1984, une étude régionale du champ magnétique terrestre a été menée afin de déterminer les valeurs absolues deF, D etI. le but visé est de déterminer l'évolution de la variation séculaire sur environ quarante sites situés à une distance maximale de 50 km de Göttingen. Après une longue recherche des points les moins perurbés une première série de mesures a pu être effectuée en 1987. Pour la réduction rapportée à la valeur normale à 2h UT, les enregistrements de l'observatoire de Göttingen (GTT) furent utilisés pour chaque site.En comparant les valeurs magnétiques enregistrées simultanément à l'observatoire de Wingst (WNG) et à GTT, il apparut qu'il existait une dérive annuelle périodique dans les enregistrements de GTT. Outre les coefficients de température des variomètres, l'ensemble des paramètres température et humidité du micro-climat, à l'intérieur et à l'extérieur de la station ainsi qu'en sous-sol dut être pris en compte. Ces derniers causent un déplacement de l'embase (sur laquelle les variomètres sont installés) par rapport aux fondations des murs (qui abritent la caméra et les flashs pour l'enregistrement photographique): Ces mouvements peuvent être interprétrés à tort comme des variations à longue période du champ magnétique.Les variations du micro-climat et partant, la dépendance de ces mouvements en fonction du temps, ne peuvent se prévoir. Apparemment la stabilité á long terme de l'ensemble du système d'enregistrement, qui est essentielle pour la réduction des mesures régionales et pour l'étude de la variation séculaire, n'avait pas été condiérée comme importante au moment de la construction de la station.Pour palier ce manque de stabilité deux solutions sont possibles: Tout d'abord réaliser régulièrement des mesures absolues à l'observatoire (plus d'une par semaine) afin d'obtenir une meilleure connaissance de la valeur instantanée de la direction de chaque composante, ensuite rattacher les enregistrements de GTT aux valeurs déterminées à WNG, supposées stables, pour obtenir ainsi une réduction correcte des mesures de champs.
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15.
Summary A condensation nuclei counter based onAitken's principle is described and depicted. It permits simultaneous observations of the graticule by two persons or the observation of the graticule by one person and the synchroeous photographic recording of the droplets on 35 mm film strip or single plates. With one exposure, the droplets on 24 squares of the millimetre graticule can be recorded so that a repetition of the necessary operations required by other counters in order to obtain an average count becomes superfluous and the time taken for one experiment is reduced to three quarters of a minute. The limitation to five droplets per square mm recommended for all hitherto existing nuclei counters with eye observations is removed when the droplets and the graticule are photographed. By the use of a special sealing arrangement and by employment of vacuum taps which proved most satisfactory with the previous construction of a photo-electric nuclei counter, leakages are practically impossible. The glass windows of the receiver are interchangeable with plates of conducting glass which can be heated by the passage of an electric current. The construction ensures that the 1 cm distance above the graticule is always maintained, independent of the tightening of the sealing arrangement. The receiver is equipped with a stirrer operated from outside by a permanent magnet. Two easily detached pumps are provided; one for purifying the air in the receiver and for the dilatation, the other for sucking the sample of impure air into the receiver. The adiabatic cooling in the receiver can be produced e. g. by means of an expansion pump. The method of measuring is discussed. Examples of records are reproduced. Applications and the development of a fully automatic recording nuclei counter are indicated.
Zusammenfassung Ein Kernzähler, derAitkens Prinzip benützt, wird beschrieben und abgebildet. Er gestattet die gleichzeitige Beobachtung des Zählglases durch zwei Personen oder die Beobachtung des Zählglases durch eine Person und die gleichzeitige photographische Registrierung der Tröpfchen auf Kino-Normalfilm (von 35 mm) oder Platten. Miteiner Aufnahme können die Tröpfchen auf 24 Quadraten des in Quadratmillimeter geteilten Zählglases festgehalten werden, so dass eine Wiederholung der erforderlichen Operationen, welche bei allen anderen Kernzählern vorgeschrieben sind, um Mittelwerte der Einselzählungen zu erhalten, überflüssig ist und die Dauereines vollständigen Experimentes auf dreiviertel Minuten reduziert wird. Die Beschränkung auf fünf Tröpfchen per Quadratmillimeter, welche für die meisten bisherigen Kernzähler bei Augenbeobachtungen empfohlen wird, wird aufgehoben, wenn die Tröpfchen und das Zählglas photographiert werden. Durch eine spezielle Dichtungseinrichtung und durch Verwendung von Vakuum-Hähnen, welche sich bei der Konstruktion eines photo-elektrischen Kernzählers so sehr bewährt haben, ist Undichtwerden des Rezipienten praktisch unmöglich. Die Spiegelglasfenster des Rezipienten können gegen solche aus leitendem Glas ausgetauscht werden, welche mittels eines durch sie geschickten elektrischen Stromes geheizt werden können. Die Konstruktion gewährleistet, dass der Abstand (1 cm) oberhalb des Zählglases stets erhalten bleibt, unabhängig vom Drucke, der auf die Dichtung ausgeübt wird. Der Rezipient ist mit einem Rührer ausgestattet, der von aussen durch einen permanenten Magneten betätigt wird. Es sind zwei Pumpen vorgesehen, die leicht abnomontiert werden können; die eine ist für die Reinigung der Luft im Rezipienten und für die Dilatation zur Herbeiführung des Tropfenfalles bestimmt, die andere dient zum Einsaugen der zu untersuchenden Luftprobe in den Rezipienten. Die adiabatische Abkühlung im Rezipienten kann z.B. mittels der Dilatationspumpe erzeugt werden. Die Messmethode wird beschrieben. Probe von photographischen Registrierungen der Tröpfchen auf dem Zählglase werden reproduziert. Einige Anwendungen und die Entwicklung eines voll-automatisch registrierenden Kernzählers wird angedeutet.
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16.
Zusammenfassung Dem gleichförmigen Klima der Tropen entspricht ein gleichförmiger Aufbau der unteren Troposphäre. Demnach sind hier für ganze Jahreszeiten ziemlich einheitliche Typen der Grundschicht nachzuweisen. Aerologische Beobachtungen im tropischen Ostafrika weisen auf eine Höhenlage der Peplopause von 3–4 km in der Trockenzeit hin. Die tägliche Schwankung ist gering. Die Tageswinde an der Ostküste des Victoriasees nehmen nur einen Teil der Grundschicht ein. In der äquatorialen Küstenzone ist eine Höhenlage der Peplopause bei 2 bis 21/2 km Höhe zu erwarten, im Bereiche des SE-Passates sinkt sie auf 1200–1400 m ab. Ähnliche Lagen der Peplopause gelten für die Somaliküste.
Summary Conformably to the uniformity of the tropics there exist in the lower troposphere uniform structural conditions. Therefore, nearly continuous types of ground layer are found to prevail throughout whole seasons. Upper air observations in the tropical parts of East Africa indicate that during the dry season the peplopause will occur at a level of 3 to 4 kms. Interdiurnal variability is slight. The day winds over the east coast of Victoria occupy only part of the ground layer. It is to be anticipated that in the equatorial coast zone the peplopause will occur at a level of 3 to 21/2 kms, and that in the region of the SE trade winds it will gradually subside to 1200 to 1400 meters. Similar conditions exist for the peplopause over the Somali Coast.
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17.
Zusammenfassung Die Blockierung der Westwinddrift findet mit einer maximalen Häufigkeit zwischen 0 und 20° E statt und zwar besonders in den Monaten Oktober bis April. Das zugehörige Konvergenzgebiet liegt am häufigsten zwischen 40 und 60° E. Die Verlagerung des Divergenzpunktes ist unabhängig von derjenigen des Konvergenzpunktes und auch unabhängig von der maximalen Windgeschwindigkeit vor dem Divergenzpunkt. Einer Verlagerung der Divergenz nach Osten scheint eine schwache Verlagerung des Blocks nach Norden zu entsprechen, einer Verlagerung des Konvergenzpunktes nach Osten dagegen eine schwache Verschiebung desselben nach Süden. An zwei Beispielen wird gezeigt, daß die zu einem Block gehörigen Rücken und Tröge sich unabhängig voneinander bewegen; die Wellen des Nordteiles eines Blockes unterscheiden sich von denen des Südteiles hinsichtlich der Geschwindigkeit und der Wellenlänge. Ihre Deutung als Wellen eines einzigen Westwindbandes ist dadurch schwer. Es wird versucht, sie getrennt als zugehörig zu einem Polarstrom und einem Aequatorialstrom im SinneP. Raethjens zu verstehen.
Summary The blocking action of the west wind drift occurs with maximum frequency between 0 and 20° E, especially between October and April. The corresponding area of convergence lies most frequently between 40 and 60° E. The shifting of the point of divergence is indipendent of that of the point of convergence and also indipendent of the maximum wind speed before the point of divergence. A shifting of the divergence towards the north seems to correspond to a slight shifting of the block to the east, while a displacement of the convergence towards the east is coupled with a shifting to the south. Two examples show that the ridges and troughs belonging to one block move independently of each other; the waves af the northern part differ from those of the southern in speed and wavelength. It is therefore difficult to explain them as waves of a single jet stream. It has been attempted to treat them as separate and belonging to a polar current and an equatorial current asRaethjen does.


Vortrag gehalten auf der 1. Versammlung der «Società Italiana di Geofisica e Meteorologia» in Genova, den 11. April 1953.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es werden Zusammenhänge zwischen der Globalstrahlung, der relativen Sonnenscheindauer und der Bewölkung diskutiert. Das Verhältnis der Globalstrahlung bei völlig bedecktem Himmel zur Globalstrahlung bei völliger Wolkenlosigkeit ist eine klar definierte geophysikalische Grösse, die offenbar über grössere Räume hinweg konstant ist. Sie zeigt einen schwachen verständlichen Jahresgang und hat eine physikalische Bedeutung, indem sie die Struktur der Bewölkung charakterisiert. Die Konstante «a» derÅngströmschem GleichungI M =I 0[1+(1–a)M] ist demgegenüber in hohem Masse von der Art der Berechnung abhängig. Sie hat nur die Bedeutung einer Konstanten in einer Interpolationsformel. Dabei ist die Voraussetzung des linearen Zusammenhanges zwischen Globalstrahlung und Bewölkung oder relativer Sonnenscheindauer in Bochum nur in bescheidenem Masse erfüllt. Es werden eine Reihe von Zahlenwerten füra und das Verhältnis der Globalstrahlung bei bedecktem und wolkenfreiem Himmel mitgeteilt.
Summary Some relations between the total radiation of sun and sky, the sunshine and the cloudiness are discussed. The relation of the total radiation on completely overcast days and on perfectly clear days is a well defined geophysical quantity, wich is constant about rather a large area of the earth. It has a slight but intellegible annual variation and has a physical meaning characterizing the structure of the clouds. Compared to this the constant ofÅngström's equationI M =I 0[1+(1–a)M] largely depends on how it is calculated. It is only the coefficient of a formula of interpolation. The supposing of a linear connection between the total incoming radiation and the cloudiness or the relative duration of sunshine is only fullfilled in a moderate degree. Some figures of «a» and the relation above mentioned are given.

Résumé Les relations entre la radiation globale du soleil et du ciel, la durée de l'insolation et la nébulosité sont discuté. La proportion entre la radiation globale du ciel totalement couvert et du ciel totalement éclairci est une grandeur géophysique bien definie, laquelle est constante pour un éspace de la terre assez grand. Elle a une variation annuelle petite mais explicable et elle peut characteriser la structure moyenne des nuages. D'autre côté la constante «a» de l'équation deÅngström I M =I 0[1+(1–a)M] est très dependante du procès du calcul, elle est seulement la constante d'une équation d'interpolation. La supposition d'une relation linéaire entre la radiation globale et la nébulosité ou la durée rélative de l'insolation est remplie seulement en mesure réduite. Quelques valeurs du facteur «a» et de la proportion susmentionnée sont données.
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19.
Zusammenfassung Wenn das Auftreten der Grundschicht eine planetarische Erscheinung ist, so muss sie im Bereiche grossräumiger Windgebiete leicht nachzuweisen sein. Die Passatströmung kann als Erscheinung der Grundschicht vollständig beschrieben werden; jetzt soll dieser Nachweis für die Monsunströmungen des tropischen und subtropischen Asiens geliefert werden.Der Monsun über Java ist das Beispiel einer monsunalen Strömung in einem äquatorialen Gebiet, in dem Auflösungen der Grundschicht durch Depressionsbildungen nicht vorkommen. Die Niederschläge in einem äquatorialen Monsun sind Niederschläge in Schauerluft (Böenwettertyp der Grundschicht) oder gewittrige Niederschläge (Gewittertyp der Grundschicht).Ein grossartiges Beispiel hierfür ist der NW-Monsun Javas, während der SE-Monsun — von lokalen Auflösungen abgesehen — Passatcharakter hat. Ähnliches gilt auch für den Monsun Indiens, der NE-Monsun ist eine flache Erscheinung (Normaltyp der Grundschicht), während der SW-Monsun in seiner Niederschlagsbildung durchaus dem Regenmonsun Javas ähnelt. Eine Umwandlung tritt erst im nördlichen Indien, insbesondere über Assam ein. Infolge des Staus der Luftmassen am Himalaja und des Beginnes der Bildung kleiner Depressionen, beginnt auch hier die grossräumige Auflösung der Grundschicht, was in lokalen Lagen zu dem extremsten Niederschlägen führen kann.
Summary If the occurence of the ground layer is a planetary phenomenon, it must be easily traceable in the vicinity of broadscale wind areas.As a phenonenon of the ground layer the trade-wind stream can be fully explained, and this shall be done now for the monsoon streams of tropical and subtropical Asia.The monsoon over Java is the example of a monsoon stream in an equatorial area where a dissipation of the ground layer through formation of depressions does not occur. In an equatorial monsoon the precipitation is of the type occuring in showery air (squall-type of ground layer), or thundery precipitation (thunder-type of ground layer). The NW monsoon of Java is a striking example for that, while, apart from isolated local dissipation, the SE monsoon is of trade wind character. To some extent this is true also in the case of the monsoon of India, the NE monsoon in a shallow phenomenon (standart-type of ground layer), while in its precipitation the SW monsoon closely resembles the rain monsoon of Java. A transformation takes place only in North India, especially over Assam. With the Himalaya mountainrange blocking the further advance, and with minor depressions forming, the ground layer begins to dissipate on a broad scale. This can lead to precipitation of extreme abundance in isolated locations.
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20.
Zusammenfassung Die Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Gravitation macht sich auf die Erscheinung der Gezeiten nicht bemerkbar. Unterschiede in der Phase zwischen beobachteten und theoretischen Tiden lassen nur Schlüsse auf das örtliche elastische Verhalten der Erdrinde und auf die Gezeitenreibung zu. Zur Klärung von vielfach beobachteten ungewöhnlich grossen -Werten (Differenzen von theoretischen und gemessenen Tidenphasen) ist eine höhere Genauigkeit und eine gründlichere Elimination störender Einflüsse als bisher bei der Ermittlung der Tidenphasen anzustreben. Unter entsprechenden Voraussetzungen erscheint eine Reduktion der mittleren Streuung bei der Phase auf ± 0.7 Zeitminuten hinsichtlich der halbtägigen GliederM 2 undS 2 durchaus möglich.
Summary An influence of the velocity of gravitation on the tides could not be detected. Phase differences between observed and theoretical tides () may only be related to the local elastic behavior of the earth crust and the tidal friction. Peculiarly big values of are often observed, but greater accuracy of measurement and a more thorough elimination of disturbing influences will be required to account for them. Under certain circumstances it would seem possible to reduce the average phase deviations to ±0.7 minutes with regard to the half-day termsM 2 andS 2.
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