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1.
Summary The content of charged nuclei formed in a room varied by alternating the polarity of a corona device and depended on the period during which the corona of one polarity was switched on. The concentration of charges measured was greater during the negative period than during the positive one, when the action period of corona of one polarity was 30 minutes, but it was the opposite for the period of 5 minutes. When using alternating corona potential of 50 cycles per/sec only positively charged nuclei were established. By using alternating potential the picture was changed when air was blown through the corona device: the content of positively charged nuclei was diminished and negatively charged nuclei were also observed. An air circulation produced by the convection from an electric heater placed below the corona device was sufficient to cause a similar effect.
Zusammenfassung Der Gehalt an geladenen Kernen, die in einem Raume gebildet wurden, änderte sich beim Wechsel der Polarität einer Koronavorrichtung und hing von der Dauer ab, während der die Koronaentladung einer Polarität eing eschaltet blieb. Die gemessene Konzentration der Ladungen war grösser während der negativen Periode als während der positiven, wenn die Wirkung der Koronaentladung einer Polarität 30 Minuten dauerte, das umgekehrte trat für eine Dauer von 5 Minuten ein. Nur positiv geladene Kerne wurden nachgewiesen, wenn Wechselspannung von 50 Perioden per Sek für die Koronaentladung benutzt wurde. Bei Wechselspannung wurde das Bild geändert, wenn Luft durch die Koronavorrichtung geblasen wurde: Der Gehalt an positiv geladenen Kernen wurde verkleinert und auch negativ geladene Kerne wurden beobachtet. Eine Luftzirkulation, die durch Konvektion von einem elektrischen Heizkörper unterhalb der Koronavorrichtung erzeugt wurde, war genügend, einen ähnlichen Effekt hervorzurufen.
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2.
Zusammenfassung Es wird an Hand einer zweijährigen Beobachtungsreihe der Globalstrahlung in Köln deren Beziehung zu Windrichtung und Sicht untersucht. Es stellt sich heraus, dass die Globalstrahlung in Köln bei westlichen Winden infolge der Abgase und der Luftverunreinigungen, die vom Rheinischen Braunkohlenrevier herrühren, um rund 10% geringer ist als diejenige bei östlichen Winden. Bezüglich der Zusammenhänge zwischen Sicht und Globalstrahlung wird gezeigt, daß bei grösseren Sonnenhöhen (40° und mehr) eine merkliche Minderung des Strahlungsgenusses infolge Hebens der Dunstgrenze durch Konvektion und Turbulenz bis in grössere Sichtweiten eintritt als bei niedrigeren Sonnenständen. Bei letzteren (Sonnenhöhen bis zu 30°) nimmt die Globalstrahlung mit der Sicht bis zu einer Sichtweite von rund 10 km kräftig zu. Jenseits dieses Bereiches ist die Zunahme nur noch geringfügig.
Summary It has been inquired the relation of global radiation to the directions of the wind and to sight in Cologne. The global radiation is in all sun's altitudes ca 10%–15% smaller than during the other directions, when wind is blowing from the west. The global radiation is influenced by the atmospheric turbidity. At a low sun's altitude the radiation becomes sooner constant in relation to the sight than at a hight altitude.


Vortrag gehalten auf der 5. Allgem. Versammlung der «Società Italiana di Geofisica e Meteorologia» (Genova, 23–25. April 1957).  相似文献   

3.
Zusammenfassung Bei den fortlaufenden Messungen der natürlichen und künstlichen Radioaktivität des Aerosols, welche seit Dezember 1963 gleichzeitig in 0.7, 1.8 und 3 km Höhe ausgeführt worden sind, wurde eine Doppelfiltermethode angew andt. Sie diente dazu, einen Relativwert für den Dispersionsgrad (Feinheitsgrad) der die natürliche bzw. künstliche Radioaktivität tragenden Partikel zu gewinnen. Den höchsten Dispersionsgrad fanden wir im Falle der natürlichen (RaB-)Radioaktivität in tropisch-maritimen, den geringsten in polar-maritimen und polaren Luftkörpern. Im Falle der fallout-Radioaktivität ergab sich der höchste Dispersionsgrad in tropischen, der geringste in kontinentalen Luftkörpern und ausserdem eine stark ausgeprägte Abnahme des Dispersionsgrades mit der Höhe. Der Dispersionsgrad der die RaB-Aktivität tragenden Partikel zeigt ausserdem eine charakteristische Abhängigkeit von der Intensität des vertikalen Austausches; es ergeben sich für die 3 verschiedenen Meereshöhen unterschiedlichen Type der Abhängigkeit.
Summary A double aerosol filter method was used in order to gain relative values which characterize the existing type of size distribution of the atmospheric aerosol particles; labelled by natural or fallout radioactivity. Continuous measurements were carried out simultaneously at 0.7, 1.8 and 3 km altitude since December 1963. Concerning natural (RaB) radioactivity we found the minimum of aerosolparticle size in tropical maritime air, its maximum in polar maritime and polar air masses. In the case of fallout radioactivity the minimum of particle size is found in tropical, the maximum in continental air. With increasing altitude, the mean size of the fallout particles decreases obviously. The size distribution of the aerosol particles, labelled by RaB radioactivity, is a function of vertical mass exchange intensity. The pattern of this function depends strongly on altitude.


Physikalisch-Bioklimatische Forschungsstelle Garmisch-Partenkirchen der Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung.  相似文献   

4.
Summary Data were collected in 1988 and 1989 on the distribution and activity of petroleum hydrocarbon degrading bacteria in the North Sea and Baltic Sea. Crude oil degrading bacteria and the number of bacteria which in particular degrade naphthalene were quantified using a modified dilution method (MPN). Crude oil degrading bacteria were present in all of about 100 water samples, with as many as 103 ml–1 in some samples. Numbers of naphthalene degrading bacteria were at least tenfold lower. There is obviously a greater connection between this bacteria group and petroleum hydrocarbon (PHC) contamination than between the more nonspecific group of crude oil degrading bacteria and PHC contamination. Data from the North Sea show an extremely high abundance of hydrocarbon degrading bacteria, even in winter, while in the southern Baltic Sea low numbers of bacteria were found and slower crude oil degradation was observed.
Verteilung und Aktivität von erdölkohlenwasserstoffabbauenden Bakterien in Nord- und Ostsee
Zusammenfassung 1988 und 1989 wurden Daten über Verteilung und Aktivität von erdölkohlenwasserstoffabbauenden Bakterien in Nord- und Ostsee gesammelt. Rohölabbauende Bakterien und die Zahl von Bakterien, die insbesondere Naphthalen abbauen, wurden mit einer modifizierten Lösungsmethode (MPN) bestimmt. Rohölabbauende Bakterien wurden in allen ca. 100 Wasserproben nachgewiesen; in einigen Proben mit nicht weniger als 103/ml. Die Zahl der naphthalenabbauenden Bakterien war mindestens um den Faktor 10 kleiner. Ein stärkerer Zusammenhang zwischen dieser Bakteriengruppe und der Belastung des Meerwassers durch Erdöl-Kohlenwasserstoffe als zwischen der eher unspezifischen Gruppe der rohölabbauenden Bakterien und dieser Belastung ist wahrscheinlich. Daten aus der Nordsee zeigen, selbst im Winter, eine sehr hohe Zahl von kohlenwasserstoffabbauenden Bakterien, während in der südlichen Ostsee eine niedrigere Anzahl von Bakterien bestimmt und ein langsamerer Rohölabbau beobachtet wurde.
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5.
Summary Measurements of the concentration of condensation nuclei made twice daily (0h and 12h GMT) with aNolan-Pollak photo-electric counter at Valentia Observatory, in the extreme Southwest of Ireland, over the 4 years 1951–1954, are analysed to show relation with other meteorological elements. It is found that concentration at 12h is generally higher than at (h and that precipitation at the time of observation or in the preceding hour reduces concentration by between 40% and 50%. From measurements made when there was no precipitation at the time or in the previous hour it is found that concentration decreases with increasing wind speed but does not vary appreciably with wind direction apart from a sector from which pollution could be expected. High concentrations are found with visibility below 7 miles, with inversion of temperature, when free from the effects of pollution, follows fairly closely that of duration of bright sunshine.
Zusammenfassung Es werden Messungen der Konzentration von Kondensationskernen, welche zweimal täglich (um 0 h und 12 h G.M.T.) mit einem photo-elektrischen Kernzähler nachNolan undPollak am Observatorium in Valentia (im äussersten Südwesten von Irland) in den Jahren 1951 bis 1954 durchgeführt wurden, auf Beziehungen zu anderen meteorologischen Elementen hin untersucht. Die Resultate zeigen, dass die Konzentration um 12 Uhr im allgemeinen grösser ist als um 0 Uhr und, dass die Niederschlag zur Zeit der Beobachtung oder in der der Beobachtung vorausgehenden Stunde die Konzentration um 40 bis 50% herabsetzt. Wenn kein Niederschlag zur Zeit der Messung oder in der vorangehenden Stunde verzeichnet wurde, nimmt die Konzentration mit zunehmender Windgeschwindigkeit ab; sie ändert sich jedoch nicht nennenswert mit der Windrichtung, abgesehen von einem Sektor, aus welchem Verunreinigung zu erwarten war. Hohe Konzentration wurde bei Sichtweiten unterhalb 7 Meilen gefunden, ferner bei Temperaturinversion, und, um 12 Uhr, bei geringer Bewölkung. Der jährliche Gang der Konzentration der Kerne folgt ziemlich genau jenem der Sonnenscheindauer, wenn die Fälle, wo Verunreinigung der Luft stattfindet, ausgeschlossen werden.
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6.
Summary The properties of condensation nuclei generated at a metal point corona discharge have been examined. The threshold voltages for nucleus production and for small ion production are the same. The fraction of the nuclei which is charged is initially small and becomes virtually zero after a few seconds. It is demonstrated that in the non-uniform field near the point there is a force on the nuclei driving them to the point. From determinations of the diffusion coefficient it is tentatively concluded that a portion at least of the nuclei are originally of molecular size. No satisfactory explanation has been found for certain anomalous features of the variations in size and in concentration of the nuclei with time after production.
Zusammenfassung Es wurden die Eigenschaften von Kondensationskernen untersucht, die durch Koronaentladung von einer Metallspitze erzeugt wurden. Die Spannungsschwelle für die Erzeugung von Kondensationskernen und kleinen Ionen ist die gleiche. Der Bruchteil der Kerne, welche geladen sind, ist anfangs klein und wird nach einigen Sekunden praktisch null. Es wird gezeigt, dass in dem inhomogenen Felde nahe der Spitze eine Kraft auf die Kerne wirkt, welche sie zur Spitze treibt. Aus Bestimmungen des Diffusionskoeffizienten wird versuchsweise geschlossen, dass wenigstens ein Teil der Kerne ursprünglich molekulare Grösse hat. Keine befriedigende Erklärung für gewisse anomale Eigenschaften der zeitlichen Änderungen der Grösse und Konzentration der Kerne nach ihrer Erzeugung wurde gefunden.
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7.
Zusammenfassung Bei Verfolgung der Entstehung und Formierung der durch eine explosive Kugelquelle erregten Druckwellen steht die Frage ihres Frequenzgehalts im Vordergrund. Der Frequenzgehalt dieser Wellen wurde durch die Abhängigkeit ausgedrückt (2), die die Änderungen der relativen Breite des Amplitudenspektrums (1) vom Gewicht und von der Entfernung der Quelle angibt. Aus(2) erfolgt, dass der Frequenzgehalt der Druckwellen mit wachsender Entfernung und Grösse der Ladung exponential sinkt, wobei die Steilheit dieses Abfalls für höhere Grössen der Ladung kleiner ist. Das Herabsetzen des Frequenzgehalts dieser Wellen verursacht, dass die maximate spektral Dichte in grösseren Entfernungen von der Quelle markanter wird.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird der Einfluss des sogenannten Vorticity-Zentrums auf die Grenzfläche zweier Luftmassen der mittleren geographischen Breiten studiert. Zwecks Aufklärung der Rolle des Bewegungs- und Druckfeldes in diesem Prozesse wurde ein einfaches Modell konstruiert und numerisch gelöst. Die sich entwickelnde frontale Welle kann beziehungsweise als ein Anfangswert beim Lösen der mit der Stabilität der Wellen verbundenen Probleme mittels der Gleichungen, linearisiert durch die Methode der kleinen Störungen, dienen. Bei der Konstruktion des Modells wird ausser anderem von der Geometrie der Bewölkung ausgegangen, wie sie auf den Aufnahmen der meteorologischen Satelliten erfasst ist.  相似文献   

9.
Summary The paper treats the results of telluric measurements in the Austrian Molasse-Zone and in the Vienna Basin, supplemented with data of other geophysical methods and deep-wells. The analysis of the results shows that the telluric method supplies not only a picture with good reconnaissance proceeding from which further, especially seismic research can be planned more expediently, but can render good services in solving detailed problems too. The hypothesis concerning the anisotropy of sediments resp. its effect is verified by the results of modelexperiments too.
Zusammenfassung Die Arbeit behandelt die Ergebnisse der Tellurischen Forschungen in der österreichischen Molasse-Zone und im Wiener Becken unter Einbeziehung von Angaben anderer geophysikalischen Messungen und Tiefbohrungen. Die Analyse der Ergebnisse zeigt, dass die tellurische Methode nicht bloss eine gute geophysikalische Übersichtskarte ergibt, von der ausgehend weitere — in der Hauptsache seismische — Forschungen zweckentsprechender geplant werden können, sondern sie leistet auch recht gute Dienste bei der Lösung von Detaiproblemen. Die Hypothese über die Anisotropie der Sedimente bzw. ihr Effekt wurde auch durch die Ergebnisse von Modellversuchen bestätigt.
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10.
Zusammenfassung Den Prozess der Übertragung passiver Substanz im Felde der turbulenten Strömung untersuchen wir an einem Modell der zufälligen Bewegung. Es besteht eine enge Beziehung zwischen der geometrischen Struktur des gewählten stochastischen Modells und den Invarianten isomorpher Abbildungen, von denen die eine als ein Bewegungsgesetz der Evolution des Systems gilt und die zweite die sog. K-adische Abbildung darstellt. Diese Invarianten werden durch die Ergodizität des Systems, sein Durchmischen (die Durchmischungs-Eigenschaft) und durch die Entropie charakterisiert. Die Existenz des Durchmischungs bei der Bewegung des Systems bildet eine unerlässliche Bedingung für die Erklärung des Begriffes der Irreversibilität und des Relaxations-prozesses.

Dedicated to 90th Birthday of Professor Frantiek Fiala  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wurde versucht, mit Hilfe der piezophotographischen Methode das Druckfeld in der Nähe einer Untergrundsprengung zu untersuchen. Kugelförmige Ladungen von 5 kg TNT wurden 3 m unter die Oberfläche im konsolidierten Sandboden angebracht. Piezophotographische Druckaufnehmer mit Messbereich 1,5–250 bar und 15–2500 bar wurden sowohl statisch, als auch dynamisch geeicht und ihre Richtungscharakteristik bestimmt. Es wurden insgesamt 5 Druckfelduntersuchungen vorgenommen, wobei die Druckmessungen in einem orthogonalen Netz von Messpunkten, das sich bis in die Entfernung von 40 Ladungshalbmessern ausdehnte, durchgeführt wurden. Die entwickelte Messtechnik wird eingehend beschrieben. Auf Grund der erhaltenen Ergebnisse konnte unmittelbar für jeden Versuch die Druckverteilung in vertikalen und horizontalen Netzprofilen festgelegt werden. Das Druckfeld wurde danach durch den Isobarenverlauf in der untersuchten Ebene abgebildet.  相似文献   

12.
Summary Three identical photo-electric nuclei counters have been compared in pairs using natural and artificially produced aerosols. The main results of comparisons were obtained in the laboratory under controlled conditions using nuclei stored in a gasometer, consisting of a radiosonde balloon inflated to a volume of 4000 litres. Because of its large size, it enables the constants in the decay law of condensation nuclei to be determined with greater accuracy than heretofore. The gasometer is more convenient, more easily stored after use and its cost is a very small fraction of that of a metal one. No effects detrimental to the stored gas or any other objection to its use have been found.The results of several thousand comparisons show that no two counters will record the same concentration of nuclei in samples taken simultaneously from the same enclosure. Each counter shows small random fluctuations of short period, ±3% of the concentration, with superimposed unpredictable variations of longer period. The differences in readings between any two counters depend on the concentration, the type and the relative amounts of the charged and uncharged nuclei in a sample. These differences, which seldom exceed ±20% of the concentration, are rather constant for several hours and even days. This feature enables allowances to be made for the differences and a routine of observations is suggested which has been successfully employed in the laboratory and in the open.Each counter exhibits, when operated continuously, a drift which consists of a tendency to indicate that the concentration of nuclei increases when a constant value or a slight decrease is expected theoretically.A study of the statistical analysis of the individual readings and a detailed investigation of the components of each counter have not lead to an elucidation and elimination of the differences between counters. The investigation of the differences is still proceeding.
Zusammenfassung Drei identische photo-elektrische Kernzähler wurden paarweise mittels natürlicher und künstlich erzeugter Aerosole verglichen. Die Hauptresultate der Vergleichungen wurden im Laboratorium unter kontrollierten Bedingungen mit Hilfe von Kondensations-Kernen erhalten, welche in einem grossen Gasometer gespeichert worden waren. Dieser Gasometer besteht aus einen Radiosonde-Ballon, der auf ein Volumen von 4000 Litern aufgeblasen wurde. Wegen seiner Grösse ermöglicht er die Bestimmung der Konstanten des Abklingungs-Gesetzes der Kernkonzentration mit grösserer Genauigkeit als es bisher möglich war. Der neue Gasometer ist bequemer, kann, wenn nicht benötigt, leicht weggeräumt und aufbewahrt werden und kostet nur einen kleinen Bruchteil eines aus Metal hergestellten Gasbehälters. Es wurde kein schädlicher Einfluss der Gummihülle auf das gespeicherte Gas festgestellt und auf Grund unserer Beobachtungen besteht kein Einwand gegen die Benützung eines Gummigasometers.Die Resultate von mehreren tausend Vergleichungen lehren, dass keine zwei photoelektrischen Kernzähler die genau gleiche Konzentration der Kerne in Proben, welche gleichzeitig demselben Behälter entnommen werden, angeben. Jeder Kernzähler zeigt kurzperiodische, zufällige Schwankungen von ±3% der Konzentration, welche von nicht vorauszusagenden Variationen längerer Periode überlagert sind. Die Differenzen in den Lesungen irgend zweier photo-elektrischer Kernzähler hängen von der Konzentration der Kerne, ihrem Charakter und dem Verhältnis der Anzahl der geladenen und ungeladenen Kerne in der Probe ab. Diese Differenzen, welche selten ±20% der Konzentration übersteigen, sind während mehrerer Stunden und sogar Tage ziemlich konstant. Diese Eigenschaft ermöglicht es, die Differenzen in Rechnung zu ziehen und ein Beobachtungs-Schema vorzuschlagen, welches sowohl im Laboratorium als auch im Freien mit Erfolg angewendet wurde.Jeder photo-elektrische Kernzähler zeigte, wenn er ununterbrochen benützt wurde, einen Drift, der darin besteht, dass der Zähler eine kleine, mehr oder weniger stetige Zunahme in der Konzentration der Kerne vortäuscht, wenn konstante Kernzahl oder eine geringe Abnahme derselben theoretisch erwartet wird.Die statistische Analyse der Einzelmessungen und eine eingehende Untersuchung der Bestandteile jedes einzelnen photo-elektrischen Kernzählers hat zu keiner Aufklärung und Beseitigung der Differenzen der Kernzähler geführt. Die Untersuchung der Differenzen wird fortgesetzt.
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13.
Zusammenfassung Die Ergebnisse von Untersuchungen über das Grobaerosol (Partikelgröße über 0.5 ) in einer Großstadt (Hamburg), wurden mit Hilfe modernster statistischer Verfahren eingehend bearbeitet. Eine ursprünglich durchgeführte grobe Bearbeitung, wie sie heute noch von den meisten Meteorologen vorgenommen wird, ergab praktisch nur eine Abhängigkeit von den Jahreszeiten (Heizperiode) und von den Inversionslagen.Mit Hilfe moderner statistischer Methoden war es u. a. möglich, statistisch gesicherte Abhängigkeiten der Partikelzahlen und Partikelgrößen von der Windrichtung, der Partikelzahlen von der Windstärke und der Partikelzahlen von den Luftkörpern, aufzudecken. Auch ein statistisch gesicherter Zusammenhang zwischen der Sichtweite und der Partikelzahl des Grobaerosols konnte festgestellt werden.Diese Untersuchungen zeigen deutlich die Vorteile und die Notwendigkeit der Bearbeitung von Meßreihen mit den neuen Verfahren der mathematischen Statistik.  相似文献   

14.
Summary In August 1966 temperature profiles in the volcanic soil of Mt. Wrangell (4160 m) were measured and the boiling point was found in depths between 20 and 80 cm. The measurements indicated that at least 50 percent of the heat transport is caused by latent heat, the same order of magnitude, which is expected from theoretical considerations.
Zusammenfassung Im August 1966 wurden am Mt. Wrangell (4160 m) im vulkanischen Boden Temperaturprofile gemessen. Der Siedepunkt wurde in einer Bodentiefe zwischen 20 und 80 cm angetroffen. Die Messungen ergaben, dass mindestens 50 Prozent des Wärmetransportes durch latente Wärme verursacht wurde, die gleiche Grössenordnung, die nach theoretischen Überlegungen zu erwarten ist.
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15.
Summary The paper presents the theory of an electrical method for resolving a polydisperse aerosol — brought up to charge equilibrium — usingBoltzmann's law of charge distribution which was suggested byT. A. Rich, and reports on experimental tests of this method and on a comparison of its results with those obtained by theL. W. Pollak & A. L. Metnieks' exhaustion method employing a diffusion battery without end-pieces or connecting tubing.The application of the novel diffusion battery without end-pieces or connecting tubing for determining the diffusion coefficient of nuclei stored in a balloon gasometer showed, as in the case of room air nuclei, that the apparent diffusion coefficient increases with increased flow rates and that the increase becomes bigger with decreasing size of nuclei; thus the dependence of the apparent diffusion coefficient on the air-flow is not caused by impaction and deposition of the nuclei in the end-pieces nor by losses in the tubing.No frictional electrical charges on the diffusion battery were, of course, detected when the battery constructed entirely of metal was earthed, and no influence on the diffusion coefficient as determined by the dynamic method was found when the insulated diffusion battery was charged to 52 volts.The resolution of polydisperse aerosols by determining the mobility spectrum of the charged components of the aerosol, brought up to charge equilibrium, showed that the electrical method is well suited for nucleus populations with large percentage of charged nuclei (rather big nuclei) and is sensitive enough to indicate the ageing, even over a few hours, of a stored aerosol. The equivalent radius as computed from the concentrations of the charged and uncharged nuclei of an aerosol under charge equilibrium conditions agrees very well indeed with the average radius of the size spectrum determined by the electrical method and represents so far the best single size characteristic of a polydiperse aerosol.The results obtained so far by the electricla and dynamic methods are in good agreement both with regard to the spectral distribution of the components and to the average size of the nuclei.
Zusammenfassung Die Theorie einer elektrischen Methode zur Zerlegung eines heterogenen Aerosols in seine Komponenten, welche vonT. A. Rich vorgeschlagen wurde, wird entwickelt. Die Kerne des Aerosols werden in Ladungsgleichgewicht gebracht undBoltzmann's Gesetz der Ladungsverteilung benützt. Über eine experimentelle Prüfung dieser Methode und die Vergleichung ihrer Resultate mit jenen der Exhaustions-Methode nachL. W. Pollak & A. L. Metnieks, die eine Diffusionsbatterie benützt, wird berichtet.Die Anwendung der neuartigen Diffusionsbatterie ohne Endstücke oder Verbindungsröhren zur Bestimmung des Diffusionskoeffizienten von Kondensationskernen, welche in einem Gasometer gespeichert waren, zeigt — wie im Falle von Kernen in Laboratoriumsluft —, dass der virtuelle Diffusionskoeffizient mit zunehmender Luftstromgeschwindigkeit wächst und dass der Zuwachs mit abnehmender Grösse der Kerne grösser wird; die Abhängigkeit des virtuellen Diffusionskoeffizienten vom Luftstrom ist daher nicht durch das Aufprallen und die Ablagerung der Kerne in den Endstücken oder durch Verluste in den Verbindungsröhren verursacht.Es wurden natürlich keine reibungs-elektrischen Ladungen an der Diffusionsbatterie festgestellt, wenn die ganz aus Metall konstruierte Diffusionsbatterie geerdet war, und es wurde ferner kein Einfluss auf den mittels der dynamischen Methode bestimmten Diffusionskoeffizienten gefunden, wenn die isolierte Diffusionsbatterie auf 52 Volt geladen wurde.Die Bestimmung des Beweglichkeitsspektrums der geladenen Komponenten eines polydispersen Aerosols, welches mittels eines Alphastralers in Ladungsgleichgewicht gebracht wurde, zeigte, dass die elektrische Methode zur Zerlegung von Aerosolen mit hohem Prozentsatz geladenerr Kerne (ziemlich grossen Kernen) wohl geeignet und dass sie hinreichend empfindlich ist, die Alterung eines in einem Gasometer gespeicherten Aerosols während weniger Stunden erkennen zu lassen.Der aequivalente Radius, wie er aus der Konzentration der geladenen und ungeladenen Kerne eines im Ladungsgleichgewicht befindlichen Aerosols berechnet werden kann, stimmt sehr gut mit dem mittleren Radius überein, wie er sich aus dem elektrisch bestimmten Grössenspektrum ergibt. Der aequivalente Radius stellt die bis jetzt beste durch eine einzige Zahl ausgedrückte Grössencharakteristik eines polydispersen Aerosols dar.Die bisher mit der elektrischen und dynamischen Methode erhaltenen Resultate stimmen gut überein, sowohl rücksichtlich der spektralen Verteilung der Komponenten als auch bezüglich der aus ihnen abgeleiteten mittleren Kerngrösse.
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16.
Zusammenfassung Es werden die Grundbeziehungen für die Berechnung von Strahlen seismischer Wellen in inhomogenen Milieus abgeleitet, in denen die Geschwindigkeit allgemein von drei krummlinigen Koordinaten abhängt. Die angeführten Beziehungen stellen ein System von gewöhnlichen Differentialgleichungen erster Ordnung dar. Die numerische Lösung dieses Systems bietet eine Möglichkeit, die Strahlendiagramme, Laufzeitkurven und Isochronen für die gegebenen Geschwindigkeitsmodelle zu konstruieren. Aufmerksamkeit wird ebenfalls dem Einfall der Strahlen auf eine unebene Grenzschicht gewidmet. Die Beziehungen für die Berechnung reflektierter und refraktierter Strahlen werden abgeleitet. Anhand der abgeleiteten Beziehungen werden Strahlendiagramme und Laufzeitkurven für eine Geschwindigkeitsverteilung berechnet, die durch die vorläufige Interpretation der Ergebnisse von seismischen Tiefensondierungen am tschechoslowakischen Teil des Profils VI gewonnen wurden.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Man beobachtet Antizyklonen, die als Folge einer Konzentration von Kaltluftmasssen auf ein kleineres Gebiet gedeutet werden können. Die Konzentration der Kaltluft ist durch die Umwandlung der kinetischen Energie der Kaltluft in potentielle Energie oder durch die Wärmezufuhr der kalten Luft bedingt. Solche Antizyklonen bilden sich oft in Berggebieten, da dort wegen der grossen äusseren Reibung die erwähnte Umwandlung der Energie beschleunigt wird. Wie gross solche antizyklogenetischen Effekte sein können, ist berechnet.
Summary The origin of some anticyclones can be explained as a consequence of the concentration of the cold air on a smaler area. The concentration of the cold air is caused by a transformation of the kinetic energy of the cold air into the potential energy or by the heating of the cold air. Such anticyclones often appear in mountain regions where the transformation of the mentioned energy is more intense. The intensity of such anticyclogenetical effects is evaluated.
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18.
Zusammenfassung 1. Es werden die einzelnen Vorgänge besprochen, die das eigentümliche Verhalten der Veränderlichkeit von Druck und Temperatur in ihrer vertikalen Verteilung erklären sollen. Wenn ein unteres an der Erdoberfläche vorhandenes Druckausgleichsniveau vorhanden ist und ein weiteres in grösserer Höhe, so müssen Temperaturänderungen in dem einen Niveau durch solche eines anderen ausgeglichen, kompensiert werden. Es wird gezeigt, dass dem kompensierenden Einfluss der mittleren und oberen Troposphäre ein kompensierender Einfluss der Kälte- und Wärmewellen aus dem Bereiche der Grundschicht entgegenwirkt, sodass letzten Endes das Druckausgleichsniveau nicht mehr am Erdboden liegt, sondern in eine Höhe verschoben wird, die der ungefähren Höhe der Grundschicht entspricht. — 2. Der Einfluss von Reibung und Konvektion auf die Bildung der Grundschicht wird besprochen. Die Reibung wirkt langsam und immer schichtweise. Die Konvektion wirkt rascher, aber zunächst immer nur lokal. Im Verlaufe längerer Zeit kann aber auch die Konvektion eine Homogenisierung der unteren Luftschichten bewirken, also eine Luftschicht von einem einheitlichen Charakter schaffen. Dieser Prozess wird noch verstärkt, wenn die Konvektion mit Kondensation verbunden ist. Jetzt ist eine weitere Ueberhöhung der Grundschicht möglich. Da dieser Prozess aber über weite Räume nicht von gleicher Grösse ist, wird diese Ueberhöhung vielfach gebietsweise verschieden sein. Die Grundschicht vom Böenwettertyp hat daher gewöhnlich keine einheitliche Oberfläche über weite Gebiete hinweg. — 3. Ein weiterer Faktor, der für die Bildung der Grundschicht von Bedeutung ist, ist die Strahlung. Da der Beitrag, den jeder der drei Faktoren (Reibung, Konvektion, Strahlung) zur Bildung der Grundschicht beisteuert, nicht errechnet werden kann, muss man sich zunächst mit einer qualititativen Abschätzung der Einflüsse der einzelnen an der Bildung der Grundschicht beteiligten Faktoren begnügen. Ein entsprechendes Schema wird vorgelegt und besprochen.
Summary 1. There are discussed individual proceedings which shall explain the characteristic behaviour of pressure, and temperature instability in their vertical distribution. When there exists equalization of pressure on a lower level near the ground, and again on a higher level, changes of temperature on one level will be compensated by such on another level. It is shown that the compensating influence of middle and upper troposphere is opposed by the compensating influence of cold, and heat waves from the ground layer, ultimately resulting in the removal of the level of pressure equalization from the ground to an altitude roughly corresponding to the height of ground layer. — 2. The influence of friction and convection on the formation of ground layer is discussed. While friction is acting slowly and by layers, convection is acting more rapidly, but only locally at first. In the long run however, also convection can produce homogeneity of the lower layers of the atmosphere, i. e. an atmospheric layer of uniform character. This process is being intensified when convection is associated with condensation. Then, another increase in height of the ground layer will be possible. However, as this process will not be of similar intensity over wide stages, the increase in height will vary locally. Therefore, generally the ground layer of the squally weather type will not possess a uniform surface extending over wide areas. — 3. Another important factor in the formation of ground layer is radiation. Since the share taken by each of the three factors (friction, convection, radiation) cannot be computed, one must be satisfied with qualitative valuation of the influence of the factors participating in the formation of ground layer. An appropriate scheme is submitted and discussed.
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19.
Summary A new calibration of the improved version of a photo-electric nucleus counter with a fog-tube of 3.85 cm air-column diameter and blotting-paper lining and of a photo-electric counter Model 1957 with air-column diameter of 2.5 cm and ceramic lining was carried out by adjusting the calibration curve of 1946 with reference to the considerably improved absolute (Aitken type) counter with stereophotomicrographic recording.The experimental arrangement for the calibration, the method of sampling, the nuclei used, the procedure of measuring, the evaluation of the measurements with the photo-electric and photographic counter are discussed and the effect of dampness of the graticule in the photographic counter and the influence of the ambient or initial temperature on the concentration measurements with both types of counters have been theoretically and experimentally investigated. On account of the considerable influence of the dampness of the graticule on the counting results we have used exclusively for this new calibration, measurements on a sufficiently damp graticule.The deduction of the new calibration tables consisting in the, adjustment of 7 fundamental points of the old calibration curve, is described. The agreement of the adjusted values for the two photoelectric counters with different air-column diameters and linings which refer to the same concentration, is very good; the maximum difference is less than 2%. Basic values of concentration curves for photo-electric counters with air-column diameter of 3.85 cm fitted with blotting-paper lining and of 2.5 cm diameter with ceramic lining. The new calibration is valid for an ambient temperature of 20°C.
Zusammenfassung Es wurde eine Eichung des verbesserten photo-elektrischen Kernzählers mit einem Nebelrohr von 3.85 cm Durchmesser seiner Luftsäule und einem Futter aus Löschpapier und eines photo-elektrischen Kernzählers Modell 1957 mit einem Luftsäulendurchmesser von 2.5 cm und unglasiertem Tonfutter in der Weisedurchgeführt, dass die Eichkurve des Jahres 1946 mit Hilfe von Messungen des Beträchtlich verbesserten absoluten Kernzählers mit stereo-mikrophotographischer Registrierung adjustiert wurde.Die experimentelle Anordnung bei der Eichung, die Natur der zur Eichung verwendeten Kerne und ihre Stichprobenentnahme, die Methode der Messung mit dem photo-elektrischen und photographischen Kernzähler während der Eichung und die Auswertung der Messungen werden diskutiert. Es wurde ferner der Einfluss der Feuchtigkeit der Zählplatte im photographischen Kernzähler, und der Effekt der Anfangstemperatur oder der Temperatur der Umgebung auf die messungen der Konzentration mit beiden Typen von Kernzählern theoretisch und experimentell untersucht. Wegen des beträchtlichen Einflusses der Feuchtigkeit der Zählplatte auf die Resultate der Kernzählungen wurden für die neue Eichung ausschliesslich Messungen mit hinreichend feuchter Zählplatte benützt.Der bei der Ableitung der neuen Eichtabelle benützte Vorgang wird beschrieben. Er besteht in der Adjustierung von 7 Fundamentalpunkten der alten Eichkurve. Die Übereinstimmung der adjustierten Werte für die zwei photo-elektrischen Kernzähler mit verschiedenem Luftsäulendurchmesser und verschiedener Auskleidung, welche sich auf die gleiche Konzentration beziehen, ist sehr gut; die grösste Differenz ist kleiner als 2%.Grundwerte der Konzentration für 22 Extinktionen werden mitgeteilt, welche für die Konstruktion der neuen Eichkurven von photo-elektrischen Kernzählern mit einem Luftsäulendurchmesser von 3.85 cm und Fliesspapierauskleidung und von 2.5 cm Durchmesser und Tonfutter hinreichen.Die neue Eichung gilt für eine Temperatur der Umgebung der Kernzähler von 20°C.


The research reported in this article has been sponsored and supported in part by the Geophysics Directorate of the Air Force Cambridge Research Center, Air Research and Development Command, United States Air Force, under Contract AF 61(052)-26, through the European Office, ARDC in Brussels.  相似文献   

20.
Summary The approach during natural aging to charge equilibrium of an aerosol produced and stored in a polyester «Mylar» balloon gasometer with metallized internal surface and 4200 litres content is studied. The number of charged condensation nuclei at any instant is related to the number of charged nuclei present at the same moment in electrical equilibrium produced by alpha-irradiation of the aerosol.It is shown that a stored aerosol consisting of small nuclei of moderate concentration is not later than 15 minutes after their birth in electrical equilibrium. With increasing size and concentration of the nuclei it takes longer and longer until the stored aerosol attains charge equilibrium. Stored large nuclei appear not to reach exact charge equilibrium even after several days.The reasons for replacing the rubber balloon gasometer, used previously, by the Mylar balloon for this investigation are given.In connection with the ionizing radiation required for producing charge equilibrium, the generation of condensation nuclei by alpha-radiation in stagnant and moving nucleus-free air has been investigated. It has been found that no condensation nuclei are being produced in filtered (nucleus-free) air for air-flows of between 0.1 and 20 litres/min in a tube of 4.2 cm diameter by the alpha-rays of Polonium 210 of about 125 c.
Zusammenfassung Es wurde die während natürlicher Alterung stattfindende Annäherung an das elektrische Gleichgewicht eines Aerosols, welches in einem «Mylar» Ballon-Gasometer aus Polyester mit metallisierter Innenfläche und von 4200 Litern Inhalt erzeugt und gespeichert wurde, studiert. Die in jedem Augenblick vorhandene Anzahl der geladenen Kondensationskerne wurde zu der Zahl der geladenen Kerne im elektrischen Gleichgewicht für den gleichen Moment in Beziehung gesetzt, welches durch Bestrahlung des Aerosols mit Alpha-Teilchen erzeugt wurde.Es wird gezeigt, dass ein gespeichertes Aerosol, welches aus kleinen Kernen von mässiger Konzentration besteht, nicht später als 15 Minuten nach der Geburt der Teilchen im elektrischen Gleichgewicht ist. Mit zunehmender Grösse und Konzentration der Kerne dauert es länger und länger bis das gespeicherte Aerosol sein Gleichgewicht erreicht. Gespeicherte grosse Kerne scheinen selbst nach mehreren Tagen nicht das volle Gleichgewicht zu erreichen.Die Gründe für die Einführung des Mylar Ballons statt des früher benützten Gummiballons werden gegeben.In Zusammenhang mit der radioaktiven Bestrahlung, welche für die Erzeugung des Ladungsgleichgewichtes gebraucht wird, wurde die Produktion von Kondensationskernen durch Alpha-Teilchen in stagnierender und bewegter kernfreier Luft untersucht. Es wurde festgestellt, dass keine Kondensationskerne erzeugt werden, wenn kernfreie Luft, welche sich mit 0.1 bis 20 Litern per Minute durch ein Rohrsystem mit 4.2 cm Durchmesser bewegt, von Polonium 210 mit 125 c bestrahlt wird.


The research reported in this article has been supported in part by the Geophysics Research Directorate of the Air Force Cambridge Research Laboratories, through the European Office of the Air Research Division, United States Air Force under Contract AF 61 (052)-26 and by the Instrumentation Engineering Physics & Analysis Laboratory of the General Electric Co., Schenectady, New York under Retainer Agreement.  相似文献   

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