首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
Zusammenfassung Es wird an Hand einer zweijährigen Beobachtungsreihe der Globalstrahlung in Köln deren Beziehung zu Windrichtung und Sicht untersucht. Es stellt sich heraus, dass die Globalstrahlung in Köln bei westlichen Winden infolge der Abgase und der Luftverunreinigungen, die vom Rheinischen Braunkohlenrevier herrühren, um rund 10% geringer ist als diejenige bei östlichen Winden. Bezüglich der Zusammenhänge zwischen Sicht und Globalstrahlung wird gezeigt, daß bei grösseren Sonnenhöhen (40° und mehr) eine merkliche Minderung des Strahlungsgenusses infolge Hebens der Dunstgrenze durch Konvektion und Turbulenz bis in grössere Sichtweiten eintritt als bei niedrigeren Sonnenständen. Bei letzteren (Sonnenhöhen bis zu 30°) nimmt die Globalstrahlung mit der Sicht bis zu einer Sichtweite von rund 10 km kräftig zu. Jenseits dieses Bereiches ist die Zunahme nur noch geringfügig.
Summary It has been inquired the relation of global radiation to the directions of the wind and to sight in Cologne. The global radiation is in all sun's altitudes ca 10%–15% smaller than during the other directions, when wind is blowing from the west. The global radiation is influenced by the atmospheric turbidity. At a low sun's altitude the radiation becomes sooner constant in relation to the sight than at a hight altitude.


Vortrag gehalten auf der 5. Allgem. Versammlung der «Società Italiana di Geofisica e Meteorologia» (Genova, 23–25. April 1957).  相似文献   

2.
Zusammenfassung Registrierungen der Chloridteilchenkonzentration in der bodennahen Luft an der Westküste von Dänemark während einer Dauer von fünf Monaten zeigen eine sehr klare Abhängigkeit vom Wetterablauf. Dabei werden hohe Konzentrationen bei stürmischen Westwetterlagen mit Vorbeizug von Tiefdruckgebieten, niedrige bei Ostwetterlagen mit hohem Luftdruck über Skandinavien gefunden. Dieser Befund zeigt klar, dass grosse Mengen von Chloridteilchen wohl ausschliesslich in den Starkwindfeldern der Zyklonen über dem Meere durch Zerstäuben von Gischt erzeugt werden. Einige Ergebnisse über Grössenverteilungsbestimmungen werden mitgeteilt.
Summary For a periode of five months, the chloride particle concentrations in the air near the ground were measured at the west-coast of Denmark. The results show clearly, that high concentrations are connected with west wind, especially with passages of cyclones over Denmark or Skagerrak, low concentrations with east wind and anticyclones over Scandinavia. This lead us to the conclusion, that high concentrations of chloride particles are generated in the storm-areas of deep cyclones over the sea.
  相似文献   

3.
Zusammenfassung Der Jahresverlauf der Zirkumglobalstrahlung in El Salvador wird in seiner Abhängigkeit vom Jahresgang der Sonnenhöhe, den Bewölkungs- und Trübungsverhältnissen diskutiert. Der Zusammenhang zwischen dem Strahlungsgenuss einer Kugel und einer horizontalen Fläche wird im Hinblick auf die jahreszeitlich wechselnde Sonnenhöhe untersucht; es zeigt sich, dass die Globalstrahlung mit befriedigender Genauigkeit aus Messungen der Zirkumglobalstrahlung zu bestimmen ist. Die Beziehung zwischen Zirkumglobalstrahlung und Sonnenscheindauer bzw. Bewölkungsverhältnissen wechselt jahreszeitlich, entsprechend den mittleren Sonnenhöhen, und gestattet, lückenhafte Messreihen der Zirkumglobalstrahlung nach Registrierungen der Sonnenscheindauer zu reduzieren.
Summary The annual variation of circumglobal radiation in El Salvador, depending on the seasonal change of solar height, cloudiness and turbidity, is discussed. The relation between the radiation received on a sphere and a horizontal surface on the other hand, is examined with respect to seasonal change of solar height; global radiation is to be determined from measurements of circumglobal radiation with satisfactory accuracy. The relation between circumglobal radiation and sunshine duration or cloud conditions, changes throughout the year, according to mean solar height; uncomplete series of circumglobal radiation can be reduced after records of the duration of sunshine.

Resumen El transcurso anual de la radiación circumglobal en El Salvador es discutido con referencia a la variación anual de la altura del Sol, la nubosidada y la turbiedad. La relación entre la cantidad de radiación recibida por una esfera y una superficie horizontal, por otra parte, es investigada con respecto al cambio estacional de la altura del sol; resulta que la radiación global es a determiner con satisfactoria exactitud. a base de mediciones de la radiación circunglobal. La relación entre radiación circunglobal y duración del brillo solar o nubosidad, respectivamente, varía segun la estación del año, correspondientemente a la altura media del sol; series cortos o incompletos de la radiación circunglobal pueden ser reducidas segun registros de la duración de la luz solar.
  相似文献   

4.
Zusammenfassung Eine Kurvenvergleichsmethode zur Interpretation räumlicher Induktions-pfeilprofile wird unter der Voraussetzung entwickelt, dass die Verteilung der von den geomagnetischen Variationen im Erdinnern induzierten Ströme linear ist. Sie gründet sich auf die lineare Abhängigkeit der Länge des Induktionspfeils von der vertikalen Komponente des Biot-Savartschen Gesetzes. Die Frequenzabhängigkeit des Induktionspfeiles ermöglicht die Angabe eines für die Leitfähigkeitsstruktur charakteristischen Widerstandes und einer Induktivität. Wird zur Bestimmung von Induktionspfeilen das gesamte Horizontalfeld benutzt, so geht die Linearität der Beziehung zwischen Pfeillänge und Ortsfunktion verloren. Für eine Reihe von Strommodellen werden derartige Ortsfunktionenp z berechnet und diskutiert. Sie dienen als Beispiele von Musterkurven für die entwickelte Interpretationsmethode.
Summary One curve-matching method is developed in order to interprete the geomagnetic induction arrow profiles when the distribution of telluric currents in the underground is assumed to be linear. It bases on the linear dependence of the lengths of the induction arrows from the vertical component of the Biot-Savarts Law, which is a function of the radius vector. This is valid when the inducing field has only a horizontal component and the induced horizontal field is zero. In case that the model approximates the current distribution one gets a resistivity and an inductivity from the dependence of frequency of the induction arrows. Some model curves concerning several current distributions are drawn and discussed.


Mitteilung aus dem Geomagnetischen Institut der DAW, Potsdam, Nr. 212.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird über einjährige UKW-Ausbreitungsmessungen auf festen Meßstrecken im UKW-Rundfunkband berichtet. Im jährlichen Verlauf der Empfangsfeldstärken konnten im Mittel in den Monaten Juni und Dezember die niedrigsten Feldstärken festgestellt werden. Es zeigte sich ein Zusammenhang zwischen den Temperatursprüngen an Inversionen und den Feldstärken sowohl bei den Monatsmitteln als auch bei den Einzelwerten. Bei der Untersuchung des Korrelationskoeffizienten zwischen den Temperatursprüngen an Inversionen und den Feldstärken ließ sich eine Entfernungsabhängigkeit nachweisen. Auch die Amplitude des Tagesganges und die Schwankungen der Tagesmittelwerte zeigen eine eindeutige Entfernungsabhängigkeit mit Höchstwerten in 200 bis 300 km Entfernung. Mit einem Korrelationskoeffizienten von 0.49 wurde ein guter Zusammenhang zwischen den Feldstärken und dem Bodenluftdruck ermittelt. Da sich außerdem eine Abhängigkeit der Feldstärken von den Temperaturschwankungen der unteren Troposphärenschichten gezeigt hatte, wurde unter Heranziehung des Luftdruckverlaufes und der Temperaturänderungen der 700 mb-Fläche eine Erhöhung des Korrelationskoeffizienten bei Verwendung von Tageswerten auf 0.58 festgestellt. Neben der Abhängigkeit der Feldstärken von der jeweils herrschenden Luftmasse, von der Höhe der 700 mb-Fläche u.a. wurden die Feldstärkeerhöhungen bei Vergrößerung des vertikalen Temperatursprunges an Inversionen untersucht und in Diagrammen mitgeteilt. Die Feldstärkeabhängigkeit mit der Entfernung ergab eine Kurve, die für Entfernungen über 300 km etwas unterhalb der vom Meteorologischen Observatorium Kühlungsborn mitgeteilten Kurve lag und außerdem etwas höhere Werte zeigt als die auf der CCIR-Konferenz in Warschau 1956 neuen mitgeteilten amerikanischen Feldstärkekurven.
Summary The results of field-strength-measurements over some propagation paths in the frequency range from 88–100 Mc are presented. On the average the lowest field-strength could be observed in June and December. There was found a correlation between the temperature gradient at inversions and the field-strength when using the average values of field-strenght and the single values. The correlation coefficient between the field-strength and the temperature gradient at the inversions is a function of the length of the propagation path. In the same way the amplitude of the daily variation of field-strength depends on the length of the propagation path; the values being a maximum at a distance of 200 to 300 km. With a coefficient of 0.49 there was found a good correlation between the field-strength and the air pressure variation at ground level. As there also exists a correlation between the field-strength and the temperature variations in the lower part of the troposphere a better correlation coefficient of 0.58 was found when comparing the field-strength with the air pressure variation and the variation of the temperature at the 700 mb-level.There are given some diagrams of the field-strengt dependent upon the available air mass, the height of the 700 mb-level a.o. Some diagrams present the field-strength variation with varying temperature gradient on inversions.As to the field-strength variation with distance there was found a curve which for more than 300 Km is somewhat below this curve that was measured by the Meteorological Observatory Kühlungsborn. The curve showed somewhat higher values compared with one curve which wac published in a document of the USA presented at the CCIR Assembly in Warsaw in 1956.
  相似文献   

6.
Zusammenfassung Aus der Temperatur der Sonnenoberfläche und der Entfernung Sonne-Erde ergiebt sich die Solarkonstante 2.4 in Uebereinstimmung mit dem rohen Wert, der die Instrument-Temperatur berücksichtigt. Da an den meisten Observatorien die mittägliche Sonnenhöhe nicht ausreicht für eine genaue Bestimmung der Solarkonstante, wird 2.4 als rohe vorläufige Solarkonstante vorgeschlagen, bis im Laufe der nächsten 2 Jahre eine genauere Bestimmung vorliegt. Vermutlich ist auch die Strahlungskonstante von dem Temperaturfehler beeinflusst.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird über parallele Untersuchungen der atmosphärischen Gefrierkerne und der Kondensationskerne berichtet, die an drei klimatisch verschidenen Meßorten — Frankfurt/M, Taunus Observatorium und Zugspitze — bei unterschiedlichen Witterungsbedingungen vorgenommen wurden. Im Verlauf der Untersuchungen zeigte sich eine starke Abhängigkeit der Aktivierungstemperatur der Gefrierkerne von der Teilchengröße der Kondensationskerne, die mit verschiedenen Methoden nachgewiesen werden konnte.
Summary Parallel measurements of freezing nuclei and condensation nuclei were carried out at three different locations — Frankfurt/M, Taunus observatory and Zugspitze — under various weather conditions. During these investigations a strong relation between the activation-temperature of freezing nuclei and the particle size of the condensation nuclei was detected and confirmed with different methods.
  相似文献   

8.
Summary One of the most interesting effects in theD-region by solar eclipses is the narrowing of the absorption anomaly on observing the long and middle waves. The theoretical analysis carried out by means of the continuity equation shows that the observed effects are due to the versatile behaviour of the equation terms and most of all to the ratios of the negative ions to electrons . In the course of the eclipse, increases which has as a consequence a whole series of quantitative and qualitative variations in the absorbing plasma of theD-region. The frequency dependence of the narrowing effect is due to the different height of reflection of the long (0.1Mc/s) and middle (1 Mc/s) waves. The link of the magnitude of the anomaly with the solar zenith angle is a result of the complex mutual dependency between the change velocity of the electrons and negative ions as well as of the opposite or simultaneous change of the solar zenith angle and the visibility of the solar disc. The near coincidence of the theory with experiment confirms the validity of the initial equations for the ratios of the negative ions to electrons, for the coefficient of dissociative recombination and for the lower boundary of theD-region. The idea of the immediate recovering of quasi-equilibrium for negative ions after sunrise is not real. In the course of an eclipse quasi-equilibrium is lacking both for negative ions and electrons.
Zusammenfassung Die auffälligste Erscheinung in derD-Region bei den Sonnenfinsternis-beobachtungen im Lang- und Mittelwellenbereich ist der Einengungseffekt der Absorptionsanomalie. Die durchgeführte theoretische Analyse auf Grund der Bilanzgleichung zeigt, daß der Einengungs-effekt eine Folge des verschiedenartigen Verhaltens der Glieder in der Rekombinationsgleichung ist. Im Laufe der Sonnenfinsternis wächst der Attachmentparameter an, was eine Reihe von qualitativen und quantitativen Veränderungen des absorbierenden Plasmas in derD-Region verurschacht.-Die Frequenzabhängigkeit der zeitlichen Einengung der Sonnenfinsterniseffekte beruht auf der verschiedenen Reflexionshöhe der Lang-und Mittelwellen. Die Abhängigkeit des Einengungseffekts von der Tagesstunde ist eine Folge der wechselseitigen Abhängigkeit zwischen Bildungsgeschwindigkeit von Elektronen und negativen Ionen, sowie der ein-oder gegensinnigen Änderung der Belichtung der Sonnenscheibe und des Zenitwinkels der Sonne.-Die gute Übereinstimmung zwischen Theorie und Experiment bestätigt die Richtigkeit der Eingangsgleichungen für die negativen Ionen, für die dissoziativen Rekombinationskoeffizient und für die untere Grenze derD-Region.-Die Auffassung von der unmittelbaren Herstellung des Gleichgewichts zwischen negativen Ionen und Elektronen in derD-Region gleich nach dem Sonnenaufgang ist nicht berechtigt. Im Laufe der Sonnenfinsternis sind keine Gleichgewichtsbedingungen vorhanden.
  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die lokalen Unterschiede der geomagnetischen zeitlichen Variationen [1, 2] wurden mit Hilfe von 3 Reiseregistrierstationen nachFanselau [3] untersucht. Hier werden die gegenseitige Beeinflussung der Variometernadeln, Veränderung der Skalenwerte über die Breite des Registrierpapiers und die Abhängigkeit der Grösse des Skalenwertes von der Temperatur sowie von der Grösse der Vertikalintensität untersucht. Die reduzierten Skalenwerte besitzen im Mittel eine Unsicherheit von nicht mehr als 0,6%. Eine grössere Genauigkeit kann bei Feldmessungen nicht erwartet werden. Aufstellung und Justierung der Stationen im Felde werden beschrieben.
Summary Local differences of geomagnetic variations [1, 2] were investigated by three ambulant geomagnetic variographs afterFanselau [3]. The influence of the variometer needles on each other, the dependence of the scale-values on the position of the lightpoint and the changing of the scale-value with temperature and with the value of the vertical intensity are shown. The reduced scale-values have an uncertainty of not more than 0.6%. A higher accuracy is not to be expected for field measurements. The menagement and the adjustment of the stations in field are described.


Mitteilung Nr. 157 des Geomagnetischen Instituts Potsdam.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Bei den fortlaufenden Messungen der natürlichen und künstlichen Radioaktivität des Aerosols, welche seit Dezember 1963 gleichzeitig in 0.7, 1.8 und 3 km Höhe ausgeführt worden sind, wurde eine Doppelfiltermethode angew andt. Sie diente dazu, einen Relativwert für den Dispersionsgrad (Feinheitsgrad) der die natürliche bzw. künstliche Radioaktivität tragenden Partikel zu gewinnen. Den höchsten Dispersionsgrad fanden wir im Falle der natürlichen (RaB-)Radioaktivität in tropisch-maritimen, den geringsten in polar-maritimen und polaren Luftkörpern. Im Falle der fallout-Radioaktivität ergab sich der höchste Dispersionsgrad in tropischen, der geringste in kontinentalen Luftkörpern und ausserdem eine stark ausgeprägte Abnahme des Dispersionsgrades mit der Höhe. Der Dispersionsgrad der die RaB-Aktivität tragenden Partikel zeigt ausserdem eine charakteristische Abhängigkeit von der Intensität des vertikalen Austausches; es ergeben sich für die 3 verschiedenen Meereshöhen unterschiedlichen Type der Abhängigkeit.
Summary A double aerosol filter method was used in order to gain relative values which characterize the existing type of size distribution of the atmospheric aerosol particles; labelled by natural or fallout radioactivity. Continuous measurements were carried out simultaneously at 0.7, 1.8 and 3 km altitude since December 1963. Concerning natural (RaB) radioactivity we found the minimum of aerosolparticle size in tropical maritime air, its maximum in polar maritime and polar air masses. In the case of fallout radioactivity the minimum of particle size is found in tropical, the maximum in continental air. With increasing altitude, the mean size of the fallout particles decreases obviously. The size distribution of the aerosol particles, labelled by RaB radioactivity, is a function of vertical mass exchange intensity. The pattern of this function depends strongly on altitude.


Physikalisch-Bioklimatische Forschungsstelle Garmisch-Partenkirchen der Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Ergebnisse von Untersuchungen über das Grobaerosol (Partikelgröße über 0.5 ) in einer Großstadt (Hamburg), wurden mit Hilfe modernster statistischer Verfahren eingehend bearbeitet. Eine ursprünglich durchgeführte grobe Bearbeitung, wie sie heute noch von den meisten Meteorologen vorgenommen wird, ergab praktisch nur eine Abhängigkeit von den Jahreszeiten (Heizperiode) und von den Inversionslagen.Mit Hilfe moderner statistischer Methoden war es u. a. möglich, statistisch gesicherte Abhängigkeiten der Partikelzahlen und Partikelgrößen von der Windrichtung, der Partikelzahlen von der Windstärke und der Partikelzahlen von den Luftkörpern, aufzudecken. Auch ein statistisch gesicherter Zusammenhang zwischen der Sichtweite und der Partikelzahl des Grobaerosols konnte festgestellt werden.Diese Untersuchungen zeigen deutlich die Vorteile und die Notwendigkeit der Bearbeitung von Meßreihen mit den neuen Verfahren der mathematischen Statistik.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die scheinbaren Minimalhöhen der F2-Schicht (h F2) zeigen eine charakteristische Abhängigkeit von der jeweiligen Sonnentätigkeit mit einer Doppelperiode innerhalb eines Sonnenfleckenzyklus. Nur für die peruanische Station Huancayo ergeben die statistischen Berechnungen eine einfache Periode mit grossen Höhen für die untere Grenze der F2-Schicht zur Zeit geringer Sonnentätigkeit und mit einer tiefliegenden unteren Begrenzung zum Sonnenfleckenmaximum.
The virtual heights of the ionospheric F2-layer depends on the solar activity characteristically with a double-period for one sunspots-cycle. Only at the Peruvian station Huancayo appears a single period with great heights at small solar activity and with deep-seated boundary of F2-layer at strong solar activity. *** DIRECT SUPPORT *** A2919023 00002
  相似文献   

13.
Zusammenfassung I.-Es werden die Grundlagen für eine Berechnung der Farbe des Himmels zusammengestellt. Die Lichtstreuung an Luftmolekülen ist nach Richtungs- und Wellenlängenabhängigkeit bekannt. Für das Aerosol, das aus Wassertröpfchen (Brechungszahlm=4/3) bestehend angenommen wird, ist die Abhängigkeit der Streuung vom Streuwinkel und von der Wellenlänge durch neuere Arbeiten bekannt; die Veränderung mit dem Brechungsindex der Tröpfchen kann für den Fall, dass diese aus stark verdünnten. Salzlösungen bestehen, abgeschätzt werden. Die Streufunktion für ein nicht homogenes sondern aus einem Spektrum verschiedener Tropfengrössen bestehendes Aerosol wird unter der Annahme abgeleitet, dass die vonJunge im Mittel gefundene Tropfenverteilung vorliegt. Damit ergibt sich die Abhängigkeit der Streufunktion von Wellenlänge und Dunstgehalt. Sei findet ihre Verwendung in der Formel für die primäre Streustrahlung eines Himmelspunktes.-II.-Es werden für 7 Wellenlängen im sichtbaren Spektrum die Intensität des primären Streulichtes der im Sonnen- und im Gegenvertikal in 90, 85, 60, 30 0° Zenithdistanz, sowie beiderseits der Sonne in 10° Abstand gelegenen Himmelspunkte bei 2 Sonnenhöhen und vier verschiedenen Trübungszuständen der Atmosphäre gerechnet. Durch Auswertung im Farbdreieck werden hieraus die farbtongleiche Wellenlänge, die Farbsättigung und die Leuchtdichte bestimmt und die Veränderung dieser charakteristischen Grössen im Sonnenvertikal mit dem Trübungszustand der Atmosphäre diskutiert.-III.-Die Einflüsse der zweifachen Streuung innerhalb der Atmosphäre, der Beleuchtung der Atmosphäre durch Reflexstrahlung des Bodens und der Vielfachstreuung werden bestimmt. Hierfür finden einmal die Methode der vertikalen Strahlungsströme (die die Abhängigkeit der sekundären Streuung von Azimuth nicht zu erkennen gestattet), zum zweiten die direkte Berechnung der Sekundärstreuung aus der Atmosphäre und vom Erdboden Verwendung. Letzteres, Verfahren ist wegen der notwendigen mehrfachen numerischen Integrationen sehr langwierig. Es gestattet jedoch allein klare Abschätzungen für den sonnennahen Himmelsteil. An drei berechneten Punkten wird gezeigt, dass die Wirkung der sekundären Streuung in Sonnennähe etwa 30%, an sonnenfernen Himmelspunkten etwa 50% des Himmelslichtes ausmacht, und dass sie für die korrekte Erfassung des Farbtones und der Farbstättigung wesentlich ist.
Summary I) The basic principles of computing the colour of the sky are outlined. Scattering of light by air molecules and its dependence of direction and wavelength is well known. From recent papers the dependence of scattering by aerosol, supposed to consist of waterdroplets (refractive numberm=4/3), of the angle of dispersion and of the wavelenght is known. The variation with the refractive index of the droplets assumed to consist of highly diluted solutions of salt can be estimated. The scattering function of a non-homogeneous aerosol consisting of a spectrum of different radii of droplets has been deduced on the assumption that the droplets show an average distribution of size as found byJunge. So we obtain the scattering function depending on wavelenght and amount of dust. It is used when computing the primary radiation scattered from a point of the sky.-II) For 7 wavelenghts in the visible spectrum the intensities of primary light scattered from points of the sky situated on the vertical through the sun and its opposite at zenith distances of 90, 85, 60, 30, and 0°, further from points at 10° distance above and below the sun have been computed. All these calculations have been made for two different altitudes of the sun and for four different degrees of turbidity. Applying the «Farbdreieck» (= colorimetric diagram) the wavelength of equivalent colour, the colour saturation, and the brightness are obtained, further the variation of these characteristic figures of the sun's vertical with turbidity of the atmosphere are discussed.-III) The influences of secondary scattering within the atmosphere, of illumination of the atmosphere by radiation reflected from the ground, and of multiple scattering are determined. For this purpose the method of vertical radiation flux (from which the azimuth dependence of secondary scattering cannot be found), and further the direct computation of secondary scattering from the atmosphere and ground are used. Because of the multiple numerical integration this latter procedure is rather tedious. However, it only allows for accurate estimations for the region of the sky close to the sun. The effect of secondary scattering is shown for three points of the sky. In the vicinity of the sun it is about 30%, and at greater distances it rises to about 50% of the sky light. Thus this effect is of great importance for accurately considering the shade of colour and its saturation.
  相似文献   

14.
Zusammenfassung An Hand der bisher vorliegenden Ergebnisse des amerikanischen Raketennetze (MRN) wird der Auswirkung der sechsundzwanzigmonatigen Schwingung bei der Frühjahrsumstellung in der Mesosphäre nachgegangen. Das Fehlen der Möglichkeit zur Zeichnung zirkumpolarer Mesosphärenkarten erweist sich als Hauptnachteil. Ob die Asymmetrie der Märzdruckverteilung in gewissen Jahren, dieScherhag fand, bis in die Mesosphäre reicht, kann auf Grund des spärlichen Raketenmaterials früherer Jahre noch nicht entschieden werden. Der Zeitpunkt der Frühjahrsumstellung erweist sich — neben der selbstverständlichen Abhängigkeit von der geographischen Lage — stark höhenabhängig. Mehrere Beispiele zur Illustration der mesosphärischen Frühjahrsumstellung über dem Gebiet des MRN werden gegeben.
Summary Based upon the hitherto available results of the American Rocket Network (MRN), the effect of the twenty-six months' oscillation on the spring transition in the mesosphere is investigated. Lack of the possibility to construct circumpolar charts for the mesosphere proves the major disadvantage. Whether the asymmetry in the March pressure distribution of certain years found byScherhag extends up into the mesosphere has not yet been determined owing the scarcity of rocket material in previous years. The date of the vernal transition is — apart from its automatically depending on geographical location — found to be strongly height-dependent. Several examples illustrating the mesospheric spring transition over the MRN area are given.


Diese Arbeit wurde unterstützt vom US-Department of the Army, European Research Office, unter Kontrakt Nr. DA-91-591-EUC-3765.  相似文献   

15.
Summary Data from simultaneous measurements of RaB and RaC concentration in atmospheric aerosols, taken at sites located roughly 700 and 1800 m a.s.l., are used to elucidate the relation of the ratio of the specific activities of RaB and RaC in aerosol particles on the one hand to the intensity of vertical mixing and the size of the aerosol particles on the other. The empirical relationships as found from a 15-month period of uninterrupted measurements are presented. Radioactive equilibrium is more nearly approached in aerosol particles of more than one micron in diameter than in smaller ones (including the smallest measurable sizes); this holds invariably — and for all height levels. The degree of approach to RaB/RaC equilibrium is the lowest for low altitude (700 m) and negligible vertical mixing: 65% to 75%. At the low-altitude site this figure increases to 80%–90% as the intensity of vertical mixing reaches higher levels. At 1800 m a.s.l., the degree of approach to RaB/RaC equilibrium is nearly 100% when vertical mixing is negligible, and declines with increased vertical mixing activity to a level of only 60–70% for conditions involving strong vertical mass exchange.
Zusammenfassung Simultane Messungen der RaB- und RaC-Konzentration des atmosphärischen Aerosols an benachbarten Stationen in ca 700 und ca 1800 m a.s.l. werden benutzt um die Abhängigkeit des Verhältnisses der spezifischen Aktivitäten RaB/RaC auf Aerosolpartikeln von der Stärke des Vertikalaustausches, und von der Grösse der Aerosolpartikel abzuschätzen. Es werden die während einer 15-monatigen kontinuierlichen Meßperiode gesammelten empirischen Erfahrungen dargestelit. Die Annäherung an das radioaktive Gleichgewicht ist an Aerosolpartikeln vonD>1 m stets und unabhängig von der Seehöhe weiter fortgeschritten, als an den kleineren und kleinsten Partikeln. Der Grad der Gleichgewichtseinstellung RaB/RaC ist in niedriger Höhe (700 m) bei sehr schwachem Austausch am geringsten (65–75%) und steigt mit wachsender Austauschstärke bis zu einem Maximum von 80–90% an. Umgekehrt nimmt in 1800 m der Grad der Gleichgewichts-einstellung RaB/RaC von nahe 100% bei sehr schwachem Austausch bis auf 60–70% bei starkem Austausch ab.


The research reported in this paper has been sponsored by the European Research Office, United States Army under Contract DAJA 37 67C 0254, and the Department of Defense of the Federal Republic of Germany.

Physikalisch-Bioklimatische Forschungsstelle of the Fraunhofer Gesellschaft, in Garmisch-Partenkirchen. (Director: Dr.R. Reiter.)  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird die Frage behandelt: Wie sind beim Bifilargravimeter die Apparatkonstanten und die Abmessungen des Instruments zu wählen, damit die Empfindlichkeitsfunktion (Abhängigkeit der Empfindlichkeit vom Ausschlag) besonders günstig wird? Die Empfindlichkeitsfunktion soll möglichst hoch über der Abszisse möglichst flach verlaufen. Die theoretischen Bedingungen für die beste Dimensionierung werden abgeleitet und die Möglichkeiten für eine praktische Verwirklichung aufgewiesen.
Summary Question concerning the bifilar gravimeter: How have we to choose the constants of the apparatus and the dimensions of the instrument in order to promote the function of sensibility (that is to say sensibility depending upon deflection) as far as possible. The function of sensibility should have the most even flowing possible, as high as possible above the abcissa. The theoretical conditions for the best dimesions are derived and the possibility of a practical realisation is demonstrated.
  相似文献   

17.
Summary Concentrations of condensation nuclei were measured on the slopes of the Little Whiteface Mt. between 1200 and 3670 feet altitude in July 1963. On the average the concentration decreases exponentially with altitude and shows a strong dependence on wind direction. In addition, the influence of local contamination from a car park and a large domestic heating furnace on nuclei counts was studied and it was found that even downwind at a distance of about 1000 feet (or 350 m) the contamination by these sources is negligible.
Zusammenfassung Im Juli 1963 wurde die Konzentration von Kondensationskernen entlang des Little Whiteface Mt. zwischen 1200 und 3670 Fuss ü. d. M. gemessen. Im Mittel nimmt die Konzentration mit der Höhe exponentiell ab und zeigt eine starke Abhängigkeit von der Windrichtung. Zusätzlich wurde der Einfluss der lokalen Verunreinigung durch einen Autopark und eine Heizanlage eines grösseren Restaurants auf die Kernzahl studiert. Man fand, dass in einer Entfernung von ungefähr 350 m, selbst in der vorherrschenden Windrichtung, die Verunreiningung durch diese Quellen vernachlässigbar ist.
  相似文献   

18.
Summary The relationship between the shear interval and the mean vector shear in the free atmosphere is developed. It can be shown by observed data that the mean vector shear decreases with the shear interval following a power law. A linear relationship exists between mean vector shear and standard deviation for the corresponding shear intervals. The power law is also applicable to mean extreme vector shears. It is thus possible to analytically derive distributions of vector shear values for small shear intervals in the free atmosphere, where practically no regular measurements of such small increment recordings exist.
Zusammenfassung Dieser Artikel diskutiert die Möglichkeit, aus Häufigkeitsverteilungen von Vektorwindscherwerten in der freien Atmosphäre für grosse Scherintervalle wie z.B. 1 km Stufen die Verteilungen für kleine Scherintervalle analytisch zu bestimmen. Es kann gezeigt werden, dass der Mittelwert der Vektorwindscherwerte mit der Grösse des Scherintervals durch ein Potenzgesetz zusammenhängen. Mittelwert und Streuung für das korrespondierende Scherinterval besitzen eine lineare Abhängigkeit. Das Potenzgesetz kann ebensowohl auf mittlere Extremewerte angewandt werden. Der Unterschied ist lediglich, dass der Exponent für mittlere Schervektoren um 1/2 liegt, während mittlere Extremwerte mit dem Scherinterval durch den Exponenten 1/3 verbunden zu sein scheinen. Somit können Verteilungen von Vektorwindscherwerten für kleine Scherintervalle analytisch abgeleitet werden, obwohl keine Messungen aus der freien Atmosphäre auf regelmässiger Basis für kleine Scherintervalle vorliegen.


Excerpts of this article have been presented at the Second Conference on Climatology, American Meteorological Society, Asheville, North Carolina, October 1962.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Methodik der approximativen Lösung des Variationstypes der Abbildung eines geographischen Trapezes nach dem Kriterium von Airy. Bei der Anwendung der Polynome nach dem Weierstrasschen Satze auf die Abbildungsgleichungen werden Koeffizienten gesucht, die das charakteristische Funktional minimalisieren. Wie es sich zeigt, kommt man zu einer approximativen Lösung bei der Anwendung von kubischen Polynomen und bei der Einführung der Symmetrie des abgebildeten geographischen Trapezes zum gegebenen mittleren Meridian. Als Kriterium für die erzielte Lösung wird der Wert des charakteristischen Funktionals sowie die Erfüllung natürlicher Randbedingungen benutzt. Die Methode wird als Beispiel auf das geographische Trapez angewandt, dessen Grenzen auf dem dreissigsten bis achzigsten geographischen Breitegrad liegen und die geographischen Längen einen Unterschied von 100° aufweisen. Es zeigt sich, dass bei der Benutzung der Zylinderprojektion des geographischen Trapezes das Variationskriterium von Airy durch die konforme (Mercatorsche) Abbildung exakt erfüllt ist. Bei der approximativen numerischen Lösung der Abbildung des gegebenen Trapezes resultiert bei der quadratischen Form der Abbildungsgleichungen ebenfalls die konforme Abbildung. M. Pick  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wurde die Temperatur- und Frequenzabhängigkeit der elektrischen Leitfähigkeit der Eruptionsgesteine verfolgt. Mit Ausnahme der Serpentinit-Proben richtet sich die elektrische Leitfähigkeit im ganzen Temperaturintervall nach dem Exponentialgesetz der Abhängigkeit von der Temperatur. Im Frequenzintervall 102–105 Hz kommt es zu einer starken Dispersion der elektrischen Leitfähigkeit, die mit dem Wachstum der Temperatur sinkt und bei hohen Temperaturen von ca.1000–1050°C praktisch schwindet. Die dielektrische Konstante als Funktion des Frequenzlogarithmus sinkt scharf. Bei tiefen Temperaturen (bis300–400°C) wurde ein Gebiet sehr schwacher Dipol-Polarisation beobachtet.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号