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相似文献
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1.
Summary The forces due to compressibility of a fluid and their action on moving bodies have been studied. Also a possible practical application of these forces in a propulsion mechanism for vehicles has been discussed.
Zusammenfassung Im vorliegenden Beitrag wird die Wirkung der Kräfte auf bewegende Körper, die durch Kompressibilität des Mediums bedingt sind, untersucht. Es wird über die Möglichkeit der Konstruktion eines Mechanismus auf diesem Prinzip diskutiert.
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2.
Zusammenfassung Die Dimmerföhnlage vom 18. Dez. 1945 wird in ihrer Entwicklung eingehend beschrieben und im Zusammenhang mit einer früher veröffentlichten Föhntheorie betrachtet.
Summary The heavy «Foehn» of the 18 th of December 1945 is described in detail and considered in connection with a theory about the «Foehn» formerly published. Based on this theorie the essential problems of the development of the «Foehn» can well be explained.


UnterDimmerföhn verstehen wir eine Föhnlage, bei welcher bei extrem starken südlichen Höhenwinden ein Druckgefälle von meist über 12 mb zwischen der Alpensüd- und Nordseite besteht. Der Föhnsturm überweht dann die Quertäler, die sich dem Alpenkamm nordwärts anschliessen, erreicht den Erdboden erst im untern Teil der Täler und stürmt dann heftiger und weiter als gewöhnlich ins Mittelland hinein vor. Die Föhnmaner und das Niederschlagsgebiet reichen bis auf die Alpennordseite hinüber, nämlich bis über den fast windstillen Bereich, der vom Föhnsturm überweht wird.  相似文献   

3.
Summary A cloud chamber for investigating the ice-forming properties of natural and artificial aerosols consisting of three adjacent compartments is described. Each compartment is a mixing-type cloud chamber, each held at a different preselected temperature. The sample to be examined is introduced simultaneously into all compartments and the crystals which form in the compartments, are recorded in a sugar solution. The temperature distribution in the compartments and the composition of the sugar solution are detailed. The connection between the temperature of the sugar solution for melting and growing of ice crystals and for self-crystalisation of the sugar solution and the concentration of the sugar solution is discussed. The measuring procedure is outlined and examples of counts of freezing nuclei in Dublin air are given.
Zusammenfassung Es wird eine Wolkenkammer zur Untersuchung der eisbildenden Eigenschaften natürlicher und künstlicher Aerosole beschrieben, welche aus drei angrenzenden Abteilen besteht. Jeder Abteil ist eine Mischwolkenkammer, welche auf einer vorher gewählten Temperatur gehalten wird. Die zu untersuchende Aerosolprobe wird gleichzeitig in alle Abteile, von denen jeder eineandere Temperatur hat, eingebracht und die sich bildenden Kristalle werden in einer Zuckerlösung registriert. Die Temperaturverteilung in den Abteilen und die Zusammensetzung der Zuckerlösung werden detailliert. Die Beziehung zwischen der Temperatur der Zuckerlösung für das Schmelzen und Wachsen der Eiskristalle und für die spontane Kristallisation der Zuckerlösung und der Konzentration der Zuckerlösung wird erörtert. Der Messvorgang wird skizziert und einige Resultate von Gefrierkernzählungen in Dublin werden mitgeteilt.


The research reported in this article has been supported and sponsored by the U.S. Department of Army, through its European Research Office under Contracts DA-91-591-EUC-1282 & 1657.  相似文献   

4.
Summary The diurnal and seasonal variation of the VLF sferics pulse rate recorded at Roburent, Northern Italy, on 27 kHz since 1966 is derived. By analyzing the sunrise effect, the minimum distance of the thunderstorm centers providing at that time an unperturbed behaviour of the sferics pulse rate is obtained: this distance varies in azimuth and with the seasons and lies between 600 and 1300 km. In the time of the equinoxes, however, it is more stable between 700 and 900 km. The role of the groundwave propagation, generated by thunderstorm center within a radius of less than 500 km, is emphasized.
Zusammenfassung Der Tagesgang und der Jahresgang der Sferics-Impulshäufigkeit werden abgeleitet. Diese Sferics-Häufigkeit ist seit 1966 auf 27 kHz in Roburent, in Nord-Italien, registriert worden. Der Mindestabstand der Gewitterherde, welche zur Zeit des Sonnenaufgangs ein ungestörte Bild der Impulshäufigkeit geben, wird mit Hilfe des Sonnenaufgangseffekts abgeleitet: der Abstand liegt — abhängig von der Jahreszeit und der Einfallsrichtung — zwischen 600 und 1300 km; jedoch bewegt er sich in dem engeren Rahmen zwischen 700 und 900 km zur Zeit der Tag-und Nachtgleichen. Betont wird die Rolle der Bodenwelle, welche von Gewitterherden in einem Abstand von weniger als 500 km erzeugt wird.


Contribution No. 241 of the Istituto Geofisico e Geodetico, Università di Genova,Genoa, Italy. This work has been supported by a grant from the Consiglio Nazionale delle Ricerche (Comitato Nazionale per le Scienze Fisiche), Roma.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Aufgrund theoretischer Überlegungen wird gefolgert, daß die Umstellung der stratosphärischen Zirkulation in deren Heizfläche (Obergrenze der Ozonschicht) und zwar in Nähe des Pols ihren Ausgang nimmt und sich dann nach Süden und gleichzeitig auch nach oben und unten ausdehnt. Nur bei der Umstellung von der winterlichen Westoströmung zur sommerlichen Ostwestströmung greift die äquatoriale Ostströmung etwas nach Norden aus, so daß dieser Wechsel über die ganze Erdhalbkugel weniger Zeit in Anspruch nehmen dürfte als die nur vom Pol ausgehende Umstellung von Ostwest- auf Westostzirkulation. Die Ergebnisse zeitlich verschiedener Darstellung des mittleren Windprofiles der Stratosphäre über der Nordhalbkugel, gewonnen aus Radiosondenaufstiegen und aus Forschungsraketenmessungen, stimmen mit dem erhaltenen Bild überein.
Summary On basis of the theoretical considerations it will be inferred that the change of stratospheric circulation starts in the heating levels (upper boundary of ozone layers) in the region of the pole, and then spreads southward and at the same time upward and downward. Only at the time of change from the winterly west-east flow to the summerly east-west flow does the equatorial east flow spread out somewhat toward the north. Thus this change probably takes less time to spread over the hemisphere than the change from east-west to west-east starting only at the pole. The results representing different periods of time of the average wind profile of the stratosphere over the northern hemisphere, received from radiosonde and research missile measurings, confirm the maintained picture.


Diese Arbeit wurde unterstützt vom US Department of the Army, European Research Office, Frankfurt (Main) unter Kontrakt Nr. DA-91-591-EUC-1668 (OI-7330-61).  相似文献   

6.
Zusammenfassung Eine Kurvenvergleichsmethode zur Interpretation räumlicher Induktions-pfeilprofile wird unter der Voraussetzung entwickelt, dass die Verteilung der von den geomagnetischen Variationen im Erdinnern induzierten Ströme linear ist. Sie gründet sich auf die lineare Abhängigkeit der Länge des Induktionspfeils von der vertikalen Komponente des Biot-Savartschen Gesetzes. Die Frequenzabhängigkeit des Induktionspfeiles ermöglicht die Angabe eines für die Leitfähigkeitsstruktur charakteristischen Widerstandes und einer Induktivität. Wird zur Bestimmung von Induktionspfeilen das gesamte Horizontalfeld benutzt, so geht die Linearität der Beziehung zwischen Pfeillänge und Ortsfunktion verloren. Für eine Reihe von Strommodellen werden derartige Ortsfunktionenp z berechnet und diskutiert. Sie dienen als Beispiele von Musterkurven für die entwickelte Interpretationsmethode.
Summary One curve-matching method is developed in order to interprete the geomagnetic induction arrow profiles when the distribution of telluric currents in the underground is assumed to be linear. It bases on the linear dependence of the lengths of the induction arrows from the vertical component of the Biot-Savarts Law, which is a function of the radius vector. This is valid when the inducing field has only a horizontal component and the induced horizontal field is zero. In case that the model approximates the current distribution one gets a resistivity and an inductivity from the dependence of frequency of the induction arrows. Some model curves concerning several current distributions are drawn and discussed.


Mitteilung aus dem Geomagnetischen Institut der DAW, Potsdam, Nr. 212.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Messungen der Gefrierkernkonzentration während der Jahre 1957 und 1958 zeigten im Verlauf des Monats Januar markante Spitzenwerte, die zeitlich mit den vonE.G. Bowen vorhergesagten Maxima übereinstimmten. Da es große Schwierigkeiten bereitet, das Auftreten dieser Maxima durch die «Meteorstaubhypothese» zu erklären, wird auf Umstellungen der Zirkulation der Atmosphäre im Januar hingewiesen, die möglicherweise diese Schwankungen der Gefrierkernkonzentration auslösen können.
Summary Investigations on freezing nuclei show characteristic anomalies of the concentration during January 1957 and 1958. These anomalies fit in the schedule predicted byE.G. Bowen for the occurrence of high values of freezing nuclei. Since the explanation on the basis of the meteor-dust theory appears difficult, fluctuations of the atmospheric circulation during January may be responsible for the peak-values of the freezing nuclei concentration.


The research reported in this article has been sponsored and supported in part by the Geophysics Research Directorate, Air Force Cambridge Research Center, ARDC, under contract AF 61 (514)-927 through the European Office, ARDC.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird an Hand einer zweijährigen Beobachtungsreihe der Globalstrahlung in Köln deren Beziehung zu Windrichtung und Sicht untersucht. Es stellt sich heraus, dass die Globalstrahlung in Köln bei westlichen Winden infolge der Abgase und der Luftverunreinigungen, die vom Rheinischen Braunkohlenrevier herrühren, um rund 10% geringer ist als diejenige bei östlichen Winden. Bezüglich der Zusammenhänge zwischen Sicht und Globalstrahlung wird gezeigt, daß bei grösseren Sonnenhöhen (40° und mehr) eine merkliche Minderung des Strahlungsgenusses infolge Hebens der Dunstgrenze durch Konvektion und Turbulenz bis in grössere Sichtweiten eintritt als bei niedrigeren Sonnenständen. Bei letzteren (Sonnenhöhen bis zu 30°) nimmt die Globalstrahlung mit der Sicht bis zu einer Sichtweite von rund 10 km kräftig zu. Jenseits dieses Bereiches ist die Zunahme nur noch geringfügig.
Summary It has been inquired the relation of global radiation to the directions of the wind and to sight in Cologne. The global radiation is in all sun's altitudes ca 10%–15% smaller than during the other directions, when wind is blowing from the west. The global radiation is influenced by the atmospheric turbidity. At a low sun's altitude the radiation becomes sooner constant in relation to the sight than at a hight altitude.


Vortrag gehalten auf der 5. Allgem. Versammlung der «Società Italiana di Geofisica e Meteorologia» (Genova, 23–25. April 1957).  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Fehler in der Bestimmung der N(M)-Funktion werden diskutiert. Fragliche Ergebnisse können schon durch Vernachlässigung manchmal vorkommender nichtlinearer Verteilung der Punkte verursacht werden. Es wird gezeigt, dass auch bei linearer(log N, M) Verteilung verschiedene theoretische Voraussetzungen einzelner Berechnungsmethoden zu nicht vernachlässigbaren Unterschieden in den Ergebnissen führen können. Falls man die N(M)-Funktionen vergleichen will, müssen folgende Bedingungen erfüllt werden: Die Beobachtungsperiode, der Magnitudenbereich, die Klassifikationsgrösse und vor allem die Berechnungsmethode müssen identisch sein.

Presented at the IASPEI conference, Madrid, Sept. 2, 1969.  相似文献   

10.
Summary A short survey is given of results obtained from «Project Jet Stream» Research Flights. Several features of the atmospheric structure in the vicinity of the jet-stream core seem to be rather characteristic and shall be described in detail. The most prominent among these are: the «Jet-Stream Front»above and below the jet core, stable baroclinic zones on the anticyclonic side of the jet, and an upward bulge of the isentropic surfaces south of the jet stream, the so-called «isentrope hump». Some of theses features seem to have far-reaching implications upon the dynamics of the jet stream.
Zusammenfassung Es wird ein kurzer Überblick über die Ergebnisse einiger «Project-Jet-Stream»-Forschungsflüge gegeben. Einige Merkmale der atmosphärischen Struktur in der Umgebung des Strahlstromkernes scheinen für eine Vielzahl der Fälle charakteristisch zu sein und sollen im folgenden noch näher beschrieben werden. Am deutlichsten treten hervor: Die «Jet-Stream-Front»oberhalb und unterhalb des Strahlstromkernes; stabile und barokline Zonen auf der antizyklonalen Seite des Strahlstromes; eine Aufwölbung der Isentropenflächen südlich der Strahlstromachse, der sogenannte «Isentropenbuckel» («isentrope hump»). Einige dieser Merkmale scheinen weitreichende Einflüsse auf die Dynamik der Strahlströmung zu besitzen.


Paper presented at the I.U.G.G. Meeting in Helsinki, 1960.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die direkten Verfahren zur Bestimmung der Störmassen aus Schweremessungen gliedern sich in zwei Gruppen. Bei den Verfahren der einen Gruppe wird die Dichteverteilung im Erduntergrund als Unbekannte betrachtet. In diesem Fall erhält man eine lineare Integralgleichung für die Dichte. Die meisten bekannten Verfahren behandeln einen Spezialfall dieser Integralgleichung in dem die Masse auf einer Ebene konzentriert gedacht wird. In der vorliegenden Arbeit (§ 3.1) wird diese Einschränkung gelockert und Verfahren angegeben, die auch auf Schwereanomalien angewendet werden können, die über in der vertikalen Richtung gestreckten Massen gemessen sind. Darüber hinaus kann auch die Zunahme oder Abnahme der Dichte mit der Tiefe berücksichtigt werden.Bei der anderen Gruppe der direkten Verfahren wird die Dichte des Störkörpers als bekannt vorausgesetzt und seine Begrenzung aus der Schwereanomalie errechnet. Zu diesen Verfahren werden in § 3.2 einige neue Möglichkeiten aufgezeigt.Die Frage nach der Vieldeutigkeit der Lösungen wird im § 4 angeschnitten. Es zeigt sich, dass die Vieldeutigkeit der Lösung durch einen Eindeutigkeitssatz erheblich eingeschränkt wird.Im § 5 werden einige Beispiele zu den im § 3 angegebenen Lösungsmethoden durchgerechnet.
Summary The direct methods of determination of subterranean masses which cause gravity anomalies can be divided into two groups. In the methods of one of the groups the unknown quantity is the underground density distribution. In this case the problem leads to a linear integral equation. Most of the known methods are restricted to a special case of the integral equation in which the unknown density is assumed to be concentrated on a horizontal plane. The methods shown in this paper (§ 3.1) do not need this assumption, so that they can be applied to cases in which the largest dimension of the subterranean mass is the vertical one. Moreover an increase or decrease of the density with depth can be taken into account.In the methods of the other group the density of the subterranean mass is assumed to be known. In this case the boundary of the mass is estimated from the gravity anomaly. In § 3.2 some new possibilities for estimating the mass are dealt with.In § 4 the question of the uniqueness of the solution is discussed. The investigation leads to an uniqueness theorem which minimizes the number of possible solutions.In § 5 some examples for the applications of the methods of § 3 are given.


Auszug aus einer von der Bergakademie Clausthal angenommenen Dissertation. Referent Prof. Dr.K. Jung, Koreferent Prof. Dr.H. König.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Nach einer kurzen Einführung über die Methoden der chemischen Analyse atmosphärischer Spurenstoffe und einer Übersicht über die natürlichen Quellen der verschiedenen Spurengase wird über Meßergebnisse an verschiedenen kontinentalen Meßplätzen berichtet. Die Ergebnisse werden denjenigen vonJunge an maritimen Orten gegenübergestellt. Insbesondere wurden die in 3000 m Höhe auf der Zugspitze ermittelten Daten in Abhängigkeit von der vertikalen Temperaturschichtung ausgewertet. In einem zweiten Abschnitt wird die Beziehung zwischen atmosphärischen Spurenstoffen und der Chemie der Niederschläge behandelt. Dabei wird die Bedeutung der Spurengase für den Gehalt des Regenwassers an verschiedenen chemischen Komponenten herausgestellt. Abschliessend werden die Auswertungen über den Zusammenhang zwischen der Konzentration natürlicher Spurenstoffe im Regen und der Niederschlagshöhe besprochen.
Summary After a short introduction on the methods of chemical analysis of atmospheric trace substances and a survey on the natural sources of the different atmospheric trace gases, new results of measurements carried out at different continental locations are communicated. The results are compared with those gained byJunge at maritime stations. In particular the data gained on the summit of Zugspitze at 3000 m altitude, were evaluated with respect to the vertical temperature gradient of the atmosphere. In a second chapter the relation between atmospheric trace substances and the chemistry of precipitation is discussed. In this connection the importance of gas-traces for the concentration of chemical matter in rainwater is stressed. Finally the relationship between the concentration of trace-substances in rain and the amount of precipitation of individual rainfalls is presented.


The research reported in this article has been sponsored and supported in part by the Geophysics Research Directorate, Air Force Cambridge Research Center, under contract AF 61 (052)-249 through the European Office, ARDC.-Erweiterte Fassung eines Vortrags, gehalten auf der XII. Generalversammlung der IUGG in Helsinki 1960.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Das Hi-Fix-Verfahren ist ein funktechnisches Hilfsmittel zur Ortsbestimmung auf der Grundlage der Hyperbelnavigation, das in küstennahen Seegebieten eingesetzt wird. Es werden das Prinzip, die Technik und die Anwendung dieses Verfahrens behandelt. Über die im praktischen Einsatz gesammelten Erfahrungen, sowie über die Aufgabenstellung für die Auswertung zahlreichen Registriermaterials, das während des Großversuches einiger Bundesbehörden in den Jahren 1964 und 1965 anfiel, wird berichtet. Es soll dabei untersucht werden, welchen Einfluß geophysikalische Größen, wie z. B. die Bodenleitfähigkeit und atmosphärische Störungen (Gewitter) sowie Sekundärstrahlungen von metallischen Gebilden in Empfängernähe auf die Anzeigegenauigkeit der Hi-Fix-Geräte ausüben.
Hi-Fix — a new tool of position fixing in near-coastal sea areas
Summary Hi-Fix is a new tool of position fixing on the basis of hyperbolic navigation that is used in near-coastal sea areas. Principle, technique, and application of this system are treated. A report is given of the experience gained from field work as well as of the objects of the evaluation of the numerous recordings obtained from a large-scale experiment conducted by several federal agencies in the years 1964 and 1965. The effect of geophysical quantities, such as soil conductivity and atmospherics (thunderstorm) as well as secondary radiation from metallic bodies in the vicinity of the receiver on the indication accuracy of the Hi-Fix devices shall be studied.

Hi-Fix — un nouveau procédé de localisation en mer à proximité de la côle
Résumé Le procédé Hi-Fix apporte une nouvelle contribution au problème de la localisation; il est basé sur le système hyperbolique et utilisé dans les eaux côtières. Il est rendu compte des expériences réalisées pratiquement ainsi que de la tâche qu'imposait, à quelques autorités fédérales, l'exploitation des nombreuses informations recueillies au cours des essais à grande échelle des années 1964 et 1965. A cette occasion on cherche à mesurer l'influence qu'exercent sur la précision fournie par les appareils Hi-Fix, des grandeurs atmosphériques (orages) ainsi que les rayonnements secondaires de formations métalliques au voisinage du récepteur.


Nach einem Vortrag, gehalten auf der Meteorologen-Geophysiker-Tagung am 4. 4. 1968 in Hamburg.

Hi-Fix ist eine Abkürzung für High Accuracy Position Fixing, es wird ebensowenig aufgelöst wie z. B. Radar. Die Redaktion.  相似文献   

14.
Riassunto Mercè le osservazioni sui temporali raccolte in oltre duecento stazioni dell'Italia settentrionale, durante periodi del sessantennio 1875–1935, è stata compilata una cartina della frequenza annua media dei temporali, qui riprodotta ed illustrata. Successivamente viene pure esaminato l'andamento stagionale dell'attività temporalesca; infine si indica come tale attività subisca delle alterazioni da un anno all'altro che costituiscono la cosidetta variazione secolare.
Zusammenfassung Stützend auf die Angaben von mehr als 200 meteor. Stationen, wird in der vorliegenden Untersuchungn die Gewitterhäufigkeit in Ober-Italien behandelt. Die benutzten Beobachtungen beziehen sich auf Perioden des Zeitraums 1875 bis 1935, von misdestens 5 Jahren. Die betreffenden Ergebnisse sind graphisch dargestellt. Daraus lassen sich einige Eigentümlichkeiten der Gewitter-Verteilung erklären. Nachher folgen einige Betrachtungen über den jährlichen Gang und die sekuläre Variation der Gewitterhäufigkeit.
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15.
Zusammenfassung Unter der Annahme, dass die Koeffizienten der Entwicklung der Streufunktion nach Legendreschen Polynomen bekannt sind, wird die für grosse Tiefen eines trügen Mediums gültige Strahlungsintegralgleichung gelöst, indem die Lösung ebenfalls nach Legendreschen Polynomen entwickelt wird. Es wird gezeigt, dass die Koeffizienten dieser Entwicklung sich rekurrent berechnen lassen. Für das relative Unterlicht wird eine bei geringem Streuanteil gültige Näherungsgleichung abgeleitet, die nur die Koeffizienten der Entwicklung der Streufunktion nach Legendreschen Polynomen enthält.
Summary Expanding the phase function and the solution of the equation of transfer for large depths of a hydrosol in a series of Legendre's polynomials, it is shown, that the coefficients of the solution can be evaluated by a recurrent relation. Furthermore an approximative equation for the reflectance function (i.e. the ratio upward to downward illumination) is deduced, which is valid for large depths of a low scattering medium and only depends on the coefficients of the Legendre's series of the phase function.


Herrn ProfessorDr. Hans Ertel in Dankbarkeit zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

16.
Summary Types of chemical bonding in magnetite are discussed. Magnetite spinel lattice is characterized by tetrahedral covalent bonds and octahedral electrovalent bonds. The consequences for oxidation processes are studied in connection with hitherto existing experimental and theoretical results.
Zusammenfassung Der Charakter der chemischen Bindung im Magnetit wird diskutiert. Für das Spinellgitter des Magnetits sind tetraedrische kovalente und oktaedrische elektrovalente Bindungen typisch. Die Auswirkungen dieses Bindungszustandes auf den Ablauf der Oxydationsvorgänge wird überprüft an Hand der bisher vorliegenden experimentellen und theoretischen Teilergebnisse.


Dr. Dr. habil.F. Frölich, Dr.H. Stiller, Geomagnetic InstituteFotsdam, German Academy of Science at Berlin, Mitteilung Nr. 133.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Das Prinzip einer thermischen, indirekten Methode zur kontinuierlichen Messung der Bodenfeuchtigkeit wird angegeben, bei der von der Erwärmung eines stromdurchflossenen NTC-Widerstandes im Innern eines kleinen zylindrischen Saugkörpers auf die Bodenfeuchtigkeit geschlossen wird. Eine Kompensationsschaltung wird beschrieben, mit der auf einfache Weise die unterschiedliche Erwärmung des im Feuchtigkeitsgleichgewicht mit dem umgebenden Boden stehenden Meßkörpers und des wasserdicht eingehüllten Vergleichskörpers gemessen werden kann. Die Ergebnisse einiger Messungen mit verschieden gebauten Meßkörpern, sowie einer Eichung in sandigem Lehmboden werden dargestellt und erläutert.
Summary The principle of an indirect thermal method for a continuous measurement of the soil moisture is described. A thermistor imbeded in a small, cylindrical suction-block of porous material is heated by an electrical current. It is possible to determine the soil moisture by increase in temperature. Further a compensationmethod with a dry and a wet suction-block is described, which allows an exact measurement of the soil moisture. Some results obtained with different suction blocks and measurements in sandy loam are reported.
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18.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass sich die vonWollan undKanamori vorgeschlagenen Austauschmechanismen (letzterer in modifizierter Form) auch zur Erklärung der magnetischen Strukturen der im Nickel-Arsen-Gitter kristallisierenden Verbindungen der 3d-Übergangsmetalle eignen. Unter Berücksichtigung der direkten Wechselwirkungen können Erklärungen für die Unterschiede in der Höhe der magnetischen Umwandlungstemperaturen gegeben werden. Das paramagnetische Verhalten der Titanverbindungen wird auf das Fehlen lokalisierter magnetischer Momente zurückgeführt. Die Abnahme der magnetischen Umwandlungstemperaturen innerhalb der Reihe MeS, MeSe, MeTe (Me=V, Fe, Co, Ni) wird damit erklärt, dass diep-Funktionen der Anionen mit steigender Ordnungszahl an Stabilität verlieren, wodurch die «Richtwirkung» der Anionenfunktionen vermindert wird.
Summary It is shown, that the kinds of superexchange mechanism ofWollan andKanamori are suitable for declaring magnetic structures of nickel-arsen-type compounds of the 3d-metals. Differences of the curie-temperatures are interpreted by change of direct exchange. Paramagnetic behaviour of the titan compounds is declared by lacking of localised magnetic moments. Reduced curie-temperatures within the serie MeS, MeSe, MeTe (Me=V, Fe, Co, Ni) indicate that anion-p-functions with rising ordinal number have decreasing stability.
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19.
Zusammenfassung Die völlige Gleichheit der für die äquatoriale Zone der Erde abgeleiteten Trägheitsbewegungen bei F. J. W. Whipple mit den C. G. Rossbyschen langen Wellen in einem breiten stabilen Oststrom und mit den Wirbelstörungen in einer nach W gehenden instabilen Strömung erfordert eine Erklärung, um so mehr als die physikalischen Grundlagen in beiden Fällen völlig verschieden liegen. Eine solche Erklärung wird hier gegeben. Außerdem wird die Trägheitsbewegung auf der rotierenden Erde von solchen Bewegungen abgeleitet, die sich ganz auf einer Hemisphäre abspielen. Sie gelingt in mathematisch einfacher Form. Schließlich wird auf die verschiedene Strömungsstabilität westwärts und ostwärts gehender ozeanischer Ströme hingewiesen und ihr Zusammenhang mit den erwähnten langen Wellen und Wirbelstörungen nach Rossby hervorgehoben.
Long waves and vorticity in the atmosphere and in the ocean and their resemblance to inertia motions
Summary The complete correspondence of the inertia motions, as derived by F. J. W. Whipple for the equatorial zone of the earth, with Rossby's long waves in a broad stable eastward setting current and with the vorticity phenomena in a westward directed instable current calls for an explanation, especially so as in both cases the underlying physical conditions are of a different nature. This explanation is given in the present paper. Besides, the inertia motion on the revolving earth is derived from motions occurring on one hemisphere only and a mathematically simple formula of this is given. Finally, in drawing attention to the different current stability of westward and eastward setting currents, emphasis is laid on their relation to the afore mentioned long waves and vorticity phenomena after Rossby.

Ondes longues et le phénomène de vorticity dans l'atmosphère et dans l'océan et leur ressemblance avec des mouvements d'inertia
Résumé Il s'est montré nécessaire d'éclaircir la correspondance entre les mouvements d'inertia dérivés par F. J. W. Whipple pour la zone équatoriale de la terre d'une part, et les ondes longues d'après C. G. Rossby dans un large et stable courant orienté vers l'Est et entre le phénomène devorticity dans un courant instable orienté vers l'ouest, d'autre part. Cette explanation est d'autant plus nécessaire que les conditions physiques fondamentales en sont tout à fait différentes. Le travail suivant offre une telle explanation. En outre, on dérive des mouvements qui ne se produisent que sur un seul hémisphère le mouvement d'inertia sur la terre rotatoire et on réussit à trouver une solution mathématiquement simple. Enfin, on discute la forte différence en stabilité qui se présente dans des courants océaniques orientés vers l'Est et ceux orientés vers l'Ouest en soulignant leur relation avec des ondes longues et le phénomène devorticity d'après. Rossby.


Herrn Professor Dr. Gerhard Schott zum 90. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

20.
Walter Hansen 《Ocean Dynamics》1950,3(3-4):169-183
Zusammenfassung Die Gröen, die die Gezeitenstromellipse der HalbtagsgezeitM 2 festlegen, werden kartenmäig dargestellt und ihre geographische Verteilung behandelt: Maximaler Gezeitenstrom, Eintritt des maximalen Gezeitenstroms, Richtung des maximalen Gezeitenstroms, Achsenverhältnis der Gezeitenstromellipse. Treten Gezeitenströme in einem inhomogenen Meer auf, dann wird den periodischen Bewegungen eine Translationsbewegung überlagert, die insofern bemerkenswert ist, als der Massentransport in der Bodenschicht landwärts und in der Oberschicht seewärts stattfindet. Eine Beziehung zwischen Austausch, Stromgeschwindigkeit und Dichte wird abgeleitet, die es gestattet, Zusammenhänge zwischen dem Auftreten der Sprungschicht und der maximalen Gezeitenstromgeschwindigkeit herauszustellen.
Tidal currents in the English Channel
Summary The values which determine the current ellipse of the principal lunar (M 2) tide are plotted on charts and their geographical distribution is discussed, viz.: Maximum tidal currents and when they occur, directions of maximum tidal currents, ratios between the major and minor axes of the ellipses of tidal currents. In the case of tidal currents in nonhomogeneous water a translational motion is superposed on the periodical one, this translation being particularly characterized by the fact that mass transfer is directed coastward in the bottom layer and seaward in the surface and subsurface layers. A relation between exchange, current velocity, and density is found allowing the pointing out of correlations between the occurrence of discontinuity layers and maximum velocities of tidal currents.
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