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1.
Zusammenfassung Bei der Berechnung der L?slichkeiten des zwei-und des dreiwertigen Eisens müssen neben den Fe+2 und Fe+3 Ionen auch die Eisen(II)- und Eisen(III)-Hydroxokomplexe ([Fe(OH)]+, [Fe(OH)]2+, [Fe(OH)2]+, [Fe(OH)3] (d), und [Fe(OH)4]) berücksichtigt werden. Die L?slichkeit des zweiwertigen Eisens in natürlichen (Bikarbonat enthaltenden) W?ssern ist in der Regel durch die L?slichkeitsgleichgewichte des Eisenkarbonats beschr?nkt, w?hrend die L?slichkeit des dreiwertigen Eisens durch die L?slichkeitsgleichgewichte des Eisen(III)-Hydroxyds bestimmt wird (Abbildungen 2 und 4). Die L?slichkeitsverh?ltnisse k?nnen durch Komplexbildung, vor allem mit organischen Basen, ver?ndert werden. Dreiwertiges Eisen hat eine viel st?rkere Tendenz, Hydroxokomplexe zu bilden, as zweiwertiges Eisen. Dementsprechend ist das hydratisierte Eisen-(III)-Ion eine so?rkere S?ure (im SinneBr?nsteds) als das Eisen-(II)-Ion. Die Oxydation von Eisen-(II) zu Eisen-(III) ist deshalb von einer Erniedrigung des pH-Wertes begleitet. Die Hydroxoeisen-(III)-Komplexe haben eine starke Tendenz, Polymerisationsreaktionen einzugehen, wobei im schwach sauren oder neutralen Bereich positiv geladene im alkalischen Bereich hingegen negative geladene Kolloidpartikel entstehen k?nnen. Die allf?llige Koagulation dieser Kolloide zu Eisenoxydhydrat ist vom Elektrolytgehalt abh?ngig und kann durch hydrophile organische Schutzkolloide verhindert werden. Zweiwertiges Eisen ist in Gegenwart von gel?stem Sauerstoff unbest?ndig und wird zu dreiwertigem Eisen oxydiert. Die Oxydationsgeschwindigkeit nimmt mit zunehmendem pH stark zu. Kupfer-, Platinsalze und Aktivkohle als Katalysatoren sowie Komplexbildner, welche mit dreiwertigem Eisen Komplexe bilden,beschleunigen die Autoxidation. Elektrodenpotential-pH-Diagramme (Abbildung 5) erm?glichen einen zusammenfassenden überblick über den Einfluss von Potential und pH auf die L?slichkeitsverh?ltnisse. Im Eisenkreislauf der Seen (Abbildung 7) kommt das Wechselspiel von Oxydation und Reduktion sowie von F?llung und L?sung eindrücklich zur Geltung.   相似文献   

2.
Zusammenfassung Eine dringliche Notwendigkeit des Aufschwunges der Hydromikrobiologie tritt namentlich in den letzten 25 Jahren der heftigen Entwicklung der Industrie sowie der Landwirtschaft und von Siedlungen in den Vordergrund. Von der Bereitschaft der Hydromikrobiologen h?ngt in hohem Masse nicht nur der Schutz der Oberfl?chengew?sser vor unzul?ssiger Verunreinigung und Kontaminierung ab, sondern auch die Schaffung von Unterlagen für Techniker hinsichtlich der Reinigung von Abw?ssern und F?rderung ihrer Selbstreinigungsvorg?nge. Zu diesem Zwecke muss man sich wom?glich die neuesten theoretischen Kenntnisse und in der Praxis bew?hrte Methoden der Forschungs- und Routinearbeit aneignen. Als Beispiel kann die mikroskopische Z?hlung von Mikroben auf Membranfiltern angeführt werden, mit der die Gesamtzahl der Mikroben in einer Einheit von Wasser sehr genau bestimmt werden kann. Diese Methode soll weiter entwickelt und auf breiterer Basis zur Geltung gebracht werden. Gleichfalls bedeutend ist die zweckdienliche Benützung von Membranfiltern zur Kultivation von heterotrophen Mikroben aus dem Wasser sowie deren prim?re und biochemische Identifizierung direkt auf Membranfiltern. Das Problem der pathogenen Mikroben in Oberfl?chengew?ssern sowie in Grundw?ssern erscheint auch derzeit nicht nur aus humanmedizinischer, sondern auch aus veterin?rer Hinsicht progredient wichtig. Deswegen soll man diesem Problem eine erh?hte Aufmerksamkeit widmen, um die Verbreitung von Enteroinfektionen durch das Wasser als Zwischentr?ger zu verhüten. Die Bedeutung der Familie Pseudomonadaceae in den Oberfl?chenw?ssern wird derzeit noch untersch?tzt. Es handelt sich hier um Mikroben, die nicht nur tote organische Stoffe rasch zerlegen, sondern z.T. auch um Arten, die für Menschen, Tiere und Pflanzen bedingt oder unbedingt pathogen sind. Ausserdem sind diese Arten oder einige ihrer St?mme Antagonisten vonE. coli und einiger Serotypen von Salmonellen. Eine wichtige Tatsache ist auch, dass sie sich bei der Belüftung des Wassers zum Nachteil der Enterobacteriaceae vermehren. Die Adaption der Mikroben an ein ihnen fremdes Milieu ist in theoretischer und praktischer Hinsicht ein wichtiges Problem. Auf Grund morphologischer, physiologischer und biochemischer Ver?nderungen bei Bakterien der Familie Enterobacteriaceae kann eine bessere M?glichkeit der Beurteilung ihres Indikatorwertes oder ihrer Pathogenit?t im Wasser im Hinblick auf die direkten und indirekten Bedürfnisse des Menschen erwartet werden. Dazu sind nicht nur ?ltere, sondern haupts?chlich neuere Methoden notwendig, einschliesslich in erster Reihe die Elektronenmikroskopie und biochemische Methoden für die Bestimmung von metabolischen und enzymatischen Ver?nderungen der Zellen. Die Aufgaben der modernen Hydromikrobiologie sind umfangreich und stellen Ansprüche an die Mikrobiologen mit Hinblick auf theoretische Kenntnisse sowie auf praktische Erfahrungen und Notwendigkeiten. Darum müssen auch im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft Donauforschung der Societas Internationalis Limnologiae (SIL) in den einzelnen Donaustaaten Arbeitsbedingungen geschaffen werden, welche die Verteilung der Forschungs- und der praktischen Aufgaben an mikrobiologische Laboratorien je nach ihrer Ausstattung und Bereitschaft der Spezialisten erm?glichen würden.
Summary The importance of aquatic microbiology for the control of water pollution and as a basis for the work of technicians concerned with the purification of sewage and the encouragement of self-purification, has increased greatly during the last 25 years. For this purpose new theoretical knowledge and methods are necessary. An example of this is the microscopic counting of bacteria on membrane filters, their use in the cultivation of heterotrophic bacteria, indicators of faecal pollution, with the basic biochemical identification of colonies on the membrane filter. The problem of pathogenic bacteria in water is becoming increasingly important from both the medical and vetinerary point of view. Among the facultatively pathogenic bacteria, more consideration should be given to the family Pseudomonadaceae. These bacteria are antagonistic to some Enterobacteriaceae (e.g.E. coli, Salmonellae, Shigellae, Serratiae). The study of the adaptation of bacteria to the aquatic environment has both theoretical and practical importance. This includes morphological and physiological changes which make the identification of many bacteria more difficult (e.g. faecal indicators). To solve these problems the Danube Research Group (Arbeitsgemeinschaft Donauforschung der SIL) should create suitable work-conditions for hydromicrobiologists.
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3.
Zusammenfassung Im ersten, der Festlegung der theoretischen Grundlagen der Trübung gewidmeten Kapitel wird die Sinkgeschwindigkeit kleiner Teilchen auf Grund der Gesetze der ?Schwebetheorie? vonWesenberg-Lund, W. Ostwald sowie der Stokesschen Formel diskutiert. Ein weiteres Kapitel orientiert anhand bisheriger Kenntnisse über die Erscheinungen der Lichtdurchl?ssigkeit (bzw.-absorption) und des Lichtklimas in verschiedenen Tiefen unserer Seen. Die Trübung der in einer Reihe von Flu?systemen und Seen erhobenen W?sser wurde mittels der absoluten Messung im Pulfrich-Stufenphotometer festgestellt. Sodann wurden die analysierten Proben nach steigenden Trübungswerten geordnet und unterteilt in ?Klarseen?, ?mitteltrübe? und ?trübe? Seen. Schliesslich wurde zusammen mitH. Züllig der Grad der Trübung, der Transparenz und die Seefarbe zueinander in Beziehung gebracht, wobei unterschieden wird zwischen Seen, die a) durch vorwiegend anorganische Stoffe, b) durch vorwiegendOscillatoria-armes Plankton, c) durch vorwiegendOscillatoria rubescens getrübt sind. Die in mehreren Tabellen und Abbildungen wiedergegebenen Werte der Wassertrübung spiegeln die unterschiedlichen Verh?ltnisse wider, die sich im Laufe einer ausgedehnteren Flu?strecke oder in einem See ergeben aus der Mischung des verschieden stark mit Schwebestoffen belasteten Wassers von Haupt- und Nebenfluss, sodann aus der fortschreitenden oder von Strecke zu Strecke wechselnden Sedimentation, und natürlich auch von der lokalen oder regionalen Wetterlage (Niederschl?ge und Schneeschmelze). In ausgedehnten und zum Teil über Monate hinweg durchgeführten Sedimentationsversuchen im Laboratorium wurde schliesslich der Kl?rvorgang von W?ssern verschiedener Herkunft in Funktion der Zeit untersucht. Dabei ergaben sich unterschiedliche Kurven, die ein Bild zu vermitteln verm?gen über den mittleren Durchmesser der die Trübung verursachenden sedimentierbaren, anorganischen Partikeln.  相似文献   

4.
Summary Asymmetry in spring-neap, flood-ebb, and acceleration-deceleration near-bottom tidal current parameters is assessed on the basis of fair-weather measurements at nineteen locations off Spiekeroog Island, German Bight. The study is aimed at a better understanding of flow-substrate interactions and, by implication, the development of shoreface-conneeted ridges which occur in 8–18 m water depth off the East Frisian coast. The ridges are spaced 1–1.5 km apart, have a relief of 3–5 m, widths of 1–2 km, and flank steepnesses of < 1‡. Flood-current peak-velocity asymmetry on each ridge was found to increase from the trough across the crest towards the seaward flank at both spring and neap tide. Tidal excursion was flood asymmetric at spring tide, but the asymmetry diminished with offshore distance. Flood and ebb accelerating currents had higher mean velocities than the decelerating counterparts at spring tide. The mean velocity of decelerating currents tended to be flood-asymmetric at neap tide. Asymmetry was also noted between flood and ebb current directions, on the one hand, and between spring tide and neap tide cross-ridge flow angle (0–44‡) of these currents, on the other. The observed asymmetries in tidal flow parameters are considered critical to ridge growth and maintenance, and most probably result from a combination of overtides as well as geometric and inertial effects due to the ridge topography.
Tidestromasymmetrien der Zungenrifftopographie vor Spiekeroog
Zusammenfassung Basierend auf Daten von 19 Me\stationen vor Spiekeroog wurden die Asymmetrien bodennaher Tidestromparameter bei Spring-und Nipptide, Ebbe und Flut sowie Tidebeschleunigung/-verz?gerung bei ruhigem Wetter untersucht. Ziel der Studie ist ein besseres Verst?ndnis der Wechselwirkung zwischen Str?mung und Boden und somit der Entwicklung der Zungenriffe vor der ostfriesischen Küste in 8 bis 18 m Tiefe. Die 1–1,5 km auseinanderliegenden Riffe sind 3–5 m hoch, 1–2 km breit und haben eine Neigung von < 1‡. Bei maximalem Flutstrom nahm die Asymmetrie auf den Zungenriffen von der Mulde über den Scheitel zum seew?rtigen Riffhang hin zu, und zwar bei Spring-und bei Nipptide. Die Gezeitenauslenkung war bei Springtide asymmetrisch, jedoch nahm die Asymmetrie mit zunehmender Entfernung von der Küste ab. Die Flut-und Ebbstr?me hatten bei Springtide h?here mittlere Geschwindigkeiten als die Str?me bei Nipptide. Die mittlere Geschwindigkeit der Str?me bei Nipptide war eher flutasymmetrisch. Asymmetrie wurde auch zwischen den Richtungen bei Flut-und Ebbstrom einerseits und dem Str?mungswinkel (0–44‡) über die Riffzunge bei Nipp-und Springtide andererseits beobachtet. Die Asymmetrien der Tidestrompara-meter sind offenbar für Wachstum und Erhalt der Riffzungen von Bedeutung. Sie sind wahrscheinlich auf Obertiden sowie geometrie-und inertialbedingte Effekte der Riffzungentopographie zurückzuführen.
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5.
Butonat, Trichlorfon und Dichlorvos sind für Escherichia coli und Enterobacter aerogenes erst in relativ hohen Konzentrationen akut toxisch. Eine negative Beeinflussung der Wachstunisrate tritt im Konzentrationsbereich ≧1000 mg 1−1 (Butonat, Trichloifon) bzw. ≧250 mg 1−1 (Dichlorvos) ein. Bis zu diesen Konzentrationsbereichen werden die Wirkstoffe durch die Bakterien inaktiviert bzw. metabolisiert. Die Bestimmung der Wachstunisrate erfolgt über den Sauerstoffverbrauch der Kultur im SAPROMAT AP 12. Die Wirkstoffkonzentrationen werden dünnschichtchromatographisch analysiert.  相似文献   

6.
Summary The contamination of North Sea sediments with PCB (as the sum of concentrations of 24 individual components), p, p′-DDE, HCB, α-HCH and Lindane (γ-HCH) was determined in 101 samples taken in early summer 1986. The patterns of individual PCB congeners in the sediments differ between depositional areas and offshore stations: samples from the Kattegat/Skagerrak/Norwegian channel as well as the inner German Bight show higher amounts of highly chlorinated congeners than samples from the central North Sea. The geographical differences in organochlorine contamination were demonstrated on the basis of dry sediments and the content of total organic matter. Concentrations of ΣPCB, p, p′-DDE and HCB reflect the areas of recent deposition of suspended matter in the North Sea. The Ems-Dollard estuary is a source of HCB pollution to the southern North Sea, p, p′-DDE associated to suspended matter from the Baltic Sea presumably accumulates in the Kattegat/Skagerrak/Norwegian channel. Concentrations of Lindane and α-HCH showed only slight gradients or even none in the area investigated.
Die Verteilung von zyklischen organischen Chlorverbindungen in Nordseesedimenten
Zusammenfassung Es wird über die Belastung von 101 fl?chendeckend beprobten Nordseesedimenten mit polychlorierten Biphenylen (24 Einzelisomere), p, p′-DDE, HCB, α-HCH und Lindan (γ-HCH) berichtet. Die PCB-Muster der im Frühsommer 1986 gezogenen Proben unterscheiden sich hinsichtlich Gebiete mit Nettosedimentation und der zentralen Nordsee: in den Mustern der Sedimente des Kattegats, des Skagerraks, der Norwegischen Rinne und der inneren Deutschen Bucht sind hochchlorierte Isomere, in der zentralen Nordsee niederchlorierte Isomere dominant. Geographische Trends in der Schadstoffbelastung werden auf der Basis des Trockengewichts, sowie normiert auf den Gehalt des Sediments an organischer Substanz aufgezeigt. Sedimente der Norwegischen Küste und der inneren Deutschen Bucht sind hoch mit PCBs, p, p′-DDE und HCB belastet. Die Ems emittiert HCB, die Ostsee p, p′-DDE in die Nordsee; Lindan und α-HCH zeigen keine ausgepr?gten Gradienten.

La distribution des organochlorés cycliques dans les sédiments de la mer du Nord
Résumé La contamination des sédiments de la mer du Nord avec du PCB — (somme de 24 composants différents), p, p′-DDE, HCB, α-HCH et Lindane (γ-HCH) fut déterminée dans 101 échantillons pris au début de l'été 1986. Les types de composants individuels de PCB dans les sédiments sont différents selon qu'ils proviennent de zones de déblais ou de stations offshore. Les prélèvements en provenance de Kattegat/Skagerrak/Norvegian Channel comme ceux de la baie intérieure allemande accusent des montants plus élevés de composants hautement chlorés que les prélèvements provenant du centre de la mer du Nord. Les différences géographiques dans la contamination organochlorée ont été démontrées sur la base de sédiments secs et du volume total de la matière organique. Les concentrations de ΣPCB, p, p′-DDE et HCB reflètent les zones de dép?ts récents de matière suspendue dans la mer du Nord. L'estuaire Ems-Dollard est une source de pollution HCB pour la région sud de la mer du Nord; le p, p′-DDE associé aux matières suspendues en provenance de la mer Baltique s'accumule probablement dans le Kattegat/Skagerrak/Norvegian channel. Les concentrations de Lindane et de α-HCH n'ont pas montré de variation significative dans la zone étudiée.
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7.
Summary The mean annual cycle of the net energy flux through the sea surface and of the heat storage are investigated in detail using observations of the Light Vessel LV Elbe 1 for the period 1962-1986 in the German Bight and at Ocean Weather Ship OWS Famita for the period 1965-1978 in the central North Sea. The investigation confirms the general geographical picture of the heat budget of the German Bight that shows a net loss to the atmosphere by a long-term mean of -15 W m-2. The radiative surface input of 113 W m-2 is balanced by -62 W m-2 net back radiation, -51 W m-2 of latent heat flux and -15 W m-2 of sensible heat flux. The heat advection calculated as the residual of the heat storage rate and surface energy balance is 16 W m-2. The mean annual cycles of heat storage and surface energy balance are nearly equal, and the temperature variations are mainly driven by local heat input. The small differences build up the annual advection cycle. Warm water advection occurs from October to April and cold water advection in summer from May to September. The seasonal advection variability is extreme in winter and summer, and the ranges slow down in spring and autumn, when the sign of the heat balance changes. The OWS Famita is situated also in an area of net energy loss to the atmosphere, showing a long-term annual mean loss of -16 W m-2. The surface radiation input of 105 W m-2 is mainly balanced by outgoing long wave back radiation of -60 W m-2 and a latent heat flux of -49 W m-2. A minor contribution to the heat balance is the sensible heat flux of -12 W m-2. Warm water advection occurs in winter and spring. Variability is greater than at LV Elbe 1. Calculated monthly fluxes show the dominance of the energy gain of incoming solar radiation. Net long-wave radiation is nearly constant with time. The sensible heat flux serves as a heat source only at LV Elbe 1 from May to June. The latent heat flux is a loss term all the year. The heat storage cycle is nearly equal to the surface energy balance at LV Elbe 1 ; the differences are more irregular at OWS Famita. The temperature variations are mainly driven by local heat input. The simplified one-dimensional balance holds generally for the heating period in both regions, although for some months the magnitude of the advection is up to a third of the net surface fluxes or the storage rate. At LV Elbe 1 from April to December, the heat budget is dominated by local dynamics. At OWS Famita the advective contribution is less than 30% of net surface heat input from May to October. The dominance of solar radiation in determining the surface heat fluxes, and the annual cycles of the storage rate in phase justify the use of one-dimensional models as a first approximation of the temperature dynamics in these regions. Comparisons of simulations of the temperature cycle at both sites with observations give sufficient precision during most parts of the seasonal cycle. Suitable data sets to drive and validate these models are now available and different models should be tested.
Advektive beitr?ge zur w?rmebilanz der deutschen bucht (feuerschiff elbe 1) und zur w?rmebilanz der zentralen nordsee (Wetterschiff Famita)
Zusammenfassung Untersucht wurde der mittlere Jahresgang vom W?rmeeintrag durch die Meeresoberfl?che und vom W?rmeinhalt der Wassers?ule. Dazu wurden Messungen aus der Deutschen Bucht vom Feuerschiff Elbe 1 für die Jahre 1962-1986 und Messungen in der zentralen Nordsee vom Wetterschiff Famita für die Jahre 1965-1978 verwendet. Die Untersuchung best?tigt das generelle Bild einer W?rmeabgabe an die Atmosph?re von -15 W m-2 im langj?hrigen Mittel für die Deutsche Bucht. Die kurzwellige Einstrahlung von 113 W-2 wird durch -62 W m-2 langwellige Ausstrahlung, -51 W m-2 latenten W?rmefluβ und -15 W m-2 sensiblen W?rmefluβ nahezu balanciert. Die berechnete W?rmeadvektion als Residuum aus W?rmeinhalt und Nettow?rmefluβ an der Meeresoberfl?che betr?gt 16 W m-2 Der Jahresgang des W?rmeinhaltes und der Jahresgang des Nettow?rmeflusses an der Oberfl?che sind fast gleich, so daβ der Temperaturjahresgang haupts?chlich durch den lokalen W?rmeeintrag gesteuert wird. Kleine Abweichungen hiervon bestimmen den Jahresgang der W?rmeadvektion. Warmwasseradvektion tritt von Oktober bis April auf. Kaltwasseradvektion liegt im Sommer von Mai bis September vor. Die Variabilit?t der W?rmeadvektion ist im Winter und Sommer am gr?βten, w?hrend die Variabilit?t im Frühjahr und Herbst geringer ist, wenn sich das Vorzeichen der W?rmebilanz ?ndert. Das Wetterschiff Famita befindet sich ebenfalls in einer Region, in der W?rme an die Atmosph?re abgegeben wird. Die W?rmeabgabe betr?gt -16 W m-2 im langzeitlichen Mittel. Die kurzwellige Einstrahlung von 105 W m-2 wird haupts?chlich durch -60 W m-2 langwellige Ausstrahlung, -49 W m-2 latenten W?rmefluβ und -12 W m-2 sensiblen W?rmefluβ balanciert. Warmwasseradvektion tritt im Winter und Frühjahr auf. Die Variabilit?t der W?rmeadvektion ist gr?βer als bei Feuerschiff Elbe 1. Die berechneten monatlichen Energieflüsse zeigen, daβ die solare Einstrahlung den Jahresgang der W?rmebilanz dominiert. Die effektive Ausstrahlung ist nahezu konstant. Die sensible W?rme wirkt nur bei Feuerschiff Elbe 1 von Mai bis Juni als W?rmequelle. Der latente W?rmefluβ ist w?hrend des gesamten Jahres negativ. Für Feuerschiff Elbe 1 ist der W?rmeinhalt der Wassers?ule mit dem Energieeintrag an der Oberfl?che in Phase, w?hrend bei Wetterschiff Famita Differenzen auftreten. Die Temperaturvariationen sind haupts?chlich durch den lokalen W?rmeeintrag bestimmt. Diese vereinfachten Verh?ltnisse gelten für beide Regionen, obwohl für einige Monate die W?rmeadvektion bis zu einem Drittel des Nettow?rmeflusses an der Oberfl?che betragen kann. Bei Feuerschiff Elbe 1 wird die W?rmebilanz von April bis Dezember durch die lokale Dynamik bestimmt. Bei Wetterschiff Famita ist die W?rmeadvektion von Mai bis Oktober kleiner als 30% vom Oberfl?cheneintrag. Die Dominanz der solaren Einstrahlung für die W?rmebilanz an der Oberfl?che und der phasengleiche Jahresgang des W?rmeinhaltes rechtfertigen es, eindimensionale Wassers?ulenmodelle für die Region zu verwenden, um die Dynamik der Temperatur zu berechnen. So zeigt der Vergleich von simulierten und gemessenen Temperaturjahresg?ngen an beiden Positionen eine ausreichende Genauigkeit über weite Teile des Jahres. Damit stehen neben der gezeigten W?rmebilanzabsch?tzung zwei Datens?tze zur Verfügung, um Modelle zu betreiben, zu validieren und verschiedenartige Modelle zu vergleichen.
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8.
Summary Chemical and physical properties in 12 lakes in the north-easternmost part of Norway are studied. Geologically the lakes are situated on the pre-cambrian “Baltic shield”, with metamorphic and intrusive rocks that are not easily soluble. Vertical series of temperature, pH, O2 and x18 together with colour measurements and transparency indicate that the lakes are temperate and fundamentally oligotrophic, some with a dystrophic character. Some individual differences are discussed, with special reference to the surroundings, flow-through rate and morphometry. In accordance with the geology of the area the amount of electrolytes is small. Major ions (Ca, Mg, Na, K, HCO3, SO4 and Cl) are analysed. The greatest differences in the composition of these ions in the lakes are shown to be due mainly to the varying proximity to the sea and to geological differences. Rain is shown to be the most important factor in supplying major ions toat least some of the lakes. Individual variations are discussed, and comparisons are made with the ionic composition of water in other districts.
Zusammenfassung An 12 im n?rdlichesten Teil von Norwegen, auf dem pr?kambrischen Baltischen Schild gelegenen Seen werden die chemischen und physikalischen Eigenschaften studiert. Das Einzugsgebiet besteht aus schwerl?slichem, metamorphem und intrusivem Gestein. Die vertikale Verteilung von Temperatur, pH, O2 und x18 samt Farbmessungen und Transparenz zeigt, dass die Seen dem temperierten Typus angeh?ren und im wesentlichen oligotroph sind, einige von dystrophem Charakter. Einige individuelle Unterschiede werden er?rtert mit besonderer Berücksichtigung der Umgebung, der Durchflutungszeit und der Morphometrie. In übereinstimmung mit der geologischen Beschaffenheit der Umgebung ist der Elektrolytgehalt neigdrig. Die dominierenden Ionen (Ca, Mg, Na, K, HCO3, SO4 und Cl) werden analysiert. Es wird nachgewiesen, dass die gr?ssten Unterschiede in der Zusammensetzung dieser Ionen in den Seen auf die verschiedene Entfernung vom Meer und auf geologische Unterschiede zurückzuführen sind. Für einige der Seen wird nachgewiesen, dass der Regen als wichtigster Faktor für ihre Versorgung mit Ionen anzusehen ist. Es werden individuelle Unterschiede er?rtert und Vergleiche mit der ionalen Zusammensetzung von Gew?ssern anderer Gegenden gezogen.
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9.
Die Versorgung großer Blockeinheiten von Dampfkraftwerken mit Kühlwasser ergibt eine Reihe schwieriger Probleme, die vor allem aus der Forderung nach einer wassersparenden Technologie und der Vermeidung umweltfeindlicher Produkte resultieren. Für eine wirksame Lösung werden drei Möglichkeiten beschrieben: — Die Optimierung des chemischen Status für das gesamte Kühlwasserregime, — die Wiederverwendung betriebsinterner Abwässer, — die Anwendung von Sparschaltungen für die bedarfsgerechte Versorgung der Nebenkühlstellen mit Brauchwasser. Die derzeit technologische Ausführbarkeit bzw. die Grenzen und Randbedingungen ihrer Anwendbarkeit werden diskutiert.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die vorliegende Studie gibt Aufschluss über die vertikale Verteilung von gr?sseren Salzmengen, die im Sommer in gel?ster Form ins Oberfl?chenwasser eines Sees eingebracht werden, sowie über die dabei auftretenden Milieuver?nderungen und deren Einflüsse auf das Plankton innerhalb von Test-Loten. In praktischer Beziehung sind solche Studien bei entsprechender Anpassung an die ?rtlichen Verh?ltnisse von Interesse für die Kenntnis der Ausbreitung von in Seen eingeleiteten Abw?ssern oder von Düngstoffen bei Teichdüngung, sowie für das Einbringen bestimmter Stoffe für die Bek?mpfung von Algen (Cladophora oder Planktonalgen) oder tierischen Organismen (zum Beispiel Cercarien). Weitere Versuche mit geringen Mengen von biologisch inaktiven Substanzen sind erwünscht. Ferner soll sp?ter berichtet werden über Teilchenwanderungen, bei denen eine Markierung durch radioaktive Substanzen erfolgte.  相似文献   

11.
Riassunto Si descrive un procedimento di livellazione mareografica mediante il quale è possibile determinare la misura di un movimento verticale costiero in senso assoluto, cioè indipendentemente dai moti relativi della costa e del livello medio marino. Esso si basa sulla determinazione delle velocità dell'aumento (aumento in un dato intervallo di tempo) del livello medio marino di tutti i mari e di quella contemporanea della stazione in esame. Queste determinazioni rendono possibile di stabilire un piano fondamentale invariabile nel tempo e nello spazio. Si mette inoltre in evidenza come il procedimento possa dare una precisione che arriva sino al mm su zone costiere lunghe centinaia di km. Si confronta la livellazione mareografica con quella geometrica di precisione. Sono dati infine i risultati di una applicazione al caso delle coste italiane.
Zusammenfassung Man beschreibt ein Verfahren für eine mareographische Nivellierung womit man eine absolute vertikale Küstenbewegung bemessen kann und zwar unabh?ngig von der relativen Bewegung der Küste und des mittleren Wasserniveaus. Das Verfahren begründet sich auf die Bestimmung der Geschwindigkeiten der Zunahme (Zunahme in einer bestimmten Zwischenzeit) des mittleren Wasserniveaus aller Meere und von der gleichzeitigen Geschwindigkeit der Zunahme der mareographischen Station die geprüft werden soll. Mit diesen Bestimmungen ist es m?glich ein fondamentales Niveau unver?ndert in Zeit und Raume festzustellen. Man bezeigt ausserdem wie das Verfahren eine Pr?zision eines mm für 200–400 km Küstenl?nge geben kann. Man vergleicht die mareographische mit der geometrischen Nivellierung. Man gibt die Resultate der Anwendung dieses Verfahrens an der italienischen Küste.
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12.
Zusammenfassung Der Artikel macht auf die Wahrscheinlichkeit von Ver?nderungen elastischer Anisotropie der Erdkruste und des obersten Erdmantels mit der Tiefe aufmerksam und weist auf eine M?glichkeit der Entstehung von seismischen Grenzfl?chen zwischen den Medien mit verschiedener elastischer Anisotropie hin. Diskutiert wird die M?glichkeit einer Interpretation der Moho-Diskontinuit?t als einer Grenzfl?che zwischen der isotropen oder heterogen anisotropen Erdkruste und dem transversal isotropen obersten Erdmantel. In unhydrostatischem Kraftfeld mit überwiegender vertikaler Druckkomponente stellt die Moho-Diskontinuit?t eine „Isofl?che” mit gleichen physikalischen Bedingungen dar, die zur Entstehung der Vorzugsorientation von Olivin geeignet sind. Die Vorzugsorientation von Olivinfl?chen (010) in einer horizontalen Ebene (d. i. senkrecht auf die Richtung der Hauptkomponente des Drucks) würde als ein Impuls zur Entstehung laminarer Strukturen gelten, die die Anisotropie des obersten Erdmantels und seinen Kontrast gegenüber der Erdkruste erh?hen. Durch die Entstehung der überwiegend aus den vorzugsweise orientierten Olivinkristallen zusammengesetzten transversal isotropen Schicht kommt es im Vergleich mit einem isotropen oder sonst anisotropen Aggregat zu einer pl?tzlichen Erh?hung der Geschwindigkeit der Longitudinalwellen in horizontaler Ebene und umgekehrt zu ihrer Herabsetzung in der vertikalen Richtung. Dabei ist der Unterschied in der Dichte oberhalb und unterhalb der Moho-Diskontinuit?t nur durch allm?hliche Ver?nderungen der chemischen Zusammensetzung mit der Tiefe gegeben. Vom seismologischen Gesichtspunkt aus handelt es sich also um ein Gradientmedium, das im obersten Erdmantel transversal isotrop ist.

Address: Boční II, Praha 4-Spořilov.  相似文献   

13.
Vorgestellt wird ein einfaches Verfahren zur schnellen und gleichzeitig differenzierten Ansprache des Vcrkrautungszustandes von Fließgewässern für Zwecke der wasserwirtschaftlichen Praxis sowie zur ökologischen Beurteilung des Gewässers. Das Verfahren beruht auf der getrennten Bestimmung von Verkrautungsform und Verkrautungsgrad mit Hilfe eines Schlüssels, wobei die Verkrautungsform eine Synthese aus ökologischen und hydraulischen Einheiten darstellt. Die häufigsten Verkrautungsformen werden anhand von Bildern, die Anwendung anhand von Beispielen dargestellt.  相似文献   

14.
Über Möglichkeiten zur Charakterisierung von suspendierten Inhaltstoffen in Oberflächenwässern wird berichtet. Die Kenntnis der Rohwnsserbeschaffenheit, die neben der Konzentrationsangabe Aussagen über Art und Eigenschaften der Partikel einschließt, ist eine Voraussetzung für die Verbesserung der Bemessungsgrundlagen und den optimalen Betrieb von Wasseraufbereitungsanlagen. Es werden Analysenmethoden zur Erfassung des Feststoffgehaltes ausgewählt, die regelmäßig im Betriebslaboratorium durchführbar sind (z. B. Trübung, Zentrifugationswert). Geeignete Möglichkeiten zur Untersuchung der Partikeleigenschaften wie granulometrische, mikroskopische, röntgen- und differentialthermoanalytische Methoden werden diskutiert.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Den Hauptgegenstand des Artikels bildet die Auswahl von Geschwindigkeiten für ein kinematisches Modell eines hydromagnetischen Dynamos. Die Ergebnisse der theoretischen Analyse betreffend die M?glichkeit der Entwicklung des magnetischen Feldes werden durch die Angaben über die Oberfl?chenstr?mung an der Grenze zwischen dem Erdkern und dem Mantel erg?rzt, die man aus der beobachteten sekul?ren ?nderung des magnetischen Feldes der Erde erwcrben hat. Das dreidimensionale Geschwindigkeitsfeld wurde in der Weise gew?hlt, damit die notwendige Bedingung der Entwicklung, d.i. das Nichtverschwinden des Braginskischen Entwicklungskoeffizienten, erfüllt werde und damit der Charakter von Str?mung auf der Kernoberfl?che den aus der sekul?ren ?nderung gewonnenen Angaben entspreche. Eine m?glichen Form des dreidimensionalen Geschwindigkeitsfeldes wird im Modell des hydromagnetischen Dynamos angewendet, das durch ein System von Integralgleichungen dargestellt wird. Die vorausgesetzte numerische L?sung ist nicht durchgeführt.

Address: Boční II, Praha 4-Spořilov.  相似文献   

16.
Die natürlichen Fähigkeiten und Eigenschaften von Makrophytenbeständen, insbesondere bestimmter Pflanzengruppen der überschwemmungswiesen, für Nährstoffeliminierung und Grundwasseranreicherung werden der biochemisch-makrophytischen Methode zugrunde gelegt. Am Beispiel von Kleinstsickerbecken wird die Methode zur Nährstoffelimination aus Oberflächenwässern beschrieben. Prinzip, Durchführung und Auswertung der Methode werden am Beispiel verschiedener Makrophytenarten für verschiedene hydrochemische Parameter anhand von Grenzwerten, Eliminierungs- und Infiltrationsraten dargestellt. Geeignete Einsatzmöglichkeiten der Methode für wasserwirtschaftliche und landeskulturelle Zwecke werden besprochen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Natriumnitrit ist ein für den Warmblüter sehr heftig wirkendes, Blutpigment zerst?rendes und Kreislaufkollaps ausl?sendes Gift. Anhand von Versuchen mit Elritzen (Phoxinus laevis Agas) wurde seine Wirkung auf Fische geprüft. Eine Konzentration von 50 mg/l Wasser ist im Aquariumversuch noch sicher t?dlich. Die Todeszeit ist sehr lang, bei 50 mg/l mehr als 14 Tage und bei 10 g/l immer noch I1/2 h. die Empfindlichkeit der einzelnen Fischindividuen geht stark auseinander (bei 50 mg/l und 10 Versuchsfischen= 3,4−22,9 Tage). Es wird daher vorgeschlagen, nur die Einzelwerte der empfindlichsten Tiere, und zwar die H?lfte aller für den Versuch verwendeten Fische, für die Errechnung der Durchschnittswerte zu benützen. Dadurch werden einzelne, speziell resistente Individuen, die das Resultat zu stark beeinflussen, ausgeschaltet. Klinisch f?llt vor allem das schwebende Dahind?mmern, verbunden mit Gleichgewichtsst?rungen, auf. Pathologisch-anatomisch sprechen An?mie, vermehrte Ablagerung von Blatabbaupigmenten in Leber, Milz und Nieren sowie die sehr prall gefüllte Gallenblase für eine Sch?digung der Erythrozyten. Die Nitritvergiftung hat wegen ihrer langen Intensivierungs- und Todeszeit einen mehr chronischen Charakter. Im verunreinigten Gew?sser dürfte sich dies durch ein allm?hliches Verschwinden der Fische, verbunden mit der Abnahme gewisser Planktontiere, bemerkbar machen. Nirtitkonzentrationen von 100 mg/l und mehr kommen in Vorflutern, speziell in den Abwassern der Metall-, Farbstoff- und Zelluloidindustrie vor. Zweck dieser Arbeit ist es, den praktisch t?tigen Hydrobiologen und Abwasserchemiker auf die M?glichkeit solcher schleichender Gew?sservergiftungen durch Nitrite aufmerksam zu machen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird die Fermentation der organischen Stoffe des Kl?rschlammes vom kinetischen Standpunkt untersucht. Für die Faulgasproduktion ist die T?tigkeit der Methanbakterien entscheidend. Bei der ?batch?-Fermentation des Kl?rschlammes mit Trockensubstanzgehalt von 5% wurde die maximale Wachstumsrate der Methanbakterien für die folgenden Inkubationstemperaturen bestimmt: für 20°C 0,02 Tage−1, für 30°C 0,09 Tage−1, für 50°C 0,17 Tage. Im semikontinuierlichen Prozess wurde der spezifische Wirkungsgrad als Quotient der aus 1 Liter Faulraum produzierten Faulgasmenge (im ml) zum Inhalt der organischen Stoffe im Rohschlamm (in g/l) ausgedrückt. Die Abh?ngigkeit des spezifischen Wirkungsgrades von der Raumbelastung für Temperaturen von 20°C, 30°C und 50°C wurde graphisch dargestellt. Die Verdünnungsrate, bei der die maximalen Werte des spezifischen Wirkungsgrades erreicht wurden, sind für 20°C 0,12 Tage−1, für 30°C 0,21 Tage−1 und für 50°C 0,28 Tage−1. Entsprechende Werte des spezifischen Wirkungsgrades waren der Reihe nach: 20 ml/g pro Tag, 63 ml/g pro Tag und 100 ml/g pro Tag. Die minimale Generatinsdauer der Methanbakterin betr?gt für 20°C 3,1 Tage, für 30°C und 50°C weniger als 2,5 Tage. Aus dem Vergleich des ein- und zwistufigem Betriebs geht hervor, dass bei einer l?nger als 10 Tage w?hrenden Aufenthaltsdauer der spezifische Wirkungsgrad der beiden Systeme identisch ist, bei kürzerer Aufenthaltsdauer leistet jedoch der einstufige Betrieb mehr.
Summary The purpose of this study is to estimate the fermentation of the organic matter in sewage sludge from the point of view of kinetics. The activity of methane bacteria seems to be essential for the sludge gas production. In the batch fermentation of sludge containing about 5% of dry solids, the maximal growth rate for methane bacteria at given incubation temperatures was found to be: at 20°C 0,02 days−1, at 30°C 0,09 days−1, and at 50 °C 0,17 days−1. For the semi-continous process, the specific efficiency of the fermentation system was expressed as the relation between the quantity (in ml) of sludge gas produced daily in a one liter digestion area and the volatile solids content in raw sludge (in g/l). The dependence of the specific efficiency upon the volume load at temperatures of 20°C, 30°C, and 50°C was determined graphically. The dilution rate for maximal values of the unit efficiency attained was at 20°C 0,12 days−1, at 30°C 0,21 days−1, and at 50°C 0,28 days−1, corresponding maximal values of specific efficiency were 20 ml/g per day, 63 ml/g per day and 100 ml/g per day. Minimal generation time of methane bacteria is at 20°C 3,1 days, at 30°C and at 50°C less than 2,5 days. Comparison betwen single stage and two-stage operations, with detention periods of more than 10 days, shows that the specific efficiency is very much the same in both systems. However, at shorter detention periods and with the same digestion capacity, the single stage operation is more efficient.
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19.
Zusammenfassung Durch Kenntnis von Sommer- und Wintertemperaturen in dem südnorwegischen Gebirgssee Flakevatn (Meeresh?he 1448 m) konnte die Thermik des subpolaren Seetypus charakterisiert werden. Im Sommer herrscht in Flakevatn wiederholte Isothermie bei relativ hohen Temperaturen, im Winter wird der See ganz ausserordentlich abgekühlt (Fig. 1, Tabelle). Die sommerliche W?rmespeicherung betr?gt +5800, die winterliche −22500 cal/cm2.   相似文献   

20.
Zusammenfassung Das LINSYST-Programm für die automatische Rechenanlage ODRA 1003 ist vor allem zur L?sung von gr?sseren Systemen der Normalgleichungen bestimmt, die bei der Ausgleichung nach bedingten und vermittelnden Beobachtungen entstehen. Das Programm gründet sich auf die Gauss-Seidelsche Iterationsmethode und auf das überrelaxationsverfahren. Die Konvergenz des Iterationsprozesses kann durch die Ljusterniksche Methode beschleunigt werden. Die Anzahln der Gleichungen ist in Abh?ngigkeit von der Anzahlk der von Null verschiedenen Elemente der Systemmatrix durch die Ungleichheitn≦1/3(6514−k) beschr?nkt. Das Programm benutzt nach [4] den residualen Vektor des Systems, um die Absch?tzung des Wertes der Gr?sse [pvv] zu pr?zisieren, die es gemeinsam mit einigen weiteren numerischen Charakteristiken des Rechnungsprozesses bestimmt.

Address: Politickych vězňů 12, Praha 1-Nové Město.  相似文献   

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