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Zusammenfassung Kalkartige Geschiebe von 40 bis 60 mm, wenn abgerundet, stammen entweder aus fluvioglazialen Flüssen oder aus Flüssen in warmem und feuchtem Klima. Sind sie aber im Gegenteil sehr abgeplattet, wenig abgerundet und sehr dissymmetrisch, so sind solche kalkartige Geschiebe für Flüsse in periglazialem Klima charakteristisch.Quarzsandkörner, wenn rund und matt, sind sehr stark vom Wind bearbeitet. Schöne Beispiele dafür findet man im periglazialem Quartär von Mitteleuropa, in der jetzigen Wüste Sahara und im triassischen Buntsandstein von Portugal bis nach Schlesien. Solche Körner wiegen im Kambrium, Ordovicium und Gotlandium von Skandinavien, Nordamerika und der Sahara vor. Vielleicht liegt die Ursache dieser Häufigkeit in der Tatsache, daß in diesen ältesten Zeiten die Pflanzen das Land noch nicht erobert hatten.  相似文献   

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Zusammenfassung Auch in den nicht zur Diluvialzeit vergletscherten Gebieten Deutschlands und somit auch Frankreichs und anderer mitteleuropäischen Länder muß das Klima der Vereisungsperioden einen starken Einfluß auf die Formen und die Lagerung der obersten lockeren Bodenmassen gehabt haben. Die heute fast nur aus den polaren und subpolaren Gebieten bekannten Erscheinungen des Bodenfließens (= Solifluktion) über einer Tjäle haben sich damals auch bei uns geltend gemacht. Unsere Felsenmeere verdanken ihre Entstehung zu einem erheblichen Teile nicht der Gegenwart, sondern dem diluvialen Bodenfließen. Sie entsprechen J. G.Anderssons Blockströmen. Aber auch ein Teil von dem, was wir nachGötzingers Untersuchungen als Wirkung des recenten Gekriechs aufzufassen pflegten, dürfte dieselbe Entstehung haben und in Wirklichkeit eine fossile Erscheinung sein. Genauere Erforschung dieser Vorgänge hat also ein hohes theoretisches, ja selbst praktisches Interesse.Klar ist es auch, daß sich diejenigen geologischen Landesanstalten ein großes Verdienst um die Lösung der hier berührten Fragen erwerben, die wie die neue württembergische Landesaufnahme eine besonders sorgfältige Untersuchung und Darstellung der Schuttbildungen vornehmen. Aber auch die Forstämter könnten durch gründliche Beobachtung und Messung des Gekriechs an Wegeinschnitten der Unterscheidung von Gekriech und Solifluktion wesentliche Dienste leisten.  相似文献   

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Zusammenfassung Es werden einige der Voraussetzungen untersucht, unter denen sich aus den Isotopenverhältnissen von Blei, Schwefel und anderen am Aufbau einer Lagerstätte beteiligten Elementen Aussagen über die Bildungsbedingungen und genetischen Zusammenhänge herleiten lassen.Am Blei interessiert in diesem Zusammenhang in erster Linie die Anomalie gegenüber demHolmes-Houtermanschen Bleimodell, während das Absolutalter nur zur Kontrolle bzw. zum Einhängen in das geologische Zeitschema benötigt wird. Auf die Entstehungsursachen der Anomalien wird im Abschnitt B eingegangen.Bei den leichteren Elementen — wie z. B. H, C, O und S — treten im Verlaufe geochemischer Prozesse Isotopen-Trenn-Effekte auf, und man kann daher aus den Isotopenverhältnissen bspw. auf eine voraufgegangene Teilnahme am exogenen Kreislauf schließen. Derartige Messungen sollen möglichst vollständig in die Untersuchungen einbezogen werden und wurden im vorliegenden Programm bereits für den Schwefel des Bleiglanzes (PbS) durchgeführt (Abschnitt C).Im Abschnitt D wird kurz auf die Meßtechnik eingegangen, und Abschnitt E gibt einen Überblick auf die Meßergebnisse an Lagerstätten des Westharzes (Oberharz, St. Andreasberg, Rammelsberg). Die Auswertung der Blei-Messungen (Abschnitt F) und Schwefel-Messungen (Abschnitt G) bringt für das gewählte Modell-Arbeitsgebiet interessante Ergänzungen der bekannten genetischen Zusammenhänge, so daß die Übertragung der Untersuchungstechnik auf andere Lagerstättengebiete nützlich erscheint.Die Messungen wurden größtenteils im Massenspektrometer-Laboratorium der Bundesanstalt für Bodenforschung, Hannover, durchgeführt. Das Probenmaterial stammt aus eigenen Aufsammlungen sowie aus den Sammlungen der Herren Berging. E.Bock, St. Andreasberg, Dr. E.Kraume, Goslar, und Prof. Dr. H.Rose, Hamburg. Außerdem wurden die ersten Teilergebnisse eines gemeinsam mit Herrn Dr.-Ing. H.Hüttenhain, Clausthal, begonnenen Untersuchungsprogramms verwertet.Ich möchte an dieser Stelle allen im Text genannten Herren für die Überlassung von Untersuchungsmaterial und für fruchtbare Anregungen danken, vor allen Dingen aber auch meinem bisherigen Kollegen, Herrn Dipl.-Phys. H.Lenz, sowie den Damen M.Fassbender, U.Rätsch und U.Römer für die Durchführung der zahlreichen Analysen und Auswertungen.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungAuf der Heimfahrt von der Jahresversammlung der Geologischen Vereinigung in Köln, auf der das Thema Klima der Vorzeit behandelt wurde, drängte sich mir bei meinen rückschauenden Betrachtungen ein Klimafaktor auf, der bei der Tagung nicht erwähnt worden war und auch sonst wohl kaum in die Diskussion gezogen wurde, der mir aber doch beachtenswert scheint. So sollen die folgenden Zeilen gewissermaßen als nachträgliche Diskussionsbemerkung gewertet werden.  相似文献   

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Zusammenfassung Innerhalb der zentralasiatischen Scharung deutet sich schon am Ende des Paläozoikums eine Gliederung in mehrere Teilgeosynklmalen an, die die tektogenetischen Differenzierungen der alpidischen Orogenese bereits vorzeichnet. Zur Rekonstruktion der paläogeographischen Zusammenhänge wird die jungpaläozoisch-altmesozoische Schichtfolge der vier Teilgeosynklinalen, die am Aufbau der Faltengebirgsstränge zwischen NW-Himalaya und NW-Karakorum beteiligt sind, beschrieben und verglichen.Die beiden südlichen Sedimentationszonen dieser Zeit, nämlich Kashmir-Himalaya und Zone II des NW-Karakorum, charakterisieren mächtige grobklastische Schüttungen und ein ausgedehnter basischer Vulkanismus. In den beiden nördlicheren Sedimentationsbereichen (NW-Karakorum: Zone III und V) herrscht dagegen eine fast kontinuierliche Kalkschlammablagerung vor. Der kontinentale (Jungpaläozoikum) und submarine (Altmesozoikum) Vulkanismus der südlichen Raume tritt im Norden ganz zurück. Die (alpidische) zone axiale des NW-Karakorum markiert offenbar schon sehr frühzeitig eine tiefgreifende geotektonische Trennungslinie zwischen dem pamirischen Bereich im N und dem des Himalaya im S. Gegenüber diesen nördlichen und südlichen Stammgeosynklinalen weisen die beiden Innentröge des NW-Karakorum eine verkümmerte Entwicklung auf. Dies ist offensichtlich auf ihre geotektonische Situation im Innensegment der alpidischen Scharung zurückzuführen.
In the region where the fold systems of Central Asia converge, the development of several distinctive geosynclinal troughs seems to have begun as early as in late Paleozoic times. This divergent geotectonical evolution already anticipated the pattern of the Alpidic orogeny. In order to reconstruct the paleogeographical correlations, successions are described and compared from the four parental geosynclinal troughs of the fold systems between the Northwestern Himalaya and the Northwestern Karakorum.Thick clastic deposits and an extensive basic volcanism (first terrestrial, later submarine) were the main characteristics of both of the southern troughs (i.e. Kashmir-Himalaya, and the so-called Zone II of the Northwestern Karakorum) during late Paleozoic and early Mesozoic times, whereas in the two northern troughs (i.e. Zones III and V of the Northwestern Karakorum) an almost continuous calcareous sedimentation prevailed and volcanism was only weak. Evidently the Alpidic axial zone of the Northwestern Karakorum indicates the position of an old geotectonic boundary line separating the Pamir region in the north from the Himalayan domain in the south. Contrasting with the two northern and southern Stammgeosynklinalen [principal or fundamental, parental geosynclines. Ed.], the development of successions in the two internal troughs of the Northwestern Karakorum was only rudimentary. This was evidently caused by their geotectonic location in the internal segment of the zone of convergence of the Alpidic fold systems.
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