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相似文献
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1.
Zusammenfassung Nach gekürzter Wiedergabe eines Teiles der von A.Tollmann gestellten Problematik werden Einzelheiten kritisch besprochen (Überschiebung der Gurktaler Decke und Fenster, Rannachserie, Alter der Metamorphose, des Mesozoikums? und des Hochkristallins, Gumpeneckmarmor, aufgeschlossene Überschiebungsweiten).In der anschließenden Darstellung wird auf die Bedeutung des Lavanttaler Störungssystems hingewiesen. Die Vielphasigkeit der Bewegungen und der Wechsel der Richtungen zur Zeit der alpinen Baupläne lassen die Lavanttaler Störung als eine alpin umgestaltete Geofraktur (von Gaertner) erscheinen. An ihr wurde der alpine Bauplan zerschnitten, und die ostalpinen Deckenelemente wurden vor allem im Raume der Niederen Tauern — Grauwackenzone in eine sich gegen Westen und Osten steigernde Einwalzung der Schuppen einbezogen, denen die kristalline Basis gemeinsam ist.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Neue Funde von Dolerolenidae aus Spanien und Marokko beweisen, daß dieDolerolenus-Fauna (Olenopsis-Fauna) älter ist als dieHolmia-Fauna von N-Europa. (Bisher hatte man dieOlenopsis-Fauna für hoch-unter-kambrisch oder gar noch jünger gehalten.) AuchBigotina gehört zu den Dolerolenidae. Demnach ist der Archaeocyathiden-Kalk der Normandie ein Äquivalent des unterkambrischen Kalk-Dolomit-Horizontes von S-Europa und SE-Deutschland.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird die wechselvolle Geschichte der Verwendung des Wortes Orogen unter Berücksichtigung des Wesens einer Geosynklinale und eines Orogens besprochen. Die auf Grund vergleichend-baugeschichtlicher Erfahrungen erkennbaren Merkmale eines Orogens als dem Bildungsprodukt eines Grundtypus der Geosynklinalen werden genannt. Sie dürften die Abgrenzung einer als Orogen zu bezeichnenden geotektonischen Einheit ermöglichen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Zum Begriff Sedimentations-Geschwindigkeit werden zwei Unterbegriffe vorgeschlagen: Mächtigkeitszunahme und Schichtungs-Geschwindigkeit. Die Mächtigkeitszunahme errechnet sich aus der Mächtigkeit eines Sedimentkörpers, geteilt durch die Bildungszeit. Die Schichtungs-Geschwindigkeit errechnet sich aus der Mächtigkeit einer Einzelschicht, geteilt durch die Zeit der pausenlosen Bildung dieser Schicht.Mächtigkeitszunahme verglichen mit Schichtungs-Geschwindigkeit ergibt, daß die Schichten in Flachsee-Sedimenten vom Gezeiten-Meer nur den 1/10 000 bis 1/100 000 der Gesamtbildungszeit dokumentieren.Vortragstitel: Mächtigkeitszunahme rezenter Flachsee-Sedimente im Vergleich zu beobachteten Schichtungs-Geschwindigkeiten.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die üblichen Bodengefügeeinteilungen nach dem Grad der Aggregatbildung waren für die Anwendung an Marschböden unzureichend. Es wird ein Entwurf einer Mikrogefüge-Einteilung besprochen, die auf dem Gehalt an Matrix (Kornanteil < 6. geschätzt) wie auf ihrem Ausrichtungsgrad basiert. Der visuell beurteilte Ausrichtungsgrad der Matrix wird als sehr schwach, schwach, mäßig, stark und sehr stark eingestuft, der geschätzte Matrixgehalt in hoch ( > 40%), mittel (23–40%), gering (5–23%), und sehr gering (0–5%) unterteilt.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wird versucht, eine Vorstellung über die Möglichkeit der Durchpausung präexistierender flächiger oder körperhafter Inhomogenitäten eines tieferen Stockwerkes in das darüberliegende Deckgebirge bei neuerlicher Beanspruchung zu gewinnen. Zu diesem Zweck werden zunächst einige Beispiele, das Verhältnis von Tektonik und Vulkanismus betreffend, betrachtet. Schließlich wird an zwei konkreten Beispielen (Nordschwarzwald und Spessart) eine etwas eingehendere Analyse unternommen. Es läßt sich dabei die komplexe Natur von Art und Grad der Durchpausung erkennen, so daß bei ihrer Beurteilung größte Vorsicht am Platze ist. Ähnliches gilt für alle mit der Posthumität in der Tektonik zusammenhängende Fragen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird die Frage gestellt, ob es bei der Entwicklung unseres Planeten typische, an weltweite Lineamente gebundene Metallzufuhren in die Erdkruste gab, die ihren Erzinhalt so schicht- und zeitgebunden absetzten, daß er als Zeitmarke gewertet und zu stratigraphischen Einstufungen und Parallelisierungen auch fossilleerer Gesteine verwendet werden kann. Die Existenz derartiger geochemischer Leitschichten mit typischen Leitparagenesen und diejenige geochemisch-stratigraphischer Bezugshorizonte wird bejaht. Sie wird an Hand von Antimonitlagerstätten mit Scheelitführung bzw. an reinen schichtgebundenen Scheelitvorkommen (mit zum Teil Molybdän-, Beryllium- oder Goldführung) diskutiert. Hierbei wird näher auf die Altersstellung und Genese der Antimonitvorkommen von Schlaining im österreichischen Burgenland (in der Rechnitzer Schieferserie) eingegangen. Diese liegen räumlich isoliert zwischen den schichtgebundenen, altpaläozoischen Antimonit/Zinnober-Scheelit-Lagerstätten der Ostalpen und denen der Westkarpaten, die gemeinsam als ein geochemisch-stratigraphischer Bezugshorizont gewertet werden. Daraus wird für die Schlaininger Antimonitvorkommen das bereits in neueren, ungarischen Arbeiten für die Rechnitzer Schieferserie angegebene, altpaläozoische Alter bestätigt.
Attention has been given to the question, whether during the evolution of our planet typical metals were conveyed along worldwide lineaments to the earth's crust, whereby ores have been deposited so stratabound and timebound that the ore content itself may be considered as a time indicator and may be used in stratigraphical positioning and correlating of rocks, even if these are not fossiliferous. The existence of such geochemical index horizons, containing typical index parageneses and of geochemical-stratigraphical marker horizons has been affirmed. The question has been discussed in connection with stibnite deposits containing scheelite and with stratabound scheelite occurrences free of stibnite (partially containing molybdenum, beryllium or gold). The age and genesis of the stibnite occurrences near Schlaining in the Burgenland, Austria (within the Rechnitz Schist Series) has been considered closely. These isolated occurrences are located between the stratabound, Early Paleozoic stibnite/cinnabar-scheelite deposits of the Eastern Alps and those of the Western Carpathians, which together are regarded as one common geochemical stratigraphical marker horizon. Thereby, not only the Early Paleozoic age of the Rechnitz Schist Series is confirmed, as recent Hungarian publications propose, but also the Early Paleozoic age of the Schlaining stibnite occurrences.
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8.
Zusammenfassung Die drei großen geologischen Einheiten der Schottischen Hochlande — der Block des Hebridenkratons im Nordwesten, die Zone der kaledonischen Überschiebungen und das Gebiet der kaledonischen Geosynklinale mit den Sedimenten der Moine Series und des Dalradian — sind weiterhin Gegenstand zahlreicher tektonischer, petrographischer, stratigraphischer und sedimentologischer Untersuchungen gewesen. Besonders hervorzuheben sind die Aufgliederung des Lewisian durch zwei metamorphe Zyklen, die tektonischen Arbeiten im Bereich der Überschiebungszone, die eine Unzahl noch ungeklärter Fragen aufwerfen, und stratigraphisch-sedimentologische Untersuchungen in Moine und Dalradian. Eingehende Arbeiten sind dem Problem der Lewisian Inliers gewidmet, die in einigen Fällen als hochmetamorphe Äquivalente der Moine Series nachgewiesen werden konnten.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Der Rogenpyrit ist die häufigste Form des Pyrits in den Schlämmrückständen der Kössener Mergel des alpinen Rät. Anschliffuntersuchungen ergaben Strukturen, die mit den Vererzten Bakterien eine nahe Verwandtschaft zeigen und mit einem noch höheren Wahrscheinlichkeitsgrad auf organische Abkunft schließen lassen.Der Rogenpyrit tritt in zwei Typen auf, je nach der Größe der Primärkristalle, den kleinsten Bausteinen. Er wird wie die Vererzten Bakterien als pyritisierte farblose Schwefelbakterien bzw. deren Kolonien gedeutet.Der Rogenpyrit ist ein Faziesindikator: Seine Anwesenheit zusammen mit einer benthonischen Mikrofauna in den Kössener Schichten kennzeichnet diese Mergel als Halbfaulschlamm-Fazies.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Auf Grund von vergleichenden Untersuchungen der Sedimente im Bereich des sog. Grenzlagers ergibt sich für die Nahemulde, daß hier verschiedene größere Deckeneinheiten, getrennt durch sedimentäre Zwischenmittel, vorliegen, wie dies auch, seit jeher bekannt, an der SE-Flanke des Pfälzer Sattels der Fall ist. Da darüber hinaus ein charakteristischer Wechsel in den Sedimenten noch vor den jeweils ersten Effusionen einsetzt, erscheint es angebracht, den Begriff Grenzlager in seiner bisherigen Bedeutung nicht mehr zu gebrauchen. Unter Verwendung der sich zu dieser Zeit abspielenden Vorgänge wird der Versuch einer neuen Gliederung unternommen. Abschließend wird kurz die Bedeutung des Vulkanismus für die tektonische Ausgestaltung des Ablagerungsbeckens dargestellt.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Anläßlich der Pfingstexkursion 1959 der Geologischen Vereinigung nach Südtirol, kam es zu einer Diskussion, ob und inwieweit die Quarzporphyre der Bozener Porphyrplatte Ignimbrite seien. Es wird versucht, unter Berücksichtigung der zugänglichen Literatur, den Begriff Ignimbrit in seiner eigentlichen Bedeutung zu fassen. Dabei wird auf die Gefahr hingewiesen, die in der Doppelverwendung als Gesteinsname und als Bezeichnung für einen Eruptionsmechanismus liegt. An Hand der jüngsten Literatur über die Bozener Quarzporphyre und eigener Beobachtungen wird die Beteiligung von Ignimbriten an dem komplexen vulkanischen Gesteinsaufbau der Porphyrplatte erörtert.  相似文献   

12.
ZusammenfassungMöglichkeiten und Grenzen des Base Friction Konzepts Der vorliegende Beitrag befaßt sich mit einer von Goodman eingeführten neuen Technologie für zweidimensionale Modellversuche in der Felsmechanik. Bei diesen Modellen sollen die im Prototyp durch die Gravitation erzeugten Körperkräfte durch Reibungskräfte simuliert werden, die dieselbe Richtung wie die Erdbeschleunigung besitzen müssen und die entstehen, wenn das zweidimensionale Modell in einer horizontalen Ebene aufgebaut und zwischen dem Modell und der horizontalen Basis eine entsprechende Relativbewegung erzwungen wird.Nach einem kurzen Überblick über die einschlägige Literatur wird anhand eines Stabilitätsdiagramms für einen Einzelkörper an der Schiefen Ebene untersucht, ob die im geklüfteten Fels auftretenden Bruchmechanismen Gleiten, Kippen und Kippen bei gleichzeitigem Gleiten im Base Friction Modell exakt modellierbar sind.Aus dieser Untersuchung ergibt sich, daß in den Bereichen Kippen und Gleiten bezüglich der Kinetik mit Schwerkraftmodellen übereinstimmende Ergebnisse zu erzielen sind. Im Bereich Kippen bei gleichzeitigem Gleiten treten dagegen wesentliche Abweichungen auf, weil die Simulation der Schwerkraft durch Reibungskräfte nicht vollständig gelingt. Fälle, bei denen Aussagen über Geschwindigkeits-und Beschleunigungsverhältnisse im Prototyp gemacht werden sollen, können aus demselben Grund mit einem Base Friction Modell nicht untersucht werden.Nach einer ausführlichen Kritik wird dann der Schluß gezogen, daß das Base Friction Modell zwar als Entwurfshilfsmittel ungeeignet ist, daß es aber als Methode für die Grundlagenforschung in der Felsmechanik mit Aussicht auf Erfolg eingesetzt werden kann.
SummaryPossibilities and Limitations of the Base Friction Model The paper deals with a new technology for two-dimensional model tests in rock mechanics introduced by Goodman. In this model gravity is simulated by base friction forces. Their direction is to be that of gravity. The two-dimensional model is placed on a horizontal base. A movement of this base relative to the model produce frictional forces which model gravity.First a single model element placed on an inclined plane is analysed resulting in a stability diagram. The purpose of the subsequent analysis is to assess whether the mechanisms of failure being investigated, i. e. sliding, toppling, and toppling combined with sliding, are adequately reproduced by the base friction model.The specific mechanisms toppling and sliding produce kineticly valid results. Considerable errors are to be expected for toppling combined with sliding, because of the specific base friction feature. Mechanisms including velocity and acceleration cannot be modeled by base friction.Finally the limitations of the base friction model as a design tool and instrument for rock mechanics research are discussed.

RésuméPossibilités et limites du base friction model Le présent article traite d'une nouvelle technologie des essais à deux dimensions, introduite par Goodman, sur la mécanique des roches. Par cette technologie les forces en prototype, produites par la gravitation, doivent être remplacées par des forces de frottement. Leur direction doit être la même que celle de la gravitation. Le modèle à deux dimensions est posé sur un plan horizontal. Le mouvement relatif du modèle contre la base horizontale produit des forces de frottement, qui modèlent la gravitation.A l'aide d'un diagramme de stabilité pour un élément isolé sur un plan incliné, on fait des analyses pour savoir si les états de mouvement aparaissant à la rupture de la roche, c'est-à-dire le fait de glisser, basculer, et basculer en même temps que glisser, peuvent être modelés exactement avec le base friction model.Les mécanismes glisser et basculer produisent des résultats qui sont cinétiquement réels. Des fautes remarquables doivent être attendues pour le fait de basculer en même temps que glisser à cause de la mécanique spécifique du modèle. A modeler des vitesses et des accélérations le modèle n'est pas propre.En conclusion on expose une critique détaillée pour savoir jusqu'à quel point cette méthode peut servir comme moyen de dimensionnement dans la pratique et comme instrument pour la recherche en mécanique des roches.


Mit 9 Abbildungen  相似文献   

13.
Framboidal sulphides of iron, copper, lead, zinc, nickel and arsenic have been precipitated from aqueous solutions by hydrogen sulphide in the absence of any bacterial agency. The formation of framboids is considered to be a normal result of the precipitation of discrete sulphide particles in suspension from reactants in true solution at a concentration between twice and ten times the solubility of the sulphides. The preservation of framboids demands protection from further access to a solvent within a few days of precipitation. The significance of the formation and preservation of framboids in sedimentary and magmatic rocks and in the genesis of stratiform sulphide ores is discussed and the role of organic material in sediments is suggested.
Zusammenfassung Eisen-, Kupfer-, Blei-, Zink-, Nickel- und Arsensulfid-Himbeeren wurden durch Schwefelwasserstoff-Fällung, unter Ausschluß von Bakterieneinwirkungen, erhalten. Die Bildung der Himbeeren wird als normales Resultat der Fällung begrenzter Sulfid-Einzelteilchen angesehen, wie sie aus 2- bis 10-fach übersättigten echten Lösungen entstehen. Nach der Fällung bleiben die Himbeeren eine Woche erhalten, danach nur, wenn das Lösungsmittel zu ihnen keinen weiteren Zutritt erlangt. Die Bedeutung der Bildung und Erhaltung von Himbeeren in sedimentären und magmatischen Gesteinen, sowie der Entstehungsprozeß von Sulfiderzschichten, wird besprochen und die Annahme diskutiert, daß organischem Material in Sedimenten eine bestimmte Rolle zukommt.
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14.
Zusammenfassung Innerhalb der zentralasiatischen Scharung deutet sich schon am Ende des Paläozoikums eine Gliederung in mehrere Teilgeosynklmalen an, die die tektogenetischen Differenzierungen der alpidischen Orogenese bereits vorzeichnet. Zur Rekonstruktion der paläogeographischen Zusammenhänge wird die jungpaläozoisch-altmesozoische Schichtfolge der vier Teilgeosynklinalen, die am Aufbau der Faltengebirgsstränge zwischen NW-Himalaya und NW-Karakorum beteiligt sind, beschrieben und verglichen.Die beiden südlichen Sedimentationszonen dieser Zeit, nämlich Kashmir-Himalaya und Zone II des NW-Karakorum, charakterisieren mächtige grobklastische Schüttungen und ein ausgedehnter basischer Vulkanismus. In den beiden nördlicheren Sedimentationsbereichen (NW-Karakorum: Zone III und V) herrscht dagegen eine fast kontinuierliche Kalkschlammablagerung vor. Der kontinentale (Jungpaläozoikum) und submarine (Altmesozoikum) Vulkanismus der südlichen Raume tritt im Norden ganz zurück. Die (alpidische) zone axiale des NW-Karakorum markiert offenbar schon sehr frühzeitig eine tiefgreifende geotektonische Trennungslinie zwischen dem pamirischen Bereich im N und dem des Himalaya im S. Gegenüber diesen nördlichen und südlichen Stammgeosynklinalen weisen die beiden Innentröge des NW-Karakorum eine verkümmerte Entwicklung auf. Dies ist offensichtlich auf ihre geotektonische Situation im Innensegment der alpidischen Scharung zurückzuführen.
In the region where the fold systems of Central Asia converge, the development of several distinctive geosynclinal troughs seems to have begun as early as in late Paleozoic times. This divergent geotectonical evolution already anticipated the pattern of the Alpidic orogeny. In order to reconstruct the paleogeographical correlations, successions are described and compared from the four parental geosynclinal troughs of the fold systems between the Northwestern Himalaya and the Northwestern Karakorum.Thick clastic deposits and an extensive basic volcanism (first terrestrial, later submarine) were the main characteristics of both of the southern troughs (i.e. Kashmir-Himalaya, and the so-called Zone II of the Northwestern Karakorum) during late Paleozoic and early Mesozoic times, whereas in the two northern troughs (i.e. Zones III and V of the Northwestern Karakorum) an almost continuous calcareous sedimentation prevailed and volcanism was only weak. Evidently the Alpidic axial zone of the Northwestern Karakorum indicates the position of an old geotectonic boundary line separating the Pamir region in the north from the Himalayan domain in the south. Contrasting with the two northern and southern Stammgeosynklinalen [principal or fundamental, parental geosynclines. Ed.], the development of successions in the two internal troughs of the Northwestern Karakorum was only rudimentary. This was evidently caused by their geotectonic location in the internal segment of the zone of convergence of the Alpidic fold systems.
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15.
SummaryNumerical Analyses of Deformability Tests in Jointed Rock — Joint Perturbation and No Tension Finite Element Solutions Sound design of structures in or upon rock requires a thorough knowledge of the rock mass deformability. Field test data interpretation has generally relied upon analytical or Finite Element linear elastic solutions. However, when testing in jointed rock, these can no longer be readily used since the medium cannot resist the tension induced upon loading. Accordingly, other solutions are required. If the discontinuities of the rock mass can all be mapped and their surface properties determined, the Finite Element model will use a Joint Perturbation solution where the joint elements have variable stiffnesses to account for movements along the fractures. If the discontinuities cannot be satisfactorily mapped, a global approach is provided by a No Tension analysis of the stress transfer type. The two techniques are compared in the case of bore hole jack deformability tests and found to agree remarkably well, indicating an appreciable difference from results of linear elasticity.
ZusammenfassungNumerische Analyse von Verformungsversuchen in geklüfteten Fels — Lösungen mittels Kluft-Perturbation und No Tension Analysis auf Grund der Methode der Finiten Elemente Der Entwurf von Bauwerken in oder auf Fels erfordert eine genaue Kenntnis des Formänderungsverhaltens der Felsmasse. Im allgemeinen basiert die Interpretation der Ergebnisse von Feldversuchen auf den Lösungen des zugehörigen Randwertproblems der linearen Elastostatik mittels klassischer analytischer Methoden oder der Methode der Finiten Elemente. Wenn die Versuche aber in geklüftetem Fels durchgeführt werden, müssen die theoretischen Methoden modifiziert werden, da das Medium keine Zugspannungen aufnehmen kann. Zwei Fälle können unterschieden werden. Erstens: die Kluftflächen der Felsmasse können geometrisch erfaßt und ihre Oberflächeneigenschaften können bestimmt werden; in diesem Falle kann die Finite-Elemente-Lösung eine Kluft-Perturbations-Methode verwenden, in welcher spezielle Kluft-Elemente verschiedener Steifigkeiten normal und tangential zu den Kluftflächen die Bewegungen entlang derselben bestimmen. Zweitens: die Diskontinuitäten der Felsmasse können nicht hinreichend beschrieben werden; für diesen Fall ist vorgekehrt durch die Finite-Element-Analyse vom Typ der Spannungsumlagerung unter Ausschaltung der Zugspannungen (No Tension Analysis), um das globale Verhalten der geklüfteten Felsmasse zu erfassen. Die Lösungen dieser beiden Methoden wurden für den Fall der Bohrloch-Verformungs-Tests verglichen; der Vergleich zeigt ausgezeichnete Übereinstimmung, im Gegensatz zu den Lösungen als lineares Elastizitätsproblem.

RésuméLa méthode des Eléments Finis appliquée aux résultats d'essais de vérins cylindriques dans les roches fissurées — solutions dites Joint Pertubé et Sans Traction La construction de structures sur ou dans des roches nécessite une connaissance approfendie de la déformabilité du massif rocheux. L'analyse des résultats d'essais en place se fait généralement à l'aide de solutions analytiques ou par Eléments Finis, qui supposent une élasticité linéaire du milieu. De fait, dans les roches fissurées, ces solutions sont inadéquates puisque le milieu ne peut résister aux sollicitations de traction. Il s'agit donc d'utiliser d'autres méthodes d'analyse. Lors qu'il est possible de déterminer la géométrie et les propriétés de toutes les discontinuités, l'on pourra utiliser une solution par Eléments Finis, dite Joint Perturbé dans laquelle la rigidité de surface du joint (ou fissure) peut varier lorsque des movements prennent place au niveau du joint. Si cela est impossible, il faudra utiliser une approche globale dite Sans Traction qui redistribue les contraintes de traction et les dissipe. On compare ces deux types de solutions dans le cas des essais de vérins cylindriques unidirectionnels. Leurs résultats sont identiques et ont nettement différents de ceux obtenus avec une solution élastique linéaire.


Research supported by the National Aeronautics and Space Administration — Contract NAS 8-21432.

With 8 Figures  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird eine Reihe von Pseudofossilien geschildert, die bei geologischen Arbeiten im Ruhrgebiet gefunden worden sind und vielfach zu Fehldeutungen Anlaß gegeben haben: Toneisensteinknollen, Wurzelorgane von Lepidophyten, Dendriten, durch mechanische Einwirkung, z. B. Wirkungsweise eines Preßlufthammers, hervorgerufene Erschütterungsringe, Fossilien vortäuschende Mineralausscheidungen und schließlich bewußte Fälschungen. Beschreibung einer Vergleichssammlung Wirbellose Tiere der geologischen Vergangenheit und ihre heute lebenden Verwandten im Geologischen Museum des Ruhrbergbaues zu Bochum.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Canadian Rockies bestehen aus westfallenden, relativ über das Prärie-Becken nach E transportierten Abscher-Decken, deren Gefüge an 3 Beispielen aus Süd-Alberta beschrieben wird. In der Tiefe herrscht Transport, Plättung und a-Längung, nahe der ursprünglichen Oberfläche Einengung und b-Längung. Da das transportierte Material die Grenze zwischen beiden Gefüge-Typen überschreitet, entsteht in der oberen Zone ein Überlagerungs-Gefüge, dessen Erklärung als zweiphasige Verformung bestritten und das als ortskonstanter stoffvariabler Formungsraum (Sander) bezeichnet wird.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Argumente gegen eine zyklische Aufgliederung der Erdgeschichte werden kritisch besprochen, und es wird gezeigt, daß trotz möglicher Komplikationen eine regelmäßige Einteilung in sechs Großzyklen seit dem Algonkium durchaus möglich ist, unter Berücksichtigung des Vikariierens eines atlantischen und eines pazifischen Typus. Ähnliches gilt auch für die Beantwortung der Frage nach anorganisch-organischen Entsprechungen, wie sich aus einem Vergleich einiger in letzter Zeit veröffentlichter Schaubilder organischer Entwicklung mit dem Zyklenschema des Verf. ergibt.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wird versucht, die große nordsüdliche Bewegungszone Südschwedens nach Süden weiterzuverfolgen und das sich bietende Bild kinematisch und zeitlich zu analysieren. Es ergibt sich eine zeitlich wechselnde, vermutlich zyklisch abdrehende Beanspruchung und eine Reihe bemerkenswerter Analogien zu anderen Erdnähten, insbesondere zu der Oberrheinzone im Odenwald. Auch die Beziehungen zu den vonWegmann angenommenen Verschiebungen in der Arktis sind bedeutsam. Jedenfalls liegen in den Nähten sehr tiefgreifende Störungen vor, welche bis in die Zone des Gesteinsfließens hinabreichen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Schwankungen der Jahresringbreiten von Jahr zu Jahr sind nicht nur bei verschiedenen Holzarten verschieden (bei Buche grö\er als bei Eiche, bei Lärche grö\er als bei Zirbelkiefer), sie zeigen auch bei derselben Holzart säkulare Schwankungen, mit einem Minimum in der Bronzezeit und im hohen Mittelalter (12.–13. Jahrhundert) sowie einem Maximum in der Jungsteinzeit und im 17. Jahrhundert (der kleinen Eiszeit). Eine geographische Eichung ergibt, da\ die Schwankungen in Mitteleuropa von Westen nach Osten zunehmen, da\ also stärkere Schwankungen als Zeichen eines irgendwie kontinentaleren Klimas gelten können.Auch die Periodenlänge von Jahresringbreiten-Kurven, d. h. die Zahl der Jahre, in welchen die Breite ohne Unterbrechung steigt oder fällt, weicht gesetzmä\ig von reiner Zufallsverteilung ab. Auch diese Kennzahl scheint klimabedingt säkularen Schwankungen zu unterliegen, deren statistische Sicherung noch geprüft wird.
Summary The average annual fluctuation of ring width shows secular differences with minimum in the bronce age and the high middle ages, and a maximum in neolithic times and the so called little ice time of the 17th century. This seems to be a sign of continental climate in the times of higher annual fluctuation.The same may hold truth for the average number of years the ring width increases or decreases (length of periods), a more frequent reversal of increasing to decreasing and vice versa being a sign of continental climate.
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