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相似文献
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Persönliches     
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Persönliches     
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Zusammenfassung Bei einer bodenkundlichen Übersichtskartierung in der nördlichen Eifel wurden die fossilen Böden untersucht. Es wurden ausgedehnte, kaolinitreiche, tonige Böden als Verwitterungsprodukt des warmfeuchten Klimas der Tertiärzeit (und früher) auf unterdevonischen Schiefern, Grauwacken und Sandsteinen kartiert. Sie bilden staunasse, sog. gleiartige Bodentypen (Staunässegleie), deren spezifische Eigenschaften je nach Geländegestaltung und Tiefenlage des wasserstauenden Horizontes ausgeprägt sind. Die kaolinitischen, fossilen Decken sind vielfach von einer geringmächtigen Schicht junger Braunerdeverwitterung überlagert, die von höheren Geländepartien aus durch den Prozeß der Abtragung über den fossilen Boden geschichtet wurde. Diese gleiartigen Böden bilden schwierige Pflanzenstandorte; Braunerdeüberlagerung verbessert den Standort.Auf dem Kalkstein und dem Dolomit der nördlichen Eifel wurden Rotlehme und gelbe Lehme gefunden, die aber nur eine geringe Verbreitung und daher keine praktische, wohl aber eine wissenschaftliche Bedeutung haben. Andere rote Böden mit Braunerdeeigenschaften können in der Nordeifel leicht mit Rotlehm verwechselt werden.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Zusammenfassung Nach der vonvon Engelhardt angegebenen Methode wurden einförmige Tonserien vor allem des unteren Lias sowie Tonbeimengungen von Sandsteinen untersucht. Es zeigten sich charakteristische Unterschiede. — Der Tonmineralbestand ist nicht unwesentlich von der Diagenese überprägt.  相似文献   

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Geröllton!     
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungDas Vorhandensein einer Kontaktmetamorphose am Moltkefels, die auchHerrn Lepsius bekannt war, sucht er als einen besonders begünstigten Fall, durch Einbruch einer Schieferscholle in den Granit zu erklären. Nach neueren Untersuchungen stößt hier aber nur eine Schiefereinlagerung zwischen zwei konkordanten Gneisen diskordant gegen den Granit, und hat genau wie in dem ganz gleichliegenden Falle am sog. Wochenbett am Fuß des Forstkammes eine Kontaktmetamorphose angenommen. In den Nordsudeten finden wir also viele derLepsius-schen Annahmen nicht bestätigt.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 2 Textabbildungen.  相似文献   

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Inhalt Problemsteilung — Orientierung der Quarzachsen — Kornform-orientierung — Undulationswinkel — Lage der Undulationszonen im Korn und zu den Gefügekoordinaten — Interpretation — Mathematischer Zusammenhang zwischen effektiver und scheinbarer Achsendivergenz — Zusammenfassung.Die kontinuierliche, optische Undulation im Quarzkorn wurde röntgenographisch untersucht und als Zonenachse der Divergenz die kristallographischen Richtungen [m:c] und [a:c] festgestellt.

Mit 8 Textabbildungen  相似文献   

17.
Zusammenfassung Eine kritische Durchsicht der neueren Literatur über Leverrierit ergibt, daß es sich in allen Fällen um illitisches Material handelt. Röntgenographische Untersuchungen an fein- und grobblättrigem Material von Dobrilugk zeigten, daß dieser Leverrierit eine orientierte Verwachsung eines dioktaedrischen Illitesmit einem 14 -Mineral darstellt. Der Illit gehört zum Typ 2 M und zeigt eindimensionale Fehlordnung. Das 14 -Mineral scheint kaolinitischer Natur zu sein. Als ebenfalls diokaedrischer 2 M-Illit erwies sich ein Leverrierit aus dem Tiefsee-Schlamm des Tyrrhenischen Meeres. Die Bezeichnung Leverrierit als eigenständiger Mineralname sollte vermieden werden.  相似文献   

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The Ming-Kush-Kökömeren Zone in the Middle Tien Shan is a transpressional structural unit, i.e., a longitudinal recent faultline depression, where manifestations of transverse shortening (intense folding, reverse and thrust faulting) are combined with left-lateral offset along the same faults; the left-lateral offset is commensurable to vertical separation along reverse and thrust faults or it even exceeds the latter. The complicated deformation within this zone has developed most intensely since the late Pliocene and reached a peak in the Pleistocene. However, the origin of this structural unit was at the onset of neotectonic stage, as evidenced from the Oligocene-lower Miocene conglomerate unit, which was formed as a product of the destruction of reactivated Hercynian thrust faults and nappes in the southern wall of the zone. The conglomerate filled a narrow ramp valley that formed in front of thrusts, probably due to the strike-slip offsets along boundary faults. Similar transpressional linear zones-Tessyk-Sary-Bulak, Uzunbulak-Oy-Kain, Kara-Köl, and Chong-Kemin (Kemin-Chilik)-are known in the Middle Tien Shan.  相似文献   

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This paper describes the application of magnetotelluric (MT) method to investigate Björkö impact structure located at west of Stockholm, Sweden. This structure has formed in crystalline rocks ca. 1.2 Ga ago and located relatively close to the district heating infrastructure of the Stockholm region, as the largest district heating system in Europe. Since impact structures mostly contain fractured rock volumes in the form of breccia formations, the occurred brecciation zones in this region are more favorable potential targets for geothermal investigations. The main objective is evaluating the capability of the study area to have potential for geothermal resources by mapping the subsurface structure. To image electrical characteristic of underground layers, 1D and 2D bimodal inversions of TE and TM modes of MT data are performed. The results are also compared with the outputs of the inversion of the determinant data (yielding a direction-independent average of the subsurface conductivity) along the same profiles, proving good accordance of the outputs. The processed resistivity sections at depth along with measuring various rock physical properties across two drilled boreholes at Björkö and Midsommar islands localized two conductors at depths of 1 km and from 2.5 to 4.5 km, which may be attributed to be a potential zone for geothermal energy retrieval.  相似文献   

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Zusammenfassung Im Litoral des Großen Plöner Sees liegt an örtlich begrenzten Stellen ein stark kalkhaltiger Ton unmittelbar im Kontakt mit dem Wasser. Teilweise kommt es dort durch das Wachstum der Uferpflanzen zur Bildung von Roströhren. Das Seesediment wird auf diese Weise lokal derartig verfestigt, daß das epilimnische Wasser nur die umliegenden, wenig Eisenhydroxyd-haltigen Bodenregionen zu erodieren vermag. Stumpfkegelartige Konkretionen von verschiedenster Gestalt bleiben stehen und werden meistens sekundär mit den gewöhnlichen Algen besiedelt. Die Gebilde werden als Röhrensteine bezeichnet, da sie an Stelle der anfangs noch vorhandenen Pflanzenwurzeln zentral eine Röhre besitzen. Die zentrifugal erfolgende Oxydation ist an rhythmischenLiesegangschen Fällungen von Eisenhydroxyd zu beobachten. Das CaCO3 des Tones wird im zentralen Teil der Röhrensteine durch Fe(OH)3 ersetzt. Dieser Vorgang hat nach dem Absterben und Verwesen der Wurzeln keineswegs sein Ende gefunden, sondern erreicht oft erst dann sein Optimum. Im peripheren Teil erfolgt dieser Substitutionsprozeß in viel schwächerem Maße; d. h. es besteht vom Zentrum zur Peripherie ein Abfall der Fällungsintensität. Das sind die wesentlichsten Ergebnisse der chemischen Analyse. Für die regionale Verschiedenheit der Roströhrenbildungen sind der Kalkgehalt und das Initialmaterial von großer Bedeutung.  相似文献   

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