首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 32 毫秒
1.
2.
3.
4.
5.
Ohne ZusammenfassungMit 6 Textabbildungen.  相似文献   

6.
7.
8.
9.
10.
Zusammenfassung Die Ursache der natürlichen remanenten Magnetisierung von Gesteinen und die Schwierigkeiten, die sich bei der Deutung paläomagnetischer Messungen ergeben, werden erörtert. Es wird die Methode beschrieben, mit Hilfe derer von verschiedenen Autoren versucht wird, aus paläomagnetischen Messungen Aussagen über die Lage der Pole in der geologischen Vergangenheit zu gewinnen. Es wird darauf hingewiesen, da\ dieser Methode Annahmen zugrunde liegen, deren Richtigkeit direkt schwer zu erweisen ist. In einer Tabelle (vonIrving) sind die Lagen der Pole in der geologischen Vergangenheit angegeben, wie sie aus paläomagnetischen Messungen folgen. Die Werte dieser Tabelle entsprechen lediglich dem gegenwärtigen Stand und werden sicherlich in Zukunft eine änderung erfahren.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es werden die tiergeographischen Unterschiede zwischen dem mediterranen und dem nordischen Mittelkambrium besprochen. Die Faunen der wichtigsten Fundgebiete werden kurz auf ihre tiergeographischen Beziehungen untersucht. Überwiegend nordisch ist die Zusammensetzung der nordeuropäischen Faunen (Skandinavien, England), sowie der älteren Faunen des Frankenwaldes und von Doberlug. Überwiegend mediterran sind die Faunen des Mittelmeer-Gebietes (S-Frankreich, Spanien, Sardinien, Marokko), Böhmens, sowie die jüngeren Faunen des Frankenwaldes und von Doberlug. - Als Ursachen für die tiergeographischen Unterschiede werden Verschiedenheiten der Lebensbedingungen (Klima?) innerhalb eines zusammenhängenden Meeres wahrscheinlich gemacht.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Dieser Aufsatz enthält Angaben über das Vorkommen von neugebildeten (sekundären) Mineralien inmitten von normalen Sedimentgesteinen, die keinem Einfluß von magmatischen Prozessen oder von offensichtlichem Metamorphismus unterworfen waren. Die erwähnten Angaben beziehen sich hauptsächlich auf Sedimentgesteine der Sowjetunion. Insbesondere werden im Aufsatz Funde von neugebildetem (sekundären) Magnetit, Spinell, Rutil, Brukit, Anatas, Feldspäten, Zeolithen, Turmalin, Granaten, Staurolith, Zoisit, Klinozoit, Epidot, Chlorit, Glimmer, Sepiolith, Sphen und anderen Mineralien inmitten von unmetamorphisierten Sedimentgesteinen beschrieben.Der Verfasser kommt zur Schlußfolgerung, daß sich in normalen Sedimentgesteinen ohne irgendwelche Beteiligung von magmatischen Prozessen und ohne offensichtlichen Einfluß von Metamorphismus solche Mineralien bilden können, welche gewöhnlich mit ausschließlich hochtemperierten Prozessen in Verbindung gebracht werden. Der Verfasser weist auf die Notwendigkeit und Wichtigkeit eines weiteren Studiums von sekundären Mineralien hin, welche inmitten von normalen Sedimentgesteinen vorkommen.  相似文献   

13.
14.
Zusammenfassung Aufbauend auf der Gliederung der Erdkruste nach petrologischen und geophysikalischen Gesichtspunkten wird die Konzeption von H.Stille ausgebaut, daß der sialische orogene und subsequente Magmatismus palingener Entstehung ist, dabei aber nur ein sialisches Intermezzo bedeutet innerhalb des juvenilen simatischen Magmatismus, welcher initial und final auftritt und mit basaltischem Chemismus in über 60 km Erdkrustentiefe beheimatet ist. — Weiterhin werden die Zusammenhänge der wichtigsten Lagerstättentypen in Verknüpfung mit juvenil-basaltischem Magmatismus einerseits und mit sialisch-palingenen Aufschmelzungsprodukten andererseits gekennzeichnet. Die geotektonischen Konsequenzen für das Auftreten beider Arten von Magmatismus werden einführend und am Schluß eingehender erörtert. Tiefreichende Zerrungszonen führen zum Aufstieg basaltischer Magmen. Tiefversenkung von Sial unter mehr als 20–25 km Krustentiefe führt zur Mobilisation palingener Magmen, die meist rückwärtig aufsteigen. Die Magma-Schmierung solcher Aufstiegsbahnen ermöglicht in der geosynklinalen Oberkruste den Paroxysmus der Faltung. Sialwurzeln der Gebirge können nicht existieren. Dagegen bedingen die sauren Restschmelzen basaltischer Magmen während jeder Orogenese eine wesentliche Zufuhr von Sial in der Oberkruste.  相似文献   

15.
16.
Zusammenfassung Die Arbeit beschäftigt sich mit hydrochemischen Analysen ägyptischer Tiefenwässer und ihren geologischen Deutungsmöglichkeiten. Bestimmungen stabiler Isotopenverhältnisse (018/016 und C13/C12) vervollständigen die Untersuchungen.
The paper deals with chemical aspects of subsurface waters and their geological consequences. Namely, stable isotopes in geohydrological cycles are discussed and geological conclusions are offered.

Résumé Le travail a trait aux analyses chimiques d'eau de cette région et à leur signification géologique possible. Des discussions détaillées des vues d'auteurs étrangers complètent le travail.

.


Publication of the Div. of Geol. Sciences California Inst. of Technology Pasadena, California, Contribution No. 1019.  相似文献   

17.
In the attempt to study the composition and behaviour of metasomatically active solutions we have examined the kind of gaseous solutions which are formed by water in contact with the minerals of a granite under a pressure of 2000 bars at 600° C, and how these solutions behave within a temperature gradient at the same pressure. The temperature ranged from 620° to 180° C. The following minerals were considered: quartz, K-feldspar (adularia), plagioclase (andesine) and mixtures of quartz with adularia, quartz with andesine, quartz with adularia and andesine, quartz mixed with mierokline-perthite, oligoelase and biotite.All these minerals are completely dissolved by water under these physical conditions. The solutions always contain more silica than the minerals, if quartz is present. The dissolved components are transported within the temperature gradient. In the solutions, Ca derived from the anorthite-component of the plagioclase and Mg from the biotite form associations together with silica, which travel tohigher temperatures. There they crystallize in form of wollastonite and/or diopside. On the other hand, Na and K, AI and the Fe from the biotite and the largest part of the silica, travel from the 600° C-region tolower temperatures. There they crystallize in form of quartz, K-feldspar, albite, some muscovite and Mg-free biotite rich in Fe. In experiments of only short duration, metastable analcime instead of albite has been formed. In long lasting experiments of 10 weeks, a separation of Na and K was evident: Albite was formed in the temperature range 470° to 420° C, whereas K-feldspar (with some albite component) and Mg-free biotite crystallize together with quartz in a larger temperature range below 420° C; see figure 6.The different minerals from a mixture influence each other's solubility in such a way that the amount of both feldspars and quartz dissolved and transported within a unit of time is decreased. Compared with the amount obtained when quartz alone constitutes the solid phase, only 40 % of that amount is dissolved and transported when the quartz had been mixed with adularia; the value amounts to only 30% when it was mixed with andesine. When both feldspars. are present together with quartz, the amount of dissolved and transported quartz is decreased to about 20 % of the original amount; see table 7. However, in all cases the amount of dissolved quartz is larger than the sum of the dissolved feldspar substances. Thus, the solution formed from a mixture of quartz and feldspars which is transported to lower temperatures always contains more silica than the mineral mixture. The amount of adularia dissolved and transported is reduced by the presence of quartz to 1/6 of that amount furnished at 6000 C by adularia alone. Under the same conditions the amount of andesine is reduced to one half. — The amount of adularia transported per unit of time is nearly equal to the amount of plagioclase components if quartz is present. However, if no quartz is present, the proportion of dissolved and transported adularia to plagioclase-components is noticeably shifted in favour of adularia. This would be the case with syenite as the source for the solutions.In the attempt to produce skarns in a way closely related to nature, silica-rich solutions from a granite have been brought into contact with dolomite. The contact was situated at 600°, 570° and 500° C. With equal duration of the experiments, the results were similar. With different durations the following effect was observed: at the beginning, the silica-rich solution reacts with the dolomite under formation of forsterite, calcite and C02. When more materialis transported into the contact,region diopside (the mineral containing more silica) is formed from calcite, forsterite and additional silica. When the same metasomatically active solution meets a marble, (contact at 600° C) wollastonite is formed. In these metasomatic processes the partial pressure of C02 in the gasphase remained low under our experimental conditions.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Zwischen der Tarim-Masse (Serindia) und der Ordos-Plattform scheint keine unmittelbare geologische Verbindung vorzuliegen. Die faziellen Leitlinien, besonders der ordovizischen Lagerfolgen in Tienshan und in den nördlichen Ketten des Nanshan, bezeugen die Verbindung dieser beiden Sedimentationsräume und deren gleichartige Situation bezüglich des sedimentliefernden Hinterlandes. Das Auftreten von permischen Ablagerungen der Rotliegend-Fazies in Nanshan und im westlichen Teil des Tarim-Beckens, eine Fazies, die in Zentralasien außerhalb dieser Zone nicht bekannt ist, weist auf paläogeographisch nahe Beziehung zwischen den Fennosärmatischen und den Sinokoreanischen Rotliegend-Regionen hin. Die Verbindung zwischen Serindia und der östlichen Rotliegend-Region scheint deshalb durch eine alte Masse in der Gegend der heutigen Hochebene von Tsaidam vermittelt gewesen zu sein.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wird eine Art der Profildarstellung beschrieben, bei der die Signaturen zur Kennzeichnung der Widerständigkeitsdifferenzen verwendet werden. Für Landschaften, welche nach dem Prinzip des Stufenlandes gebaut sind, läßt sich bei gegebener Lagerung die Morphologie des Ausstriches aus dem Widerständigkeitsprofil ablesen, so daß sich die Beigabe spezieller Geländeprofile in vielen Fällen erübrigen wird.  相似文献   

20.
设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号