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81.
82.
Zusammenfassung Bei der Sedimentbildung im Flachmeer wird zwischen Kurzschweb (KS) im oberen durchbewegten Teil des Meeres und Langschweb (LS) des ruhigen Wassers unterschieden. Deren Grenze liegt je nach der Windwirkung zwischen 2,5 und 250 m Tiefe. Wechsel in der Größe klastischer Körner weist auf Änderung der Wasserbewegung, solcher des Kalkgehalts auf Klimaänderung hin.Bei sinkendem Meeresboden gibt es im KS-Bereich stets eine Zone, in der kontinuierlich so viel Sediment angehäuft wird, wie die Senkung beträgt. Da ohne Senkung der Absatz weiter verfrachtet würde, verdankt dies Sediment seine Entstehung der Senkung. Solch desidiertes Sediment wächst, bei gleichbleibender Tiefe des Wassers, nach unten, im Gegensatz zum ascendenten Sediment.Wo im KS-Bereich das Ausmaß von Senkung und Anhäufung gleich ist, entstehen erdgeschichtlich volldokumentäre Sedimente. Je schneller die Senkung, desto reicher und lesbarer der Inhalt. Im übrigen Teil des KS-Bereichs bedingen zahlreiche Unterbrechungen des Absatzes ein teildokumentäres Sediment. Im LS-Niederschlag fallen jene erdgeschichtlichen Ereignisse aus, die durch Wasserbewegung erkennbar werden. Da Bodenbewohner und Verdichtung die primäre Schichtung zerstören, bleibt ein erdgeschichtlich grobdokumentäres Sediment.Cyklische Sedimente entsprechen den volldokumentären.Aus den Sedimentations-Bedingungen in Ostsee, Nordsee, Mittelmeer und Golf de Gascogne werden zunächst Gesetzmäßigkeiten der Sediment-Bildung in der Flachsee abgeleitet. Daran anschließend soll versucht werden, fossile Flachsee-Ablagerungen zu deuten.Das Schrifttum, soweit nicht im Geologischen Institut Kiel vorhanden, durfte ich dankenswerterweise einsehen in den Büchereien des Instituts für Meereskunde Kiel und des Deutschen Hydrographischen Instituts Hamburg. Herrn Dr.Jarke vom letztgenannten Institut bin ich für Gedanken-Austausch und Hinweise zu besonderem Dank verpflichtet.  相似文献   
83.
84.
Zusammenfassung An vier Proben aus dem Augen- und Flasergneiskomplex in Großvenedigergebiet (Hohe Tauern) wurden Rb–Sr-Altersbestimmungen durchgeführt. Die Biotit-Alterswerte lagen bei zirka 20 M. J. Sie sind der alpidischen Tauernkristallisation zuzuordnen. Eine Gesamtgesteinsisochrone von drei typischen Augen- und Flasergranitgneisen ergab 246 M. J. und wird als Bildungsalter eines magmatischen Granitkörpers interpretiert. Es muß daher zur Perm-Zeit in den westlichen Hohen Tauern ein ausgedehnter Granitmagmatismus angenommen werden. Auf die Schwierigkeiten, dieses Ereignis in das derzeitige geologische-Entstehungsbild einzuordnen, wurde hingewiesen.
Rubidium-strontium age determinations on biotite-muscovite-gneisses (Augen-and Flaser-gneisses) from the Northern Grossvenediger region (Tauern, Austrian Alps)
Summary Rb–Sr ages were determined for 4 samples from the Augen- and Flaser-gneiss complex of the Grossvenediger region, Hohe Tauern, Austria. The biotite ages of 20 m. y. may be attributed to the Tauern-crystallization of Alpidic age. A total rock isochrone of 246 m. y. based on 3 typical Augen- and Flaser-granite gneisses is interpreted as the age of a granite body. Thus extensive granite magmatism is assumed to have prevailed in the western part of the Hohe Tauern during the Permian. There are, however, difficulties in correlating this event with the present picture of the geologic evolution in this region.


Mit 2 Abbildungen  相似文献   
85.
Zusammenfassung Der Fund vonPeltoceratoides instabiliformis n. sp. in Steinbrüchen am Gehn nordwestlich von Osnabrück (Abb. 3) liefert weitere Kriterien, daß der Wiehengebirgssandstein, dessen stratigraphische Stellung wegen Mangel charakteristischer Fossilien unsicher ist, ins höhere Oxfordium zu stellen ist. Diese grobklastische Fazies vertritt im Wiehengebirge im wesentlichen die für das Wesergebirge typische kalkige Fazies des Korallenooliths. Anschließend wird zu einer neueren paläogeographischen Mitteilung über den Korallenoolith Nordwestdeutschlands kurz Stellung genommen.
In quarries at the Gehn NW of Osnabrück, several specimens ofPeltoceratoides instabiliformis n. sp. have been found. This gives further indications to the stratigraphic position of the Wiehengebirgs sandstone — which is uncertain, due to the lack of characteristic fossils — to be of Upper Oxfordian age. In the Wiehengebirge though, this coarse clastic facies substitutes to a large extent the calcareous facies of the Korallenoolith typical for the Wesergebirge.A recent paleogeographic report on the Korallenoolith of NW-Germany is then briefly discussed.

Résumé LesPeltoceratoides instabiliformis n. sp. découverts dans des carrières du Gehn au nord-ouest d'Osnabrück fournissent d'autres indices affirmant que le grès du Wiehengebirge dont la position stratigraphique est incertaine faute de fossiles caractéristiques doit être attribué à l'Oxfordien supérieur. Dans le Wiehengebirge, ce faciès clastique à grain grossier remplace dans l'essentiel le faciès calcaire du Korallenoolith typique pour le Wesergebirge.Il suit une brève critique d'une communication paléogéographique récemment parue sur le Korallenoolith du Nord-Ouest de l'Allemagne.

. Peltoceratoides instabiliformis n. sp. . . , . - .


Herrn Professor Dr.Roland Brinkmann zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   
86.
Zusammenfassung Erstmalig aus dem Amazonasgebiet wurden nach den SammlungenSioli undBraun die Hydrachnellae untersucht. Von den 104 festgestellten Arten bzw. Unterarten waren 64 neu für die Wissenschaft; 5 neue Genera bzw. Subgenera wurden aufgestellt. Durch 171 ausgewertete F?nge wurden 1033 Individuen ermittelt, eine im Vergleich mit anderen Sammlungen geringe Menge sowohl im ganzen gesehen, als auch die Individuen pro Fang betrachtet, als auch im Hinblick auf die hohe Zahl der neuen Formen in der kleinen Individuenmenge. Als Ursache dieser Diskrepanz werden neben extensivem Sammelverfahren chemisch-physikalische Faktoren der Gew?sser vermutet. Die Amazonas-Wassermilben werden nach Biotopen-stehende und fliessende Gew?sser-untersucht; dazu kommen Angaben über Frequenz, über jahreszeitliche Verteilung und das Verh?ltnis der Geschlechter. Der besondere Chemismus der Amazonasgew?sser-die im allgemeinen niedrigen pH-Werte-, dazu die klimatisch bedingte inkonstanz mancher Faktoren scheint bei der wohl grossen Toleranz der Wassermilben diesen Faktoren gegenüber weniger direkt, vielleicht aber indirekt die Nahrungstiere und damit das zahlenm?ssige Auftreten der Hydrachnellae zu beeinflussen. Ein Vergleich der Wassermilben aus den bislang untersuchten tropischen Gebieten kann noch nicht zu allgemeinen Ergebnissen gelangen, weil einheitlich zutreffende Vergleichspunkte noch kaum gegeben sind.  相似文献   
87.
Zusammenfassung In zahlreichen Versuchen mit Gipsscheibenelektroden wird festgestellt, daß das Meßergebnis nicht nur vom Wassergehalt des Gipses, sondern auch von Temperatur, Bodenart und Individualität der Elektrode bestimmt wird. Von diesen Faktoren kann der Temperatureinfluß durch gleichzeitige Bodentemperaturmessung erfasst und ausgeschaltet werden. Bodenart und Individualität der Gipsscheibe erfordern Eichung einer jeden Elektrode in dem Boden, in welchem gemessen werden soll. Fehlerquellen ergeben sich durch das angegebene Eichverfahren, da sich der «natürliche» Boden nicht vollkommen reproduzieren läßt, sowie durch vorzeitige Korrosion der Elektrodengitter. Als Endergebnis wird festgestellt, daß Messungen mit Gipsscheibenelektroden im natürlichen ungedüngten Boden brauchbare Bodenfeuchtewerte ergeben.
Summary The resistance of gypsum disk units for soil moisture measurements is destined not only by the amount of water of gypsum, but also by temperature, quality of soil and individuality of the unit. The influence of temperature can be got and disconnected by simultaneous measuring of soil temperature. Quality of soil and individuality of the unit require calibration of each unit in the soil to be measured. Sources of error result from the applied procedure of calibration because the «natural» soil cannot be reproduced completely, and by premature corrosion of the electrods. Measurements by gypsum disk units supply useful amounts of soil moisture in natural unfertilized soils.
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88.
Zusammenfassung Die Wittlicher Rotliegendsenke ist synsedimentär während des Oberrotliegenden und Zechsteins abgesunken. Der SE-Rand lagert dem flach nach NW eintauchenden Hunsrückschiefer auf; der NW-Rand wird durch eine Verwerfung gebildet, die innerhalb der Wissenbacher Schiefer liegt und der Schieferung dieser Gesteine parallel läuft.Feintektonische Untersuchungen des devonischen Rahmens der Senke lassen auch schon während der varistischen Faltung Bewegungsvorgänge erkennen, die das Einsinken der Rotliegend-Senke vorbereiten.  相似文献   
89.
Zusammenfassung Strukturelle Untersuchungen im Vennsattel und seiner Umgebung ergeben, daß die Hauptfaltung, die die heute sichtbaren Strukturen sowohl des vordevonischen Sattelkerns als auch der devonisch-karbonischen Flanken prägte, varistisch ist. Die Entwicklung dieser Faltung wird beschrieben.Die kaledonische Faltung, die gewöhnlich in den vordevonischen Schichten vermutet wird, kann nur sehr schwach gewesen sein. Anzeichen für eine Faltung des Vennkerns vor dem Tremadoc sind vorhanden. Die Intrusion der Eruptivgesteine (u.a. Granit von Lammersdorf) fällt in die Zeit zwischen Tremadoc und Ende der varistischen Faltung. Es gibt Anhaltspunkte, daß die großen SE-NW-(Quer-)-Störungen schon vor der varistischen Hauptfaltung (Asturische Faltung) bestanden haben.  相似文献   
90.
Based on far-infrared spectroscopy of a small sample of nearbyinfrared-bright and ultraluminous infrared galaxies (ULIRGs) with theISO Long Wavelength Spectrometer we find adramatic progression in ionic/atomic fine-structure emission line andmolecular/atomic absorption line characteristics in these galaxiesextending from strong [O III]52,88 m and [N III]57 m lineemission to detection of only faint [C II]158 m line emissionfrom gas in photodissociation regions in the ULIRGs. The molecularabsorption spectra show varying excitation as well, extending fromgalaxies in which the molecular population mainly occupies the groundstate to galaxies in which there is significant population in higherlevels. In the case of the prototypical ULIRG, the merger galaxy Arp220, the spectrum is dominated by absorption lines of OH, H2O, CH,and [O I]. Low [O III]88 m line flux relative to the integratedfar-infrared flux correlates with low excitation and does not appear tobe due to far-infrared extinction or to density effects. A progressiontoward soft radiation fields or very dusty H II regions may explainthese effects.  相似文献   
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