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71.
72.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wurde erneut die Frage nach dem Zusammenhang zwischen der Farbe der Natriumeisenpyroxene und ihrer chemischen Konstitution aufgeworfen. Da die früheren Versuche, diese Frage auf analytischem Wege zu lösen, nicht zum Ziele geführt hatten, wurde hier das reine Endglied NaFeIIIISi2O6 synthetisch hergestellt; in weiteren Versuchen wurden Na und Fe3+ durch andere Ionen zu einem kleinen Teil ersetzt und der Einfluß auf die Farbe ermitteltEs wurden Versuche durchgeführt, bei denen Na durch Ca oder Cd, Fe3+ durch Mg, Mn2+, Fe2+, Co, Ni oder Zn ersetzt wurde; bei weiteren Versuchen wurde anstelle von Fe3+ zu einem kleinen Teil sowohl eines der obengenannten 2wertigen Ionen als auch Ti4+ oder Zr4+ eingebaut. Die erhaltenen Mischkristalle wurden optisch und röntgenographisch untersucht.Zur näheren Charakterisierung dieser Mischglieder wurde in einer Reihe von Schliffen das Absorptionsspektrum in verschiedenen kristallographischen Richtungen bestimmt und mit den ebenfalls aufgenommenen Absorptionskurven von natürlichen Ägirinen verglichen.Auf Grund der synthetischen Versuche werden folgende Definitionen vorgeschlagen: Die Namen Akmit und Ägirin sollen weiterhin für Natriumeisenpyroxen nebeneinander beibehalten werden, wobei die Abgrenzung gegenüber Ägirinaugit gemäß dem Vorschlag vonTröger (2) vorgenommen werden kann. Für die Unterscheidung der beiden Varietäten soll gemäß den bisherigen Gepflogenheiten die Farbe maßgebend sein.Das reine Endglied NaFeIIISi2O6 ist braun und muß deshalb als Akmit bezeichnet werden.Ferner sind mit Akmit die Mischkristalle zu bezeichnen, bei denen das Fe3+ durch Mn ersetzt ist, da auch diese Glieder braune Farbe aufweisen; die Ansicht vonGrout konnte also durch synthetische Versuche bestätigt werden.Die grüne Farbe der Ägirine in RichtungX undY wird durch die gleichzeitige Anwesenheit von 2- und 3wertigem Eisen hervorgerufen, so daß als Ägirin diejenigen Mischkristalle zu bezeichnen sind, bei denen 3wertiges Eisen durch zwertiges ersetzt ist. Der Einfluß des 2wertigen Eisens überwiegt dabei gegenüber dem Einfluß anderer Ionen.Das häufigere Auftreten des Ägirin gegenüber Akmit hat also seine Ursache darin, daß in der Natur 2wertiges Eisen praktisch stets vorhanden ist.Die Gitterkonstanten von Akmit und Ägirin sind im Bereich der hier erzielten Meßgenauigkeit gleich und wurden wie folgt bestimmt:a = 9,66 Åb = 879 Åc = 5,26 Å = 72,7 °Die Arbeit wurde gefördert durch eine Spende keramischen Materials zum Bau der Versuchsöfen, wofür ich auch an dieser Stelle der Fa. Stemag in Lauf meinen Dank aussprechen möchte.Der Fa. Elchem in Nürnberg danke ich für die Durchführung der Spektralanalysen sowie für die Anfertigung einer Aufnahme mit der Guinier-Kammer.Ferner danke ich dem Institut für Anorganische Chemie der Universität Erlangen für Überlassung, bzw. Anfertigung einiger Substanzen.  相似文献   
73.
A part of the IUGS-UNESCO research project "Landslide Hazard Assessment and Cultural Heritage" (IGCP-Project No. 425) includes testing the application of geophysical methods for assessing hazard risks to people and cultural assets. In this work, Austria contributed with a study on the assessment of rock-fall hazards. As the Old Town of Salzburg is a prime example of such hazards, systematic GPR-measurements were made on major rock surfaces. The aim of the exploration with GPR was to assess the potential of the method for monitoring rock walls. That is, whether structures in the rock mass which could become important when considering the risk of a rock fall, can be imaged. To manage this problem successfully, moving the antenna over the rough rock surface was made as regular as possible. The effects of vegetation lifting the antenna from the rock surface and of overhanging regions could not be avoided. Due to the loss of coupling of the antenna and the change of radiation pattern, some interference of the records occurred. Thus, only after processing could it become clear which reflections came from within the rock. A three-dimensional survey of discontinuities in the rock requires accurate mapping of the rock surface by photogrammetric methods, to get a digital terrain model for the analysis of the GPR records. The results of repeated measurements have proved to be of essential relevance. They have shown that it is possible to reveal changes with time. For the interpretation of such observations, modeling is a very useful tool.  相似文献   
74.
The masses of quasi-stellar objects having absorption lines with redshifts larger than the redshifts of the corresponding emission lines are attributed to gas clouds which are moving radially against the quasar. Other forces than the gravitational attraction of the quasars are neglected. The average of the mass of a quasi-stellar object is 5 ⋅ 1012 𝔐 ⊙.  相似文献   
75.
Die Röntgenleuchtkraft LX und -temperatur TX von Galaxienhaufen wurden zu dem dynamischen Entwicklungsparameter W in Beziehung gesetzt, den VON HOERNER (1976) eingeführt hat. Offensichtlich ist Röntgenstrahlung eine Alterserscheinung der Galaxienhaufen.  相似文献   
76.
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