首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
文章检索
  按 检索   检索词:      
出版年份:   被引次数:   他引次数: 提示:输入*表示无穷大
  收费全文   331篇
  免费   6篇
  国内免费   5篇
测绘学   6篇
大气科学   39篇
地球物理   114篇
地质学   121篇
海洋学   9篇
天文学   36篇
综合类   3篇
自然地理   14篇
  2022年   4篇
  2020年   4篇
  2019年   3篇
  2018年   5篇
  2017年   4篇
  2016年   8篇
  2015年   4篇
  2014年   18篇
  2013年   6篇
  2012年   8篇
  2011年   18篇
  2010年   10篇
  2009年   10篇
  2008年   12篇
  2007年   6篇
  2006年   8篇
  2005年   18篇
  2004年   4篇
  2003年   3篇
  2002年   4篇
  2001年   7篇
  2000年   5篇
  1999年   12篇
  1997年   3篇
  1995年   3篇
  1992年   9篇
  1991年   4篇
  1989年   4篇
  1988年   3篇
  1986年   3篇
  1984年   4篇
  1980年   5篇
  1979年   6篇
  1976年   6篇
  1975年   4篇
  1974年   6篇
  1972年   4篇
  1968年   5篇
  1961年   3篇
  1960年   3篇
  1959年   3篇
  1958年   3篇
  1955年   3篇
  1953年   3篇
  1949年   5篇
  1948年   3篇
  1931年   4篇
  1930年   4篇
  1929年   3篇
  1918年   2篇
排序方式: 共有342条查询结果,搜索用时 15 毫秒
1.
More than 150 landslides originated in the eastern part of the Czech Republic (region of the Flysch Outer Western Carpathians—hereinafter, OWC) due to soil saturation caused by antecedent precipitation and long lasting and intensive rainfalls on 16–18 May 2010 (>300 mm as measured by some stations). As a consequence, a multitude of small failures originated 88% of which was smaller than 104 m2. Most landslides are characterised as shallow (<10 m) or middle–deep (10–30 m) incipient (rather short travel) landslides, debris slides and soil slips spatially clustered to a geological domain underlain by rather weak thin-bedded flysch and unconsolidated Quaternary deposits. An exception to this is represented by a kilometre-long rockslide (∼2–3 mil m3) affecting tectonically weakened and weathered claystone/mudstone-dominated flysch on the southern slope of Mt. Girová (the Beskydy Mountains). The rockslide is one of the largest long runout landslides in the territory of the Czech Republic activated over the past few decades as it reaches the dimensions of the largest documented Holocene long runout landslides in the Czech part of the OWC. A majority of the May 2010 landslide events developed inside older (Holocene or historic) landslide terrains, which points to their spatial persistency and recurrent nature. In spite of the fact that the May 2010 landslide event was not as destructive as some previous landslide activisation in the OWC region (e.g. July 1997 event), it left many slope failures at the initial stage of their potential future reactivation.  相似文献   
2.
3.
4.
Ohne Zusammenfassung Technische Hochschule Karlsruhe  相似文献   
5.
6.
7.
Zusammenfassung Aus den im Vorstehenden referierten Tatsachen, besonders denen des ersten Abschnitts, wird deutlich, wie wenig bestimmt noch die Vorstellungen sind, die sich mit den schwarzwälder Gneisen verbinden. Schien durch die UntersuchungenSauers und durch die eingehende ArbeitSchwenkels eine gewisse Klärung erreicht, so ergaben ja schon die etwa zur gleichen Zeit erfolgten vorläufigen Mitteilungen vonPhilipp undNiggli, daß neben der vorher allein als maßgebend erachteten alten Injizierung auch mit einer solchen von seiten der karbonischen Granite zu rechnen ist.Haffner rüttelte an einem derSauerschen Grundbegriffe, indem er als reine Sedimentgneise nur räumlich ganz unbedeutende Partien ansehen und sonst die Renchgneise den Mischgneisen zuweisen will. NachKlemm undvan Werveke schließlich wäre der Begriff der Schapbachgneise ganz zu streichen, resp. sie wären zeitlich mit den Graniten zusammenzunehmen.Als wahrscheinlichstes Bild ergibt sich derzeit nach der Literatur (und nach eigenen Begehungen des Verfassers) das folgende:Sedimentgneise von derart scharfer — vielleicht mehrfacher — Umprägung, daß klastische Residuen alter Sedimente (etwa Geröllgneise) fehlen, sind z. T. konkordant und z. T. diskordant von Eruptivgneisen (mit Paralleltextur, die wohl teilweise eine Fließerscheinung darstellt) durchsetzt. Die Granulite dürften als saure Nachschübe der Eruptivgneise aufzufassen sein, welche nach Beobachtungen vonSchwenkel in ein fast vollständig starres Gestein eindrangen. Dem Granulit gehören auch die Primärtrümer, Aplit- und Pegmatitadern zu. An alten Mischgneisen ließen sich unterscheiden: 1. endogene Mischgneise: Eruptivgneise mit granulitischem Material innig durchsetzt; 2. exogene Mischgneise: Sedimentgneise mit Eruptivgneis- und Granulitmaterial intensiv verwoben.Mit anscheinend von Süden nach Norden abklingender Intensität sind diese Gesteine von vorherzynischer Prägung erneut während und gegen Ende der herzynischen Orogenese injiziert worden. Die hieraus resultierenden jungen Mischgneise können nach dem Alter weiter untergegliedert werden in ältere (weiße Farbe der Injektionen) und jüngere (rote Farbe der Injektionen) oder nach der Intensität in Injektions-, Imbibitions-, Einschmelzgesteine eingeteilt werden.Mit dieser schematischen Einteilung, die besonders beiNiggli (1925) klar hervortritt, dürfte auch der Weg der nächsten Untersuchungen an Schwarzwälder Gneisen vorgezeichnet sein: mit Hilfe jeglicher Methoden — besonders auch gefügeanalytischer Art — die verschiedenen Überprägungen des Gefüges möglichst weitgehend auseinander zu trennen und sie den verschiedenen Beanspruchungen und Injektionen zuzuordnen.Für Begehungen im Grundgebirge des Schwarzwaldes, insbesonders des nördlichen, stand dem Verfasser eine Beihilfe der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft zur Verfügung, für die auch an dieser Stelle ergebenst gedankt sei.  相似文献   
8.
Zusammenfassung Das Formenstockwerkgebäude selbst ist fluviatiler Entstehung. Dies ergibt sich aus seinem Auftreten in unvergletschert gebliebenen Randgebieten der Alpen und in eisfrei gewesenen Gebirgen. Die Überformung durch das Eis besteht in einer Versteilung der Gehänge, in einer Auskolkung von Wannen am Fuße der Stufen und zugleich Versteilung dieser Stufen und in einer Verzierung der ebenen Fluren mit glazialem Kleinformenwerk. Die Schliffkehlen sind von den Terrassen eindeutig unterscheidbar. Sie ziehen mit mehrweniger Gefälle talauswärts, während die Terrassen horizontal verlaufen und kon- bzw. divergieren mit ihnen. Auch rein formal sind die mit ebenen Böden ausgestatteten Terrassen von den Schliffkehlen, die ein Stück flacheren Gehänges darstellen, leicht auseinander zu kennen.  相似文献   
9.
Zusammenfassung Eine Differenzmethode zur Erhöhung den Genauigkeit der Messung von optischen Gangunterschieden durch Drehkompensatoren und Erweiterung von deren Mcßbereich wind beschrieben und durch Beispiele geprüft und erläutert.Der Vorteil dieses Verfahrens liegt in der erreichbaren Genauigkeit der Bestimmung kleiner und großer , die meist haher liegt als die der direkten Ermittelung durch Kompensation auf . = 0.Bei kleinen und großen , kann durch Messung einer Summe von Gangunterschieden oder eines Restgangunterschiedes anstatt des im Meßpräparat vorliegenden die Messung stets in den besten Meßbereich des jeweils vorliegenden Kompensators gerückt werden. Darüberhinaus sind höhere, durch Kompensatoren mit kleinerem Meßbereich ebenso genau bzw. nosh genauer bestimmbar. Es muß nun durch einen Quarzkeil oder einen underen Kompensator die ungefähre Lage der Kompensationsstelle auf = 0 ermittelt werden.Unter Verwendung monoehromatischen Lichtes können auch in der Additionsstellung von Meßpraparat und Kompensator ebensogut und genau bestimmt werden wie in der bisher traditionell bevorzugten Subtraktionsstellung.  相似文献   
10.
Benthic oxygen uptake, sulphate reduction and benthic bacterial production were measured at two contrasting locations in the southern North Sea: the shallow and turbulent Broad Fourteens area in the Southern Bight, and the deeper Oyster Grounds, a deposition area, where thermohaline stratification occurs during summer. Oxygen uptake and sulphate reduction showed a clear seasonal pattern in the Broad Fourteens area, indicating a supply of carbon to the benthic system that is closely related to the standing stock of carbon in the water column. This close benthic-pelagic coupling is probably due to the influence of the tide in this part of the North Sea, which keeps the water column permanently mixed. At the Oyster Grounds, no seasonal pattern was observed. Peaks in oxygen uptake and sulphate reduction were found in winter. Irregularly occurring events, such as storms and fishery-related activities, are likely to affect the benthic mineralization patterns in this area. Annual benthic carbon mineralization rates estimated from oxygen uptake rates were 44 gC·m−2 at the Broad Fourteens, and 131 gC·m−2 at the Oyster Grounds, of which 26 and 28%, respectively, could be attributed to sulphate reduction (assuming an annual sulphide reoxidation rate of 100%). Although sulphate reduction rates in the southern North Sea are higher than previously suggested, aerobic respiration is the most important pathway for benthic carbon mineralization at the stations visited. Production rates of benthic bacterial carbon measured with labelled leucine were much higher than carbon mineralization rates based on oxygen uptake or sulphate reduction. This may either imply a very high bacterial carbon conversion efficiency, or point to shortcomings in the accuracy of the techniques. A critical evaluation of the techniques is recommended.  相似文献   
设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号