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Erhitzungsversuche am Markasit
Authors:Dr Enno Schubert
Institution:(1) Institut für Mineralogie und Lagerstättenlehre der Technischen Hochschule, Aachen (Rhld.), Wüllnerstr.2, Aachen
Abstract:Zusammenfassung Allen, Crenshaw, Johnston andLarsen (1915) untersuchten den Existenzbereich des Markasits gegenüber thermischer Beanspruchung. Sie konnten eine Modifikationsänderung mit meßbarer Geschwindigkeit his hinunter zur Temperatur von 450° C nachweisen. Umwandlungsversuche bei geringeren Temperaturen waren ergebnislos.Durch Erhitzungsversuche an Erzen von den telethermalen Verdrängungslagerstätten um Aachen wurde gezeigt, daß bei Normaldruck his herab zur Temperatur von etwa 350° C eine Umwandlung mit meßbarer Geschwindigkeit stattfindet. Wahrscheinlich ist also Markasit bei Normaldruck bis 350° C existent gegenüber thermischer Beanspruchung.Die Umwandlungserscheinungen in den verschiedenen Stadien wurden durch Mikrophotographien dargestellt.Als geologisches Thermometer ist das Auftreten von Markasit in natürlichen Paragenesen anwendbar mit folgenden Aussagen:Der mögliche Bildungsbereich der betreffenden Paragenese reicht bei normalem Druck bis zur Temperatur von etwa 350° C.Das Existenzfeld des Markasits gegeniiber rein thermischer Beanspruchung reicht bei normalem Druck bis 350° C, also kann die betreffende Paragenese niemals auf höhere Temperaturen erhitzt gewesen sein.Für die Anregung and fur ihr stets Interesse an meiner Arbeit möchte ich Frau Professor Dr.Schachner and Herrn Doz. Dr.Lindley aufrichtig danken.Auszug aus der Dissertation des Verfassers, TH Aachen 1959.
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