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Zur Blockierung der Westwinddrieft
Authors:Prof Dr Hellmut Berg
Institution:(1) Meteorologisches Institut der Universität Köln, Köln
Abstract:Zusammenfassung Die Blockierung der Westwinddrift findet mit einer maximalen Häufigkeit zwischen 0 und 20° E statt und zwar besonders in den Monaten Oktober bis April. Das zugehörige Konvergenzgebiet liegt am häufigsten zwischen 40 und 60° E. Die Verlagerung des Divergenzpunktes ist unabhängig von derjenigen des Konvergenzpunktes und auch unabhängig von der maximalen Windgeschwindigkeit vor dem Divergenzpunkt. Einer Verlagerung der Divergenz nach Osten scheint eine schwache Verlagerung des Blocks nach Norden zu entsprechen, einer Verlagerung des Konvergenzpunktes nach Osten dagegen eine schwache Verschiebung desselben nach Süden. An zwei Beispielen wird gezeigt, daß die zu einem Block gehörigen Rücken und Tröge sich unabhängig voneinander bewegen; die Wellen des Nordteiles eines Blockes unterscheiden sich von denen des Südteiles hinsichtlich der Geschwindigkeit und der Wellenlänge. Ihre Deutung als Wellen eines einzigen Westwindbandes ist dadurch schwer. Es wird versucht, sie getrennt als zugehörig zu einem Polarstrom und einem Aequatorialstrom im SinneP. Raethjens zu verstehen.
Summary The blocking action of the west wind drift occurs with maximum frequency between 0 and 20° E, especially between October and April. The corresponding area of convergence lies most frequently between 40 and 60° E. The shifting of the point of divergence is indipendent of that of the point of convergence and also indipendent of the maximum wind speed before the point of divergence. A shifting of the divergence towards the north seems to correspond to a slight shifting of the block to the east, while a displacement of the convergence towards the east is coupled with a shifting to the south. Two examples show that the ridges and troughs belonging to one block move independently of each other; the waves af the northern part differ from those of the southern in speed and wavelength. It is therefore difficult to explain them as waves of a single jet stream. It has been attempted to treat them as separate and belonging to a polar current and an equatorial current asRaethjen does.


Vortrag gehalten auf der 1. Versammlung der «Società Italiana di Geofisica e Meteorologia» in Genova, den 11. April 1953.
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