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相似文献
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Zusammenfassung Es wurden 15 stratigraphiseh aufeinanderfolgende Proben des Grauen Salztons aus dem Kalisalzbergwerk Königshall-Hindenburg, Reyershausen bei Göttingen, auf ihren Mineralbestand untersueht und ihre chemische Zusammensetzung ermittelt. Die Hauptkomponenten des loslichen Anteils (Salz) sind Anhydrit, Steinsalz und Dolomit, während sick der unlösliche Anteil zum größten Teil aus Illit, Chlorit und Quarz zusammensetzt. Die Korngrößenfraktionen < 6,32 des unlöslichen Anteils bestehen fast aussehlioßlich aus Rlit und Chlorit. Die röntgenographische und mikroskopische Untersuchung ergab eine kontinuierliche Zunahme des Illitgehaltes vom Liegenden zum Hangenden des Profils und eine Abnahme des Chloritgehaltes. Im Zusammenhang mit der Röntgenanalyse konnte der Chemismus dieser beiden Tonminerale bestimmt werden. Es zeigte sich, daß der Chlorit seine Zusammensetzung innerhalb des Profils ändert. Sie entspricht der des Sheridanits (Liegendes), des Klinochlors und des Pennins (Hangendes). Für den Hit muß detritische Herkunft angenommen werden, während der Chlorit sich wahrscheinlich aus der Lösung gebildet hat und damit eine diagenetische Neubildung ist.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungHerrn Professor Dr. O. H.Erdmannsdörffer zur Vollendung seines 75. Lebensjahres in Dankbarkeit gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird das Vorkommen eines trachvdoleritischen Basaltes — nachTröger Olivin-Andesin-Basalt — aus dem Gebiet westlich des Leinetals bei Göttigen beschrieben. Das Gestein ist in 3 Proben chemisch und in 6 Proben petrographisch quantitativ untersucht worden. Es hat außer den Komponenten gewöhnlicher Olivin-führender Feldspatbasalte Oligoklas, Anorthoklas (Alkalipyroxen, Nephelin) und Zeolithe. Innerhalb des untersuchten Vorkommens wie im Vergleich mit dem Feldspatbasalt des benachbarten Hohen Hagen lassen sick Differentiationserscheinungen nachweisen. Der Olivin-Andesin-Basalt entstammt einem gabbroiden-gabbrodioritischen Magma. Die späten Mineralparagenesen werden als Produkte von Restlösungen gedeutet. — Mehrere Vorkommen trachydoleritiScher Basalte liegen in dem betrachteten Gebiet westlich eines Streifens, in dem nur Olivin-führende Feldspatbasalte vorkommen. — Einige Analysenergebnisse von Spurenelementen werden geochemisch gedeutet.Herrn Professor Dr.Carl. W. Correns zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Persönliches     
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Persönliches     
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Zusammenfassung Bei einer bodenkundlichen Übersichtskartierung in der nördlichen Eifel wurden die fossilen Böden untersucht. Es wurden ausgedehnte, kaolinitreiche, tonige Böden als Verwitterungsprodukt des warmfeuchten Klimas der Tertiärzeit (und früher) auf unterdevonischen Schiefern, Grauwacken und Sandsteinen kartiert. Sie bilden staunasse, sog. gleiartige Bodentypen (Staunässegleie), deren spezifische Eigenschaften je nach Geländegestaltung und Tiefenlage des wasserstauenden Horizontes ausgeprägt sind. Die kaolinitischen, fossilen Decken sind vielfach von einer geringmächtigen Schicht junger Braunerdeverwitterung überlagert, die von höheren Geländepartien aus durch den Prozeß der Abtragung über den fossilen Boden geschichtet wurde. Diese gleiartigen Böden bilden schwierige Pflanzenstandorte; Braunerdeüberlagerung verbessert den Standort.Auf dem Kalkstein und dem Dolomit der nördlichen Eifel wurden Rotlehme und gelbe Lehme gefunden, die aber nur eine geringe Verbreitung und daher keine praktische, wohl aber eine wissenschaftliche Bedeutung haben. Andere rote Böden mit Braunerdeeigenschaften können in der Nordeifel leicht mit Rotlehm verwechselt werden.  相似文献   

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Zusammenfassung Nach der vonvon Engelhardt angegebenen Methode wurden einförmige Tonserien vor allem des unteren Lias sowie Tonbeimengungen von Sandsteinen untersucht. Es zeigten sich charakteristische Unterschiede. — Der Tonmineralbestand ist nicht unwesentlich von der Diagenese überprägt.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Geröllton!     
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungDas Vorhandensein einer Kontaktmetamorphose am Moltkefels, die auchHerrn Lepsius bekannt war, sucht er als einen besonders begünstigten Fall, durch Einbruch einer Schieferscholle in den Granit zu erklären. Nach neueren Untersuchungen stößt hier aber nur eine Schiefereinlagerung zwischen zwei konkordanten Gneisen diskordant gegen den Granit, und hat genau wie in dem ganz gleichliegenden Falle am sog. Wochenbett am Fuß des Forstkammes eine Kontaktmetamorphose angenommen. In den Nordsudeten finden wir also viele derLepsius-schen Annahmen nicht bestätigt.  相似文献   

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