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1.
Zusammenfassung NachdemSchneider-Carius die von ihm in mehreren Untersuchungen behandelte und von ihm so bezeichnete «Grundschicht» als das Hauptausgleichniveau für die Druckgegensätze zwischen Hoch und Tief in den unteren Luftschichten nachgewiesen hat, entstand naturgemäß die Frage, wie und in welcher Höhensicht der notwendige Massenfluß vom Tief zum Hoch erfolgt. Ohne denselben würden sich die Druckgebilde wegen der ageostrophischen Windkomponente vom Hoch zum Tief in der Grundschicht binnen kürzester Zeit auflösen.H. Faust fand diese Schicht über Mitteleuropa in 10 km Höhe. Sie ist identisch mit dem Sitz des hochtroposphärischen Windmaximums und weist das Maximum des ageostrophischen Massenflusses vom Tief zum Hoch auf. Da in ihr die für das Wettergeschehen so fundamental wichtigen Vertikalbewegungen Null sind, nannteFaust die Schicht «Nullschicht». In der Grundschicht und der Nullschicht sind somit zwei atmosphärische Schichten gefunden, die in polarer Wechselwirkung miteinander für die Dynamik der Wettervorgänge von entscheidender Bedeutung sind.
Summary Especially whenSchneider-Carius had shown in several papers the ground layer to be the main levelling layer of pressure contrasts, the question arose where the seat of mass transport from low to high pressure is located. ThenFaust found a layer 10 kms above Central Europe, where vertical motion in highreaching cyclones and anticyclones averages zero. Because of the fundamental significance of vertical motion, he called it the «zero layer». This zero layer, which is identical with the wind maximum in the upper troposphere, turned out to be the principal seat of ageostrophic mass transport from low to high pressure. Also, the angle between true and geostrophic wind (the ageostrophic component) has its maximum in the zero layer. As the processes in the zero layer produce and/or increase pressure contrasts, it is the direct counterpart of the ground layer. It is shown that both layers are exercising reciprocal effects upon each other, with action in one layer producing the appropriate reaction in the other layer. As both layers are the principal seat of ageostrophic mass transport between areas of high and low pressure, their mutual action proves to be of basic importance for the dynamics of the whole weather trend.
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2.
Zusammenfassung Die gewöhnlichen klimatologischen Betrachtungen insbesondere diejenigen mit Hilfe von Klimakarten beziehen sich auf das Makroklima der Erde. Als Extrem steht das Mikroklima in der üblichen Definition gegenüber. Die von beiden Betrachtungen behandelten Räume sind grössenordnungsmässig so verschieden, dass es zweckmässig ist, zwischen die genannten Klimabereiche noch das Mesoklima einzuschalten. Der Gültigkeitsbereich für die vorgenennten Begriffe wird für das Klima der Hochgebirge besprochen. Die Gebirgsatmosphäre wird als Gegenstand des Makroklimas anzusehen sein. Die Atmosphären der Berghänge und der Täler sind dagegen als Gegenstand des Mesoklimas anzusehen. 1) Die Schneedecke in den Hochgebirgen ist von besonderer Empfindlichkeit gegenüber der vertikalen Verteilung der Temperatur, daher ist die durchschnittliche Lage der Peplopause von entscheidender Bedeutung für die Andauer der Schneedecke in Hochgebirgen. 2) Die Peplopause ist entscheidend für die Vertikalgliederung der unteren Schichten der freien Atmosphäre, sie ist in ähnlicher Weise entscheidend für die Verteikalgliederung im Makroklima der Hochgebirge. Dies lässt sich durch die vertikale Verteilung der relativen Feuchtigkeit besonders deutlich zeigen. 3) Der Charakter der Grundschicht im Bereich der Gebirgsatmosphäre ist beispielsweise entscheidend für die Ausbildung der Gewitter in Hochgebirgen. 4) Die tiefsten Minimatemperaturen in Mitteleuropa wurden auf der Gestettneralm bei Lunz in Niederösterreich beobachtet. Neben den besonderen lokalen Verhältnissen war die Lage der Station oberhalb der Peplopause massgebend. 5) Der Temperaturgegensatz zwischen freier Atmosphäre und Berggipfeln ist verschieden für die Grundschicht einerseits und für die Peplopause und die darüberliegenden Schichten andrerseit. 6) Der Einfluss der Massenerhebungen auf die Gebirgsatmosphäre ist nach neueren Untersuchungen nicht mehr in einer thermischen Begünstigung zu sehen. Dass im Innern des Alpenmassivs Waldgrenze und alpine Schneegrenze höher liegen als in den Randzonen muss auf besondere Verhältnisse im Makroklima des Gebirges zurückgeführt werden und hier wird wiederum die durchschnittliche Lage der Peplopause von Einfluss sein.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Dem gleichförmigen Klima der Tropen entspricht ein gleichförmiger Aufbau der unteren Troposphäre. Demnach sind hier für ganze Jahreszeiten ziemlich einheitliche Typen der Grundschicht nachzuweisen. Aerologische Beobachtungen im tropischen Ostafrika weisen auf eine Höhenlage der Peplopause von 3–4 km in der Trockenzeit hin. Die tägliche Schwankung ist gering. Die Tageswinde an der Ostküste des Victoriasees nehmen nur einen Teil der Grundschicht ein. In der äquatorialen Küstenzone ist eine Höhenlage der Peplopause bei 2 bis 21/2 km Höhe zu erwarten, im Bereiche des SE-Passates sinkt sie auf 1200–1400 m ab. Ähnliche Lagen der Peplopause gelten für die Somaliküste.
Summary Conformably to the uniformity of the tropics there exist in the lower troposphere uniform structural conditions. Therefore, nearly continuous types of ground layer are found to prevail throughout whole seasons. Upper air observations in the tropical parts of East Africa indicate that during the dry season the peplopause will occur at a level of 3 to 4 kms. Interdiurnal variability is slight. The day winds over the east coast of Victoria occupy only part of the ground layer. It is to be anticipated that in the equatorial coast zone the peplopause will occur at a level of 3 to 21/2 kms, and that in the region of the SE trade winds it will gradually subside to 1200 to 1400 meters. Similar conditions exist for the peplopause over the Somali Coast.
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4.
Zusammenfassung Mittels Eigenpotentialmessungen werden genauere Angaben über die H?ffigkeit oberfl?chennaher Schichten im Bereich der Graphitlagerst?tte Kropfmühle m?glich. Widerstandsmessungen erlauben qualitative Schlüsse auf Graphitanreicherungen in Kombination mit den Eigenpotentialmessungen. Anhand typischer Beispiele für beide Methoden wird der geologische Aufbau des Untersuchungsgebietes diskutiert.
Summary By means of the selfpotential method it is possible to state some details of the graphite deposit Kropfmühle (Bavaria). Resistivity- in connexion with selfpotential measurements allow qualitative conclusions on the occurrence of graphite. The general structure of this deposit is discussed by examples.


Auszug aus der Dissertation ? Geoelektrische Untersuchungen zur Erschliessung von Graphitlagerst?tten unter besonderer Berücksichtigung der Eigenpotentialmethode ?; Diss. naturw. Fak. d. Univ. München, 1955.

Dr.Friedrich Wilckens,Bonn, Argelanderstr. 9 (West-Deutschland).  相似文献   

5.
Zusammenfassung Den Gegenstand der Arbeit bildet die Berechnung der Laufzeit- und Amplitudenkurve einer Refraktionswelle für bestimmtes gegebenes Medium anhand der Ersetzung dieses Milieus durch horizontal geschichtetes Medium mit stetigen Geschwindigkeitsgradienten an den Grenzen einzelner Schichten, wobei man an die Arbeit anknüpft, die sich mit geschichtetem Medium mit konstanten Geschwindigkeitsgradienten in den Schichten befasste. Ausser der Anführung der Berechnungsformeln wird auch die Frage der Beseitigung der falschen und Einhaltung der realen Inflexionen auf dem ersetzenden Geschwindigkeitsschnitt diskutiert. Die Ergebnisse der Berechnung nach dem zusammengestellten Programm werden mit einem Beispiel illustriert.

Address: Ke Karlovu 3, Praha 2-Nové Město.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Aus der formalen Aehnlichkeit des Brechungsquotienten (refraction index) für Licht und Ultrakurzwellen (short radio waves) lassen sich gemeinsame Gesichtspunkte für die Ausbreitung des Lichtes und der UK-Wellen (short waves propagation) entwickeln. Anomale Refraktion der Radiowellen insbesondere aussergewöhnliche Reichweite (superrefraction) lassen sich auf diese Weise leicht deuten. Es bestehen hierbei enge Beziehungen zum Aufbau der jeweiligen Grundschicht, wobei erdgebundene Führungen (ground based ducts) auf interne Grenzschichten dicht über der Erdoberfläche, abgehobene Führungen (elevated ducts) auf anomale Refraktion in der Peplopause einer Grundschicht vom Typ A, B oder C zurückzuführen sind. Grundschichten mit einer höher gelegenen Peplopause (Typ D oder E) kommen für eine Führung (duct) nicht mehr in Frage.
Summary Formal similarity of refraction indices for light and for ultrashort radio waves permits developing common viewpoints of light and of short wave propagation. Thus, anomalous refraction of radio waves, especially superrefraction, is easily explained. With the existing close relations to the structure of the appropriate ground layer, ground based ducts will be traced back to internal limiting layers immediately above the earth's surface, and elevated ducts to anomalous refraction within the peplopause of a Type A, B and/or C ground layer. Ground layers with more elevated peplopause (Types D and/or E) are out of the question for ducts.
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7.
Zusammenfassung Ausserhalb des schlechten Wetters der Tiefdruckgebiete ist der Str?mungszustand der unteren Troposph?re so gestaltet, dass wir diese in zwei deutlich getrennte Stockwerke einteilen k?nnen. Das untere Stockwerk nennen wir die Grundschicht. Für diese Schicht und die sie oben begrenzende Sperrschicht werden die Bezeichnungen Peplos und Peplopause vorgeschlagen. Die Grundschicht zeigt deuthch sich abhebende Typen im Aufbau, die sich in fast allen Khmagebieten wiederfinden lassen.
Summary Beyond the bad weather of the low pressure areas the structure of the current conditions in the lower tropopause is such that we can differentiate distinctly between two separate levels. The lower level is calles the ground layer. It is suggestes to introduce for that layer and the adjacent border layer above the designations ?peplos? and ?peplopause?. The ground layer shows certain definite structural characteristics recurring in nearly all climatic zones.

Riassunto Al difuori delle condizioni che si riscontrano con cattivo tempo nelle depressioni isobariche, il regime delle correnti atmosferiche della bassa troposfera è dominato da due parti o strati nettamente distinti in quota. Di queste due parti quella inferiore viene indicata strato di base; proponendo la denominazione di peplos per la stessa e di peplopausa per il suo strato limite. In seno allo strato di base si riscontrano definite caratteristiche strutturali comuni a quasi tutte le zone climatiche.
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8.
Zusammenfassung Den Gegenstand der Arbeit bildet die Berechnung der Amplitudenkurve einer Reflexionswelle für ein bestimmtes gegebenes Medium anhand der Ersetzung dieses Mediums durch ein horizontal geschichtetes Medium mit einem einfachen Geschwindigkeitsgang in den Schichten. Die Amplitude wird nach der Nulln?herung der Strahlen-Theorie berechnet.

Address: Ke Karlovu 3, Praha 2.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Der vertkkale Temperaturgradient hat bei ausgewahlten Stationen einen jährlichen Gang, der nicht durch den täglichen Temperaturgang erklärbar ist. Die jährliche Temperaturschwankung in Abhängigkeit von der Höhe zeigt ein gegenläufiges Verhalten zwischen den unteren und den mittleren Schichten der Troposphäre. Beide Erscheinungen weisen darauthin, dass man die Troposphäre nicht als eine Schicht von einheitlichem Aufbau ansehen kann. Die interdiurnen Anderungen von Druck und Temperatur in den einzelnen Höhenschichten und ihr gegenläufiges Verhalten zwingen dazu eine untere Schicht in der Troposphäre auszusondern, die scho gelegentlich früher beobachtet und dann als Störungsschicht bezeichnet wurde. Diese Beobachtungen sind aber einer Verallgemeinerung fähig, indem diese untere Schicht als planetarische Erscheinung aufzufassen und als Grundschicht der Atmosphäre zu kennzeichnen ist.
Summary The vertical temperature gradient for selectet stations shows an annual variation which cannot be explained by the diurnal variation of temperature. The annual variation of temperature at fixed levels in the lower layers of atmosphere shows a trend opposite to these variations at fixed elevations in the middle layers. This fact indicates that the troposphere cannot be regarded as a layer of uniform structure. The interdiurnal variations of pressure and temperature for the individual levels and their opposite trend compel us to postulate within the troposphere a lower layer as has been observed before in various occasions and then called the layer of disturbation. It is possible to generalize these observations and to conceive of the lower layer as a planetary phenomenon and as the ground layer of the atmosphere.

Riassunto Il gradiente termico verticale presenta una variazione annuale che non può venir spiegata con la variazione diurna della temperatura. La variazione annuale della temperatura a livelli determinati nei bassi strati dell'atmosfera rivela un andamento opposto a quello che si riscontra negli strati centrali della troposfera. I due fatti dimostrano che la tropofera non può venir considerata come uno strato avente struttura uniforme. Le variazioni interdiurne della pressione e della temperatura nei singoli strati verticali ed il loro comportamento inverso conducono all'esistenza di uno strato inferiore in seno alla troposfera, già prima occasionalmente osservato e definito strato di perturbazione. Simili osservazioni sono atte a venir generalizzate in quanto questo strato inferiore è concepibile come fenomeno planetärio e come strato base dell'atmosfera.
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10.
Zusammenfassung Der Artikel macht auf die Wahrscheinlichkeit von Ver?nderungen elastischer Anisotropie der Erdkruste und des obersten Erdmantels mit der Tiefe aufmerksam und weist auf eine M?glichkeit der Entstehung von seismischen Grenzfl?chen zwischen den Medien mit verschiedener elastischer Anisotropie hin. Diskutiert wird die M?glichkeit einer Interpretation der Moho-Diskontinuit?t als einer Grenzfl?che zwischen der isotropen oder heterogen anisotropen Erdkruste und dem transversal isotropen obersten Erdmantel. In unhydrostatischem Kraftfeld mit überwiegender vertikaler Druckkomponente stellt die Moho-Diskontinuit?t eine „Isofl?che” mit gleichen physikalischen Bedingungen dar, die zur Entstehung der Vorzugsorientation von Olivin geeignet sind. Die Vorzugsorientation von Olivinfl?chen (010) in einer horizontalen Ebene (d. i. senkrecht auf die Richtung der Hauptkomponente des Drucks) würde als ein Impuls zur Entstehung laminarer Strukturen gelten, die die Anisotropie des obersten Erdmantels und seinen Kontrast gegenüber der Erdkruste erh?hen. Durch die Entstehung der überwiegend aus den vorzugsweise orientierten Olivinkristallen zusammengesetzten transversal isotropen Schicht kommt es im Vergleich mit einem isotropen oder sonst anisotropen Aggregat zu einer pl?tzlichen Erh?hung der Geschwindigkeit der Longitudinalwellen in horizontaler Ebene und umgekehrt zu ihrer Herabsetzung in der vertikalen Richtung. Dabei ist der Unterschied in der Dichte oberhalb und unterhalb der Moho-Diskontinuit?t nur durch allm?hliche Ver?nderungen der chemischen Zusammensetzung mit der Tiefe gegeben. Vom seismologischen Gesichtspunkt aus handelt es sich also um ein Gradientmedium, das im obersten Erdmantel transversal isotrop ist.

Address: Boční II, Praha 4-Spořilov.  相似文献   

11.
Zusammenfassung An einer mittleren Zustandskurve der Atmosphäre wird gezeigt, daß auf Grund der Umkehr der Vertikalbewegung in der Nullschicht eine bereits vorhandene Tropopause aufgelöst werden und eine neue Tropopause entstehen kann. Die für Hoch-und Tiefdruckgebiete typischen Vertikalbewegungen ergeben die bei diesen Druckgebilden bekannten Tropopausentypen. Auch die starken vertikalen Verlagerungen der Tropopause sind so leicht erklärbar. Eine statistische Untersuchung bestätigt die theoretischen überlegungen. Die Tropopausen werden in zwei verschiedene Entstehungsarten eingeteilt, die statische und die dynamische Tropopause.
Summary It can be shown from an average distribution of the atmospheric temperature that because of a reversal in vertical movement in a null layer of first kind, the existing tropopause can be resolved and a new one arise. The typical vertical movement for low and high pressure structures in the process of strengthening and of stationary intensity respectively, results in already known tropopause types. The strong vertical movements of the tropopause are easily explained by the action of the vertical motion on the temperature field. According to their origin it has been suggested that the tropopause be separated into two basic types:Thestatic tropopause; to this type belongs the mixed tropopause which results from radiation conditions in an atmosphere in a state of repose, and the combined tropopause which occurs when the field of mixing and the area of vertical temperature increase from the upper layer of ozone downward, meet.The second type originates because of dynamic events in the atmosphere and is thus called adynamic tropopause.


Diese Arbeit wurde unterstützt vom US Department of the Army, European Research Office, unter Kontrakt Nr. DA-91-591-EUC-1668 OI 7330-61.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wird eine neue Bedingung, Gl. (6), angeführt, die von den bereits ausgeglichenen, z. B. durch den Stundenwinkel t und die Deklination δ definierten Richtungen der Seiten des Raumnetzes erfüllt werden muss. Zur Demonstration dieser Bedingung wird ein Modell des Raumnetzes in der Form eines Tetraeders benutzt (Abb. 1).

Address: Karlovo nám. 13, Praha 2.  相似文献   

13.
Zusammenfassung H?ufigkeitsverteilungen nach logarithmischen Merkmalsskalen er?ffnen für die Niederschlagsstatistik das bisher nicht bekannte Gebiet kleinster Niederschlagsmengen unter 0.05 mm, dessen Erfassung nach Tropfenbildregistrierungen m?glich wird. Nahezu die H?lfte aller Einzelniederschl?ge fallen in diesen Bereich. Das H?ufigkeitsmaximum der Tages- und Terminsummen von einigen mm rückt bei den Einzelniederschl?gen in den Bereich von 0.03 bis 0.04 mm. Der Erfassung der kleinsten Niederschl?ge kommt neben einer praktischen (Pflanzenphysiologie, Sch?dlingsbiologie) auch eine theoretische Bedeutung zu.
Summary The use of logarithmic scales in statistical precipitation research introduces in the unknown range of diminutive and minute amounts of precipitation less than 0.05 mm, the catch of which is possible by raindrop recordings. Nearly half of single rainfalls belongs to this class. Regarding to daily sums the maximum in frequency distribution amounts a range of some mm. In single rainfalls the maximal range shifts to 0.03–0.04 mm. The investigation of minute precipitation amounts is important with regard to practical and theoretical use.


Dipl. Ing. Dr.Johannes Grunow, Meteorologisches ObservatoriumHohenpeissenberg (Oberbayern).  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wird eine einfache auf der Symmetrie der Grundformeln der Fourierschen Transformation gegründete Methode, wie von den Spektralfunktionen zur ursprünglichen Pulsationsform zu gelangen, beschrieben. Mit dieser Methode wird die durchschnittliche Form der Pi2-Pulsationen konstruiert. Diese idealisierte Pulsation hat dieselben Eigenschaften wie ein statistisches Ensemble von Pulsationen. Der wirkliche Verlauf der Intensit?t des magnetischen Feldes bei Pi2-Pulsationen wird durch die Methode aus den Induktionsregistrierungen abgeleitet. Die berechnete Kurve zeigt starke Korrelation mit der direkten Registrierung der Intensit?t des magnetischen Feldes.

Address: Boční II, Praha 4-Spořilov.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Blockierung der Westwinddrift findet mit einer maximalen Häufigkeit zwischen 0 und 20° E statt und zwar besonders in den Monaten Oktober bis April. Das zugehörige Konvergenzgebiet liegt am häufigsten zwischen 40 und 60° E. Die Verlagerung des Divergenzpunktes ist unabhängig von derjenigen des Konvergenzpunktes und auch unabhängig von der maximalen Windgeschwindigkeit vor dem Divergenzpunkt. Einer Verlagerung der Divergenz nach Osten scheint eine schwache Verlagerung des Blocks nach Norden zu entsprechen, einer Verlagerung des Konvergenzpunktes nach Osten dagegen eine schwache Verschiebung desselben nach Süden. An zwei Beispielen wird gezeigt, daß die zu einem Block gehörigen Rücken und Tröge sich unabhängig voneinander bewegen; die Wellen des Nordteiles eines Blockes unterscheiden sich von denen des Südteiles hinsichtlich der Geschwindigkeit und der Wellenlänge. Ihre Deutung als Wellen eines einzigen Westwindbandes ist dadurch schwer. Es wird versucht, sie getrennt als zugehörig zu einem Polarstrom und einem Aequatorialstrom im SinneP. Raethjens zu verstehen.
Summary The blocking action of the west wind drift occurs with maximum frequency between 0 and 20° E, especially between October and April. The corresponding area of convergence lies most frequently between 40 and 60° E. The shifting of the point of divergence is indipendent of that of the point of convergence and also indipendent of the maximum wind speed before the point of divergence. A shifting of the divergence towards the north seems to correspond to a slight shifting of the block to the east, while a displacement of the convergence towards the east is coupled with a shifting to the south. Two examples show that the ridges and troughs belonging to one block move independently of each other; the waves af the northern part differ from those of the southern in speed and wavelength. It is therefore difficult to explain them as waves of a single jet stream. It has been attempted to treat them as separate and belonging to a polar current and an equatorial current asRaethjen does.


Vortrag gehalten auf der 1. Versammlung der «Società Italiana di Geofisica e Meteorologia» in Genova, den 11. April 1953.  相似文献   

16.
Zusammenfassung 1. Es werden die einzelnen Vorgänge besprochen, die das eigentümliche Verhalten der Veränderlichkeit von Druck und Temperatur in ihrer vertikalen Verteilung erklären sollen. Wenn ein unteres an der Erdoberfläche vorhandenes Druckausgleichsniveau vorhanden ist und ein weiteres in grösserer Höhe, so müssen Temperaturänderungen in dem einen Niveau durch solche eines anderen ausgeglichen, kompensiert werden. Es wird gezeigt, dass dem kompensierenden Einfluss der mittleren und oberen Troposphäre ein kompensierender Einfluss der Kälte- und Wärmewellen aus dem Bereiche der Grundschicht entgegenwirkt, sodass letzten Endes das Druckausgleichsniveau nicht mehr am Erdboden liegt, sondern in eine Höhe verschoben wird, die der ungefähren Höhe der Grundschicht entspricht. — 2. Der Einfluss von Reibung und Konvektion auf die Bildung der Grundschicht wird besprochen. Die Reibung wirkt langsam und immer schichtweise. Die Konvektion wirkt rascher, aber zunächst immer nur lokal. Im Verlaufe längerer Zeit kann aber auch die Konvektion eine Homogenisierung der unteren Luftschichten bewirken, also eine Luftschicht von einem einheitlichen Charakter schaffen. Dieser Prozess wird noch verstärkt, wenn die Konvektion mit Kondensation verbunden ist. Jetzt ist eine weitere Ueberhöhung der Grundschicht möglich. Da dieser Prozess aber über weite Räume nicht von gleicher Grösse ist, wird diese Ueberhöhung vielfach gebietsweise verschieden sein. Die Grundschicht vom Böenwettertyp hat daher gewöhnlich keine einheitliche Oberfläche über weite Gebiete hinweg. — 3. Ein weiterer Faktor, der für die Bildung der Grundschicht von Bedeutung ist, ist die Strahlung. Da der Beitrag, den jeder der drei Faktoren (Reibung, Konvektion, Strahlung) zur Bildung der Grundschicht beisteuert, nicht errechnet werden kann, muss man sich zunächst mit einer qualititativen Abschätzung der Einflüsse der einzelnen an der Bildung der Grundschicht beteiligten Faktoren begnügen. Ein entsprechendes Schema wird vorgelegt und besprochen.
Summary 1. There are discussed individual proceedings which shall explain the characteristic behaviour of pressure, and temperature instability in their vertical distribution. When there exists equalization of pressure on a lower level near the ground, and again on a higher level, changes of temperature on one level will be compensated by such on another level. It is shown that the compensating influence of middle and upper troposphere is opposed by the compensating influence of cold, and heat waves from the ground layer, ultimately resulting in the removal of the level of pressure equalization from the ground to an altitude roughly corresponding to the height of ground layer. — 2. The influence of friction and convection on the formation of ground layer is discussed. While friction is acting slowly and by layers, convection is acting more rapidly, but only locally at first. In the long run however, also convection can produce homogeneity of the lower layers of the atmosphere, i. e. an atmospheric layer of uniform character. This process is being intensified when convection is associated with condensation. Then, another increase in height of the ground layer will be possible. However, as this process will not be of similar intensity over wide stages, the increase in height will vary locally. Therefore, generally the ground layer of the squally weather type will not possess a uniform surface extending over wide areas. — 3. Another important factor in the formation of ground layer is radiation. Since the share taken by each of the three factors (friction, convection, radiation) cannot be computed, one must be satisfied with qualitative valuation of the influence of the factors participating in the formation of ground layer. An appropriate scheme is submitted and discussed.
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17.
Zusammenfassung Unter Anwendung der auf 12 Uhr GMT bezogenen Beobachtungen aus den 33 ionosph?rischen und geomagnetischen Stationen wurde eine statistische Analyse der Beziehungen zwischen dem Vorkommen der sporadischen E-Schicht und den geomagnetischen St?rungen durchgeführt. Es wurde keine einfache oder eindeutige Abh?ngigkeit gefunden. Die Ergebnisse deuten nur an, dass man gr?sseres Vorkommen der sporadischen E-Schicht in magnetisch mehr gest?rten Zeitabschnitten erwarten kann.

Address: Bočni II, Praha 4-Spořilov.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Wenn das Auftreten der Grundschicht eine planetarische Erscheinung ist, so muss sie im Bereiche grossräumiger Windgebiete leicht nachzuweisen sein. Die Passatströmung kann als Erscheinung der Grundschicht vollständig beschrieben werden; jetzt soll dieser Nachweis für die Monsunströmungen des tropischen und subtropischen Asiens geliefert werden.Der Monsun über Java ist das Beispiel einer monsunalen Strömung in einem äquatorialen Gebiet, in dem Auflösungen der Grundschicht durch Depressionsbildungen nicht vorkommen. Die Niederschläge in einem äquatorialen Monsun sind Niederschläge in Schauerluft (Böenwettertyp der Grundschicht) oder gewittrige Niederschläge (Gewittertyp der Grundschicht).Ein grossartiges Beispiel hierfür ist der NW-Monsun Javas, während der SE-Monsun — von lokalen Auflösungen abgesehen — Passatcharakter hat. Ähnliches gilt auch für den Monsun Indiens, der NE-Monsun ist eine flache Erscheinung (Normaltyp der Grundschicht), während der SW-Monsun in seiner Niederschlagsbildung durchaus dem Regenmonsun Javas ähnelt. Eine Umwandlung tritt erst im nördlichen Indien, insbesondere über Assam ein. Infolge des Staus der Luftmassen am Himalaja und des Beginnes der Bildung kleiner Depressionen, beginnt auch hier die grossräumige Auflösung der Grundschicht, was in lokalen Lagen zu dem extremsten Niederschlägen führen kann.
Summary If the occurence of the ground layer is a planetary phenomenon, it must be easily traceable in the vicinity of broadscale wind areas.As a phenonenon of the ground layer the trade-wind stream can be fully explained, and this shall be done now for the monsoon streams of tropical and subtropical Asia.The monsoon over Java is the example of a monsoon stream in an equatorial area where a dissipation of the ground layer through formation of depressions does not occur. In an equatorial monsoon the precipitation is of the type occuring in showery air (squall-type of ground layer), or thundery precipitation (thunder-type of ground layer). The NW monsoon of Java is a striking example for that, while, apart from isolated local dissipation, the SE monsoon is of trade wind character. To some extent this is true also in the case of the monsoon of India, the NE monsoon in a shallow phenomenon (standart-type of ground layer), while in its precipitation the SW monsoon closely resembles the rain monsoon of Java. A transformation takes place only in North India, especially over Assam. With the Himalaya mountainrange blocking the further advance, and with minor depressions forming, the ground layer begins to dissipate on a broad scale. This can lead to precipitation of extreme abundance in isolated locations.
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19.
Summary The budget of kinetic energy over the Caribbean Sea and the Gulf of Mexico during the winter (November–April) and Summer (May–October) half-years of 1960 is established for the finite atmospheric layers 1000/850, 850/700, 700/500, and 500/300 mb. Vertical transports, lateral outflow, and generation of kinetic energy are computed directly from twice-daily aerological soundings, while the dissipation term is obtained as a residual. The frictional dissipation in the boundary layer is independently computed from 1960 ship observations. Kinetic energy dissipation is of the order of 1·103 ergs·cm–2 in the layer 1000/850 mb, decreasing in the higher layers. The residual dissipation term would indicate a production of kinetic energy, particularly for the layer 500/300 mb in winter. This would appear consistent with results by other authors. Due to the uncertainties inherent in the computational procedures, however, only limited confidence can be given to the absolute values.
Zusammenfassung Die Kinetische Energie-Bilanz über dem Amerikanischen Mittelmeer während der Winter-(November–April) und Sommerhälfte (Mai-Oktober) des Jahres 1960 wird für die Schichten 1000/350, 850/700, 700/500 und 500/300 mb untersucht. Vertikaltransporte, seitlicher Export und die Produktion von kinetischer Energie werden direkt von den zweimal täglichen Radiosondenaufstiegen berechnet, während die Vernichtung kinetischer Energie als Restglied der Energiegleichung bestimmt wird. Der Energieverbrauch in der Grenzschicht wird unabhängig auf Grund von Schiffsbeobachtungen des Jahres 1960 abgeschätzt. Die Vernichtung kinetischer Energie hat in der Schicht 1000/850 mb die Grössenordnung von 1·103 ergs·cm–2·sec–1, und nimmt nach den höheren Schichten zu ab. Das Restglied der Energiegleichung zeigt eine Produktion kinetischer Energie vor allem für die Schicht 500/300 mb im Winter an. Das erscheint verträglich mit den Ergebnissen anderer Autoren. Wegen der in den Berechnungsverfahren liegenden Unsicherheiten kommt den Absolutwerten nur begrenzte Gültigkeit zu.
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20.
Zusammenfassung Nach kurzem Bericht über die Arbeiten an der Erdstromund magnetischen Pulsationsanlage seit 1951 werden die Ausgangsformeln und Daten mitgeteilt, die zum Aufbau der Anlagen führten. Bei der Induktionsapparatur werden 2 m lange Mumetallst?be als Kerne verwendet. Da Mumetall eine sehr hohe Anfangspermeabilit?t hat (10 000 G/Oe), spielt der Entmagnetisierungsfaktor eine grosse Rolle. Bei dem Dimensionsverh?ltnis der hier verwendeten St?be ist ?=1/100 und der Entmagnetisierungsfaktor etwa 0.0044, dh. der Verst?rkungsfaktor ungef?hr 2900. Wegen der Spulenl?nge wird aber nicht die volle Verst?rkung erreicht, sie nimmt bis auf 72% ab im Falle die gesamten Windungen der Induktionsspulen gleichm?ssig auf der ganzen Stabl?nge verteilt sind. Es ist aber nicht günstig, wenn s?mtliche Windungen in der Mitte konzentriert werden. Nach Versuchen wird die maximale Amplitude erreicht, wenn der gesamte Spulenwiderstand dem Innenwiderstand des Galvanometers entspricht (der Grenzwinderstand des Galvanometers muss noch darüber liegen). Die Methode der Eichung wird beschrieben. Für die Erdstromanlage werden die Daten mitgeteilt.
Summary After a short information on the works for the earth-current- and the magnetic pulsation-equipments since 1951 the calculations for the construction and the values are communicated. For the induction-apparatus there are used bars of 2 m length, the material is Mumetall. Because that has a high permeability at the begin (10 000 G/Oe) the demagnetizing factor plays an important role. With the proportion of dimension of the bars here used β=1/100 the dem. factor is 0.0044, that is ca 2900 for the amplification factor. Because of the length of the coils the full amplification is not attained and in the case if the wire is distributed regularly along the bar the effect is only 72%. But it is also not favourable to concentrate the whole wire at the centre of the bar. After experiments the largest amplitude is attained if the resistance of the coils corresponds with the resistance of the galvanometer (the limit-resistance must be larger than that). — The method of the gauging is described and the values for the earth-current equipment are communicated.


Dr.K. Burkhart, Erdmagnetisches Observatorium,Fürstenfeldbruck, Obby. (W-Deutschland).  相似文献   

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