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1.
Zusammenfassung Zum Begriff Sedimentations-Geschwindigkeit werden zwei Unterbegriffe vorgeschlagen: Mächtigkeitszunahme und Schichtungs-Geschwindigkeit. Die Mächtigkeitszunahme errechnet sich aus der Mächtigkeit eines Sedimentkörpers, geteilt durch die Bildungszeit. Die Schichtungs-Geschwindigkeit errechnet sich aus der Mächtigkeit einer Einzelschicht, geteilt durch die Zeit der pausenlosen Bildung dieser Schicht.Mächtigkeitszunahme verglichen mit Schichtungs-Geschwindigkeit ergibt, daß die Schichten in Flachsee-Sedimenten vom Gezeiten-Meer nur den 1/10 000 bis 1/100 000 der Gesamtbildungszeit dokumentieren.Vortragstitel: Mächtigkeitszunahme rezenter Flachsee-Sedimente im Vergleich zu beobachteten Schichtungs-Geschwindigkeiten.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Am Südrand der Bozener Porphyr-Platte (im Raum nordöstlich von Trento) konnte auf Grund neuer Untersuchungen für die unterpermische Eruptivfolge eine Zweiteilung gewonnen werden, die mit der bisher für diesen Bereich geltenden Gliederung (Trener 1904, 1933) in Widerspruch steht. Die untere, basische, Basale Tuff-Serie genannte Abteilung wird neben einzelnen eingeschalteten Melaphyr- und Porphyritlagen hauptsächlich von Kristall-, Aschen- und Agglomerattuffen zusammengesetzt. Den hangenden, saueren Komplex nehmen Quarzporphyre und untergeordnet Tuffe der Lagorai-Quarzporphyr-Serie ein.Am Nord-, West- und Ostrand der Bozener Porphyr-Platte ist im großen ganzen eine ähnliche Zweiteilung beobachtbar. Hier entspricht der Basalen Tuff-Serie des Trentiner Bereiches der Trostburg-Melaphyr-KomplexWolffs (1909). Dagegen sind der Porphyr von St. Ulrich, der Eggentaler, Branzoller, Hocheppaner und der Kasteiruther PorphyrWolffs (1909) nicht zeitlich nacheinander gebildete Lavaströme, sondern nur lokale Varietäten ein und derselben Ergußphase. Sie sind lithologisch und zeitlich dem Lagorai-Quarzporphyr des Südrandes gleichzusetzen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Vor einigen Jahren wurde Talk als Begleitmineral in Salzlagerstän erstmalig gefunden, und zwar in den amerikanischen Salzlagerstätten in Texas und Neu-Mexiko (Balley), in dem englischen Kalisalzvorkommen bei Eskdale in Ost-Vorkshire (Stewart), sowie im Hallstätter Salzberg des alpinen Haselgebirges (Mayrhofer undSChauberger). Auch in Deutschland wurde kürzlich bei der Erdgasbohrung Frenswegen 3 im Emsland in den oberen Lagen des Zechsteinanhydritprofils ein talkantiges Mineral identifiziert (Füchtbauer undGold-Schmidt). Die drei erstgenannten Talkvorkommen zeigen in der Art des Auftretens wesentliche gemeinsame Züge, aus denen man schließen kann, daß sie in der Lagerstätte selber entstanden sind, nicht aber dadurch, daß Talk als Verunreinigung in die Lagerstätte gelangte. Bei näherer Betrachtung bietet sich die Auffassung an, daß der Talk semisalinar (Leonhardt undBerdesinski) gebildet wurde, durch die Einwirkung Mg2+-haltiger Reaktionslösungen auf SiO2-haltige Substanzen, die durch Zuflüsse usw. in die Lagerstätte gelangten. Von diesen Überlegungen ausgehend war zu prüfen, ob sich Talk wirklich bildet bei der Einwirkung von Mg-Laugen auf SiO2, und zwar bei milden Metamorphosebedingungen, d. h. bei möglichst niedriger Temperatur und niedrigem Druck, entsprechend den wahrscheinlichen Bedingungen in den Salzlagerstätten. Bei den Versuchen wurden MgCl2-haltige und Carnallit-Lösungen verwandt und stark gealtertes SiO2-Gel, Quarz feinkristallin, Na2Si2O5 · 2H2O und Wasserglas als Bodenkörper gewählt. Die Reaktionsprodukte wurden vorwiegend röntgenographisch nach dem Debye-Verfahren untersucht und dann mit, abnehmendem Bildungsgrad in die 3 Gruppen: 1. Talk, 2. Talkprodukt, 3. Hinbildung zum Talk bzw. nur geringe Umbildung eingestuft.Um weitere, differenziertere Aussagen machen zu können, wurden typische Proben mit einer Talkvergleichssubstanz nach der Guiniermethode mit zweigeteilter Kamera untersucht; es wurden auch chemische Analysen und Anfärbtests durchgeführt und von bestimmten Synthesebildungen die mittleren Brechungsindizes bestimmt.Versuche mit SiO2-Gel als Bodenkörper führten bei einer Reaktionstemperatur von 150° C noch zu guten Talkprodukten. Die 100° C-Versuche sind noch nicht abgeschlossen; ihre Ergebnisse bleiben einer späteren Veröffentlichung vorbehalten. Aber ein Versuch ergab bereits eine Hinbildung zum Talk. Die Synthesen mit Quarz als Bodenkörper erforderten wesentlich längere Reaktionszeiten, führten aber auch bis herab zu 150° C zur Hinbildung zum Talk. Bei Wasserglas (gallertig-dickflüssig) und Na2Si2O5 · 2 H2O waren diese Hinbildungen bis herab zu einer Reaktionstemperatur von 135° C zu verfolgen. So kann man feststellen, daß sich SiO2-Substanzen semisalinar, bei milden Umwandlungsbedingungen zum Talk hin umsetzen lassen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Arbeit gibt eine Übersicht über den gegenwärtigen Stand der geophysikalischen Vorstellungen zur Kontinentalverschiebung. Die grundlegende paläomagnetische Beweisführung für großräumige Kontinentalbewegungen wird als richtig angesehen, und die Daten, die auf laufende Bewegungen in dieser Größenordnung hinweisen, werden kurz besprochen. Die statische und die dynamische Ausdeutung der Gravitation, des Wärmeflusses und der seismologischen Ergebnisse weisen auf eine Abweichung der Erde von der Idealform und auf die Ungleichförmigkeit innerhalb der Erde hin. Als dynamische Deutung bietet die Konvektionshypothese die beste Erklärung für Kontinentalbewegungen, und es wird versucht, mit dieser Hypothese auch die neuesten ozeanographischen Ergebnisse zu interpretieren. Schließlich seien einige geologische Folgerungen aus der Konvektionshypothese, wie z. B. der Verschiebungsmechanismus, betrachtet. Eine mögliche zyklische Theorie für die ozeanische Kruste sowie die Beziehung zwischen abweichenden paläomagnetischen Ergebnissen und Fragen der Großtektonik in orogenen Gebieten werden diskutiert.
The present state of geophysical ideas with respect to continental drift is reviewed. The basic palaeomagnetic argument for large scale continental displacement outlined is accepted as valid, and the data available indicating current movements of the same order of magnitude briefly discussed. Two interpretations, static and dynamic, of the gravity, heat flow, and seismic data which indicate the departure of the Earth from a hydrostatic state are described.Adopting the dynamic interpretation, the convection hypothesis offers the best available explanation for continental drift. An attempt is made to show how this can also be used to interpret modern oceanographic results. Finally some of the geological implications of the convection hypothesis as the drift mechanism are considered. Reference is made to a possible cycling of the oceanic crust, and to the possible relation of the anomalous palaeomagnetic results to the questions of megatectonics in orogenic areas.

Résumé Les idées géophysicales modernes en ce qui concerne les déplacements des continents sont décrites. Acceptant les arguments paléomagnétiques comme base, les indications des mouvements actuels de même ordre de grandeur sont indiquées. Il se trouve deux interprétations importantes, statique et dynamique, des résultats gravimétriques, du flux de chaleur et de la séismologie qui indiquent une déviation de la Terre de la forme hydrostatique.Si l'on accepte l'interprétation dynamique, alors c'est la théorie des courants convectifs dans le manteau qui, jusqu'à présent, peut mieux expliquer les déplacements des continents. Cette étude essaye de montrer l'interprétation à l'aide de cette théorie des données océanographiques récentes. Enfin les implications géologiques de convection comme mécanisme de déplacements sont considérées, telle que l'idée d'un mouvement cyclique de la croûte océanique, et les relations possibles entre les résultats paléomagnétiques anomals et les questions mégatectoniques des zones orogéniques.

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Contribution no. 28 W. R. U. Geology Dept.

For the German translation of this article my most sincere thanks must be recorded to Dipl. Geol. O.Stehn and K.Krumsieck, Geol. Inst. Bonn, and to the editorial staff of Geol. Rundschau.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Der Pleochroismus der OH-Streckfrequenz (=3,16 ±0,02 ) zeigt sowohl für -Zoisit als auch für -Zoisit, daß die OH-Dipole paralel [001] orientiert sind.
Measurement of the infrared-pleochroism in minerals. X. The pleochroism of the OH-stretching frequency in zoisite
Summary The pleochroism of the OH-stretching frequency (=3.16 ±0.02 ) proves for - and -zoisite that the OH-dipoles are oriented parallel [001].


Mit 1 Abbildung  相似文献   

6.
Zusammenfassung Im Devon der nördlichen Sierra Morena und der Sierra de San Pedro treten Schichtlücken auf, die in den untersuchten Mulden ein unterschiedliches Ausmaß erreichen. Das Mitteldevon konnte nirgends nachgewiesen werden. Das Oberdevon folgt unmittelbar über unterdevonischen oder auch silurischen Schichten. Im südlichen Arbeitsgebiet kann sogar das Oberdevon fehlen, so daß unterkarbonische Sedimente über silurischen und älteren Schichten liegen.Für das Fehlen von Oberdevon kann Schwellenbildung und damit verbundene Abtragung vermutet werden. Die Schichtlücken im Unter- und Mitteldevon der übrigen Gebiete scheinen dagegen durch Unterbrechung der Sedimentzufuhr erklärbar zu sein.
In the Devonian of northern Sierra Morena and Sierra de San Pedro there exist stratigraphical breaks of different amount in the investigated troughs. No Middle Devonian could be found. Upper Devonian rests directly upon Lower Devonian or Silurian rocks. Due to the occasional lack of Upper Devonian in the southern area under discussion even sediments of Lower Carboniferous age may superpose Silurian and older deposits.The absence of Upper Devonian is supposed to be caused by development of ridges and their erosion. However, stratigraphical breaks during Lower and Middle Devonian in the other areas seem to be explicable by non-deposition.

Résumé Dans les synclinals étudiés du Dévonien de la Sierra Morena septentrionale et de la Sierra de San Pedro il y a des lacunes stratigraphiques atteignant de différentes ampleurs. Dévonien moyen ne fut nulle part observé. Dévonien supérieur suit immédiatement les couches du Dévonien inférieur ou bien du Silurien. Dans le secteur méridional il y a même des lacunes stratigraphiques du Dévonien supérieur, et les sédiments du Carbonifère inférieur reposent sur le Silurien ou sur des couches plus anciennes.Il est possible qu'un soulèvement d'un paléorelief accompagné de l'érosion soit responsable de la lacune du Dévonien supérieur. Quant aux lacunes du Dévonien inférieur et moyen des autres régions elles sont plutôt à expliquer par non-déposition.

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7.
Zusammenfassung Zuerst wird eine gedrängte Übersicht über die Stratigraphie der basko-kantabrischen Kreidegeosynklinale und die Tektonik ihres baskischen, strukturell noch zu den Pyrenäen gehörigen Anteils gegeben. Dann werden gewisse, den klastischen Kreide-Schichtfolgen im allgemeinen fremde, sauber klassierte Grobpsammite und Geröllfacien als Spuren lokaler Ausgleichsströmungen an Untergrundsunebenheiten gedeutet. Diese ordnen sich, zusammen mit Mächtigkeitsminima insbesondere des Albien, und mit Diskordanzen in Albien und Cenoman auf Nordnordwest- bis Nord-streichenden Zonen an. Parallel dazu verlaufen Bruchstrukturen innerhalb der Kreide, die den Gang der posteozänen Pyrenäenfaltung örtlich beeinflußten und von dieser, so beherrschend und tiefgreifend sie hier im übrigen scheinen mag, nur unvollkommen überprägt wurden. Auf eine ältere Strukturierung des voralpidischen Untergrundes wird geschlossen. Tatsächlich ergab ein zu Vergleichszwecken angestelltes Literaturstudium in dem ostwärts anschließenden Gebiet der Westpyrenäen das Vorhandensein variscischer Achsen und Brüche gleicher Art und Orientierung.
Stratigraphy and tectonics of the Basco-Cantabrian cretaceous geosyncline (Northern Spain) are briefly resumed. Lithofacial and structural peculiarities in it are described. They suggest meridional faulting of the basement, similarly as described by others in the older rocks exposed in the Western Pyrenees.

Résumé Stratigraphie et tectonique du géosynclinal crétacé basco-cantabrique sont résumées brèvement. Des surélévements au fond de la mer aptienne-cénomanienne, conclus de certains faciès grossiers, d'épaisseurs-minimum et de discordances, s'élongeaient parallèles à des failles et des axes pré-pyrénéennes, disharmoniques, en direction Nord-nord-ouest ou Nord. Celles-ci ne sont retouchées qu'imparfaitement par le plissement post-éocène, entraînant et catégorique qu'il bien y paraisse. A l'Est de Tolosa, jusqu'à Pau, le sous-sol élevé du géosynclinal crétacé montre des axes et des failles méridionales, hercyniennes, tout-à-fait pareilles à celles qu'il me fallut admettre au-dessous du Crétacé basque pour y expliquer les particularités mentionnées ci-dessus.

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Erweitertes Manuskript eines Vortrages vor der Hauptversammlung der Geologischen Vereinigung in Wetzlar am 13. März 1961.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Durch Ausmessung der Chondrenquerschnitte an Anschliffen van sechs Chondriten und Messungen an isolierten Chondren von Borkut ergab sich:Die Häufigkeitsverteilung der Chondren ist symmetrisch, das Maximum liegt bei einem Durchmesser von 0,6–0,8 mm. Chondren Bind Rotationsellipsoide oder allgemeine Ellipsoids und zum geringen Teil Kugeln (etwa 12%). Kleinere Chondren sind kugelähnlicher als große. Die ellipsoidischen Chondren zeigen bei Borkut and Bluff sine deutliche Einregelung.Der Chondrit Borkut besteht aus Bronzit, Olivin, Nickeleisen, Troilit, Chromic und Glas mit Feldspatmikrolithen. Er enthält Pyroxen-, PyroxenOlivin-und Olivinchondren. Des Orthopyroxen ist ein Bronzit mit 24,5 Mol.-% FeSiO3, der Olivin enthält 31 Mol.-% Fe2S04.Das spezifische Gewicht ist 3,609 g/cm3, das Porenvolumen beträgt 19,06%.Der Gesamtmeteorit und die Chondren wurden getrennt chemisch analysiert. Nach Chernismus und Mineralbestand gehört Borkut dem L-Typ der Chondrite an.Die Pyroxenchondren von l3orkut bestehen aus Lamellensystemen nach (100) oder (101) and einem Feldspatglas mit Mikrolithen. Sie haben sich ebenso wie gemischte and Olivinchondren als Tröpfchen aus einer Schmelze gebildet, die schnell abgekühlt wurden. Die verschiedenen Chondrentypen können dadurch entstehen, daß ein Magma mit bereits ausgeschiedenen Olivinkristallen zu kleinen Tröpfchen zerrissen wurde, wobei Tröpfchen mit Olivinkristallen (gemischte Chondren) und solche ohne Olivin (Pyroxenchondren) entstanden.
Measurements of cross-sections of chondrules in. sections of 6 chondrites and measurements of isolated chondrules from Borkut yielded te following results:The grain size distribution of chondrules is symmetrical, its maximum being at a diameter of 0.6 to 0.8 mm. Chondrules are rotation ellipsoids or ordinary ellipsoids, a minor part are spherules (some 12%). Smaller chondrules form more perfect spherules than bigger ones. Elliptical chondrules in Borkut and Bluff show an evident orientation.The chondrite Borkut consists of bronzite, olivine, nickeliron, troilite, chromite, and glass with microlithic felspar. It contains pyroxene chondrules, pyroxene olivine chondrules, and olivine chondrules. The orthopyroxene is a bronzite containing 24.5 mol.-% FeSiO3, the olivine contains 31 mol.-% Fe2SiO4,Its specific gravity is 3.609 g/cm3, its porosity amounts to .19.06%.The whole meteorite and the chondrules had been chemically analyzed separately. According to its chemical composition and mineral content, Borkut has to be classified under type L of chondrites. The pyroxene chondrules of Borkut consist of systems of lamellae parallel (100) or (101) and of felspar glass with microlithic crystals. They, as well as mixed chondrules and olivine chondrules, originated from a melt as droplets, which cooled down rapidly. The different types of chondrules may originate, when magma containing already crystallized olivine is disrupted to droplets; the result is then either droplets containing olivine crystals (mixed chondrules) or droplets without olivine (pyroxene chondrules).
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9.
Zusammenfassung Der Rogenpyrit ist die häufigste Form des Pyrits in den Schlämmrückständen der Kössener Mergel des alpinen Rät. Anschliffuntersuchungen ergaben Strukturen, die mit den Vererzten Bakterien eine nahe Verwandtschaft zeigen und mit einem noch höheren Wahrscheinlichkeitsgrad auf organische Abkunft schließen lassen.Der Rogenpyrit tritt in zwei Typen auf, je nach der Größe der Primärkristalle, den kleinsten Bausteinen. Er wird wie die Vererzten Bakterien als pyritisierte farblose Schwefelbakterien bzw. deren Kolonien gedeutet.Der Rogenpyrit ist ein Faziesindikator: Seine Anwesenheit zusammen mit einer benthonischen Mikrofauna in den Kössener Schichten kennzeichnet diese Mergel als Halbfaulschlamm-Fazies.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Mit Hilfe von vier seismologischen Stationen in Bad Reichenhall (BHG), Garmisch-Partenkirchen (GAP), Innsbruck (IBK) und Schlegeis (SCE) werden Kleinbeben im nördlichen Teil der Geotraverse I a beobachtet, die vom internationalen Erdbebendienst nicht registriert werden. In der Zeit von Januar 1972 bis Januar 1975 wurden etwa 200 Beben mit Herden im Untersuchungsgebiet aufgezeichnet. Seit März 1973 konnten die Epizentren von etwa 30 Beben bestimmt werden. Bei zwei Beben wurden makroseismische Untersuchungen durchgeführt. Es wurde die zeitliche und räumliche Verteilung der Beben bestimmt, um daraus auf rezente Bewegungen und Bewegungszonen in diesem Teil der Ostalpen zu schließen.
In the northern part of the Geotraverse I a microearthquakes are investigated with four seismological stations situated in Bad Reichenhall (BHG), Garmisch-Partenkirchen (GAP), Innsbruck (IBK) and Schlegeis (SCE). Between January 1972 and January 1975 about 200 earthquakes were recorded with origins within the region under investigation. Since March 1973 the epicenters of about 30 earthquakes were determined. For two events macroseismic investigations were carried out. A seismicity map shows the nowadays mobile regions in this part of the eastern Alps.

Résumé Grâce à quatre stations séismologiques situées à Bad Reichenhall (BHG), Garmisch-Partenkirchen (GAP), Innsbruck (IBK) et Schlegeis (SCE) environ 200 tremblements de terre ont été enrigistrés dans la région nord de la Geotraverse I a entre janvier 1972 et janvier 1975. Depuis mars 1973 les épicentres de 30 tremblements de terre ont été déterminés. A deux reprises des recherches macroséismiques ont eu lieu. La carte de la séismicité montre les régions actuellement actives dans cette partie des Alpes orientales.

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11.
Zusammenfassung Madelungsche Zahlen für den Wurtzit-Typ wurden für verschiedene Achsenverhältnisse berechnel, jedoch mit der Spezialisierung, daß die beiden nicht äquivalenten A-B-Abstände im Koordinationspolyeder in allen Modellen genau gleich lang sind. Die Madelungsche Zahl wächst mit abnehmendem Achsenverhältnis; das erklärt die Tendenz der stärker ionaren Vertreter dieses Strukturlyps zu einem kleineren Achsenverhältnis als dem Idealwert .
Summary Madelung numbers for the wurtzite-type have been calculated for different axial ratios, but with the specialization that the two not equivalent kinds of A-B-distances in the coordination polyhedron are exactly of equal length in all models. The Madelung number increases with decreasing axial ratio; this explains the tendency of the more ionic members of this structure type to have axial ratios smaller than the ideal value .


Mit 1 Textabbildung  相似文献   

12.
Zusammenfassung Im Bereich der südlichen Ägäis überlagern vier allochthone Stockwerke den autochthonen Plattenkalk (Perm-Oligozän). Die allochthonen Serien entstammen ursprünglich konzentrisch angeordneten mesozoisch-alttertiären Faziesräumen der zentralen Ägäis. Die tektonische Abfolge aus neritischen Karbonaten, pelagischen Karbonaten und einem vulkano-sedimentären Komplex, die durch inkompetente Zwischenmittel (Mélange) getrennt werden, besteht über den gesamten Bogen. Fazielle und stratigraphische Merkmale sowie die Art der Deformation ermöglichen die Korrelation der Teilprofile des südägäischen Deckenstapels und dessen Anknüpfung an die südwestliche Türkei. Die kinematische Analyse des Deckenbaus führt zu dem Bild eines sich ausbreitenden Mantel-Diapirs, an dessen geneigter Grenzfläche ein gravitativer Transport ausgelöst wurde.
In the realm of the Southern Aegean Arc four allochthonous units are piled up above the autochthonous Cherty Limestone (Permian-Oligocene). The allochthonous units are derived from different Mesozoic to Paleogene facies zones which originally were arranged in concentric belts in the Central Aegean Sea. The nappe pile consists — from bottom to top — of neritic carbonates, pelagic carbonates and a volcano-sedimentary complex along the entire arc. These competent units are separated by incompetent members of mainly flyschoid sediments, acting as lubricants. The intercalated sediments were deformed to mélanges due to tectonic transport. Facies analysis, stratigraphy and the style of deformation lead to a correlation of type sections of the southern Aegean nappe pile and its relation to the southwestern part of Turkey. The nappe transport is caused by diapiric uplift and lateral shifting of a thermal dome. A radial gravity transport occurred on its inclined boundary plane.

Résumé Dans la région de l'Egée méridionale le Calcaire en plaquettes, en position autochthone (Permian-Oligocène) repose sous quatre unités allochthones. Les séries allochthones proviennent de différentes zones de faciès mésozoique-paléogène qui à l'origine étaient disposées concentriquement dans l'Égée centrale. Les nappes sont constituées tout le long de l'arc entier pour des carbonates néritiques, des carbonates pélagiques et un complexe volcano-sédimentaire. Ces unités compétentes sont séparées par des formations incompétentes, notamment des sédiments flyschoides qui ont servi de lubrificant. Ces sédiments intercalés ont été déformés en mélanges par le transport tectonique. Des caractéristiques de faciès et d'ordre stratigraphique, et le style de la déformation rendent possible la corrélation entre les fractions des nappes sud-égéennes et leur rattachement au sud-ouest de la Turquie. Le transport des nappes est lié au déploiement latéral de l'enveloppe d'un dôme diapirique, qui a déclanché un transport radial, par gravité, le long de sa base inclinée.

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Diese Untersuchungen wurden im Rahmen des Schwerpunktprogrammes Geodynamik des mediterranen Raumes der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt und gefördert. Ausgehend von einer Geländetätigkeit auf Kreta in den Jahren 1973–1975 erfolgten im Herbst 1975 Vergleichsbegehungen auf dem Peloponnes, auf Rhodos und den Kykladen. Von den Mitarbeitern des Institutes für Geologie und Paläontologie der TU Braunschweig übernahmen dankenswerterweise FrauBeddies und FrauBusch die Niederschrift des Manuskriptes sowie Übersetzungsarbeiten. HerrStosnach führte freundlicherweise die Reinzeichnung der Abbildungen und Fotoarbeiten aus.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wird die Frage gestellt, ob es bei der Entwicklung unseres Planeten typische, an weltweite Lineamente gebundene Metallzufuhren in die Erdkruste gab, die ihren Erzinhalt so schicht- und zeitgebunden absetzten, daß er als Zeitmarke gewertet und zu stratigraphischen Einstufungen und Parallelisierungen auch fossilleerer Gesteine verwendet werden kann. Die Existenz derartiger geochemischer Leitschichten mit typischen Leitparagenesen und diejenige geochemisch-stratigraphischer Bezugshorizonte wird bejaht. Sie wird an Hand von Antimonitlagerstätten mit Scheelitführung bzw. an reinen schichtgebundenen Scheelitvorkommen (mit zum Teil Molybdän-, Beryllium- oder Goldführung) diskutiert. Hierbei wird näher auf die Altersstellung und Genese der Antimonitvorkommen von Schlaining im österreichischen Burgenland (in der Rechnitzer Schieferserie) eingegangen. Diese liegen räumlich isoliert zwischen den schichtgebundenen, altpaläozoischen Antimonit/Zinnober-Scheelit-Lagerstätten der Ostalpen und denen der Westkarpaten, die gemeinsam als ein geochemisch-stratigraphischer Bezugshorizont gewertet werden. Daraus wird für die Schlaininger Antimonitvorkommen das bereits in neueren, ungarischen Arbeiten für die Rechnitzer Schieferserie angegebene, altpaläozoische Alter bestätigt.
Attention has been given to the question, whether during the evolution of our planet typical metals were conveyed along worldwide lineaments to the earth's crust, whereby ores have been deposited so stratabound and timebound that the ore content itself may be considered as a time indicator and may be used in stratigraphical positioning and correlating of rocks, even if these are not fossiliferous. The existence of such geochemical index horizons, containing typical index parageneses and of geochemical-stratigraphical marker horizons has been affirmed. The question has been discussed in connection with stibnite deposits containing scheelite and with stratabound scheelite occurrences free of stibnite (partially containing molybdenum, beryllium or gold). The age and genesis of the stibnite occurrences near Schlaining in the Burgenland, Austria (within the Rechnitz Schist Series) has been considered closely. These isolated occurrences are located between the stratabound, Early Paleozoic stibnite/cinnabar-scheelite deposits of the Eastern Alps and those of the Western Carpathians, which together are regarded as one common geochemical stratigraphical marker horizon. Thereby, not only the Early Paleozoic age of the Rechnitz Schist Series is confirmed, as recent Hungarian publications propose, but also the Early Paleozoic age of the Schlaining stibnite occurrences.
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14.
Zusammenfassung Anhand von ausgewählten Beispielen aus den präkambrischen Schilden Afrikas, Australiens, Brasiliens und Kanadas werden die Bildungsbedingungen von Itabiriten und Uran-Gold-Konglomeraten dargestellt und diskutiert. Die stoffliche Homogenität und paläogeographisch-geochronologische Identität lassen auf weltweit wirksame, die Sedimentation kontrollierende geochemische Parameter schließen. Untersuchungen der organischen Lebensspuren aus diesen Gesteinen implizieren eine Abhängigkeit des Sauerstoffbudgets der Erde vom Entwicklungsstand des Lebens im Präkambrium und dokumentieren eine reduzierende Atmosphäre. Der Zusammenhang zwischen Sedimentgesteinstypen und Milieuverhältnissen ist augenscheinlich. Demzufolge sind die entsprechenden Formationen als Meilensteine der irdischen Evolution anzusehen. Es wird vorgeschlagen, diese Ergebnisse bei der Gliederung des Präkambriums in Archaikum und Proterozoikum zu berücksichtigen.Die so definierte Basis des Proterozoikums kann auf Grund der angestellten Überlegungen bei der Prospektion auf Uran als potentieller Träger ökonomischer Anreicherungen betrachtet werden.
Environmental conditions of sedimentation of itabirite and uranium-gold bearing conglomerates are described and discussed by selected examples from the Precambrian shields of South Africa, Australia, Brazil and Canada. The compositional homogeneity and paleographic-geochronologic setting make reasonable worldwide relevant parameters, which control the sedimentation. Investigations of organic residues from these rocks implicate a relationship between the oxigen budget of the earth and the stage of evolution of life in the Precambrian and demonstrate a contemporary reducing atmosphere. The connection between sedimentary rock type and environmental conditions is obvious. Accordingly the corresponding formations are to be regard as milestones of the earth's evolution. It is proposed to consider these results in the partitioning of the Precambrian into the Archaean and Proterocoic subdivisions. As a result of the reflections the newly defined basis of the Proterozoic aera might be considered as a potential carrier of economic deposits in prospecting activities for uranium.

Résumé Les conditions de sédimentation des itabirites et des conglomérats aurifères et uranifères sont exposées et discutées à partir d'exemples sélectionnés dans les boucliers précambriens de l'Afrique, de l'Australie, du Brésil et du Canada. L'interdépendance entre les roches sédimentaires et l'atmosphère contemporaine est évidente. Les formations correspondentes, en consequence, passent pour des jalons dans l'évolution terrestre. Il est proposé de prendre ces résultats en considération dans la subdivision du Précambrien, en Archéen et en Protérozoique. La base du Protérozoïque ainsi définie, peut être considerée comme un niveau potentiel de concentrations d'uranium economiquement valables.

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15.
Zusammenfassung Ein Teil der Mitteldeutschen Schwelle (R.Brinkmann 1948), der Spessart, wird sowohl bezüglich seines Innenbaues (Tektonik, Stratigraphie, Petrogenese des Grundgebirges), als auch bezüglich seiner Funktion als Lieferant für die jungpaläozoisch-mesozoischen Sedimente des Wetterau-Beckens betrachtet.Über diese Betrachtungen hinaus lassen sich Vergleiche zu anderen Gebieten der Mitteldeutschen Schwelle durchführen.Ganz offenbar ist die Grenzzone zwischen Saxothuringischer und Rhenoherzynischer Zone des Varistischen Gebirges in Mitteleuropa keine zufällige Ortslage für die Mitteldeutsche Schwelle und das Saar-Nahe-(Wetterau-)Becken. - Diese Kristallinzone hat tatsächlich zu verschiedenen Zeiten in der Erdgeschichte umgebungsdifferente Bewegungsimpulse erfahren. Sie ist darüber hinaus ohne Zweifel ein krustenversteifendes Element, was sich bereits mindestens aus ihrer modifizierenden Wirkung auf die großen Bruchsysteme der Mittelmeer-Mjösen-Zone im Bereich des nördlichen Oberrheingrabens und der südlichen Hessischen Senke ablesen läßt.
The Spessart, as part of the Central German geanticline (Mitteldeutsche Schwelle, R.Brinkmann 1948) is discussed with respect to both its internal structure (tectonics, stratigraphy, petrogenesis of the basement) and its importance as a source region of Upper-Paleozoic-Mesozoic sediments which were deposited in the basin of the Wetterau. This leads to comparisons with other regions of the Central German geanticline.Obviously the regional situation of the Central German geanticline as well as the basins along Saar and Nahe(-Wetterau) between the hercynian zones of Saxothuringia and Rhenohercynia in Central Europe is not chance.The basement belt actually has been affected to vertical movements several times during its geologic history. Apart from this this belt is a consolidating element for the crust. This can clearly be seen by watching the great fault systems which can be traced from the Mediterranean to the Norwegian Lake Mjösen (Mittelmeer-Mjösen-Zone). They are modified by the Central German geanticline in the north of the Upper Rhine Valley and in the southern low-lands of Hesse.

Résumé Une partie du bombement de l'Allemagne centrale (R.Brinkmann 1948), le Spessart, est étudiée tant sous l'aspect de sa structure interne (tectonique, stratigraphie, pétrogenèse du socle cristallin) que sous celui de son rôle comme domaine nourricier en sédiments du bassin Wetterau, du Paléozoïque supérieur au Mésozoïque.Partant de ces considérations, on peut faire des comparaisons avec d'autres régions du bombement de l'Allemagne centrale. Il est tout-à-fait évident que la zone limitrophe comprise entre les zones saxothuringienne et rhénohercynienne de la chaîne varisque de l'Europe Centrale n'est pas quelconque par rapport au bombement de l'Allemagne centrale et au bassin de la Sarre et de la Nahe (-basin de Wetterau). Cette zone cristalline a effectivement subi à différentes époques de l'histoire terrestre des mouvements distincts de ceux de son entourage. En outre elle constitue sans doute un élément qui a raidi la croûte terrestre, ce qui apparaît par l'influence modificatrice qu'elle a exercé dans la région septentrionale du Fossé du Rhin supérieur et de la dépression méridionale de la Hesse sur le grand système de fractures tectoniques de la zone Mer Méditerranée-Mjösen.

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Herrn Prof. Dr. Dr. h. c.Erich Bederke zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Im antarktischen Sommer 1979/80 führte die Deutsche Antarktis-Expedition Nord-Victorialand (Ganovex 1979) geowissenschaftliche Untersuchungen im nördlichen Victorialand durch. Von einem Teilgebiet an der Nordostecke von Victorialand, westlich des Ross-Meeres, werden Bilder des SatellitenLandsat vorgestellt. Diese Aufnahmen sind die ersten Versuche einer digitalen Bildverarbeitung für dieses Gebiet. Sie lassen aber schon den Wert besonders für die Glaziologie, Geomorphologie und Geologie erkennen.
In the Antarctic summer of 1979/80 the German Antarctic North Victoria Land Expedition (Ganovex 1979) carried out geoscientific investigations in the northern part of Victoria Land.Landsat satellite images from a section of the northeastern corner of Victoria Land, west of the Ross Sea, are described. These photos represent the first digital image processing for this area. Their value can be discerned already, especially in terms of our knowledge on the glaciology, geomorphology, and geology of this region.

Résumé Au cours de l'été antarctique 1979/1980, l'Expédition Allemande Antarctique de la Terre Victoria (Ganovex 1979) a effectué des recherches géoscientifiques sur la partie nord de la Terre Victoria. Nous présentons ici des images du satelliteLandsat de la partie nord-est de la Terre Victoria à l'ouest de la Mer de Ross. Ces images représentent le premier essai d'un traitement digital par images sur cette région. La valeur de ces essais est déja evidente en glaciologie, géomorphologie et géologie.

(GANOVEX 1979) 1979/80 . - LANDSAT. , .
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17.
Zusammenfassung Das westmährische Kristallin, das zu der Böhmischen Masse zählt, zeichnet sich durch einen Blockbau. Brüche und Störungen, die einzelne Blöcke abgrenzen, lassen sich auch an Hand des Quarzgefüges klassifizieren und charakterisieren. Die metamorphen Gesteine des Kernes der Böhmischen Masse zeichnen sich nämlich durch statistische Isotrophie ihres Quarzgefüges. Quarz wurde nur in spätvariszischen Deformationszonen eingeregelt. Es stellt sich heraus, daß unter den existierenden Störungen nur diejenigen während der Nachklänge des variszischen Orogens aktiv waren, die den tektonischen Massentransport annähernd in der NE-Richtung, ungefähr in der Horizontalebene ermöglichten. Der Stress wirkte in dieser Epoche etwa von SW her. Massen sowohl saurer als auch basischer Tiefengesteine, ähnlich wie verschiedene Metabasitkörper, verhielten sich dabei als Hindernisse, die diese Bewegung hemmten.
For the crystalline fundament of Western Moravia, part of the Bohemian Massif, a blocky fabric is typical. Fault and deformation zones separating individual blocks can be classified and characterized also on the basis of their quartz fabric. Namely, quartz fabric of metamorphic rocks of the Core of the Bohemian Massif is in general statistically isotropic, quartz having been preferentially oriented only in late Hercynian deformation zones. Investigations have shown that among existing fault zones only those were in action at the end of the Hercynian orogeny which enabled a tectonic transport toward NE, approximately in the horizontal plane. The transport was caused by a lateral compressive stress comming from SW. The movements took place mostly in acid crystalline schists. Massifs of acid and basic igneous rocks as well as different metabasite bodies behaved as obstacles hindering tectonic transport.

Résumé Le cristallin de la Moravie de l'ouest qui appartient au Massif de Bohême possède une structure de bloc. Les zones de failles et de déformations qui séparent les blocs individuels peuvent être classifiées et caractérisées à l'aide de l'étude de la texture de Quartz. La texture c-axiale du Quartz des roches métamorphiques du coeur du Massif du Bohême est statistiquement isotrope. Le Quartz a été enréglé seulement dans les zones de déformation tardi-hercyniennes. Il en ressort que parmi les zones de derangements existantes seules étaient actives, celles qui facilitaient un déplacement de la masse vers NE, approximativement dans un plan horizontal. A cette époque, la compression agissait du SW. Les massifs de roches granitoides ou basiques ainsi que différents corps métabasites agissaient comme des obstacles qui empêchaient ce mouvement.

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18.
Zusammenfassung Schichtgebundene Mn-Anreicherungen sind in den Nördlichen Kalkalpen nahezu ausschließlich auf feinschichtige Tonmergelsteine (Manganschiefer) des oberen Toarcian und unter-bis mitteljurassische Rotkalke beschränkt.Die primären Mn-Minerale in der Manganschiefer-Fazies sind Mischkarbonate der Reihe CaCO3–MnCO3–FeCO3 und geringe Mengen von Braunit und Pyrolusit. Die Fe-Mineralisation charakterisiert eine Faziesreihe, die von schwach oxidierenden Ablagerungsbedingungen (Goethit, Hämatit) an der Basis der Mn-führenden Serie, zu reduzierenden (Siderit, Chamosit, Pyrit) führt. In den Rotkalken sind Pyrolusit und Goethit bzw. Hämatit in calcitreichen Knollen und Krusten konzentriert.Die chemische Zusammensetzung der Mn-reichen Gesteine ist bei hohen Ca- und SiO2-Gehalten von korrelierbaren Mn- und Fe-Anteilen in gleicher Größenordnung bestimmt. Gegenüber der durchschnittlichen Zusammensetzung faziell vergleichbarer Schwarz- und Tonschiefer und marin-sedimentärer Mn-bzw. Fe-Lagerstätten sind auch die Spurenelement-Gehalte deutlich erhöht und zumindest im Falle des Co mit den Mn-Gehalten korreliert.Nach ihrer mineralogischen und chemischen Zusammensetzung sind die Manganschiefer zu den vulkanogen-sedimentären Lagerstätten zu rechnen. Unmittelbare Hinweise auf vulkanische Aktivität im oberen Lias sind in Form von Seladonit-führenden Tuffen, die mit Mn-Karbonaten wechsellagern, erstmals in den Nördlichen Kalkalpen aufgefunden worden.
Distribution and genetic significance of jurassic manganese deposits in the Northern Limestone Alps
Summary In the Northern Limestone Alps strata-bound deposits of manganese are concentrated in laminated marls (manganese shales) of the lower Toarcian and lower to upper Jurassic red limestones.Carbonates of the system CaCO3–MnCO3–FeCO3, and minor quantities of braunite and pyrolusite are the prevailing primary manganese minerals. Characteristically they are associated with sedimentary iron minerals (hematite, goethite, Mn-siderite, chamosite, pyrite) showing a vertical sequence leading from weakly oxidzing to anaerobic conditions. In the red limestones pyrolusite and goethite are concentrated in carbonate-rich nodules and crusts. The manganese shale facies besides its elevated contents of Ca and SiO2 is characterized by Mn and Fe values which are closely correlated. In contrast to the average composition of comparable black shale and normal marine Mn and Fe deposits the trace element contents, partly correlated with manganese, are raised, as well.According to their mineralogical and chemical composition the manganese shales must be classed with volcanogenic sedimentary deposits. Volcanic activity during manganese deposition in the Northern Limestone Alps could be proved for the first time by celadonite-bearing tuffaceous layers in manganese carbonate sediments.


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19.
Zusammenfassung Einige neuentdeckte Vulkanschlote im Rotliegenden der Umgebung des Donnersberges in der Saar-Nahe-Senke/Pfalz wurden hinsichtlich Aufbau, Alter und Genese untersucht. Es sind calderaartig abgesunkene Pyroclastica von Schlotbreccien zu unterscheiden, von denen Ablagerung aus einer Gas-Partikel-Suspension angenommen wird. Die Breccien setzen sich aus einer Mischung von Lapilli und z. T. aufgearbeitetem Nebengestein zusammen. In fast allen Schloten wurde die Aktivität durch das Eindringen von Schmelzen abgeschlossen.Als Beispiel wird der Schlot des Rödern beschrieben.
In the Lower Permian of the Saar-Nahe-Senke (Palatinate, SW Germany) several recently discovered volcanic necks have been investigated. In this preliminary report structure, composition, and age relationship of the breccias are described as well as their mode of emplacement which is believed to be due partly to fluidization and partly to calderalike subsidence of subaerially deposited tephra. In some of the necks magmatic intrusion terminated the volcanic activity.The volcanic neck of the Rödern is described as an example.

Résumé Plusieurs cheminées récemment découvertes dans le Permien inférieur des alentours du Donnersberg dans la Saar-Nahe-Senke (Palatinat, Sud-ouest d'Allemagne) ont été étudiées. Leur composition et les problèmes de l'âge et de la genèse sont discutés. Il faut distinguer des sédiments pyroclastiques des caldères d'effondrement et des brèches formées à l'intérieur des cheminées. Celles-ci se composent des lapillis et des fragments des roches encaissantes. Leur formation est le résultat d'un dégagement de gaz tenant en suspension des particules solides.La fin de l'activité est marquée en général par l'intrusion des laves. La cheminée du Rödern est décrite à titre d'exemple.

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20.
Two main periods of metamorphism have effected the Broken Hill base metal deposit. The first, at granulite grade, occurred at 1,700 m.y., the second, at lower amphibilite grade, occurred at 500 m.y. The earlier metamorphism correlates with two stages of intense regional folding; the latter occurs as narrow shears across the orebody. The prograde metamorphism caused intense brecciation, development of an ore mush with ore movement, formation of ore-bearing parapegmatites and boudins and much recrystallization of ore and gangue minerals. The orebody parallels an axial plane schistosity in the wall rocks with numerous ore piercement structures causing local discordancies. Ore in retrograde zones is again brecciated with galena further recrystallizing after destruction of prograde recrystallization. Gangue minerals remain essentially as brecciated fragments without further recrystallization. Secondary hydrothermal veins with rare silver minerals derived from the orebody transect the retrograde zones. Galena is plastically injected into fractures in the retrograde wall rock schists. Prograde ore shows co-recrystallization of various sulphides and gangue minerals yielding characteristic annealed textures. Quartz, garnet, hedenbergite, roepperite and apatite co-recrystallize with galena, sphalerite and chalcopyrite with balanced surface tensions. Retrograde ore shows mainly fragments of gangue and sphalerite set in a matrix of further recrystallized galena or schistose galena with a superimposed sub-grain structure. The significance of the ubiquitous sub-structures within galena is considered in terms of retrograde effects upon high grade metamorphic textures.
Zusammenfassung Das Erzvorkommen in Broken Hill, N.S.W., Australien, unterlag zwei Hauptphasen regionaler Metamorphose. Die erste Phase, die eine Granulitfacies erreichte, fand vor 1700 Millionen Jahren statt; die zweite Phase, vor 500 Millionen Jahren, zeigt einen Amphibolit-Grad. Die frühere Metamorphose korreliert mit zwei Stufen intensiver Faltungen, die spätere trat in Form enger Scherungen quer durch den Erzkörper auf. Die prograde Metamorphose verursachte intensive Breccienbildung, die Entwicklung eines Erzbreies mit begleitender Erzbewegung, die Bildung erzführender Parapegmatite und Boudinagen sowie reichliche Rekristallisation des Erzes und der Gangmineralien. Der Erzkörper liegt parallel eine axial-plane-schistocity im Nebengestein mit zahlreichen Erzdurchdringungen, die zu örtlicher Diskordanz führen. In retrograden Zonen wurde das Erz ein zweites Mal brecciert, was von einer weiteren Rekristallisation des Bleiglanzes unter Zerstörung der prograden Rekristallisation begleitet wurde. Die Gangmineralien bleiben in der Hauptsache im breccierten Zustand ohne weitere Rekristallisation. Sekundäre hydrothermale Erzgängchen mit seltenen Silbermineralien, die vom Erzkörper stammen, durchschneiden die retrograde Zone. Bleiglanz ist in plastischem Zustand in die Spalten des retrograden Nebengesteines (Schist) hineingedrückt worden. Progrades Erz zeigt Co-rekristallisation der verschiedenen Sulphide und Gangmineralien mit charakteristischen Temperungs gefügen. Quarz, Granat, Hedenbergit, Roepperit und Apatit co-rekristallisieren mit Bleiglanz, Zinkblende und Kupferkies mit ausgeglichenen Oberflächenspannungen. Retrogrades Erz zeigt hauptsächlich zerstückelte Gangmineralien und Zinkblende in einer Grundmasse weiter rekristallisierten oder schiefrigen Bleiglanzes mit einer überprägten Sub-grain Textur. Die Bedeutung der allgegenwärtigen Sub-Textur im Bleiglanz wird im Sinne eines retrograden Effektes auf hochgradige metamorphe Strukturen gedeutet.
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