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1.
Karel Prikner 《Studia Geophysica et Geodaetica》1970,14(1):67-82
Zusammenfassung Es wird die Problematik der Ausbreitung von MHD-Wellen sehr niedriger Frequenzen durch den magnetischen Erdschweif studiert.
Man stellt fest, dass sich für solche Wellen die geometrische Konfiguration und die physikalischen Bedingungen im Schweife
und an seiner Grenze den Eigenschaften der hydromagnetischen Wellenleitung n?hern. In Berücksichtigung der Bewegung des Plasmas
im Schweife, die radial von der Erde vorgeht, ist ein einfaches Modell rechtwinkliger, homogener, hydromagnetischer Wellenleitung
mit magnetischem L?ngsfeld konstruiert worden, das cine Approximation für jede von den H?lften der ϑ-Form des Schweifes darstellt.
An diesem Modell werden in den Grundzügen einige Eigenschaften der Leitung von MHD-Wellen niedriger Frequenzen durch den magnetischen
Erdschweif studiert.
Address: Boční II, Praha 4-Spořilov. 相似文献
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2.
Matthias Tomczak Jr. 《Ocean Dynamics》1967,20(3):101-129
Zusammenfassung Am geschichteten Meer werden die erzwungenen Schwingungen theoretisch untersucht, die ein an der Oberfl?che angreifender Wind
hervorruft. Grunds?tzlich entsteht an der Oberfl?che eine Grenzschicht mit gro?er Horizontalgeschwindigkeit. Für den Fall,
da? ihre Ausdehnung klein gegenüber der inneren Region ist, werden die erzwungenen Schwingungen (Abschnitt 2) analytisch berechnet.
Interne Wellen oberhalb der Tr?gheitsperiode sind klein und auf sehr kleine Wellenzahlen beschr?nkt. Die physikalische Erl?uterung
sowie die Tatsache, da? einige spezielle Windfelder keine internen Wellen anregen k?nnen, bringt Abschnitt 3, die numerische
L?sung für beliebige Frequenzen und Wellenzahlen Abschnitt 4.
Interne Wellen unterhalb der Tr?gheitsperiode werden haupts?chlich durch die Divergenz des Windfeldes hervorgerufen, solche
oberhalb der Tr?gheitsperiode durch die Rotation des Windfeldes, und es ergeben sich unterschiedliche funktionale Zusammenh?nge
zwischen Wind und internen Wellen. Die hier vorgelegten Ergebnisse k?nnen nur mit Hilfe einer tangential an der Oberfl?che
angreifenden Kraft erhalten werden und weisen wesentliche Unterschiede gegenüber ?hnlichen Ergebnissen auf, die für den Windeinflu?
eine Volumenkraft annehmen.
Mit der — hier gekürzt — vorliegenden Arbeit promovierte der Verfasser bei der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakult?t der Christian-Albrechts-Universit?t Kiel. 相似文献
On the influence of fluctuating winds on a continuously stratified ocean
Summary The model of a stratified ocean is used for a theoretical study of the forced oscillations caused by the wind acting upon the surface. A boundary layer with high horizontal velocity is principally generated at the surface. If it is narrow as compared with the inner region, the forced oscillations (section 2) are computed analytically. Internal waves above the inertia period are small and confined to very small wave numbers. The physical explanation and the fact that special wind fields cannot generate internal waves, are given in section 3; the numerical solution for arbitrary frequences and wave numbers is treated in section 4. Internal waves below the inertia period are mainly caused by the divergence of the wind field; those above the inertia period by the rotation of the wind field; and different functional connections between the wind and the internal waves are the results. The results presented here can be obtained only by means of a force acting tangentially upon the surface. They differ essentially from similar results based upon the assumption of a volume force for the wind effect.
Influence de champs de vent fluctuants sur une mer contin?ment stratifiée
Résumé On étudie et on calcule analytiquement (paragraphe 2) pour une mer stratifiée, les oscillations provoquées par un vent s'attaquant à la surface. En principe, il se forme à la surface une couche-limite à grande vitesse horizontale. Les ondes internes au-dessus de la période d'inertie sont petites et se limitent à de très petits nombres d'ondes. Le paragraphe 3 donne l'explication physique et signale le fait que quelques champs de vent spéciaux ne peuvent pas provoquer d'ondes internes; le paragraphe 4 apporte une solution numérique pour des fréquences et des caractéristiques numériques d'ondes quelconques. Les ondes internes au-dessous de la période d'inertie sont dues principalement à la divergence du champ de vent, celles au-dessus de la période d'inertie, à la rotation de ce champ; et on trouve des rapports fonctionnels distincts entre le vent et les ondes internes. Les résultats exposés ici ne peuvent être obtenus qu'à l'aide d'une force attaquant tangentiellement la surface, ils diffèrent notablement des résultats correspondants obtenus en admettant que l'influence du vent s'exerce sous forme d'une force non tangentielle.
Mit der — hier gekürzt — vorliegenden Arbeit promovierte der Verfasser bei der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakult?t der Christian-Albrechts-Universit?t Kiel. 相似文献
3.
R. Bachofen 《Aquatic Sciences - Research Across Boundaries》1960,22(1):84-95
Zusammenfassung Es wurde die Eignung des Apparates nachQuastel für das Studium biologischer Umwandlungen in Schl?mmen geprüft. Die Ergebnisse der Oxydation von Stickstoff und Schwefel,
die Spaltung von Glycerophosphat und der Abbau von Zuckern unter aeroben Bedingungen werden dargestellt.
Die Versuche lassen sich beliebig erweitern und ausdehnen, ebenfalls auch auf anaerobe Vorg?nge durch Einleiten von Stickstoff
oder Methan statt Luft. Die St?rke von Zellgiften und ihre Spezifit?t auf einzelne Organismen k?nnen geprüft werden.
Die Ergebnisse stimmen gut überein mit den BefundenQuastels an Bodenproben. 相似文献
4.
František Charamza 《Studia Geophysica et Geodaetica》1970,14(1):25-35
Zusammenfassung Das LINSYST-Programm für die automatische Rechenanlage ODRA 1003 ist vor allem zur L?sung von gr?sseren Systemen der Normalgleichungen
bestimmt, die bei der Ausgleichung nach bedingten und vermittelnden Beobachtungen entstehen. Das Programm gründet sich auf
die Gauss-Seidelsche Iterationsmethode und auf das überrelaxationsverfahren. Die Konvergenz des Iterationsprozesses kann durch
die Ljusterniksche Methode beschleunigt werden. Die Anzahln der Gleichungen ist in Abh?ngigkeit von der Anzahlk der von Null verschiedenen Elemente der Systemmatrix durch die Ungleichheitn≦1/3(6514−k) beschr?nkt. Das Programm benutzt nach [4] den residualen Vektor des Systems, um die Absch?tzung des Wertes der Gr?sse [pvv] zu pr?zisieren, die es gemeinsam mit einigen weiteren numerischen Charakteristiken des Rechnungsprozesses bestimmt.
Address: Politickych vězňů 12, Praha 1-Nové Město. 相似文献
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5.
Ivan Cupal 《Studia Geophysica et Geodaetica》1970,14(1):51-66
Zusammenfassung Den Hauptgegenstand des Artikels bildet die Auswahl von Geschwindigkeiten für ein kinematisches Modell eines hydromagnetischen
Dynamos. Die Ergebnisse der theoretischen Analyse betreffend die M?glichkeit der Entwicklung des magnetischen Feldes werden
durch die Angaben über die Oberfl?chenstr?mung an der Grenze zwischen dem Erdkern und dem Mantel erg?rzt, die man aus der
beobachteten sekul?ren ?nderung des magnetischen Feldes der Erde erwcrben hat. Das dreidimensionale Geschwindigkeitsfeld wurde
in der Weise gew?hlt, damit die notwendige Bedingung der Entwicklung, d.i. das Nichtverschwinden des Braginskischen Entwicklungskoeffizienten,
erfüllt werde und damit der Charakter von Str?mung auf der Kernoberfl?che den aus der sekul?ren ?nderung gewonnenen Angaben
entspreche. Eine m?glichen Form des dreidimensionalen Geschwindigkeitsfeldes wird im Modell des hydromagnetischen Dynamos
angewendet, das durch ein System von Integralgleichungen dargestellt wird. Die vorausgesetzte numerische L?sung ist nicht
durchgeführt.
Address: Boční II, Praha 4-Spořilov. 相似文献
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6.
Wagner Von Gustav 《Aquatic Sciences - Research Across Boundaries》1964,26(1):52-68
Zusammenfassung Für den Winter 1962/63 wird ein überblick über den Gang der Luft- und Wassertemperaturen für den Bodensee, den Beginn und
den Verlauf der inversen Temperaturschichtung sowie über Ergebnisse von Eisbeobachtungen gegeben.
Die Richtungen der im ?stlichen Obersee beobachteten Str?mungen werden mit ?lteren Ergebnissen verglichen. Als Ursache der
Entstehung von Str?mungen wird die Windbewegung angesehen.
Die Ergebnisse von Messungen des Sauerstoffgehaltes und des Phosphatgehaltes bewiesen neben der bestehenden thermischen auch
eine qualitative Schichtung des Wasserk?rpers.
Staatliches Institut für Seenforschung und Seenbewirtschaftung, Langenargen am Bodensee (Direktion: Dr. W. Nümahn)
Für Hilfe bei den Messungen und für die überlassung verschiedener Werte aus seiner noch nicht ver?ffentlichten Dissertation
danke ich HerrnW. Brettschneider, Geographisches Institut der Universit?t Bonn, Abt. Klimatologie und Hydrologie. Ferner unterstützten mich Herr Regierungs-OberbauinspektorHerr, Eismeister in Konstanz, mit Daten aus seinen Eisbeobachtungen, Herr DiplommeteorologeWaibel, Wetterwarte Friedrichshafen, mit Daten aus Messungen der Windst?rke, der Windrichtung und der Tagestemperaturen, sowie das
Eidgen?ssische Amt für Wasserwirtschaft in Bern mit Abflussdaten des Rheins. 相似文献
7.
Jaroslav Střeštík 《Studia Geophysica et Geodaetica》1970,14(3):344-349
Zusammenfassung Es wird eine einfache auf der Symmetrie der Grundformeln der Fourierschen Transformation gegründete Methode, wie von den Spektralfunktionen
zur ursprünglichen Pulsationsform zu gelangen, beschrieben. Mit dieser Methode wird die durchschnittliche Form der Pi2-Pulsationen
konstruiert. Diese idealisierte Pulsation hat dieselben Eigenschaften wie ein statistisches Ensemble von Pulsationen. Der
wirkliche Verlauf der Intensit?t des magnetischen Feldes bei Pi2-Pulsationen wird durch die Methode aus den Induktionsregistrierungen
abgeleitet. Die berechnete Kurve zeigt starke Korrelation mit der direkten Registrierung der Intensit?t des magnetischen Feldes.
Address: Boční II, Praha 4-Spořilov. 相似文献
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8.
Vladislav Babuška 《Studia Geophysica et Geodaetica》1970,14(3):296-309
Zusammenfassung Der Artikel macht auf die Wahrscheinlichkeit von Ver?nderungen elastischer Anisotropie der Erdkruste und des obersten Erdmantels
mit der Tiefe aufmerksam und weist auf eine M?glichkeit der Entstehung von seismischen Grenzfl?chen zwischen den Medien mit
verschiedener elastischer Anisotropie hin. Diskutiert wird die M?glichkeit einer Interpretation der Moho-Diskontinuit?t als
einer Grenzfl?che zwischen der isotropen oder heterogen anisotropen Erdkruste und dem transversal isotropen obersten Erdmantel.
In unhydrostatischem Kraftfeld mit überwiegender vertikaler Druckkomponente stellt die Moho-Diskontinuit?t eine „Isofl?che”
mit gleichen physikalischen Bedingungen dar, die zur Entstehung der Vorzugsorientation von Olivin geeignet sind. Die Vorzugsorientation
von Olivinfl?chen (010) in einer horizontalen Ebene (d. i. senkrecht auf die Richtung der Hauptkomponente des Drucks) würde
als ein Impuls zur Entstehung laminarer Strukturen gelten, die die Anisotropie des obersten Erdmantels und seinen Kontrast
gegenüber der Erdkruste erh?hen. Durch die Entstehung der überwiegend aus den vorzugsweise orientierten Olivinkristallen zusammengesetzten
transversal isotropen Schicht kommt es im Vergleich mit einem isotropen oder sonst anisotropen Aggregat zu einer pl?tzlichen
Erh?hung der Geschwindigkeit der Longitudinalwellen in horizontaler Ebene und umgekehrt zu ihrer Herabsetzung in der vertikalen
Richtung. Dabei ist der Unterschied in der Dichte oberhalb und unterhalb der Moho-Diskontinuit?t nur durch allm?hliche Ver?nderungen
der chemischen Zusammensetzung mit der Tiefe gegeben. Vom seismologischen Gesichtspunkt aus handelt es sich also um ein Gradientmedium,
das im obersten Erdmantel transversal isotrop ist.
Address: Boční II, Praha 4-Spořilov. 相似文献
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9.
Elzbieta Lysiak-pastuszak Natalia Drgas Irena Ciszewska Elzbieta Niemkiewicz 《Ocean Dynamics》1998,50(2-3):109-127
Summary In July and at the beginning of August 1997 a study was undertaken in the Gulf of Gdańsk and Pomeranian Bay to follow the
immediate effects of the flood which occurred within the Polish rivers — Wisla and Odra — drainage areas. The study included
measurements and observations of meteorological and hydrodynamic parameters, basic physico-chemical variables, certain persistent
organic pollutants as well as heavy metals and the level of sanitary pollution. The paper presents an overview of environmental
conditions in the bays, based on hydrochemical data, subsequent to the inflow of the flood crests. Results of biological investigations,
carried out solely in the Pomeranian Bay, on phytoplankton abundance, biomass, species composition and Zooplankton diversity
are also presented in the paper. The results of measurements were evaluated in comparison with long-term (1979–1996) monitoring
data and control measurements carried out in the last decade of August. It was found out that the impact of flood water was
restricted to internal areas of both bays and the negative environmental effects appeared only locally.
Umweltuntersuchungen in der Danziger und der Pommerschen Bucht nach der Sommerflut 1997
Zusammenfassung Im Juli und Anfang August 1997 fand in der Danziger und in der Pommerschen Bucht eine Untersuchung mit dem Ziel statt, die unmittelbaren Auswirkungen der Flut, die sich in den Einzugsgebieten der polnischen Flüsse Weichsel und Oder ereignet hatte, festzustellen. Die Untersuchung umfa?te Messungen und Beobachtungen meteorologischer, hydrodynamischer und physisch-chemischer Parameter, bestimmter best?ndiger organischer Schadstoffe sowie Messungen von Schwermetallen und Messungen zum Grad der Verunreinigungen durch Colibakterien. Die Arbeit gibt einen überblick über Umweltbeeintr?chtigungen in den betroffenen Gebieten im Anschlu? an den Einstrom des Hochwassers basierend auf hydrochemischen Daten. Ergebnisse biologischer Untersuchungen in der Pommerschen Bucht, speziell auf den Gehalt an Phytoplankton, Biomasse und deren Zusammensetzung sowie auf Zooplanktonvielfalt, werden gezeigt. Die Ergebnisse der Messungen wurden im Vergleich mit Daten aus Langzeitreihen (1979–1996) und Kontrollmessungen in der letzten Dekade des August bewertet. Es wurde festgestellt, da? der Einflu? des Hochwassers sich auf die inneren Gebiete beider Buchten beschr?nkte und negative Umweltver?nderungen nur lokal auftraten.相似文献
10.
Zusammenfassung Es wird der Einfluss des sogenannten Vorticity-Zentrums auf die Grenzfläche zweier Luftmassen der mittleren geographischen Breiten studiert. Zwecks Aufklärung der Rolle des Bewegungs- und Druckfeldes in diesem Prozesse wurde ein einfaches Modell konstruiert und numerisch gelöst. Die sich entwickelnde frontale Welle kann beziehungsweise als ein Anfangswert beim Lösen der mit der Stabilität der Wellen verbundenen Probleme mittels der Gleichungen, linearisiert durch die Methode der kleinen Störungen, dienen. Bei der Konstruktion des Modells wird ausser anderem von der Geometrie der Bewölkung ausgegangen, wie sie auf den Aufnahmen der meteorologischen Satelliten erfasst ist. 相似文献
11.
Jnanendra Chandra Bhattacharji 《Studia Geophysica et Geodaetica》1970,14(4):376-381
Zusammenfassung Es wird ein Versuch beschrieben, eine schnelle astronomische Methode der Bestimmung des geod?tischen Azimuts und der Lotabweichung
im ersten Vertikal zustande zu bringen, indem man zwei Paare von Nord-Südsternen in der N?he des Meridians beobachtet, deren
H?hen vornehmlich zwischen 40° und 50° liegen und indem man sich derselben Beobachtungspraxis bedient, wie bei der Zeitbestimmung
mit Hilfe der Paare von Nord-Südsternen mit der M?glichkeit der üblichen Azimutkreisablesung in der N?he des Meridians. Der
astronomische Azimut dient zur Kontrolle der Messung; die Lotabweichung im ersten Vertikale kombiniert mit der im Meridian,
wie sie ganz unabh?ngig von der in [2, 3] beschriebenen modifizierten Talcott's Methode bestimmt worden ist, kann für die
Bestimmung des Geoids durch die astronomische Nivellierung ausgenützt werden.
Address: 17 A, Old Dalanwala, Dehra Dun, India. 相似文献
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12.
Pd. Dr. K. Klingler 《Aquatic Sciences - Research Across Boundaries》1957,19(2):565-578
Zusammenfassung Natriumnitrit ist ein für den Warmblüter sehr heftig wirkendes, Blutpigment zerst?rendes und Kreislaufkollaps ausl?sendes
Gift. Anhand von Versuchen mit Elritzen (Phoxinus laevis Agas) wurde seine Wirkung auf Fische geprüft. Eine Konzentration von 50 mg/l Wasser ist im Aquariumversuch noch sicher t?dlich.
Die Todeszeit ist sehr lang, bei 50 mg/l mehr als 14 Tage und bei 10 g/l immer noch I1/2 h. die Empfindlichkeit der einzelnen
Fischindividuen geht stark auseinander (bei 50 mg/l und 10 Versuchsfischen= 3,4−22,9 Tage). Es wird daher vorgeschlagen, nur
die Einzelwerte der empfindlichsten Tiere, und zwar die H?lfte aller für den Versuch verwendeten Fische, für die Errechnung
der Durchschnittswerte zu benützen. Dadurch werden einzelne, speziell resistente Individuen, die das Resultat zu stark beeinflussen,
ausgeschaltet.
Klinisch f?llt vor allem das schwebende Dahind?mmern, verbunden mit Gleichgewichtsst?rungen, auf.
Pathologisch-anatomisch sprechen An?mie, vermehrte Ablagerung von Blatabbaupigmenten in Leber, Milz und Nieren sowie die sehr
prall gefüllte Gallenblase für eine Sch?digung der Erythrozyten.
Die Nitritvergiftung hat wegen ihrer langen Intensivierungs- und Todeszeit einen mehr chronischen Charakter. Im verunreinigten
Gew?sser dürfte sich dies durch ein allm?hliches Verschwinden der Fische, verbunden mit der Abnahme gewisser Planktontiere,
bemerkbar machen. Nirtitkonzentrationen von 100 mg/l und mehr kommen in Vorflutern, speziell in den Abwassern der Metall-,
Farbstoff- und Zelluloidindustrie vor. Zweck dieser Arbeit ist es, den praktisch t?tigen Hydrobiologen und Abwasserchemiker
auf die M?glichkeit solcher schleichender Gew?sservergiftungen durch Nitrite aufmerksam zu machen. 相似文献
13.
Zusammenfassung Es werden die Grundbeziehungen für die Berechnung von Strahlen seismischer Wellen in inhomogenen Milieus abgeleitet, in denen die Geschwindigkeit allgemein von drei krummlinigen Koordinaten abhängt. Die angeführten Beziehungen stellen ein System von gewöhnlichen Differentialgleichungen erster Ordnung dar. Die numerische Lösung dieses Systems bietet eine Möglichkeit, die Strahlendiagramme, Laufzeitkurven und Isochronen für die gegebenen Geschwindigkeitsmodelle zu konstruieren. Aufmerksamkeit wird ebenfalls dem Einfall der Strahlen auf eine unebene Grenzschicht gewidmet. Die Beziehungen für die Berechnung reflektierter und refraktierter Strahlen werden abgeleitet. Anhand der abgeleiteten Beziehungen werden Strahlendiagramme und Laufzeitkurven für eine Geschwindigkeitsverteilung berechnet, die durch die vorläufige Interpretation der Ergebnisse von seismischen Tiefensondierungen am tschechoslowakischen Teil des Profils VI gewonnen wurden. 相似文献
14.
Zusammenfassung Im ersten, der Festlegung der theoretischen Grundlagen der Trübung gewidmeten Kapitel wird die Sinkgeschwindigkeit kleiner
Teilchen auf Grund der Gesetze der ?Schwebetheorie? vonWesenberg-Lund, W. Ostwald sowie der Stokesschen Formel diskutiert.
Ein weiteres Kapitel orientiert anhand bisheriger Kenntnisse über die Erscheinungen der Lichtdurchl?ssigkeit (bzw.-absorption)
und des Lichtklimas in verschiedenen Tiefen unserer Seen. Die Trübung der in einer Reihe von Flu?systemen und Seen erhobenen
W?sser wurde mittels der absoluten Messung im Pulfrich-Stufenphotometer festgestellt. Sodann wurden die analysierten Proben
nach steigenden Trübungswerten geordnet und unterteilt in ?Klarseen?, ?mitteltrübe? und ?trübe? Seen. Schliesslich wurde zusammen
mitH. Züllig der Grad der Trübung, der Transparenz und die Seefarbe zueinander in Beziehung gebracht, wobei unterschieden wird zwischen
Seen, die a) durch vorwiegend anorganische Stoffe, b) durch vorwiegendOscillatoria-armes Plankton, c) durch vorwiegendOscillatoria rubescens getrübt sind.
Die in mehreren Tabellen und Abbildungen wiedergegebenen Werte der Wassertrübung spiegeln die unterschiedlichen Verh?ltnisse
wider, die sich im Laufe einer ausgedehnteren Flu?strecke oder in einem See ergeben aus der Mischung des verschieden stark
mit Schwebestoffen belasteten Wassers von Haupt- und Nebenfluss, sodann aus der fortschreitenden oder von Strecke zu Strecke
wechselnden Sedimentation, und natürlich auch von der lokalen oder regionalen Wetterlage (Niederschl?ge und Schneeschmelze).
In ausgedehnten und zum Teil über Monate hinweg durchgeführten Sedimentationsversuchen im Laboratorium wurde schliesslich
der Kl?rvorgang von W?ssern verschiedener Herkunft in Funktion der Zeit untersucht. Dabei ergaben sich unterschiedliche Kurven,
die ein Bild zu vermitteln verm?gen über den mittleren Durchmesser der die Trübung verursachenden sedimentierbaren, anorganischen
Partikeln. 相似文献
15.
Long waves on the coast of the Cape Peninsula 总被引:1,自引:0,他引:1
Mollie Darbyshire 《Ocean Dynamics》1963,16(4):167-185
Summary A study is made of long waves recorded on the west coast of the Cape Peninsula and in Table Bay harbour. Two types are found to exist. The shorter ones of period 30 seconds to 6 minutes are surf beats associated with the arrival of sea waves and swell at the shore. The longer ones of period 15 minutes upwards are an oscillation of the water mass overlying the continental shelf and appear to be generated by fluctuations of similar period in the atmosphere. A number of examples of both kinds of long wave activity are cited and the frequency spectra of some of these are presented and discussed. The problem of range action in harbours is a particularly interesting application of this long wave study.
Lange Wellen an der Küste der Kap-Halbinsel, Süd-Afrika
Zusammenfassung Lange Wellen mit Amplituden von 30 Sekunden bis zu mehreren Stunden sind an exponierten Küsten in vielen Teilen der Erde weitverbreitet. Sie sind sowohl in der Witsands Bay an der Westküste der Kap-Halbinsel und im Table Bay Harbour, Kapstadt, wie in einer Reihe weiterer Häfen an der Küste Süd-Afrikas registriert worden. Eine Anzahl von Registrierungen, die in Witsands Bay gemacht wurde, wurde einer harmonischen Analyse unterworfen und die Spektren langer Wellen werden als Beispiel dargestellt. Die Spektren können im allgemeinen in drei Stufen unterteilt werden: 1 bis 2 Minuten, 2 bis 10 Minuten und 10 bis 180 Minuten Dauer. Die Wellenamplitude der zwei niedrigeren Periodenstufen werden mit denen der gleichzeitigen Oberflächenwellen verglichen, wobei eine eindeutige Beziehung zwischen ihnen festgestellt wurde. Es steht ziemlich fest, daß die langen Wellen Brandungswellen (surf beats) sind und daß sie als sekundärer Effekt der in Flachwassergebieten an der Küste ankommenden Wellengruppen anzusehen sind. Die Untersuchung der Schwingungen ähnlicher Perioden in Table Bay Harbour ergab, daß es sich hier ebenfalls um Brandungswellen handelt. Die bei verschiedenen Perioden auftretende Verstärkung wird hier durch einen Resonanzeffekt (resonance effect) der Eigenperioden der Schwingungen in den Hafenanlagen verändert.Das Verhalten der langen Wellen mit Perioden von mehr als 10 Minuten Dauer unterscheidet sich erheblich von dem der kürzeren Perioden, und Zeiten ausgesprochener Aktivität fallen mit Druckschwankungen ähnlicher Perioden in der Atmosphäre zusammen. Vier Beispiele von Tagen mit ausgesprochener Aktivität werden in dieser Arbeit untersucht. Die Spektren von langen Wellen sowohl wie die von Luftdruckwellen werden gezeigt und das Verhältnis zwischen Amplituden und den entsprechenden Frequenzen dargestellt. Die Perioden mit maximaler Verstärkung bilden eine Serie, die einer grundlegenden Periode von etwa 95 Minuten zusammen mit ihren Oberschwingungen (harmonics) entsprechen. Diese Tatsache wird mit Hilfe mathematischer Ausdrücke für Wellenbewegungen auf dem Kontinentalschelf zu erklären versucht. Ähnliche lange Wellen wurden in Table Bay Harbour registriert, wo viel größere Amplituden auftreten als an der offenen Küste, weil der Windstau infolge des begrenzten Raumes erheblich stärker ist. Da die Perioden der langen Wellen viel größer sind als die Eigenperioden der Wellen in den Hafenanlagen, tritt ein beinahe gleichzeitiges Steigen und Fallen des Wasserstandes im gesamten Hafengebiet auf und damit ein starker Gegenstrom am Hafenausgang.Die beiden Arten langer Wellen können gemeinsam oder getrennt von einander auftreten; sie sind jedoch völlig verschiedenen Ursprungs. Die Brandungswellen erreichen ihre größte Stärke während der Wintermonate, während die Schwingungen mit längerer Periode auf dem Schelf zu jeder Zeit atmosphärischer Druckschwankungen auftreten können.
Ondes longues sur la côte de la presqu'île du Cap, Afrique du Sud
Résumé Dans l'article actuel on étudie les ondes longues enregistrées sur la côte de la presqu'île du Cap et à Table Bay Harbour. On a trouvé deux espèces d'ondes. Les ondes courtes, ayant une période de 30 secondes jusqu'à 6 minutes, sont des rouleaux de barre (surf beats) associés aux vagues de vent et à la houle arrivant sur la côte. Les ondes longues, ayant une période de 15 minutes et plus, sont dues à une oscillation de la masse d'eau au-dessus de la marge continentale; elles semblent être générées par des fluctuations de périodes analogues dans l'atmosphère. Plusieurs exemples des activités de ces deux types d'ondes longues sont décrits et les spectres des fréquences de plusieurs ondes longues sont représentés et discutés. Ce traité étendu sur des ondes longues se prête bien à être appliqué à l'étude particulièrement intéressante de l'action des seiches dans les ports.相似文献
16.
Zusammenfassung und Folgerungen Es darf als gesichert gelten, dass die 1961 im Auftrag der Internationalen Gew?sserschutzkommission für den Bodensee ermittelte
Jahresfracht von 806 t Gesamtphosphor des Alpenrheins in bezug auf den gel?sten Gesamtphosphor viel zu hoch, in bezug auf
die Summe von gel?stem und ungel?stem Gesamtphosphor aber wesentlich zu niedrig liegt.
Die aus den Ergebnissen der 1961 er Untersuchung für den Alpenrhein gezogenen Schlussfolgerungen k?nnen daher nur zum Teil
richtig sein.
Kann durch die andernorts bereits durchgeführten Untersuchungen oder durch neue Abkl?rungen festgestellt werden, dass die
aus der adsorptiven Bindung an die Rheinsedimente im Bodensee freigesetzte P-Menge kleiner oder gleich der gel?sten P-Fracht
des Alpenrheins ist, so hat, die Forderung auf zus?tzliche Einrichtungen zur P-Elimination (3. Reinigungsstufe oder Simultanf?llung)
bei den geplanten oder erstellten mechanisch-biologischen Kl?ranlagen im Einzugsgebiet des Bodensees ihre volle Berechtigung.
Summary and Conclusions It can be considered an established fact that the yearly load of 806 tons of total phosphorus for the Alpine reaches of the Rhine, determined in 1961 on behalf of the International Commission for the Protection of the Lake of Constance against Pollution, is much too high for the dissolved total phosphorus and significantly too low for the sum of the dissolved and undissolved total phosphorus. The conclusions drawn from the 1961 study of the Alpine regions of the Rhine can therefore be only partially correct. If it can be proven that the amount of phosphorus released from the sediments in the Lake of Constance is smaller or equal to the dissolved phosphorus load of the Alpine part of the Rhine, the demand for additional installations for phosphorus elimination (tertiary treatment of sewage or simultaneous precipitation) for the mechanical-biological sewage treatment plants in the catchment area of the Lake of Constance is fully justified.相似文献
17.
Prof. Dr. H. Deuel Dr. P. Dubach Dr. N. C. Mehta Dr. R. Bach 《Aquatic Sciences - Research Across Boundaries》1960,22(1):111-121
Zusammenfassung Die heutigen Kenntnisse über die Chemie der organischen Substanz des Bodens werden kurz besprochen. In der organischen Substanz
des Bodens ist schon eine Reihe von Verbindungen nachgewiesen worden. über die Chemie der braunen Huminstoffe ist hingegen
noch sehr wenig bekannt.
Es wird über neuere Untersuchungen an Kohlehydraten berichtet. Die quantitative Bestimmung der gesamten Kohlehydrate und der
einzelnen Zucker des Bodens ist noch nicht befriedigend gel?st. Eingehend wurde die Bestimmung der Urons?uren und Pentosen
studiert. Polysaccharide konnten nur in geringen Mengen isoliert werden. Ein Polysaccharidpr?parat wurde chromatographisch
in verschiedene Fraktionen zerlegt. Die Bodenkrümelung ist nicht in erster Linie auf Polysaccharide zurückzuführen.
Huminstoffe aus einem Podsol-B-Horizont wurden fraktioniert. Die gereinigten Fraktionen sind sehr reaktionsf?hig; sie wurden
mit verschiedenen chemischen und physikalisch-chemischen Methoden charakterisiert. Diese Fraktionen stellen vielleicht eine
Reihe von strukturell nahe verwandten Verbindungen dar. 相似文献
18.
Zusammenfassung Im Sommer 1952 wurden von Prof.Otto Jaag im Zürichsee cine Reihe von Tiefenbohrungen ausgeführt. Ein Bohrkern von 830 cm L?nge, der in 140 m Seetiefe entnommen worden
war, wurde pollenanalytisch durchge-gearbeitet. Der See erreicht an dieser Stelle seine gr?sste Tiefe, und sein Boden ist
auf einer Fl?che von 1000 m Breite und 7000 m L?nge ganz flach, was dafür Gew?hr bietet, dass die Sedimentation ungest?rt
vor sich gehen konnte. Der Bohrkern bestand aus tonreichem Mergel oder unreiner Soekreide, mit einzelnen Einlagerungen von
Sand (Abb. 2). Er reichte bis in die waldfreie Zeit des Sp?tglazials hinab. Die Ergebnisse der Pollenanalyse sind in den Abbildungen
2 und 3 zusammengestellt. In Abbildung 2, rechts aussen, wird versucht, die Ablagerung nach den Zeitstufen vonBlytt-Sernander undFranz Firbas zu gliedern. Dabei ergaben sich Schwierigkeiten, und es ist fraglich, ob die natürlichen Grenzen in unserm Diagramm mit der
zeitlich festgelegten Periodeneinteilung der oben genannten Forscher immer in übereinstimmung gebracht werden k?nnen. Auch
wenn die gleiche Waldfolge gefunden wird, so dürften die Waldzeiten im Alpenvorland teilweise wesentlich früher in Erscheinung
getreten sein als weiter gegen Norden hin.
Die vorliegende Studie bildet einen Bestandteil der von Prof. Dr.O. Jaag organisierten Sediment-Untersuchung im Zürichsee. Die Durchführung der Bohrungen, die im Jahre 1952 stattfanden, wurde erm?glicht dank grosszügiger finanzieller Unterstützung durch dieVolkart-Stiftung, Winterthur, durch dieKulturkommission der Gemeinde Zollikon ZH sowie durch dieBeh?rden der Stadt und des Kantons Zürich. Bisher wurde ver?ffentlicht:H. Züllig,Sedimente als Ausdruck des Zustandes eines Gew?ssers, Schweiz. Z. Hydrol.18 (1956). 相似文献
Summary During the summer of 1952 several deep boring into the underground of the Zürich-see were carried out by Prof. Dr.O. Jaag. One boring core with a length of 830 cm obtained under 140 m lake water was carefully investigated by pollenanalysis. In the spot from where this core originated, the lake reaches its greatest depth and its bottom is entirely flat within an area of 1000 m to 7000 m, which guarantees that the sedimentary process could continue without disturbance. The boring core consisted of loamy marl or lake-lime (Seekreide) with very few sandy layers (Fig. 2). The eldest samples date from woodless late-glacial time. Results of pollenanalysis are summarized in Figures 2 and 3. In Figure 2 (right outside) it was tried to divide the deposit into time-periods according toBlytt-Sernander andF. Firbas. However there arose certain difficulties and it remains doubtful, whether the natural limits in our diagram agree in each case with the fixed periods of the above named authors. Even where the same sequence of forest-development is found it is likely that some of the same forestperiods were realized considerably earlier in the foreland of the Alps than in northernmore parts of Europe.
Die vorliegende Studie bildet einen Bestandteil der von Prof. Dr.O. Jaag organisierten Sediment-Untersuchung im Zürichsee. Die Durchführung der Bohrungen, die im Jahre 1952 stattfanden, wurde erm?glicht dank grosszügiger finanzieller Unterstützung durch dieVolkart-Stiftung, Winterthur, durch dieKulturkommission der Gemeinde Zollikon ZH sowie durch dieBeh?rden der Stadt und des Kantons Zürich. Bisher wurde ver?ffentlicht:H. Züllig,Sedimente als Ausdruck des Zustandes eines Gew?ssers, Schweiz. Z. Hydrol.18 (1956). 相似文献
19.
Summary The distribution of polychlorinated biphenyls (PCB) and organochlorine pesticides, e.g. the isomers of hexachlorocyclohexane
(HCH), hexachlorobenzene (HCB), p,p’-dichiorodiphenyitrichloroethane (DDT) and its primary metabolites DDE and DDD was investigated
in surface sediments (0–2 cm) and sediment cores (0–45 cm) from the western Baltic Sea and the coastal waters of Mecklenburg-Vorpommern.
Sediment sampling was carried out in the Belt Sea, the Arkona Basin, the Pomeranian Bight and in almost all Bodden and Haff
areas of Mecklenburg-Vorpommern in autumn 1993 and 1994. The highest concentrations of PCB and DDT compounds, measured in
the innercoastal waters, reached 214 ng g-1 dry weight (d. w.). The values of HCH isomers ranged between 0.01 and 2.9 ng g-1 d.w., the highest levels being those of Β-HCH.
Levels of chlorinated hydrocarbons, which varied depending on the sediment properties, indicated increased riverine inputs
(Oder, Peene, and Uecker). Elevated levels in the Oderhaff and Peenestrom characterize that area as a sink and, due to remobilization
of the upper sediment layer (fluffy layer) into the pelagic, also as a source of organic contaminants. Input from agriculture
and industrial point sources (shipyards, shipbuilding) was observed in the coastal waters. The homogeneous PCB and DDT distribution
(TOC standardization) observed in the surface sediments of some areas in the western Baltic indicates high sediment dynamics.
This is supported by the results of sediment core analyses which showed a constant PCB and DDT distribution down to a depth
of 15 to 20 cm.
Polychlorierte Biphenyle (PCB) und Organochlorpestizide im Sediment der Ostsee und der Küsten-gew?sser Mecklenburg-Vorpommerns
Zusammenfassung Die Verteilungen von polychlorierten Biphenylen (PCB) und Organochlorpestiziden (DDT, HCH und HCB) wurden in Oberfl?chensedimenten (0–2 cm) und in Sedimentkernen (0–45 cm) der westlichen Ostsee und der Küstengew?sser Mecklenburg-Vorpommerns untersucht. Die Sedimentprobenahme erfolgte in der Beltsee, der Arkonasee, der Pommerschen Bucht und in nahezu allen Bodden-und Haffgew?ssern Mecklenburg-Vorpommerns im Herbst 1994 und 1995. Die h?chsten Konzentrationen wurden für die PCB-und DDT-Verbindungen bis 214 ng g-1 Trockenmasse (TM) in den Küstengew?ssern gemessen. Für die HCH-Isomeren lagen die Werte zwischen 0,01 und 2,9 ng g-1 TM, mit h?chsten Konzentrationen für das Β-HCH. Die Werte der chlorierten Kohlenwasserstoffe (CKW) variieren nach der Sedimentbeschaffenheit und weisen auf erh?hte Eintr?ge über die Flu\systeme (Oder und Peene) hin. Die h?heren Konzentrationen in den Bodden-und Haffgew?ssern charakterisieren diese Gebiete als Senke und durch erneute Mobilisierung der oberen Sedimentschicht in das Pelagial auch als Quelle für die organischen Schadstoffe. Insbesondere konnten die Eintr?ge aus der Landwirtschaft und aus industriellen Punktquellen (Werftstandorte, Schiffbau) in den Küstengew?ssern festgestellt werden. Die nahezu homogene PCB-und DDT-Verteilung im Oberfl?chensediment der westlichen Ostsee ist ein Hinweis auf die hohe Sedimentdynamik in diesem Gebiet. Dieses wird durch die Ergebnisse der Untersuchungen an Sedimentkernen unterstützt, die eine konstante PCB-und DDT-Verteilung bis zu einer Tiefe von 15 bis 20 cm zeigten.相似文献
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Zusammenfassung Bei der Berechnung der L?slichkeiten des zwei-und des dreiwertigen Eisens müssen neben den Fe+2 und Fe+3 Ionen auch die Eisen(II)- und Eisen(III)-Hydroxokomplexe ([Fe(OH)]+, [Fe(OH)]2+, [Fe(OH)2]+, [Fe(OH)3] (d), und [Fe(OH)4]−) berücksichtigt werden. Die L?slichkeit des zweiwertigen Eisens in natürlichen (Bikarbonat enthaltenden) W?ssern ist in der
Regel durch die L?slichkeitsgleichgewichte des Eisenkarbonats beschr?nkt, w?hrend die L?slichkeit des dreiwertigen Eisens
durch die L?slichkeitsgleichgewichte des Eisen(III)-Hydroxyds bestimmt wird (Abbildungen 2 und 4). Die L?slichkeitsverh?ltnisse
k?nnen durch Komplexbildung, vor allem mit organischen Basen, ver?ndert werden.
Dreiwertiges Eisen hat eine viel st?rkere Tendenz, Hydroxokomplexe zu bilden, as zweiwertiges Eisen. Dementsprechend ist das
hydratisierte Eisen-(III)-Ion eine so?rkere S?ure (im SinneBr?nsteds) als das Eisen-(II)-Ion. Die Oxydation von Eisen-(II) zu Eisen-(III) ist deshalb von einer Erniedrigung des pH-Wertes begleitet.
Die Hydroxoeisen-(III)-Komplexe haben eine starke Tendenz, Polymerisationsreaktionen einzugehen, wobei im schwach sauren oder
neutralen Bereich positiv geladene im alkalischen Bereich hingegen negative geladene Kolloidpartikel entstehen k?nnen. Die
allf?llige Koagulation dieser Kolloide zu Eisenoxydhydrat ist vom Elektrolytgehalt abh?ngig und kann durch hydrophile organische
Schutzkolloide verhindert werden.
Zweiwertiges Eisen ist in Gegenwart von gel?stem Sauerstoff unbest?ndig und wird zu dreiwertigem Eisen oxydiert. Die Oxydationsgeschwindigkeit
nimmt mit zunehmendem pH stark zu. Kupfer-, Platinsalze und Aktivkohle als Katalysatoren sowie Komplexbildner, welche mit
dreiwertigem Eisen Komplexe bilden,beschleunigen die Autoxidation. Elektrodenpotential-pH-Diagramme (Abbildung 5) erm?glichen
einen zusammenfassenden überblick über den Einfluss von Potential und pH auf die L?slichkeitsverh?ltnisse. Im Eisenkreislauf
der Seen (Abbildung 7) kommt das Wechselspiel von Oxydation und Reduktion sowie von F?llung und L?sung eindrücklich zur Geltung.
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